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Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Fahrzeuge oder mobile Einrichtungen bestimmte, manuell betätigbare Verschlussvorrichtung mit einem schiebebeweglichen Verriegelungselement, insbesondere mit einem Schieber aus einem Flachmaterial oder einem Bolzen, das zwischen einer an einem Gegenstück anliegenden Gebrauchsposition und einer Ruheposition translatorisch reversierend beweglich ist, wobei das Verriegelungselement mit einem beweglichen und/oder verformbaren, einen Rastvorsprung aufweisenden Sicherungselement verbunden ist, das bei Erreichen der Gebrauchsposition und/oder der Ruheposition mit einem beispielsweise als ein Anschlag ausgeführten Widerlager der Verschlussvorrichtung selbsttätig formschlüssig verrastet, sodass eine unbeabsichtigte Rückstellbewegung des Verriegelungselements aus der eingestellten Gebrauchsposition oder Ruheposition ausgeschlossen ist, wobei der Rastvorsprung zum Lösen der Rastposition vor Einleitung der Rückstellbewegung entgegen einer manuellen Rückstellkraft manuell beweglich und/oder auslenkbar ist.
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Solche handbetätigbaren Verschlussvorrichtungen mit einem als Bolzen- oder Flachriegel ausgeführten Sperrriegel werden in der Praxis seit langem verwendet und zählen bereits aufgrund offenkundiger Vorbenutzung zum Stand der Technik. Bekannte Bauformen der Verschlussvorrichtung werden auch als Riegel, Grendelriegel, Türriegel, Schubriegel, Bolzenriegel, Riegelschloss, Schlossriegel oder Schiebeverschluss bezeichnet.
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Die Sperrfunktion beruht darauf, dass das Verriegelungselement zwischen der Gebrauchsposition und der Ruheposition translatorisch reversierend beweglich ist und in der Gebrauchsposition beispielsweise in einen Durchlass für eine Tür, ein Tor oder ein Fenster eingreift, um so die gewünschte Fixierung zu erreichen.
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Häufig wird dabei ein an die Form des Verriegelungselements angepasstes Gegenstück verwendet, welches an dem zu sichernden beweglichen Element angebracht wird, während die Verschlussvorrichtung mit der Führung für das Verriegelungselement ortsfest bzw. stationär montiert wird.
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Beispielsweise geht die
DE 836 305 B davon aus, dass Riegelverschlüsse an sich für viele praktische Fälle besonders geeignet sind. Der flache Riegel hat auf seiner freien Außenseite voneinander beabstandete Löcher. Das Verschieben des Riegels in seine Gebrauchs- oder Ruheposition erfolgt mittels eines hakenartigen Hilfsmittels, welches durch eine oberhalb des Riegels in der Tür vorgesehene Öffnung von außen einführbar und mit einem Ansatz zum Eingriff in die Einschnitte des Riegels versehen ist.
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Es ist auch bekannt, derartige Riegel bei Fahrzeugen für gewerbliche Zwecke oder Freizeitzwecke zu verwenden, um so den Einbruchschutz der serienmäßig vorhandenen Schließanlage durch eine zusätzliche manuelle Verriegelung zu erhöhen. Beispielsweise kann die Verschlussvorrichtung an der Innenseite der Tür im Dachbereich eines Campingfahrzeugs angebracht und dadurch problemlos vom Innenraum betätigt werden.
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Aufgrund der dynamischen Kräfte im Betrieb des Fahrzeugs kommen dabei vor allem solche Bauformen von Verschlussvorrichtungen in Betracht, bei denen das Verriegelungselement in der Gebrauchsposition durch ein Sicherungselement fixiert wird, sodass eine unerwünschte selbsttätige Rückstellbewegung infolge von Fahrbewegungen verhindert wird. Ein solches Sicherungselement kann ein separates Bauteil sein oder aber als integrales Funktionselement der Verschlussvorrichtung ausgeführt sein.
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Neben solchen Bauformen eines Sicherungselements, bei denen ein zylindrischer Bolzen durch eine Schwenkbewegung um seine Mittellängsachse mit einem Rastvorsprung in entsprechenden Ausnehmungen fixiert werden kann, sind durch offenkundige Vorbenutzung auch bereits Bolzen mit einem quer zur Mittellängsachse angeordneten Sperrbolzen bekannt. Dieser gleitet bei der translatorischen Bewegung des Verriegelungselements innerhalb eines Gehäuses der Verschlussvorrichtung und tritt aufgrund einer Federvorspannung bei Erreichen der Gebrauchsposition in eine Öffnung radial hervor, um diese zu durchdringen und den Sperrbolzen dadurch formschlüssig zu fixieren.
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Bevor das Verriegelungselement in die Ruheposition zurückbewegt werden kann, muss der Benutzer den Sperrbolzen zunächst durch die Öffnung entgegen der Rückstellraft des Federelements drücken, um das Verriegelungselement verlagern zu können.
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Vielfach wird es dabei als nachteilig angesehen, dass der Benutzer hierzu beide Hände benötigt, da die Druckbetätigung des Sperrbolzens und die Schiebebewegung des Verriegelungselements gleichzeitig erfolgen müssen.
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Besonders unpraktisch erweist sich dabei die Betätigung einer solchen Verriegelung in Verbindung mit einer Anordnung an einem beweglichen Element, beispielsweise an einem Türflügel einer zweiflügeligen Hecktür eines Kraftfahrzeugs, weil diese unter Umständen ebenfalls gehalten werden muss und anderenfalls der Schiebebewegung des Verriegelungselements durch eine unkontrollierte Schwenkbewegung ausweicht.
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Vor allem bei gewerblicher Nutzung der Verschlussvorrichtung kommt es in der Praxis oftmals zu Verschmutzungen durch eindringende Fremdpartikel, welche die Funktion der Federelemente und somit des Verriegelungselements beeinträchtigen können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer einfachen und kostengünstigen Möglichkeit zum Verschieben des Verriegelungselements und zur Betätigung des Sicherungselements - vorzugsweise mit nur einer Hand - zu schaffen, die zugleich mit geringem Aufwand herstellbar ist. Dabei soll die Verschlussvorrichtung insbesondere ohne Federelemente und mit wenigen Bauelementen realisierbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verschlussvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß ist also eine Verschlussvorrichtung vorgesehen, deren Rastvorsprung des Sicherungselements einteilig mit dem Verriegelungselement verbunden und entgegen seiner Rückstellkraft elastisch verformbar ist, sodass der Rastvorsprung in der Gebrauchsposition oder der Ruheposition das Widerlager der Verschlussvorrichtung formschlüssig hinterschneidet. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise eine Einhandbedienung des Sicherungselements ermöglicht, indem der einteilig mit dem Verriegelungselement verbundene Rastvorsprung lediglich entgegen seines Materialwiderstands elastisch verformt und dadurch von dem Widerlager gelöst wird. Diese für die manuelle Verformung des Rastvorsprungs aufgebrachte Kraft lässt sich für den Bediener mühelos zum Verschieben des Verriegelungselements nutzen, sodass er in einer einzigen fließenden Bewegung das Verriegelungselement zwischen der Gebrauchsposition und der Ruheposition hin und her bewegen kann. Darüber hinaus entfallen durch die einstückige Verbindung zwischen Rastvorsprung und Verriegelungselement zusätzliche Federelemente, welche neben einem Montageaufwand auch einen zusätzlichen Platzbedarf mit sich bringen. Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung lässt sich hingegen mit nur zwei Bauteilen realisieren, nämlich einerseits dem Verriegelungselement mit integriertem Rastvorsprung, andererseits einem Gehäuse, beispielsweise aus einem Hohl- oder Winkelprofil, mit integrierter Führung und integriertem Widerlager, sodass nicht nur eine kompakte Bauform, sondern vor allem auch ein äußerst geringes Bauvolumen erzielt werden kann, sodass sich die Verschlussvorrichtung insbesondere auch zur ergänzenden Nachrüstung bestehender Schließanlagen, vorzugsweise unter Ausnutzung bestehender Fixierpunkte, in optimaler Weise eignet.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Rastvorsprung in der Gebrauchs- oder der Ruheposition mit einer Vorspannkraft in Richtung des Widerlagers vorgespannt ist. Hierdurch gleitet das Verriegelungselement bei einer Annäherung an die Gebrauchsposition oder die Ruheposition selbsttätig in die vorbestimmte Sollposition der Gebrauchs- oder Ruheposition. Zugleich wird eine fehlerhafte Betätigung des Verriegelungselements, bei der der Schieber oder der Bolzen die Aufnahme des Gegenstücks nicht oder nur unvollständig erreicht, vermieden. Darüber hinaus werden so mögliche Toleranzen vermieden, die vor allem bei einer Verwendung in einem Fahrzeug zu unangenehmen Klappergeräuschen führen können.
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Der Rastvorsprung könnte durch eine Torsion elastisch verformbar ausgeführt sein. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltungsform wird hingegen dadurch erreicht, dass das Sicherungselement als ein Hebel ausgeführt ist, wobei der Hebel in der Haupterstreckungsebene des Sicherungselements insbesondere durch eine reine Schwenkbewegung elastisch verformbar ausgeführt ist. Dabei ist erfindungsgemäß eine Variante, bei welcher der Rastvorsprung und/oder der Hebel zusätzlich durch ein Vorspannelement, beispielsweise durch ein Federelement, vorspannbar ist, nicht ausgeschlossen.
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Besonders bevorzugt ist der Hebel ausschließlich in einer zu der Hauptachse der translatorischen Bewegung parallelen Ebene elastisch verformbar. Der Rastvorsprung hat beispielsweise eine als Schrägfläche oder Abrundung ausgestaltete, rampenförmige Anlauffläche, die bei einem Kontakt mit dem Widerlager zu einer linearen oder progressiven Verformung und damit Auslenkung des Rastvorsprungs führt. Aufgrund der Keilwirkung sind so die Bedienkräfte relativ gering im Verhältnis zu dem Verformungswiderstand und somit der Haltekraft des Rastvorsprungs.
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Eine besonders Erfolg versprechende Ausgestaltungsform der Erfindung wird auch dann erreicht, wenn der Hebel als ein doppelarmiger Hebel ausgeführt ist, mit jeweils einem das Verriegelungselement in der Gebrauchsposition und der Ruheposition festlegenden Rastvorsprung an gegenüberliegenden Hebelenden. Auf diese Weise genügt erfindungsgemäß ein einziger doppelarmiger Hebel zur alternativen Fixierung des Verriegelungselements in der Gebrauchsposition oder der Ruheposition. Dabei kann der Hebel auch so gestaltet sein, dass das Verriegelungselement stets in einer der beiden Positionen gesichert ist und somit ausschließlich die Gebrauchsposition oder die Ruheposition einstellbar ist.
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Bei einer besonders praxisgerechten Ausführungsform der Erfindung bestehen das Verriegelungselement und der Rastvorsprung aus einem einzigen Zuschnitt eines Flachmaterials, insbesondere einem Blech, sodass diese kostengünstig hergestellt werden können. Bevorzugt liegt der Rastvorsprung in einer gemeinsamen Ebene mit dem Verriegelungselement, kann jedoch auch als eine Abwinkelung ausgeführt sein.
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Eine andere besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass die Verschlussvorrichtung eine Führung für das Verriegelungselement mit einer schlitzförmigen Durchbrechung aufweist, welche den Rastvorsprung umfangsseitig einschließt und die translatorische Bewegung des Verriegelungselements begrenzt. Hierdurch werden die Haltekräfte des Verriegelungselements in der Gebrauchsposition durch die seitlichen Begrenzungsflächen der Durchbrechung aufgenommen, wobei geringe Toleranzen realisierbar und zugleich auftretende Reibungswiderstände minimiert sind.
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Vorzugsweise weist die schlitzförmige Durchbrechung mehrere das Widerlager bildende Stege auf, sodass der Hebel nur geringfügig über die Führung hinausragt und daher vor Beschädigung oder Manipulation gut geschützt ist.
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Eine weitere bevorzugte Variante wird auch dadurch realisiert, dass die Führung der Verschlussvorrichtung zumindest abschnittsweise als ein insbesondere U-förmiges Profil ausgeführt ist, wobei einander gegenüberliegende Schenkel das Verriegelungselement zwischen sich schiebebeweglich einschließen und jeweils eine Durchbrechung aufweisen, in welche das Verriegelungselement eingreift, sodass die Durchbrechung zugleich als Führung dient und die Endpositionen festlegt. Hierdurch kann die Verschlussvorrichtung in verblüffend einfacher Weise durch zwei Blechzuschnitte realisiert werden, wobei lediglich der die Führung bildende Blechzuschnitt eine Umformung aufweist.
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Eine ebenfalls besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass das Verriegelungselement mit einer Durchgangsöffnung für Fixiermittel zur Fixierung der Verschlussvorrichtung ausgestattet ist, wobei die Durchgangsöffnung ausschließlich in der Ruheposition nutzbar und in der Gebrauchsposition verdeckt ist, sodass die Fixierung der Verschlussvorrichtung in der Gebrauchsposition nicht gelöst werden kann. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung gegenüber einer unerwünschten Manipulation erreicht.
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Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer perspektivischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung in
- 1 eine Ruheposition eines Verriegelungselements;
- 2 eine in ein Widerlager eingreifende Gebrauchsposition des Verriegelungselements;
- 3 die Ruheposition des Verriegelungselements aus einer rückwärtigen Perspektive;
- 4 die Gebrauchsposition des Verriegelungselements aus einer rückwärtigen Perspektive.
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Eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung 1 für eine Fahrzeugtür eines nicht gezeigten Fahrzeugs wird nachstehend anhand der 1 bis 4 näher erläutert, wobei in den 1 und 3 eine Ruheposition und in den 2 und 4 eine Gebrauchsposition dargestellt ist. Die Verschlussvorrichtung 1 hat ein als ein Schieber ausgeführtes, translatorisch bewegliches Verriegelungselement 2 aus einem ebenen Blechzuschnitt, das zwischen der in einer eine Riegelfalle bildenden Ausnehmung 3 eines Gegenstücks 4 eingreifenden Gebrauchsposition des Schiebers und der Ruheposition in Pfeilrichtung 5 reversierend beweglich ist. Um eine unerwünschte selbsttätige Verlagerung des Verriegelungselements 2, beispielsweise durch dynamische Kräfte aufgrund von Fahrbewegungen des Fahrzeugs, zu verhindern, ist das Verriegelungselement 2 mit einem entgegen einer Rückstellkraft elastisch verformbaren Sicherungselement 6 ausgestattet. Das Verriegelungselement 2 und das Sicherungselement 6 sind dabei einteilig verbunden und bestehen aus einem ebenen Zuschnitt eines Flachmaterials aus einem vorzugsweise rostfreien Metall.
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Die Verschlussvorrichtung 1 hat eine Führung 7 aus einem U-förmig gebogenen Zuschnitt mit zwei die Querbewegung begrenzenden Schenkeln 8 und einem als flächige Auflage dienenden Mittelelement 9. Ein mit dem Verriegelungselement 2 verbundenes Gleitelement 10 dient dabei der Reduzierung des Reibungswiderstands an den Schenkeln 8. Die Schenkel 8 sind jeweils mit einer schlitzförmigen Durchbrechung 11 für das Verriegelungselement 2 ausgestattet, die auch das Sicherungselement 6 einschließen, sodass eine Verlagerung quer zu der Haupterstreckungsebene des Verriegelungselements 2 im Gebrauch ausgeschlossen ist. In Pfeilrichtung 5 der translatorischen Schiebebewegung des Verriegelungselements 2 ist die Durchbrechung durch Stege begrenzt, die zugleich als Widerlager 12 für das Sicherungselement 6 dienen. Hierzu ist das Sicherungselement 6 als ein doppelarmiger Hebel mit zwei einander gegenüberliegenden Hebelenden 13 ausgeführt, die jeweils einen hakenförmigen Rastvorsprung 14 aufweisen, welcher das Verriegelungselement 2 in der Gebrauchsposition bzw. in der Ruheposition formschlüssig festlegt. Hierzu sind die Hebelenden 13 in der Haupterstreckungsebene elastisch verformbar ausgeführt. Bei Erreichen der Ruhe- oder Gebrauchsposition wird der jeweilige Rastvorsprung 14, der hierzu mit einer eine Anlaufschräge bildenden Kontaktfläche 15 ausgestattet ist, nach oben ausgelenkt, wie dies in der 2 durch einen Richtungspfeil 16 verdeutlich ist. Indem der jeweilige Rastvorsprung 14 selbsttätig formschlüssig verrastet, lässt sich eine unbeabsichtigte Rückstellbewegung des Verriegelungselements 2 ausschließen. Durch eine manuelle Betätigungskraft Fm auf das jeweils nicht im Eingriff befindliche Hebelende 13 wird die Hinterschneidung des Rastvorsprungs 14 an dem Widerlager 12 durch einen leichten Druck eines einzigen Fingers mühelos gelöst. Zugleich kann der Bediener einen weiteren Finger um das gelöste, schräg nach oben gerichtete Hebelende 13 zur Einleitung der Schiebebewegung legen.
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Zur Fixierung hat die Führung 7 zwei Bohrungen 17 für nicht gezeigte Fixiermittel zur Fixierung der Verschlussvorrichtung 1, die vorzugsweise an vorhandene Aufnahmepunkte des Fahrzeugs angepasst sind. Das Verriegelungselement 2 ist mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 18 für die Fixiermittel ausgestattet, sodass die Durchgangsöffnungen 18 zueinander fluchten oder gemäß einer nicht gezeigten Variante die Durchgangsöffnungen 18 ausschließlich in der Ruheposition zueinander fluchten und die Bohrungen 17 in der Gebrauchsposition von dem Verriegelungselement 2 verdeckt sind. Um unerwünschte Fremdbetätigungen zu vermeiden, beispielsweise auch zur Kindersicherung, sind an dem Verriegelungselement 2 weitere Durchbrechungen 19 vorgesehen, in die ein handelsübliches Vorhängeschloss eingesetzt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verschlussvorrichtung
- 2
- Verriegelungselement
- 3
- Ausnehmung
- 4
- Gegenstück
- 5
- Pfeilrichtung
- 6
- Sicherungselement
- 7
- Führung
- 8
- Schenkel
- 9
- Mittelelement
- 10
- Gleitelement
- 11
- Durchbrechung
- 12
- Widerlager
- 13
- Hebelende
- 14
- Rastvorsprung
- 15
- Kontaktfläche
- 16
- Richtungspfeil
- 17
- Bohrung
- 18
- Durchgangsöffnung
- 19
- Durchbrechung
- Fm
- Betätigungskraft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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