DE3505304A1 - Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt

Info

Publication number
DE3505304A1
DE3505304A1 DE19853505304 DE3505304A DE3505304A1 DE 3505304 A1 DE3505304 A1 DE 3505304A1 DE 19853505304 DE19853505304 DE 19853505304 DE 3505304 A DE3505304 A DE 3505304A DE 3505304 A1 DE3505304 A1 DE 3505304A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
height adjustment
adjustment device
toothing
sliding block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853505304
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gercken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853505304 priority Critical patent/DE3505304A1/de
Priority to EP86101447A priority patent/EP0191405A3/de
Publication of DE3505304A1 publication Critical patent/DE3505304A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Höhenverstellung des oberen Gurtanlenkpunktes.
Die bekannten Höhenverstellungen sind in Stufen verstellbar und bestehen aus Gleitstangen mit Verrastungen, verschiebbaren Kulissensteinen und Ver- und Entrastungsmechanismen. In dem Kulissenstein ist der obere Gurtumlenkbeschlag verschraubt.
Die stufenweise Verstellung ist unbefriedigend, weil die Rastung bei der Verstellung nicht einfach genug gefunden werden kann und außerdem zu wenig Raststellungen gewährleistet werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine stufenlose Höhenver­ stellvorrichtung des oberen Gurtumlenkbeschlages zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und aus wenigen und einfachen Teilen besteht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Für die kostengünstige Herstellung sieht die Erfindung vor, daß die Verstellvorrichtung aus zwei Hauptteilen besteht, wozu lediglich noch eine Feder, die Einschraub­ elemente und alternativ ein Verstellknopf gehören.
Die stufenlose Höhenverstellung wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß der obere Gurtumlenkbeschlag in einem Gleitstein verschraubt ist, der in einer Gleitschiene verschiebbar angeordnet ist. Der Gleitstein ist rechteckig und passend zur Gleitschiene geformt. Am oberen Ende ist ein Gewindeloch für die Befestigung des Gurtumlenk­ beschlages vorgesehen. Zwei ausgeprägte Nocken befinden sich in mittlere Höhe des Gleitsteines auf den schmalen Stirnseiten. Diese Nocken gleiten auf den Stirnseiten der Gleitschiene auf einer Gleitfläche. Über diese Nocken kann der Gleitstein gekippt werden. Oberhalb des Nockens in Fahrtrichtung und zum Nocken seitlich versetzt unterhalb des gegenüberliegenden Nockens gegen die Fahrtrichtung und zum Nocken seitlich versetzt sind je zwei Ver­ zahnungen angebracht. Diese Verzahnungen verrasten mit entsprechenden Verzahnungen in der Gleitschiene in Ruhestellung. Eine gebogene Blattfeder steckt in einem Loch oberhalb des hinteren Nockens oder unterhalb des vorderen Nockens. Die Blattfeder wird in einer Mulde geführt. Die Blattfeder kippt den Gleitstein über die Nocken und läßt die Ver­ zahnungen ineinanderrasten.
Die Gleitschiene besteht aus einem ausgestanzten Blech, das C-förmig umgekantet ist und den Gleitstein formschlüssig umschließt. Die Gleitschiene wird mit der Karosserie verschraubt.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung sind je zwei Verzahnungen an Schmalseiten mit einer Gleitfläche dazwischen für die Nocken des Gleitsteines. Die Verzahnungen der Gleitschiene passen zu den Verzahnungen des Gleitsteines.
Die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung funktioniert wie folgt. In Ruhestellung kippt die Feder den Gleitstein über die Nocken. Die Verzahnungen des Gleitsteines verrasten mit den Verzahnungen der Gleitschiene. Zur Verstellung wird über den Umlenk­ beschlag oder einen Knopf oberhalb des Gleitsteines der Gleitstein über die Nocken - gegen den Federdruck - gekippt. Die Verzahnungen entrasten. Am Umlenkbeschlag oder am Knopf angreifend wird der Gleitstein nach oben oder unten verschoben. Im Falle eines Unfalles verklemmt der Gleitstein in der Gleitschiene schraub­ zwingenartig.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der obere Gurtumlenkbeschlag an eine Muffe geschraubt ist, die auf einer Gleitstange verschiebbar angeordnet ist. Die Muffe ist ein C-förmig gebogenes Blechstanzteil, das die Gleitschiene formschlüssig umschließt.
In mittlere Höhe der Muffe sind auf den schmalen Stirnseiten innen zwei ausgeprägte Nocken angeordnet. Diese Nocken gleiten auf den Stirnseiten der Gleit­ stange. Über diese Nocken kann die Muffe zur Verstellung gekippt werden. Unterhalb des Nockens in Fahrtrichtung unten und oberhalb des gegenüberliegenden Nockens gegen Fahrtrichtung oben ist eine Verzahnung angebracht. Diese Verzahnungen verrasten mit entsprechenden Verzahnungen auf den Stirnseiten der Gleitstange in Ruhestellung. Eine gebogene Blattfeder steckt in einem Loch oberhalb des vorderen Nockens. Die Blattfeder wird in einer Mulde geführt. Die Blatt­ feder kippt die Muffe über die Nocken und läßt die Verzahnung der Muffe in die Verzahnung der Gleitschiene einrasten.
Die Gleitstange bzw. Gleitschiene ist ein Flacheisen, das formschlüssig von der Gleitmuffe umschlossen wird. Sie wird mit der Karosserie verschraubt.
Bei dieser Ausführungsform sind die wesentlichen Merkmale die Verzahnungen an den Stirnseiten der Gleitstange, die zur Verzahnung der Gleitmuffe passen.
Die beschriebene Ausführungsform funktioniert wie folgt. In Ruhestellung kippt die Feder die Muffe über die Nocken. Die Verzahnungen der Muffe rasten in die Verzahnungen der Gleitschiene. Zur Verstellung wird über den Umlenkbeschlag oder einen Knopf oberhalb desselben die Muffe nach hinten über die Nocken - gegen den Federdruck - gekippt. Die Verzahnung entrastet. Am Umlenkbeschlag oder am Knopf angreifend wird die Muffe nach oben oder unten verschoben. Im Falle eines Unfalles verklemmt auch die Muffe auf der Gleitschiene schraubzwingen­ artig.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das plane Blechteil mit eingewalzter Verzahnung und Befestigungslöchern,
Fig. 2 das C-förmig umgekantete Blechteil - die fertige Gleitschiene -,
Fig. 3 eine Einzelheit der Gleitschiene,
Fig. 4 den Gleitstein mit Befestigungsgewindeloch für Gurtumlenkbeschlag, Gleitnocken, Verzahnungen, Befestigungsloch und Gleit­ mulde für die Blattfeder,
Fig. 5 schematisch den Zusammenbau der Höhen­ verstellvorrichtung,
Fig. 6 Alternative des Gleitsteines mit Knopf­ betätigung und Knopf,
Fig. 7 ein Anwendungsbeispiel; Verstellung alternativ über den Umlenkbeschlag oder einen Knopf,
Fig. 8 das plane Blechteil für die andere Aus­ führungsform der Erfindung in das der Gewindedurchzug für die Gurtumlenkung, die Verzahnungen, die Nocken, das Befestigungs­ loch und die Gleitmulde für die Feder geprägt sind. Alternativ ist eine zusätzliche Befestigung für einen separaten Verstell­ knopf und der Verstellknopf selbst gezeigt. Unterhalb ist die Blattfeder gezeigt,
Fig. 9 das C-förmig umgekantete Blechteil - die fertige Muffe
Fig. 10 die Gleitstange mit stirnseitigen Verzahnungen und Befestigungsschrauben,
Fig. 11 schematisch den Zusammenbau der Höhenver­ stellvorrichtung,
Fig. 12 ein Anwendungsbeispiel; Verstellung alternativ über den Umlenkbeschlag oder einen Knopf,
Fig. 13 eine alternative Befestigung.
Träger der Gurthöhenverstellung nach den Fig. 1-7 ist eine Gleitschiene 1, die anstelle des oberen Gurtverankerungspunktes mit zwei Schrauben 2 angeschraubt wird. Die Gleitschiene ist partiell in und gegen die Zugrichtung mit je zwei aufgewalzten Verzahnungen 3 versehen. Zwischen den Verzahnungen 3 befindet sich eine Gleitfläche 4.
Der Gleitstein 6 weist an der Vorderseite in Fahrtrichtung zwei Verzahnungen 7 auf, die zu den Verzahnungen 3 passen. Gleiche Verzahnungen 8 sind auf der Rückseite in Fahrtrichtung unten angebracht.
In und gegen Fahrtrichtung sind in der Mitte des Gleitsteines 6 Nocken 9, 10 angebracht. Die Gleit­ nocken 9, 10 passen zur Gleitebene 4, d.h. ihre Abmessungen sind so gewählt, daß sie auf der Gleitebene gleiten können. In ihrer Längserstreckung sind die Nocken 9, 10 vorzugsweise bogenförmig ausgebildet. An der Rückseite ist oberhalb der Verzahnungen 7 eine Blattfeder 11 in ein Loch 12 eingesteckt und gleitet in einer zur hinteren Gleitebene passenden Mulde 13.
Unterhalb des vorderen Nockens 9 und oberhalb des hinteren Nockens 10 sind die Bereiche 17 abgeschrägt, um ein Verrasten des Gleitsteines 6 mit der Verzahnung 3 der Gleitschiene 1 zu vermeiden. Der Gleitstein 6 ist außerdem an den Ecken 14 abgerundet, wegen der Ungenauigkeiten der Laufschiene in den Ecken.
Die Feder 11 bringt den Gleitstein 6 derart zum Kippen, daß die Verzahnungen 7, 8 in die Verzahnungen 3 verrasten. Selbstverständlich kann auch ein anderes Federsystem verwendet werden.
Am oberen Ende des Gleitsteines 6 ist ein Gewindeloch 15 angebracht zur Befestigung des Umlenkbeschlages des Sicherheitsgurtes.
Bei Belastung durch den Gurt wird ein schraubzwingen­ artiger Zustand zwischen Gleitschiene 1 und Gleitstein 6 erzeugt. Zur gewünschten Höhenverstellung wird die Gleitschiene 6 über den Gurtumlenkbeschlag oder einen darüber angebrachten Knopf 16 gegen die Fahrtrichtung - gegen die Federkraft - über den Nocken gekippt. Hierdurch rasten die Verzahnungen 7, 3 aus und der Gleitstein läßt sich verschieben.
In den Fig. 8 bis 13 wird eine andere Ausführungsform der Erfindung abgebildet. Die Gleitschiene 101 besteht aus einem geraden oder den Erfordernissen entsprechend an den Enden abgekröpften Flacheisen. Die Gleitschiene 101 ist oben und unten mit Löchern 102 zum Anschrauben versehen.
Das Anschrauben erfolgt z.B. mit Schrauben 103. Alternativ kann die untere Schraube eingespart werden, wenn die Gleitschiene unten in einen Schlitz gesteckt wird, der in der Anschraubfläche 104 vorge­ sehen wird. Selbstverständlich kann die Gleitschiene auch angeschweißt oder angenietet werden.
Die Gleitschiene 101 trägt in und gegen Fahrtrichtung eine Verzahnung 105. Die Gleitmuffe 106 besteht aus einem C-förmig gewalzten Blech. Die Gleitmuffe 106 ist in Fahrtrichtung örtlich unten und gegen Fahrtrichtung örtlich oben derart verzahnt, daß diese Verzahnung 107 zur Verzahnung 105 der Gleit­ schiene 101 paßt.
In der Mitte der Gleitmuffe 106 sind Nocken 108 ausgeprägt, die auf der Verzahnung 105 gleiten und vorzugsweise in ihrer Längserstreckung bogenförmig ausgebildet sind.
Am oberen Ende der Gleitmuffe 106 ist ein durchgezogenes Gewindeloch 109 zur Befestigung des Sicherheitsgurt- Umlenkbeschlages angebracht.
Oberhalb der in Fahrtrichtung gehenden Verzahnungen 107 ist ein Loch für eine Blattfeder 110 angebracht. Die Blattfeder 110 wird in einer darüber angebrachten Mulde 111 geführt. Selbstverständlich kann das Verkanten der Gleitmuffe 106 auch mit einer anders­ artigen Federanordnung bewirkt werden.
Gegenüber der Verzahnung 107 ist eine Abrundung 113 der Gleitkanten der Muffe 106 angebracht, damit sich die Muffe nicht verhakt.
Ohne Belastung erzeugt die Feder das notwendige Kippmoment, damit die Verzahnungen 107 der Muffe mit den Verzahnungen 105 der Gleitschiene verrasten. Bei Belastung durch den Gurt wird diese Verrastung unterstützt und ein schraubzwingenähnlicher Effekt erzeugt.
Zur gewünschten Höhenverstellung wird die Gleitmuffe 106 gegen Fahrtrichtung gegen die Federkraft über den Nocken 108 gekippt. Die Verzahnungen 105, 107 entrasten und die Gleitmuffe 106 kann nach unten und oben verschoben werden. Die Verstellung der Höhe des Gurtumlenkpunktes geschieht über das nach Hintendrücken des Umlenkbeschlages oder des Knopfes 112, der oberhalb vom Umlenkbeschlag des Rückhaltegurtes angebracht ist.
Für die Handhabung der Verstellvorrichtung kann auch ein Hebelarm 114 vorgesehen sein (Fig. 9), der an der Schraube 115 drehfest befestigt ist.
Die Schraube 115 dient zur Befestigung des Sicher­ heitsgurtumlenkbeschlages 116 an der Gleitmuffe 106 oder dem Gleitstein 6 im Gewindeloch 9 bzw. 15. An der Schraube 115 ist der Umlenkbeschlag schwenkbar angeordnet, während der Hebelarm 114 starr mit der Schraube befestigt ist. Der Hebelarm 114 erstreckt sich nach oben und vorzugsweise zum Inneneraum der Karosserie und erleichtert das Ver­ kippen des Gleitsteines bzw. der Muffe und deren Verstellung.

Claims (17)

1. Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gleitführungs- und einem Gleitelement, wobei am Gleitelement der obere Gurtumlenkbeschlag schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit­ führungselement im Bereich der seitlichen Führungs­ flächen jeweils eine feingliedrige Verzahnung aufweist und daß das Gleitelement im Gleitführungs­ element um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist und auf den den Verzahnungsflächen des Gleit­ führungselements gegenüberliegenden entsprechenden Flächen diagonal zueinander liegend, eine vorzugs­ weise gleiche feingliedrige Verzahnung, im hori­ zontalen Abstand voneinander,bereichsweise aufweist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine Gleitschiene als Gleitführungselement (1), die anstelle des oberen Gurtverankerungspunktes mit zwei Schrauben an der Karosserie angeschraubt ist, wobei die Gleitschiene partiell im und gegen die Zugrichtung mit je zwei aufgewalzten Verzahnungen (3) versehen ist und sich zwischen den Verzahnungen (3) eine Gleitfläche (4) befindet, die Gleitschiene (1) einen Gleitstein (6) als Gleitelement führt, der an der Vorderseite in Fahrtrichtung zwei nebeneinander angeordnete Verzahnungsreihen (7) aufweist, die zu den Verzahnungen (3) passen, und daß gleiche Verzahnungen (8) auf der Rückseite in Fahrtrichtung unten angebracht sind.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in und gegen Fahrtrichtung in der Mitte des Gleit­ steines (6) Nocken (9, 10) angebracht sind, die zur Gleitebene (4) passen.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nocken (9, 10) in ihrer Längserstreckung bogenförmig ausgebildet sind.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Rückseite oberhalb der Verzahnungen (7) eine Blattfeder (11) vorzugs­ weise in ein Loch (12) eingesteckt ist, die in einer zur hinteren Gleitebene passenden Mulde (13) geleitet.
6. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des vorderen Nockens (9) und oberhalb des hinteren Nockens (10) die Bereiche (17) abgeschrägt sind.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des vorderen Nockens (9) und oberhalb des hinteren Nockens (10) die Bereiche (17) abgerundet sind.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitstein (6) an den Ecken (14) abgerundet ausgebildet ist.
9. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Ende des Gleitsteines (6) ein Gewindeloch (15) angebracht ist zur Befesti­ gung des Umlenkbeschlages des Sicherheitsgurtes.
10. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß als Gleitführungselement eine Gleitschiene (101) vorgesehen ist, die aus einem geraden oder den Erfordernissen entsprechend an den Enden abgekröpften Flacheisen besteht und in und gegen Fahrtrichtung eine Verzahnung (105) trägt und daß als Gleitelement eine Gleitmuffe (106) vorgesehen ist, die die Gleitschiene (101) umgreift und aus einem C-förmig gewalzten Blech besteht, wobei die Gleitmuffe (106) in Fahrtrichtung örtlich unten und gegen Fahrtrichtung örtlich oben derart verzahnt ist, daß diese Verzahnung (107) zur Verzahnung (105) der Gleitschiene (101) paßt.
11. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (101) oben und unten mit Löchern (102) zum Anschrauben an die Karosserie versehen ist.
12. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Gleitmuffe (106) Nocken (108) ausgeprägt sind, die auf der Verzahnung (105) gleiten.
13. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nocken (108) in ihrer Längserstreckung bogen­ förmig ausgebildet sind.
14. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10, 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Ende der Gleitmuffe (106) ein durchgezogenes Gewindeloch (109) zur Befestigung des Sicherheitsgurt-Umlenkbeschlages angebracht ist.
15. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß oberhalb der in Fahrtrichtung gehenden Verzahnungen (107) ein Loch für eine Blattfeder (110) angebracht ist, wobei die Blattfeder (110) in einer dafür ange­ brachten Mulde (111) geführt wird.
16. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß gegenüber der Ver­ zahnung (107) eine Abrundung (113) der Gleitkanten der Muffe (106) angebracht ist.
17. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Hebelarm (114), der drehfest am Sicherheitsgurt-Umlenkbeschlag (116),vorzugsweise an einem nicht schwenkbaren Teil des Sicherheits­ gurt-Umlenkbeschlages, zweckmäßigerweise an der Schraube (115), die zur Befestigung des Sicherheits­ gurt-Umlenkbeschlages (116) an der Gleitmuffe (106) oder an dem Gleitstein (106) im Gewindeloch (9 bzw. 15) dient, angeordnet ist.
DE19853505304 1985-02-15 1985-02-15 Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt Withdrawn DE3505304A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505304 DE3505304A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt
EP86101447A EP0191405A3 (de) 1985-02-15 1986-02-04 Höhenverstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505304 DE3505304A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3505304A1 true DE3505304A1 (de) 1987-02-05

Family

ID=6262670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505304 Withdrawn DE3505304A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3505304A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042882A1 (de) * 2007-09-08 2009-03-12 Wilhelm Karmann Gmbh Führungselement zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente, insbesondere einer Überrollschutzeinrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042882A1 (de) * 2007-09-08 2009-03-12 Wilhelm Karmann Gmbh Führungselement zur Führung zweier relativ zueinander bewegbarer Bauelemente, insbesondere einer Überrollschutzeinrichtung eines Cabriolet-Fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010001598B3 (de) Sitzbaugruppe mit einer beweglichen Kopfstützen-Baugruppe
DE2418765C3 (de) Fahrzeugsitz
DE10215058C1 (de) Kopfstütze für einen Sitz
DE102017012376B4 (de) Kindersicherheitssitz und Mechanismus zur Abstandsverstellung der Sitzwangen
DE10359191B4 (de) Armlehne in der Türverkleidung eines Automobils
DE2522074C3 (de) Feststellvorrichtung für die Gleitführung eines in Längsrichtung verschiebbaren Kfz-Sitzes
DE4020365A1 (de) Haltevorrichtung fuer einen sitzgurt fuer fahrzeuge
DE2940463A1 (de) In sitzlaengsrichtung verstellbarer automobilsitz
DE19602909C2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE19738200C2 (de) Fahrzeugsitz mit Kopfstütze
DE2910448C2 (de)
DE4423957A1 (de) Fahrzeugsitz mit Schenkelstütze
DE2045359C3 (de) Neigungsverstellbarer Fahrzeugsitz
DE3931867C1 (de)
EP0823350A2 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE3505304A1 (de) Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt
DE2318381C2 (de) Kopfstütze für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2551617B2 (de) Verstellbarer Fahrzeugsitz
DE2808381C2 (de) Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3401529C2 (de)
DE2616802A1 (de) Halter fuer lotrecht regelbare fahrzeugsitze
DE3520279A1 (de) Hoehenverstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt
DE102004060566A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne eines Fahrzeugs
DE4402170C2 (de) Fahrzeugsitz
DE3505304C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3520279

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3519399

Format of ref document f/p: P

8139 Disposal/non-payment of the annual fee