DE3401529C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R22/201—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
- B60R22/202—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung eines Anlenk
punktes eines Sicherheitsgurtes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Verstellvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 32 25 862,
insbesondere aus deren Fig. 5 bis 9, bekannt. Die Auslösebetätigung dieser
bekannten Gurtanlenkpunkt-Verstellvorrichtung erfolgt dabei durch vertikal nach
unten gerichtetes Niederdrücken des im wesentlichen senkrecht zu der Führungs
schiene ausgerichteten Tastenteils, so daß im Falle einer Verstellung des Gurt
anlenkpunktes nach unten die Auslöse- und Verstellbetätigung in ergonomisch
günstiger Weise zusammenfallen. Bei einer Verstellung des Gurtanlenkpunktes
nach oben muß jedoch ebenfalls zunächst die Auslösetaste zwecks Ausrücken
des Sperrelementes nach unten gedrückt werden, bevor eine Verschiebung des
Schlittens nach oben erfolgen kann. Hier sind also die Richtungen für Auslöse-
und Verstellbetätigung gerade entgegengesetzt, so daß die Handhabung dieser
Verstellvorrichtung Probleme aufwirft.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Gurtanlenk
punkt-Verstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art zu schaffen, bei der die Auslöse- und Verstellbetätigung bei allen Verstell
vorgängen in der gleichen Richtung erfolgen kann, um so eine ergonomisch günstige
Handhabung sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentan
spruchs 1. Dadurch, daß das Sperrelement als um eine im wesentlichen senkrecht
zur Verstellrichtung des Schlittens verlaufende Schwenkachse verschwenkbare
Sperrklinke ausgebildet ist und das Auslöseteil zwei in Verstellrichtung beabstandete
Kanten aufweist und zwischen dem Schlitten und der federbelasteten Sperrklinke
in der Weise gehalten ist, daß es jeweils um die in Verstellrichtung liegende Kante
verschwenkbar ist, wobei beide Kanten auf derselben Seite bezüglich der Schwenkachse
der Sperrklinke angeordnet sind, wird es jetzt möglich, daß durch Betätigung
des Tastenteils in der jeweiligen Verstellrichtung unmittelbar auch die Auslösung
der Sperrklinke bewirkt wird. Auf diese Weise wird also erreicht, daß durch ein-
und dieselbe Betätigung in Richtung der gewünschten Gurtpunktverstellung die
Sperrklinke aus ihrem Sperreingriff ausgerückt und das Führungsteil in der Führungs
schiene bewegt werden kann.
Aus der prioritätsälteren Patentanmeldung P 34 06 047 ist bereits eine Verstell
vorrichtung bekannt, bei der zur Verstellung des Gurtanlenkpunktes ebenfalls in beiden Verstellrichtungen
nur ein einziger Bewegungsvorgang erforderlich ist, bei der also die Auslöse-
und Verstellbewegung in der gleichen Richtung erfolgen. Das dort ebenfalls als
Klinke ausgebildete Sperrelement ist dabei zwischen zapfen- oder stollenartigen
Lageransätzen am Schlitten geführt und wird bei Verstellung eines in Schienen
längsrichtung verstellbaren Schieberteils über ein Kurvengetriebe mit am Schieber
teil angeordneten Steuerkurven betätigt. Die zur Verstellung erforderliche Verstell
betätigung erfordert aufgrund der Reibung daher einen relativ hohen Kräfteaufwand.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die sich insbesondere auf eine einfache
Ausbildung des Betätigungselementes als Blechteil beziehen, sind in den Unteran
sprüchen angegeben. Eine einfache Bauweise von Gurtanlenkpunktverstellvorrichtun
gen, unter Verwendung von Blechteilen geht auch schon aus der DE-OS 29 32 505
oder der US-PS 18 95 222 hervor.
In der Zeichnung ist ein schematisches Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf
die erfindungsgemäße Gurtanlenkpunkt-Verstell
vorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß den Schnittlinien II-II
nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 die Verstellvorrichtung insgesamt, mit 2
eine im wesentlichen C-förmige Führungsschiene, mit 3 ein in dieser
Führungsschiene verschiebbar gehaltener Schlitten, mit 4 eine
in dem Schlitten verschwenkbar gehaltene Sperrklinke, mit 5
ein die Sperrklinke ausrückendes Betätigungselement und mit 6
eine die Sperrklinke belastende Feder bezeichnet. Eine derartige
Gurtanlenkpunkt-Verstellvorrichtung 1 kann vorzugsweise zur Ver
stellung eines der Schulter eines in einem Fahrzeug sitzenden Fahr
zeuginsassen zugeordneten Umlenkpunktes eines herkömmlichen Drei
punkt-Sicherheitsgurtes ausgebildet sein, wobei die Verstellung
dieses Schulteranlenkpunktes im wesentlichen vertikal erfolgt.
Die Führungsschiene 2 würde dann zweckmäßigerweise mit vertikaler
Ausrichtung an einem Seitenteil des Fahrzeugs, beispielsweise einer
B-Säule, befestigt sein.
Die C-förmige Führungsschiene 2 weist dabei eine Bodenplatte 8 so
wie senkrecht zur Bodenplatte 8 verlaufende Seitenteile 9 auf, deren
Ränder 10 zu einem insgesamt die Form eines offenen Kastens bil
denden Profil umgebogen sind. An der Bodenplatte 8 der Führungs
schiene 2 können Bohrungen 11 zur Befestigung der Führungsschiene 2
an einem Fahrzeugteil, beispielsweise einem seitlichen Rahmenteil,
vorgesehen sein. Die Befestigung der Führungsschiene 2 könnte aber
auch auf andere Weise, beispielsweise durch Verschweißen oder dgl.
erfolgen.
Die Führungsschiene 2 weist weiterhin, in dem hier gezeigten Aus
führungsbeispiel im Bereich der Bodenplatte angeordnete, Ausnehmun
gen 12 auf, die zum Eingriff einer hakenförmig umgebogenen Nase 21
der Sperrklinke 4 dienen. Um dabei verschiedene Stellungen des
Schlittens 3 in der Führungsschiene 2 fixieren zu können, sind
mehrere solcher Ausnehmungen 12 in vorzugsweise konstantem Ab
stand voneinander vorgesehen.
Der in der Führungsschiene 2 verschiebbar gehaltene Schlitten 3
ist U-förmig ausgebildet und weist ein Bodenteil 13 auf
sowie zwei Seitenwände 14, wobei die Abmessungen so ge
troffen sind, daß der Schlitten 3 mit geringem Spiel in der
Führungsschiene 2 verstellt werden kann. Der Bodenteil 13 des
Schlittens 3 weist eine schlitzförmige Durchgangsöffnung 15
auf, durch die die Nase 21 der Sperrklinke 4 zum Eingriff in die
Ausnehmungen 12 der Führungsschiene 2 hindurchgreift. Diese Durch
gangsöffung 15 korrespondiert also in den Arretierstellungen des
Schlittens 3 jeweils mit der dieser Stellung zugeordneten Aus
nehmung 12 der Führungsschiene 2. An dem Bodenteil 13 des Schlit
tens 3 ist darüber hinaus noch ein Auge 16 mit einem Befestigungs
gewinde 17 angebracht, an dem ein den Gurtanlenkpunkt bildender
Gurtumlenkbeschlag mittels einer Befestigungsschraube befestigt
werden kann.
An den Seitenwänden 14 des Schlittens 3 sind Ausnehmungen 18
und 19 vorgesehen. Während die Ausnehmungen 19
Vorsprünge 22 der im wesentlichen durch ein plattenförmiges
Teil 20 gebildeten Sperrklinke 4 zum Zwecke der Lagerung aufnehmen,
greifen in die Ausnehmungen 18 die seitlichen Enden des platten
förmigen Auslöseteils 24 des Betätigungselementes 5 ein. Das plat
tenförmige Auslöseteil 24 und das Tastenteil 25 des Betätigungselemen
tes 5 sind dabei einstückig miteinander verbunden, indem das Tasten
teil 25 aus der Mitte des plattenförmigen Betätigungsteils 24 recht
winklig hochgebogen ist, wobei es etwa in der Längsmitte des platten
förmigen Auslöseteils angeordnet ist bzw. das Auslöseteil sich zu
beiden Seiten des Tastenteils 25 erstreckt.
Die Ausnehmungen 18 an den Seitenwänden 14 des Schlittens 3
sind in ihrer Breite so bemessen, daß die Betätigung des Tasten
teils 25 in Richtung der Pfeile 30 oder 31 das plattenförmige Aus
löseteil jeweils um eine seiner beiden Kanten 26 oder 27 ver
schwenkt werden und mit der jeweils anderen Kante dabei die
Sperrklinke 4 entgegen der Wirkung der Feder 6 anheben und dadurch
aus ihrer Eingriffsstellung ausrücken kann. Wenn das platten
förmige Auslöseteil 24 wie bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel zwischen dem Bodenteil 13 des Schlittens 3 und
dem plattenförmigen Teil 20 der Sperrklinke 4 angeordnet ist, dann greift
das Tastenteil 25 durch eine Ausnehmung 23 des plattenförmigen Teils 20
hindurch und kann dann an seinem freien Ende von der Hand des
Fahrzeuginsassen in Richtung der Pfeile 30 oder 31 betätigt
werden.
Diese Anordnung des Betätigungselementes 5 ergibt sich,
wenn sein Auslöseteil 24 zwischen der durch die
Vorsprünge 22 gebildeten Schwenkachse der Sperrklinke 4 und
deren Nase 21 angeordnet ist. Prinzipiell läßt sich aber
auch eine andere Anordnung realisieren, bei der das Auslöseteil 24
des Betätigungselementes 5 auf die andere Seite der Sperrklinke 4 einwirkt.
In diesem Fall muß die Schwenkachse der Sperrklinke 4 zwischen dem
Betätigungselement 5 und der hakenförmigen Nase 21 der
Sperrklinke 4 liegen.
Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, kann die die Sperrklinke 4
belastende Feder 6 durch eine U-förmige Federspange gebildet sein,
deren etwa rechtwinklig abgebogene Enden 29 nach ihrer Durchführung
durch die Ausnehmung 23 des Plattenteils 20 der Sperrklinke 4 auf
den beiderseits der Ausnehmung 23 verbleibenden Stegen der Sperr
klinke 4 aufliegen, während das mittlere gerundete Teil 28 um das
auf dem Schlitten 3 angebrachte Befestigungsauge 16 herumgelegt
und dort durch einen aus dem Bodenteil 13 aufgebogenen Vorsprung
32 fixiert ist.
Zur Verstellung der erfindungsgemäßen Gurtanlenkpunkt-Verstellvor
richtung 1 braucht also lediglich das Tastenteil 25 in die Rich
tung der gewünschten Verstellung, also entsprechend den Pfeilen 30
oder 31 betätigt zu werden, wobei durch Verschwenkung des platten
förmigen Auslöseteils 24 um eine seiner beiden Kanten 26 oder 27
die Sperrklinke 4 um ihre Schwenkachse entgegen der Wirkung der
Feder 6 aus ihrer Eingriffsstellung ausgerückt wird. Gleichzeitig
mit dieser Auslösung der Arretierung, die durch Eingriff der Sperr
nase 21 der Sperrklinke 4 in eine der an der Führungsschiene 2 ange
brachten Ausnehmungen 12 erfolgt, wird auch die Verstellkraft
zur Verschiebung des Schlittens 3 in der Führungsschiene 2 auf
gebracht. Dies ergibt sich dadurch, daß die Betätigungseinrichtungen
zur Auslösung der Arretierung und zur Verstellverschiebung in ergo
nomisch richtiger Weise zusammenfallen, so daß mit einer einzigen
Betätigung beide Funktionen ausgeübt werden können.
Dabei werden diese Funktionen durch eine äußerst geringe Zahl von
Bauteilen erreicht, indem neben der Führungsschiene 2 und dem in
dieser in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten 3 sowie der
von der Feder 6 belasteten Sperrklinke 4 lediglich noch ein einzi
ges, ebenfalls in dem Schlitten 3 nach zwei Seiten hin kippbar
gehaltenes Betätigungselement 5 vorgesehen ist. Die Fixierung dieses
Betätigungselementes in der Gesamtanordnung wird hier ebenfalls durch
die Feder 6 erreicht, die das plattenförmige Auslöseteil 24 des Be
tätigungselementes 5 zwischen der Sperrklinke 4 und dem Schlitten
3 verklemmt und damit fixiert.
Um Reibung und Verschleiß klein zu halten, können die einzelnen
Bauteile der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung 1 in geeigne
ter Weise mit Kunststoffbeschichtungen versehen sein.
In der Bodenplatte 8 der Führungs
schiene 2 im Bereich oberhalb der Ausnehmungen 12 sind Zuschrägungen bzw.
Eindrückungen 33 vorgesehen, die das Eingreifen der hakenförmig um
gebogenen Nase 21 der Sperrklinke 4 in den Ausnehmungen 12 zumindest
bei einer Abwärtsverstellung des Schlittens 3 erleichtern. Diese
Eindrückungen 33 lenken die unter Federbelastung stehende Sperr
klinken-Nase 21 bei der Abwärtsverstellung des Schlittens 3 in
die jeweils nächstfolgende Ausnehmung 12 und verhindern, daß bei
einer nicht bis zur sicheren Einrastung erfolgten Verstellung des
Schlittens dieses bei einer im Betrieb auftretenden Gurtbe
lastung über die Ausnehmungen 12 hinweg nach unten verstellt werden
kann. In diesem Fall würde nicht nur die Höhe des Gurtanlenkpunktes
ungünstig sein, sondern auch die sichere Übertragung der Gurtkräfte
auf die Fahrzeugkarosserie beeinträchtigt werden können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verstellung eines Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes an einem
Teil der Fahrzeugkarosserie mit einem den Anlenkpunkt aufweisenden Schlitten,
der in einer an dem Karosserieteil gehaltenen Führungsschiene verstellbar und
in verschiedenen Stellungen durch von einer Feder bewirkten Eingriff eines Sperr
elements in Ausnehmungen der Führungsschiene arretierbar ist, und mit einem
an dem Schlitten verschwenkbar gehaltenen Betätigungselement, das aus einem
im wesentlichen senkrecht zur Führungsschiene ausgerichteten und in Richtung
der Führungsschiene betätigbaren Tastenteil sowie einem mit diesem starr verbun
denen, an dem Sperrelement entgegen der Wirkung der Feder angreifenden Aus
löseteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als Sperrklinke
(4) mit einer im wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung verlaufenden Schwenk
achse ausgebildet ist, daß das Auslöseteil (24) zwei in Verstellrichtung beabstandete
Kanten (26, 27) aufweist und zwischen dem Schlitten (3) und der federbelasteten
Sperrklinke (4) in der Weise gehalten ist, daß es jeweils um die in Verstellrichtung
liegende Kante verschwenkbar ist, und beide Kanten (26, 27) auf derselben Seite
bezüglich der Schwenkachse der Sperrklinke (4) angeordnet sind.
2. Verstellrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (26,
27) des Auslöseteils (24) an rechtwinklig zu beiden Seiten des Tastenteils (25)
abstehenden Auslösearmen des Betätigungselementes (5) ausgebildet sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
plattenförmige Auslöseteil (24) in seitlichen Ausnehmungen (18) des Schlittens
(3) gehalten ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (5) aus einem Blechteil gebildet ist, bei dem das
Tastenteil (25) rechtwinklig aus der Mitte des nach beiden Seiten von dem Tasten
teil sich erstreckenden plattenförmigen Auslöseteils (24) abgebogen ist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (5) mit dem plattenförmigen Auslöseteil (24) zwischen
einer Bodenplatte (13) des Schlittens (3) und der federbelasteten Sperrklinke
(4) gehalten ist und mit dem Tastenteil (25) durch eine Ausnehmung (23) der
Sperrklinke (4) greift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843401529 DE3401529A1 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843401529 DE3401529A1 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt |
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