DE3448384C3 - Höhenverstellbarer End- oder Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Höhenverstellbarer End- oder Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Sicherheitsgurt
für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei Sicherheitsgurtsystemen für Kraftfahrzeuge ist bekannt,
den für das Gurtband vorgesehenen Stützpunkt z. B. in Form eines
Umlenkbeschlages entsprechend der Größe des zu sichernden
Fahrzeuginsassen höhenmäßig verstellen zu können. Um einen optimalen
Schutz für den Fahrzeuginsassen zu erhalten, ist es
erforderlich, den Stützpunkt nach unten und für größere Personen
den Stützpunkt nach oben zu legen bzw. zu verstellen.
Vorrichtungen, die diesem Zweck dienen, sind in den verschiedensten
Ausführungen bekannt. Im wesentlichen bestehen sie aus
einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Führungsschienenteil,
in dem ein längsverschiebbares und feststellbares Gleitstück
geführt ist, an dem z. B. der Umlenkbeschlag befestigt ist.
Aus DE-OS 30 05 818 und aus DE-OS 31 20 182 sind Vorrichtungen
zum Verstellen des für das Gurtband vorgesehenen Stützpunkts
bekannt, bei denen das vertikale Verstellen des Stützpunkts
zwei Bewegungsabläufe erfordert. Zunächst muß durch eine
Schwenkbewegung um eine zur Fahrzeugseitenwand senkrecht stehende
Achse das zu verstellende Gleitstück entriegelt werden;
danach kann das in vertikaler Richtung verstellbare Gleitstück
nach oben oder nach unten verschoben werden.
Vorrichtungen zum Verstellen des für das Gurtband vorgesehenen
Stützpunkts mit einem elektrischen Antrieb sind aus DE-OS
31 41 702 und aus DE-OS 31 11 919 bekannt. In der ersten Druckschrift
ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der das Gleitstück
mittels eines Schneckenrads mit einem Elektromotor verbunden
ist und während dessen Betrieb verschoben wird. In der
in DE-OS 31 11 919 beschriebenen Vorrichtung wird die Kopplung
zwischen Gleitstück und Elektromotor mittels zweier Zahnräder
bewerkstelligt, wobei eines der Zahnräder mit einer Zahnschiene
in und außer Eingriff gebracht werden kann.
Als Nachteile derartiger Verstelleinrichtungen erweisen sich
entweder ihre relativ komplizierte Handhabung infolge einer
erforderlichen Koordination zweier unterschiedlicher Bewegungsabläufe
oder die infolge des Einbaus eines elektrischen Antriebs
kostenintensive Herstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten,
daß zugleich eine einfache Betätigung, eine sichere Verriegelung
und eine kostengünstige Herstellbarkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der oben geschilderten
Art durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1
angegebene Lehre gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Es ist vorteilhaft, daß das Rastteil nicht direkt in die Führungsschiene
eingreift wie bei herkömmlichen Verriegelungen,
sondern indirekt über das ständig mit der Führungsschiene in
Eingriff stehende Zahnrad. So erhält man eine einfache, kraftsparende
Betätigung. Der Beschlag weist ein kurzes Baumaß auf.
Auch erhält man bei entsprechender Teilung des Zahnrades sehr
viele Raststellungen. Der Beschlag ist kostengünstig herstellbar,
da nur relativ wenige Teile benötigt werden und diese
noch sehr einfach herzustellen sind.
Als äußerst vorteilhaft erweist sich die Handhabung des erfindungsgemäßen
Beschlags. Durch die Weiterbildung gemäß Patentanspruch
3 ist es möglich, mit einem einzigen Bewegungsvorgang,
nämlich einer Verschiebebewegung in die jeweils gewünschte
Verstellrichtung, zunächst eine Entriegelung des verschiebbaren
Beschlagteils, dann eine Verschiebung in die gewünschte
Höhenlage und schließlich eine erneute Verrastung in dieser
Höhenlage herbeizuführen. Der gesamte Vorgang, also die Entrastung,
die Verschiebung und die erneute Verrastung erfolgt
also während der Verschiebung des Schiebers in nur einer einzigen
Richtung, und zwar in der gewünschten Verschieberichtung.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, durch Anbringung
von in entgegengesetzte Richtungen weisenden Pfeilen am
Schieber jedem Benutzer die Bedienung des erfindungsgemäßen Beschlages sofort und unzweideutig
zu verdeutlichen, da eine andere Bewegung als die
Verschiebebewegung nicht mehr erforderlich ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Patentansprüchen 4 bis 5
ist das manuell betätigbare Betätigungselement ein Kipphebel,
durch dessen Verschwenken in der jeweiligen Verschieberichtung
der Rastteil außer Eingriff mit dem Zahnrad gebracht wird. Bei
dieser Ausführung erhält man eine sehr flache Bauweise, was
für den Einbau in das Fahrzeug von Vorteil ist. Hierbei entfällt
ein besonderer Schieberteil für das Betätigungselement.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Patentanspruch 6 werden mehrere
definierte Raststellungen erhalten, indem das Zahnrad mit einer
Rastscheibe verbunden ist, die am Umfang vorzugsweise mehrere
Rasten besitzt, in die eine Gegenraste am Rastteil eingreifen
kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 bis 7 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Beschlages in perspektivischer Darstellung,
Schnittansichten, Draufsicht und in Explosionsdarstellung,
Fig. 8 bis 12 ein zweites Ausführungsbeispiel in Schnittansichten,
Draufsicht und Explosionsdarstellung,
Fig. 13 eine Variante der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 7 ist eine langgestreckte,
C-förmige Führungsschiene 120 vorgesehen, die
seitlich rechtwinklig abgebogene Flanken 121 sowie wiederum
hiervon abgebogene Schenkel 122 besitzt und mittels einer
Schraube z. B. am Mittelholm eines Kraftfahrzeugs befestigt
werden kann. In einer Flanke sind übereinander ähnlich einer
Zahnstange Rastöffnungen 123 vorgesehen mit einem regelmäßigen
Abstand, der der Zahnteilung eines nachbeschriebenen Zahnrades
entspricht. In dieser Führungsschiene 120 in zwei Verschieberichtungen
10 und 11 verschiebbar geführt ist ein plattenartiger
Beschlagteil 230, der im oberen Bereich Ausnehmungen 231
besitzt und in dessen Mittelbereich ein Beschlagzapfen 202 mit
Vierkantprofil 232, Gewindeansatz 233 und Lagerbund 234 starr
befestigt ist. In einer Bohrung 235 des Beschlagteils 230 befestigt
ist ein Lagerstift 236 für die drehbare Lagerung eines
als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Steuernockens 31. Auf dem
Lagerbund 234 frei drehbar gelagert ist ein ein Eingriffselement
darstellendes Zahnrad 32, dessen Zähne 33 in die Rastöffnungen
123 verrastend eingreifen. Hierbei ist der Eingriffswinkel
zwischen dem in die Rastöffnung 123 voll eingreifenden
Zahn des Zahnrades 32 und der Öffnungsflanke dieser Rastöffnung
annähernd gleich Null, um die Querkräfte auf die
Flanke der Führungsschiene so klein wie möglich zu halten. Auf dem
Gewindeansatz 233 des Beschlagzapfens 202 gelagert ist ein Umlenkelement
2 für ein Gurtband 4. Auf dem oberen Teil des Beschlagteils
230 liegt flächig ein plättchenartiger Rastteil 34
auf, der zusammen mit einem Griffteil 35 einen Schieber darstellt,
der in den Verschieberichtungen 10 und 11 verschiebbar
ist und dem die Flanken 121 und die Schenkel 122 der Führungsschiene
120 als Führung dienen. Der Rastteil 34 liegt in Höhe
des Zahnrades 32 und besitzt auf der einen Seite der Drehachse
des Zahnrades 32 einen breiten Sperrzahn 36 und auf der anderen
Seite der Drehachse einen schmalen Sperrzahn 37. Wie insbesondere
Fig. 2 zeigt, können diese Sperrzähne 36 und 37 in
der Sperrstellung in die Verzahnung des Zahnrades 32 in zwei
Drehrichtungen sperrend eingreifen. Der Rastteil 34 besitzt
ferner seitliche Nuten 38, in welche Kupplungsstangen 39 mit
Kopfansätzen kuppelnd eingreifen, auf denen Federn 40 gelagert
sind, die sich im Bereich der Ausnehmungen 231 befinden und
die sich an den oberen Begrenzungen dieser Ausnehmungen 231
des Beschlagteils 230 abstützen. Durch diese Federn 40 wird
der Rastteil 34 gegen das Zahnrad 32 gedrückt. Der als zweiarmiger
Hebel ausgebildete Steuernocken 31 besitzt eine exzentrische
Hubnabe 41, die sich in Höhe des Rastteils 34 im horizontalen
Teil 42 einer T-förmigen Ausnehmung 43 befindet und
somit in Kupplungsverbindung mit dem Rastteil 34 steht. Die
beiden Hebelarme 31a und 31b befinden sich außerhalb der Ausnehmung
43 und stehen in Kupplungsverbindung mit Betätigungsansätzen
44 und 45 des als Schiebeelement ausgebildeten Griffteils
35. Zwischen den Betätigungsansätzen 44 und 45 und den
damit zusammenhängenden Schiebeschienen 46 ist der Griffteil
35 ausgespart zur Aufnahme des Steuernockens 31. Der Griffteil
35 besitzt den als Handhabe ausgebildeten Betätigungsansatz
47. In den Figuren unterhalb des Beschlagzapfens 202 am Beschlagteil
230 z. B. mittels Schrauben befestigt ist ein
Distanzteil 48, der in bezug auf die Vorspannrichtung 11 des
Gurtbandes 4 eine schräg geneigte Auflauffläche 49 besitzt.
Zwischen dieser Auflauffläche 49 und der benachbarten seitlichen
Flanke 121 der Führungsschiene 120 angeordnet ist ein
keilförmiger Keilschieber 50, der ebenfalls eine entsprechend
schräg geneigte Auflauffläche 51 besitzt. In einer Ausnehmung
zwischen diesen beiden Teilen angeordnet ist eine Feder 52,
die sich an einem unteren Ansatz 53 des Distanzteils 48 einerseits
und an einem oberen Ansatz 54 des Keilschiebers andererseits
abstützt. Durch diese Feder 52 wird der Keilschieber 50
stets in den Figuren nach oben gedrückt, so daß sich die Auflaufflächen
49/51 aufeinander abstützen und gleichzeitig die
gegenüberliegende Begrenzungsfläche des Keilschiebers 50 in
Berührung kommt mit der seitlichen Flanke 121 der Führungsschiene
120. Mit der Abwärtsbewegung des Beschlagteils 230
wird auf die Verschiebebewegung eine Bremswirkung ausgeübt und
es wird somit verhindert, daß infolge der Vorspannkraft, die
vom Aufrollautomaten her auf das Gurtband 4 ausgeübt wird, ein
ungewolltes Springen erfolgt. Bei der Aufwärtsbewegung des Beschlagteils
230 in Verschieberichtung 10 wird der Keilschieber
50 relativ zum Distanzteil 48 entgegen der Kraft der Feder 52
verschoben und es erfolgt keine Bremswirkung. Nachfolgend wird
die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung erläutert:
In den Fig. 2 bis 4 befindet sich die Vorrichtung in der
Sperrstellung. Hierbei wird das Zahnrad 32 in Zugrichtung des
Gurtbandes 4 gesperrt durch den Sperrzahn 36 des Rastteils 34,
so daß der Umlenkbeschlag 2 in einer vorbestimmten Höhe arretiert
ist. In umgekehrter Richtung also z. B. bei einem Überschlag-
Unfall des Kraftfahrzeuges sperrt der Sperrzahn 37 das
Zahnrad 32. Soll nun der Umlenkbeschlag 2 in der Höhe z. B. in
Verschieberichtung 10 verstellt werden, so wird der Griffteil
35 am Betätigungsansatz 47 in Verschieberichtung 10 verschoben.
Hierbei tritt der Betätigungsansatz 45 des Griffteils 35
in Kontakt mit dem Hebelarm 31b des Steuernockens 31 und verschwenkt
diesen im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse am Lagerstift
236. Hierdurch wird die Hubnabe 41 angehoben und diese
bewegt den Rastteil 34 in der Figur nach oben in die Entraststellung,
da sich die Hubnabe 41 in Kupplungsverbindung
befindet mit dem horizontalen Teil 42 der Ausnehmung 43. Nach
dem Aufheben der Rastverbindung zwischen Rastteil 34 und Zahnrad
32 kann der Beschlagteil 230 frei in die Verschieberichtung
10 verschoben werden und in einer gewünschten Stellung
wieder verriegelt werden, wobei dann der Rastteil 34 wieder
mit dem Zahnrad 32 verrastet. In dieser Raststellung wird der
Rastteil 34 durch die Federn 40 gedrückt. Soll eine Verstellung
in Verschieberichtung 11 erfolgen, so wird der Griffteil
35 in den Figuren nach unten verschoben und dessen Betätigungsansatz
44 kommt in Kontakt mit dem anderen Hebelarm 31a.
Auch dieser wird nun im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und in
derselben Weise wird über die Hubnabe 41 der Rastteil 34 wieder
vom Zahnrad 32 abgehoben und der Beschlagteil 230 kann
nach unten verstellt werden in die neue Position.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 12 unterscheidet
sich nur in wenigen Einzelheiten vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
Der wesentliche Unterschied besteht darin,
daß anstelle eines als Schiebeteil ausgebildeten Griffteils
ein Kipphebel 55 vorgesehen ist. Dieser Kipphebel 55 besitzt
als Betätigungsansatz einen Griffteil 56 auf der einen Seite
und auf der anderen Seite einen balligen Stützansatz 57 und
dazwischen seitlich herausragende Lageraugen 58. Am Fuße des
Griffteils 56 befindet sich ein Stütznocken 59. In der Führungsschiene
120 ist wiederum der Beschlagteil 230′ in zwei
entgegengesetzte Richtungen verschiebbar geführt, der ebenfalls
den Beschlagzapfen 202 trägt, auf dem das Zahnrad 32 gelagert
ist. Auf dem Beschlagteil 230′ liegt wiederum flächig
der Rastteil 34′ auf, der durch die Federn 40 gegen das Zahnrad
32 gedrückt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt
der Beschlagteil 230′ eine quadratische Ausnehmung 60 und der
Rastteil 34′ eine Ausnehmung 61 in Form eines aufrecht stehenden
T. Die Lageraugen 58 des Kipphebels 55 bilden einen Lagerteil,
der in den in den Figuren horizontalen Teilen der Ausnehmung
62 des Rastteils 34′ geführt ist. Der Kipphebel 55
überragt beidseitig den Rastteil 34′ und wird in der Ausnehmung
61 einerseits durch den Beschlagteil 230′ und andererseits
durch die abgebogenen Schenkel 122 der Führungsschiene 120
gehalten. In die Ausnehmung 60 des Beschlagteils 230′ ragt der
Stützansatz 57 und steht damit in Kupplungsverbindung mit dem
Beschlagteil 230′. Auf der anderen Seite steht der Stütznocken
59 des Kipphebels 55 in Kupplungsverbindung mit einem Lagerstift
63, der in einer Öffnung 64 des Beschlagteils befestigt
ist und der den Rastteil 34′ in der Ausnehmung 61 durchragt.
Soll der Beschlagteil 230′ in Verschieberichtung 10, also nach
oben verstellt werden, so wird der Kipphebel 55 am Griffteil
56 in derselben Richtung nach oben verschwenkt. Hierbei stützt
sich der Stützansatz 57 in der Ausnehmung 60 des Beschlagteils
230′ ab und über die
Lageraugen 58 wird der Rastteil 34′ nach
oben in die Entraststellung entgegen der Kraft der Federn relativ
gegenüber dem Beschlagteil 230′ verschoben. Wenn umgekehrt
eine Verschiebung in Pfeilrichtung 11 stattfinden soll,
so wird der Griffteil 56 in dieselbe Richtung nach unten verschwenkt,
wobei der Stütznocken 59 sich auf dem Lagerstift 63
abstützt und ebenfalls über die Lageraugen 58 eine Relativbewegung
des Rastteils 34′ in die Entraststellung stattfindet. Zu
diesem Zweck besitzt die Ausnehmung 60 eine Höhe, die eine
Schwenkbewegung des Stützansatzes 57 zuläßt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 ist nur ein Rastteil
34′′ und das Zahnrad 32′ z. B. des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles
dargestellt. Hierbei ist das Zahnrad 32′ z. B. einstückig
mit einer Rastscheibe 65 fest verbunden, die am Umfang
mehrere z. B. gleichmäßig verteilte Rasten 66 in Form von Rastnuten
besitzt. Der Rastteil 34′′ besitzt z. B. zusätzlich zu Betätigungsansätzen
44′ und 45′ mittig eine zahnartige Gegenraste
67, die durch die Federn 40 in eine der Rasten 66 gedrückt
wird und dabei das Zahnrad 32′ in mehreren definierten
Raststellungen verriegelt.
Claims (9)
1. Höhenverstellbarer End- oder Umlenkbeschlag
für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen, mit
einem Beschlagteil, das in einer diesem als Widerlager
dienenden, am Fahrzeug befestigten Führungsschiene
verschiebbar geführt ist, und wenigstens
einem Sperrelement, das mit der Führungsschiene
zusammenwirkt und mittels eines Betätigungselementes
aus seinem Sperrzustand in einen Lösezustand
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Beschlagteil (230) als Sperrelement ein frei drehbar gelagertes Zahnrad
(32) aufweist, dessen Verzahnung (33) einerseits in
ständigem Eingriff mit einer Gegenverzahnung der
Führungsschiene (120) steht und andererseits in lösbarem
Eingriff mit einem Rastteil (34), welcher bei
unbetätigtem Betätigungselement das Zahnrad (32)
durch unmittelbaren Eingriff in die Verzahnung
drehfest blockiert und bei Betätigung des Betätigungselements
außer Eingriff mit dem Zahnrad (32) gelangt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenverzahnung vorzugsweise in einer abgebogenen seitlichen
Flanke (121) angeordnet ist.
3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastteil (34) verschiebbar ist und mit
wenigstens einem Sperrzahn (36) durch Federkraft (40) in Rasteingriff
mit der Verzahnung (33) des Zahnrades (32) gelangen
kann, und daß funktionell zwischen Betätigungselement und Rastteil
ein mit dem Beschlagteil (230) in Verbindung stehender
Steuernocken (31) angeordnet ist, der beim Verschieben des Betätigungselements,
welches als Griffteil (35) ausgebildet ist,
in beiden von zwei entgegengesetzten Verschieberichtungen (10,
11) den Rastteil (34) entgegen der Federkraft (40) vom Zahnrad
(32) löst.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuernocken (31) als am Beschlagteil (230) drehbar gelagerter
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der über eine Hubnabe (41)
mit dem Rastteil (34) gekuppelt ist und der durch an beiden
Hebelarmen (31a, 31b) angreifende Betätigungsansätze (44, 45)
am verschiebbaren Griffteil (35) beiderseits der Drehachse
(236) des Steuernockens bei Verschieben des Griffteils in beiden
Verschieberichtungen in eine einzige Richtung verschwenkbar
ist und der Verstellung des Rastteils (34) in die Entraststellung
dient.
5. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuernocken als den Rastteil (34′) durchragender und beidseitig
überragender Kipphebel (55) ausgebildet ist, der einen
Griffteil (56) und einen insbesondere durch zwei Lageraugen
(58) gebildeten Lagerteil besitzt, mit dem der Kipphebel in
dem Rastteil (34′) schwenkbar geführt ist, und daß er ferner
einerseits des Rastteils einen in einer Ausnehmung (60) des
Beschlagteils (230′) abgestützten Stützansatz (57) und andererseits
des Rastteils einen Stütznocken (59) besitzt, der mit
einem Lagerelement, vorzugsweise einem Lagerstift (63) des Beschlagteils
zusammenwirkt, dergestalt, daß bei Kippen des
Griffteils (56) in beiden Verschieberichtungen der Rastteil in
jeweils die gleiche Richtung in die Entraststellung verschoben
wird.
6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad (32′) eine Rastscheibe
(65) fest verbunden ist, die am Umfang wenigstens eine Raste
(66) besitzt, in der eine Gegenraste (67) am Rastteil (34′′)
verrastbar ist.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastteil (34) beidseitig der Drehachse
des Zahnrades (32) jeweils einen mit der Verzahnung (33) des
Zahnrades in der Sperrstellung in Rasteingriff stehenden
Sperrzahn (36, 37) besitzt.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffswinkel zwischen dem in eine
Rastöffnung (123) voll eingreifenden Zahn (33) des Zahnrades
(32) und der Öffnungsflanke dieser Rastöffnung annähernd
gleich Null ist.
9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (32) auf einem mit dem Beschlagteil
(230) fest verbundenen Beschlagzapfen (202) drehbar
gelagert ist.
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