DE4437728C1 - Höhenverstellbarer Beschlag für einen Fahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents
Höhenverstellbarer Beschlag für einen FahrzeugsicherheitsgurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Beschlag nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einem derartigen aus der DE 40 11 767 A1 bekannten höhenverstellbaren Beschlag
mit einem zweigeteilten Verstellelement ist der eine aus Druckguß bestehende Teil als
Führungsteil ausgebildet und trägt an einem Lagerzapfen ein frei drehbares Zahnrad. Der
andere Teil des Verstellelements wird von einer etwa rechteckig ausgebildeten Riegel
platte gebildet, an der der Befestigungsbolzen für den Umlenkbeschlag befestigt ist. An
der Riegelplatte ist ferner ein mit dem Zahnrad in den verschiedenen Höheneinstellungen
in Eingriff kommendes Rastelement in Form eines Vorsprunges angeformt. Das Zahnrad
ist sowohl beim Verstellen als auch im Normalbetrieb in der jeweiligen Höheneinstellung
mit der einen Gegenverzahnung in Eingriff. Bei überhöhter Krafteinleitung, beispielsweise
im Crashfall, kippt die Riegelplatte, so daß ein an ihr angeformter Rastvorsprung in die
andere Gegenverzahnung in Eingriff kommt, so daß eine Abstützung an beiden Gegen
verzahnungen stattfindet. Beide Teile des Verstellelements nehmen dabei Kräfte auf.
Bei einem aus der DE 34 48 384 C2 bekannten Beschlag für einen Fahrzeugsicherheits
gurt werden vom Umlenkbeschlag ausgehende Kräfte einseitig über ein als Zahnrad
ausgebildetes Sperrelement in eine Gegenverzahnung der am Kraftfahrzeugaufbau be
festigten Führungsschiene eingeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen höhenverstellbaren Beschlag der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei dem vom End- bzw. Umlenkbeschlag des Sicherheitsgurtes
ausgehende Kräfte mit symmetrischer Aufteilung in die beim Fahrzeugaufbau befestigte
Führungsschiene eingeleitet werden können und das Verstellelement in Leichtbauweise
gefertigt sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden vier Abstützpunkte vorgesehen, mit denen der End- bzw.
Umlenkbeschlag des Sicherheits
gurtes an der Führungsschiene abgestützt ist. Da diese
Abstützpunkte bezüglich der Längsmittelebene symmetrisch
an der Führungsschiene verteilt sind, erfolgt eine sym
metrische Krafteinleitung in die Führungsschiene. Die
Abstützpunkte sind in der Weise angeordnet, daß in zwei
Ebenen, die im eingebauten Zustand des höhenverstellbaren
Beschlages einen vertikalen Abstand voneinander aufwei
sen, zwei Abstützpunkte an gegenüber liegenden, beidseits
der Längsmittelebene liegenden Stellen der insbesondere
mit einem C-Profil ausgestatteten Führungsschiene in je
der Höheneinstellung vorgesehen sind.
Die Abstände der einzelnen Zähne der vier Zahnräder sowie
die Abstände der beiden Gegenverzahnungen an den Füh
rungsschienen sind so bemessen, daß ein ständiger Ein
griff jeweils eines Zahnes eines Zahnrades in die jewei
lige Gegenverzahnung bei jeder Höheneinstellung zur Bil
dung der vier Abstützpunkte eingreift.
Das Verstellelement ist zweiteilig ausgebildet
und besitzt einen Teil in Form einer Grund
platte, an welchem die Zahnräder drehbar gelagert sind,
sowie eine Trägerplatte, an
welcher ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine mit
einem Innengewinde versehene Bohrung, zum Befestigen des
End- bzw. Umlenkbeschlages für den Sicherheitsgurt sowie
zwei Rastelemente, von denen jedes mit den Verzahnungen
jeweils eines Zahnpaares in Eingriff kommen kann, vorge
sehen sind.
Die Achsen der Zahnräder jedes Zahnradpaares liegen zu
beiden Seiten der Längsmittelebene und haben bevorzugt zu
der Längsmittelebene gleichen Abstand. Die Außenumfänge
der Zahnräder haben ebenfalls gleichen Durchmesser.
Das Trägerelement sowie die Grundplatte sind so zu ein
ander angeordnet, daß in das Befestigungsmittel eingelei
tete Kräfte über das Trägerelement, die Rastelemente und
die Zahnräder in die am Fahrzeugrahmen befestigte Füh
rungsschiene ohne nennenswerte Belastung der Grundplatte
eingeleitet werden. Die Grundplatte, an welcher die Zahn
räder drehbar gelagert sind, kann daher aus Kunststoff
bestehen. Auch die bevorzugt als Zapfenlager ausgebilde
ten Drehlager für die Zahnräder können aus Kunststoff
bestehen und aus einem Stück mit der Grundplatte gefer
tigt sein.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die
Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: in perspektivischer auseinander gezogener Dar
stellung die wesentlichen Einzelteile des Aus
führungsbeispiels für den höhenverstellbaren
Beschlag;
Fig. 2: in einer Ansicht von unten die zusammengebau
ten, in der Fig. 1 dargestellten wesentlichen
Teile des Beschlages; und
Fig. 3: eine Ausführungsform für eine zwischen den bei
den Teilen des Verstellelements wirkenden Fe
der.
Der in den Figuren dargestellte höhenverstellbare Be
schlag für einen Fahrzeugsicherheitsgurt besitzt eine
Führungsschiene 1. Die Führungsschiene 1 hat im wesentli
chen ein rechteckiges C-Profil. In der Führungsschiene
ist in Längsrichtung der Schiene verschiebbar ein zwei
teiliges Verstellelement 2 vorgesehen. Das Verstellele
ment 2 besteht aus einer Grundplatte 20 und aus einer
Trägerplatte 21. An der Grundplatte 20 sind sockelförmige
Lagerstellen 25 bis 28 vorgesehen, an denen Zahnräder 3
bis 6 drehbar gelagert werden können.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist das
Zahnrad 3 an der Lagerstelle 25, das Zahnrad 4 an der
Lagerstelle 26, das Zahnrad 5 an der Lagerstelle 27 und
das Zahnrad 6 an der Lagerstelle 28 gelagert. Wie aus der
Darstellung der Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die
Lagerstellen 25 und 26 in einer im eingebauten Zustand
des Beschlages, im wesentlichen horizontal verlaufenden
Ebene 18 und die Lagerstellen 27 und 28 in einer im ver
tikalen Abstand dazu liegenden zweiten horizontalen Ebene
19 angeordnet. Durch die bundförmig ausgebildeten Lager
stellen ergibt sich eine Anordnung der Zahnräder bezüg
lich einer Längsmittelebene 17 in der Weise, wie sie in
der Fig. 2 zu ersehen ist. Die Zahnräder 3 und 4 liegen
mit ihren Achsen 13 und 14 in der oberen Ebene 18, und
die beiden Zahnräder 5 und 6 liegen mit ihren Achsen 15
und 16 in der unteren Ebene 19. Die Achsen 13 und 14 so
wie 15 und 16 haben von der Mittelebene gleiche Abstände
und liegen bei jedem Zahnradpaar zu beiden Seiten der
Längsmittelebene 17.
An dem zweiten Teil des Verstellelements 2, nämlich der
Trägerplatte 21, befindet sich ein Befestigungsmittel 22,
an welchem der End- bzw. Umlenkbeschlag des Sicherheits
gurtes befestigt werden kann. Ferner befinden sich an der
Trägerplatte 21 die Rastelemente 23 und 24 in Form von
Vorsprüngen. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, greifen
die beiden Rastelemente 23 und 24 in die Verzahnungen der
Zahnräder eines jeweiligen Zahnradpaares in den Ebenen 18
und 19. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Position
sind die Zahnräder 3 bis 6 gegen eine weitere Verdrehung
blockiert. In dieser Position ist das verschiebbare Ver
stellelement 2 und der daran befestigte End- bzw. Umlenk
beschlag in einer bestimmten Höhe eingestellt.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, greifen dabei vier
Zähne der Zahnräder 3 bis 6 in entsprechende Ausnehmungen
einander gegenüber liegender Verzahnungen 11 und 12 an
seitlichen Flanken der C-förmigen Führungsschiene 1.
Es werden dabei in jeder der beiden horizontalen Ebenen
18 und 19 zwei einander gegenüber liegende Abstützstellen
für die Befestigungsstelle 22 des End- bzw. Umlenkbe
schlages an der am Fahrzeugaufbau befestigten Führungs
schiene 1 gebildet.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung lie
gen zu beiden Seiten der Rastelemente 23 und 24 Zähne der
Verzahnungen 7, 8, 9, 10 der Zahnräder an. Die Abstände
der Zähne in den Verzahnungen 7, 8, 9, 10 und die Abstän
de der als Ausnehmungen ausgebildeten Gegenverzahnungen
11 und 12 sind so bemessen, daß ein ständiger Eingriff
der Verzahnungen der Zahnräder in die Gegenverzahnungen
beim Bewegen des Verstellelementes 2 von einer Rastposi
tion in die nächste Rastposition gewährleistet wird. Die
Breite der Rastelemente 23 und 24 ist so bemessen, daß in
jeder Rastposition Flanken der Verzahnungen der Zahnräder
beidseitig anliegen. Hierdurch wird in den jeweiligen
Rastpositionen (Höheneinstellungen) eine Drehblockierung
der vier Zahnräder erreicht.
Die beiden Rastelemente 23 und 24 sind mit einer Vor
spannkraft, die beim Ausführungsbeispiel von einer Feder
29 vermittelt wird, in die Verzahnungen der Zahnradpaare
vorgespannt. Auf diese Weise wird die jeweilig einge
stellte Höhenposition sicher beibehalten. Die Feder 29
kann zwischen der Grundplatte 20 und der Trägerplatte 21
wirksam sein. Es sind hierzu rechtwinkelig von der Grund
platte 20 und der Trägerplatte 21 abstehende Abstützstel
len 30 und 31 vorgesehen.
Um die Rastelemente 23 und 24 aus ihren Eingriffen mit
den Verzahnungen 7 bis 10 der Zahnräder 3 bis 6 zu lösen,
wird die Trägerplatte 21 gegen die Vorspannkraft der Fe
der 29 bewegt. Hierzu kann ein nicht näher dargestelltes
Betätigungselement bekannter Ausführungsform dienen.
In der Darstellung der Fig. 1 ist die Befestigungsstelle
22 für den End- bzw. Umlenkbeschlag des Sicherheitsgurtes
in der Mitte zwischen den beiden Ebenen 18 und 19 ange
ordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungsstel
le 22, wie in der Fig. 2 angedeutet, oberhalb der beiden
Ebenen 18 und 19 anzuordnen.
Die in die Befestigungsstelle 22 eingeleiteten Kräfte
werden über die Trägerplatte 21, die daran befestigten
Rastelemente 23 und 24 und die Zahnräder 3 bis 6 an den
vier Abstützstellen an die am Fahrzeugaufbau befestigte
Führungsschiene eingeleitet. Da diese Krafteinleitung in
die Führungsschiene 1 an vier verschienen Stellen er
folgt, ist die Belastung an der jeweiligen Abstützstelle
erheblich verringert gegenüber der an der Befestigungs
stelle 22 eingeleiteten Kraft. Ferner bleibt die Grund
platte 20, an der die Zahnräder 3 bis 6 gelagert sind,
hierbei im wesentlichen unbelastet. Diese Grundplatte
kann daher aus Kunststoff gefertigt sein. Auch die Lager
stellen 25 bis 28 können aus Kunststoff gefertigt sein.
Insbesondere die unteren Lagerstellen 25 und 27 können
einstückig mit der Grundplatte gefertigt sein. Die Lager
stellen 26 und 28 können, wie aus den Figuren ersicht
lich, exzentrisch mit den Lagestellen 25 und 27 verbunden
sein. Hierdurch erreicht man die gegenüber der Längsmit
telebene 17 versetzte Anordnung der Achsen 13, 14 bzw.
15, 16 der als Sperrelemente wirkenden Zahnräder.
Die Rastelemente 23 und 24 sind mit den Zahnrädern 3 bis
6 derart in Eingriff gesteuert, daß bei vom Sicherheits
gurt auf den End- bzw. Umlenkbeschlag ausgeübten Kräften
die Rastelemente in die Eingriffsposition gedrückt wer
den.
Ferner ist zur Geräuschdämpfung eine Blattfeder 32 vor
gesehen, welche beispielsweise zwischen der Trägerplatte
21 und den Zahnrädern 3 bis 6 eingelegt ist. Die Blatt
feder hat, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, in ihrer ent
spannten Stellung in Längsrichtung eine Wellenform. Im
eingebauten Zustand ist die Blattfeder 32 flach gedrückt,
so daß sie zur Geräuschdämpfung mit Vorspannung zwischen
den Zahnrädern und-der Trägerplatte 21 angeordnet ist. Es
ist auch möglich, die Blattfeder an einer anderen geeig
neten Position anzuordnen, beispielsweise zwischen den
Zahnrädern der beiden Zahnradpaare. Eine Geräuschminde
rung läßt sich noch dadurch erreichen, daß an der Grund
platte 20, welche insbesondere aus Kunststoff bestehen
kann, federnde Anformungen angebracht sind.
Die als Abwinkelungen 30 und 31 der Grundplatte 20 und
der Trägerplatte 21 ausgebildeten Abstützstellen 30 und
31 können als Betätigungselemente, beispielsweise Entrie
gelungsknopf, ausgebildet sein. Hierfür eignet sich ins
besondere die Abstützstelle 30 an der Grundplatte 20. Es
ist jedoch auch möglich, daß die als Abwinkelungen ausge
bildeten Abstützstellen 30 und 31 mit entsprechenden Be
tätigungselementen über Schieber oder Mitnehmer verbunden
sind.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine zwi
schen der Trägerplatte 21 und der Grundplatte 20 wirkende
Feder 33 dargestellt. Die Feder 33 besitzt die Form einer
Spange, die an ihren Enden um Vorsprünge 34 und 35 an der
Trägerplatte 21 geschlungen ist. Die beiden Federenden
stützen sich an der Grundplatte 20 ab, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel beispielsweise an einem strichliert
dargestellten Vorsprung 36, der an die Grundplatte 20
angeformt sein kann. Die Rückseite der spangenförmigen
Feder liegt ebenfalls an einem an die Grundplatte 20 an
geformten Anschlag 37, welcher in der Fig. 3 strichliert
dargestellt ist, an. Durch die Feder 33 wird der sichere
Eingriff der Rastelemente 23, 24 in die Zahnradpaare mit
weicher Anschlagwirkung erreicht. Die Feder 33 hat inso
fern eine Doppelfunktion, nämlich die Funktion einer
Druckfeder mit dem sich zwischen den Vorsprüngen 34, 37
und 35 erstreckenden Federteil und die Wirkung einer An
schlagdämpfung durch die beiden Federenden, welche am
Vorsprung 36 der Grundplatte 20 anliegen.
Am unteren Ende der Führungsschiene 1 kann eine nicht
näher dargestellte Fangsicherung, beispielsweise in Form
von in das Profil innere ragenden Vorsprüngen oder einen
umlaufenden Falz für das zweiteilige Verstellelement 2
vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Höhenverstellbarer Beschlag für einen Fahrzeugsicherheitsgurt mit einem an einer
Führungsschiene geführten zweiteiligen Verstellelement, das an verschiedenen
Stellen in zwei beidseits einer Längsmittelebene liegende Gegenverzahnungen der
Führungsschiene verrastbar ist, wenigstens einem am einen Teil des Verstellele
ments drehbar gelagerten Zahnrad, dessen Verzahnung in ständigem Eingriff mit
einem der beiden Gegenverzahnungen steht, und einem Befestigungsmittel für
einen End- oder Umlenkbeschlag des Sicherheitsgurtes, das am anderen Teil des
Verstellelements befestigt ist, welches ferner wenigstens ein Rastelement aufweist,
das mit der Verzahnung des Zahnrades zu dessen Drehblockierung in Eingriff
oder zur Verschiebung des Verstellelements außer Eingriff bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellelement (2) eine Grund
platte (20), an welcher vier Zahnräder (3-6) dreh
bar gelagert sind,
und sich mit ihren Verzahnungen (7-10) an vier Abstützpunkten in
den zwei Gegenverzahnungen (11, 12) an der Führungsschiene (1) im wesentli
chen symmetrisch zu einer in Längsrichtung der Führungsschiene (1) verlaufen
den Längsmittelebene (17) abstützen,
und ferner eine Trägerplatte
(21), an welcher ein Befestigungsmittel (22) für den
Umlenkbeschlag und zwei Rastelemente (23, 24) vor
gesehen sind,
von denen jedes Rast
element in der Längsmittelebene (17) mit den Verzahnungen jeweils eines Zahn
radpaares in Eingriff steuerbar ist, aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (3-6) paarweise in zwei einen
vertikalen Abstand voneinander aufweisenden Ebenen
(18, 19) angeordnet sind, wobei die jeweils zwei in
einer Ebene angeordneten Zahnräder an zwei gegenüber
liegenden Stellen in die Gegenverzahnungen (11, 12)
der Führungsschiene (1) eingreifen.
3. Beschlag nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rastelemente (23, 24) gleichzeitig in
Längsrichtung der Führungsschiene (1) verschiebbar
sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rastelemente (23, 24)
fest mit der Trägerplatte (21) verbunden sind und
die Trägerplatte (21) gegenüber der Grundplatte (20)
gegen eine Vorspannkraft, mit welcher die Rastele
mente (23, 24) in die Verzahnungen (7-10) der
Zahnräder (3-6) einrastbar sind, in Längsrichtung
der Führungsschiene (1) verschiebbar ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen (13, 14) bzw. (15,
16) eines Zahnradpaares in einer Ebene (18) bzw.
(19) zu beiden Seiten der Längsmittelebene (17) lie
gen.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenumfänge der Zahnräder
(3-6) denselben Durchmesser haben.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Befestigungsmittel (22)
eingeleitete Kräfte im wesentlichen über die Träger
platte (21), die Rastelemente (23, 24) und die Zahn
räder (3-6) in die am Fahrzeugrahmen befestigte
Führungsschiene (1) einleitbar sind.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) des Ver
stellelementes (2) aus Kunststoff besteht.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastelemente (23, 24) derart
in Eingriff mit den Zahnrädern (3-6) gesteuert
sind, daß sie durch eine vom Sicherheitsgurt auf den
End- bzw. Umlenkbeschlag ausgeübte Kraft in die Ein
griffsposition gedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437728 DE4437728C1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Höhenverstellbarer Beschlag für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437728 DE4437728C1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Höhenverstellbarer Beschlag für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437728C1 true DE4437728C1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6531416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437728 Revoked DE4437728C1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Höhenverstellbarer Beschlag für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437728C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104590200A (zh) * | 2014-11-27 | 2015-05-06 | 天津博信汽车零部件有限公司 | 用于安全带的高度调节结构及安全带 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011767A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Autoliv Kolb Gmbh & Co | Hoehenverstellbarer umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt eines kfz |
DE3448384C2 (en) * | 1983-08-04 | 1992-05-27 | Trw Repa Gmbh, 7077 Alfdorf, De | Height-adjustable seat belt securing fitting |
-
1994
- 1994-10-21 DE DE19944437728 patent/DE4437728C1/de not_active Revoked
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CN104590200B (zh) * | 2014-11-27 | 2017-01-18 | 天津博信汽车零部件有限公司 | 用于安全带的高度调节结构及安全带 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |