DE8604097U1 - Feuerwehr-Gerätefahrzeug - Google Patents

Feuerwehr-Gerätefahrzeug

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

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  • Public Health (AREA)
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Description

Feuerwehr—Ger ate fa.hr ζ
Die Erfindung betrift ein Feuerwehr-Gerätefahrzeug, das insbesondere eine Sonderausrüstung beispielsweise für Strahlenschutzeinsätze und/oder Einsätze, die einen Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gütern mit sich bringen (sog. GSG-Einsätze), aufnehmen kann.
Ein bekcinntes derartiges Feuerwehr-Gerätefahrzeug ist mit einem geschweißten Regaleinbau versehen, der aus einem Stahlrahmen mit Heiz- oder Kunststoffboden besteht. In so geschaffenen Regalfächern wird das zu transportierende Feuerwehrgerät mehr oder weniger ordentlich abgelegt. Des weiteren sind für Feuerwehr-Gerätefahrzeuge auch Schrankeinbauten mit Schüben bekannt, wobei letztere das Feuerwehrgerät unmittelbar und ohne besonderes Ordnungssystem aufnehmen. Nachtei-
lig dabei ist p daß sich im Laufe der Zeit eine gewisse Unordnung einstellt, die den erforderlichen raschen Zugriff auf ein bestimmtes Gerät im Einzelfall erschwert. Auch läßt sich nicht leicht kontrollieren, ob die Bestückung des Gerätefahrzeugs komplett ist. Zur Durchführung von Wartungsarbei-
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ten an den Geräten sowie zum Austausch größerer Teile der Bestückung ist es nicht möglich, die Geräte satzweise zu entnehmen, so daß in der Regel zunächst ein umständliches und zeitraubendes Zusammensuchen gleichartiger Geräte einsetzt. Nicht zuletzt sind auch die bekannten Regal- und Schrankeinbauten zwar zur Aufbewahrung der Geräte im Fahrzeug, nicht aber zu einem geschützten, in der Handhabung bequemen Transport der Geräte außerhalb des Fahrzeugs geeignet .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuerwehr-Gerätefahrzeug der genannten Art mit einem Schübe aufweisenden Schrankeinbau anzugeben, das hohes Maß an Ordnung, Übersichtlichkeit und Hygiene, einen schnellen Zugriff auf das jeweils benötigte Gerät und eine variable Bestückung unter Austausch ganzer Sätze von Geräten ermöglicht, wobei ein schonender Transport der Geräte im Fahrzeug und außerhalb desselben gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein jeder Schub des Schrankeinbaus zur passenden Aufnahme eines lösbar darin einsetzbaren Behälters rahmenförmig gestaltet ist, und daß das I nnere wenigstens eines Teils der Behälter durch Abteilung und/oder Einbauten als Aufbewahrungsort ganz bestimmten Feuerwehrgeräts ausgelegt ist.
Die erfindungsgemäßen Behälter können beispielsweise in Fache unterteilt und/oder der Form des aufzubewahrenden Geräts entsprechend ausgepolstert, insbesondere mit Schaumkunststoff ausgeschäumt sein. Jeder der Behälter dient damit der Aufbewahrung von ganz bestimmtem Gerät. Die Behälter lassen sich passend in die rahmenförmigen Schübe des Schranks einsetzen, aber auch daraus insgesamm'- entnehmen, so daß ein geschlitzter Transport eines ganzen Gerätesatzes in dem jeweiligen Behälter möglich ist. Das erleichtert die schnelle Ausgabe von Geräten am Einsatzort, aber auch die Wartung der Geräte und den Austausch von ganzen Gerätesätzen, für den der jeweilige Behälter aus seinem rahmenförmigen Schub entnommen, und durch einen anderen Behälter ersetzt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung von Schüben und Behältern zwingt geradezu zur Ordnung, und die Vollständigkeit der Gerätebestückung läßt sich sehr einfach dadurch kontrollieren, daß alle Fächer und Aufbewahrungsplätze in den Behältern gefüllt sind. Weiter kann der Hygiene gedient werden, beispielsweise indem einer der Behälter zur Aufnahme eines kompletten Satzes Waschzeug ausgelegt ist. Weitere Behälter können Kleidung und Ersatzkleidung enthalten, wobei insbesondere jedem Feuerwehrmann individuell ein solcher Behalter zugeordnet sein kann, und ein weiterer Behäl--■.:;- kann zu waschendes oder zu reinigendes Gut aufnehmen. Das erfindungsgemäße Feuer» wenr--Gerätefahrzeug zeichnet sich nach alledem bei optimaler
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Platzausnutzung durch ein hohes Maß an Übersichtlichkeit und Bedienungskomfort aus.
Die Behälter können an einer bei eingefahrenem Schub zugänglichen Außenseite einen Griff insbesondere nach Art eines Koffergriffs aufweisen. Dieser erlaubt es, die Behälter wie einen Handkoffer zu tragen, wenn sie aus dem zugehörigen Schub herausgenommen sind. Zugleich dient aber der Griff auch dazu, einen Schub mit dem darauf stehenden Behälter aufzuziehen. Ein flach umlegbarer Koffergriff hat dabei den besonderen Vorteil, daß er nicht störend in den Fahrzeuginnenraum vorsteht.
Wenigstens ein Teil der Behälter kann einen Klappdeckel haben, der bei auf dem Schieber aufstehendem Behälter oben zu liegen kommt und aufgeklappt werden kann, wenn der Schub ausgefahren ist. Sieht man beispielsweise das Scharnier des Klappdeckels an der oberen Hinterkante des Behälters vor, so sollte dieser bei maximal ausgezogenem Schub ganz aus dem Schrank herausfahren und vor dessen Vorderseite zu liegen kommen, so daß der Klappdeckel in eine stabile Schräglage gegen den Schrank zurückschwenken kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein geöffneter Behälter auch bei im Fahrbetrieb auftretenden Erschütterungen usw. offen bleibt, d.h. sein Deckel nicht versehentlich zuklappt.
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Die Behälter können einen automatisch einrastenden Schnappverschluß für den Klappdeckel haben. Alternativ oder zusätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, an der den Koffergriff tragenden Außenseite der Behälter einen Spannverschluß für den Klappdeckel vorzusehen. Dieser bietet iii Kombination mit einem-Schnappverschluß ein besonders hohes Maß an Sicherheit.
Es sei aber noch angemerkt, daß ein Klappdeckel für die erfindungsgemäß verwendeten Behälter nicht unbedingt zwingend ist. Auch andere DeckeLanordnungen sind möglich, und wenigstens zum Teil können die Behälter auch oben offen sein.
Wegen der im Fährbetrieb auftretenden Erschütterungen sollten die die Behälter tragenden Schübe zumindest in ihrer eingefahrenen, eventuell aber auch in ihrer maximal ausgefahrenen Stellung automatisch einrasten. Für die Arretierung der Schübe in eingefahrener Stellung empfiehlt sich insbesondere eine Verriegelungseinrichtung, die nur durch einen besonderen Betätigungseingriff wie beispielsweise eine Knopfbetätigung gelöst wird. Der ausgefahrene Schub kann dagegen bei entsprechend schräger Schienenführung allein durch Schwerkraftwirkung in seiner Ausfahrstellung halten, oder unter leichter Schrägstellung in eine Rast fallen und durch Anheben aus der Verriegelungsstellung gelöst werden. Man hat so eine konstruktiv einfache und bedienungsfreundliche Anordnung, durch die ein unkontrollier-
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tes Öffnen und Schließen der Schübe während der Fahrt mit Sicherheit verhindert wird.
Der in das Gerätefahrzeug eingebaute Schrank mit den erwähnten Schüben und Behältern kann in einzelne Module segmentiert sein, die vorzugsweise untereinander und/oder mit einem an die Karosserie des Fahrzeugs angepaßten Unterschrank zerstörungsfrei lösbar verbunden sind. Der Unterschrank kann insbesondere einen Radkasten des Fahrzeugs überbauen. Der Unterschrank kann sich mit einem hochklappbaren und dabei in den Schrankkörper einfahrerden Deckel verschließen lassen. Mit dieser Ausrüstung geht ein Minimum an Platzbedarf einher.
Die Schrankmodule sind vorzugsweise miteinander verschraubt, und auch der Unterschrank kann mit der Karosserie des Fahrzeugs verschraubt sein. Statt der Schraubverbindung kommt auch eine Zapfensteckverbindung in Betracht. Diese Verbindungsformen haben den Vorteil, daß beim Innenausbau des Fahrzeugs keine Schweißarbeiten erforderlich sind, und daß erforderlichenfalls auch einmal die gesamte Schrankanordnung ausgebaut werden kann, beispielsweise um für Wartungsarbeiten sonst verdeckte Karosserieteile zugänglich zu machen. Der weitgehend modulare Schrankaufbau gestattet eine einfache Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen und -größen. Dabei ist der Vorteil einer kostengünstigen Schrankfertigung in großer Serie gewahrt. Das einzige möglicherweise individuell zu fertigende Element ist der Unterschrank, dessen Oberseite eine nivellierte Basis zum Weiterbauen mit den Sch7.'ankmodulen bildet. Doch kann auch der Unterschrank ein Standardbauteil «ein.
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Der erfindungsgemäße Schrankeinbau nimmt vorzugsweise nicht die volle Höhe der Fahrzeugkarosserie ein, so daß seine Ober- k seite als Ablagefläche genutzt werden kann. Die Schrankober- i
seite ist hierzu vorzugsweise eben und gegebenenfalls mit \
einer Randumgrenzung versehen. Besonders empfiehlt es sich, zwischen der oberen Vorderkante des Schranks und dem Dach der Fahrzeugkarosserie ein flexibles Halteelement insbesondere in Form einer Plane oder eines oder mehrerer Gurte zu spannen. Plane bzw. Gurte sind dabei vorzugsweise im Bereich der Schrankoberkante fest angebracht, und sie werden lösbar am Fahrzeugdach befestigt. Ihre Flexibilität bringt dabei den Vorteil mit sich, daß sie beim Stauen einfach herabgelassen werden können, dann ein Minimum an Platz einnehmen | und das Arbeitspersonal nicht behindern. ].
Die Außenflächen des erfindungsgemäßen Schrankeinbaus sollten mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, insbesondere einer Kunststoffbeschichtung, versehen sein, um eine Materialhaltbarkeit und -beständigkeit zu gewährleisten, wie sie insbesondere in Hinblick auf mögliche GSG-Einsätze des Fahrzeugs zu fordern ist. Auch wird so eine gründliche Reinigung des Fahrzeugs nach dem Einsatz erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert· Es ;
zeigen: 1
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Bauform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit teilweise aufgebrochener Karosserie, die den Blick auf einen in Fahrzeuglängsrichtung eingebauten Schrank freigibt;
Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht einer zweiten Bauform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit mehreren
quer zur Fahrzeuglängsrichtung eingebauten Schränken ;
Fig. 3 als Einzelheit die Frontansicht eines Schranke;
Fig. 4 die schematische Seitenansicht eines Schranks mit zwej ausgefahrenen Schüben, wobei auf einem der Schübe ein geöffneter Behälter aufsteht und von dem anderen Schub ein kofferartig zu tragender Behälter abgenommen ist.
Fig. 1 zeigt ein Feuerwehr-Gerätefahrzeug auf der Basis eines Kleinlastwagens von beispielsweise ca. 3,5 t Gesamtgewicht. Der Wagen hat einen kastenförmigen Aufbau 10, in dem Feuerwehrpersonal aufrecht stehen kann, und der von der Fahrerkabine 12 her zugänglich ist. Seitlich aufschwenkende Heck- | türen mit mittiger Teilung und eine nicht näher dargestellte
Schiebtür im Mittelbereich der fechten Fahrzeugseitenwand ermöglichen einen bequemen, schnellen Zutritt ins Fahrzeuginnere. Der Wagenkasten 10 hat einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mittelgang. Beidseits dieses Mittelgangs
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ist im Heckbereich des Fahrzeugs je ein eingebauter Schrank gemäß der Erfindung vorgesehen.
Zu dem in Fig. 1 gezeigten Schrank gehört ein Unterschrank 14, der einen Radkasten des Fahrzeugs überbaut. Der Unterschrank 14 ist mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt. Er
wird zum Mittelgang hin von einer Klappe verschlossen, die hochschwenkt und dabei in das Innere des Unterschranks 14
einfährt. Auf die ebene Oberseite des Unterschranks 14 bauen sechs Schrankmodule 16, 18, 20 auf, die zu dritt unmittelbar aneinander angrenzend nebeneinander und in zwei Reihen übereinander zu liegen kommen. Die Schrankmodule 16, 18,
20 sind im wesentlichen kubisch. Sie sind miteinander und
mit dem Unterschrank 14 unter Bildung einer Schrankeinheit verschraubt. Die Schrankmodule 16, 18, 20 haben Schübe 22, 24, die sich vom Mittelgang des Fahrzeugs her Ein- und Ausfahren lassen. Die Schübe 22, 24 erstecken sich jeweils über die volle Breite der Schrankmodule 16, 18, 20. Ein Typ von Schrankmodul 16 hat über seine Höhe verteilt vier Schübe
2.2. Ein anderer Typ von Schrankmodul 18 hat nur zwei Schübe 24, die in entsprechend doppelt so großer Höhe aufeinanderfolgen, und bei einem dritten Typ von Schrankmodul 20
sind auf der einen Hälfte seiner Höhe zwei Schübe 22 vorgesehen , während die andere Hälfte seiner Höhe nicht unterteilt und mit einem einzigen Schub 24 belegt ist.
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Fig. 2 zeigt ein alternatives Feuerwehr-Gerätefahrzeug auf der Basis eines Kleinbusses. Dieser hat einen Wagenkasten 26, der von der Fahrerkabine 28 her nicht zugänglich ist. Zum Betreten des Wagenkastens dient eine nicht näher dargestellte Schiebetür in der rechten Fahrzeugseitenwand. Außerdem hat das Fahrzeug eine nach oben aufschwenkende Heckklappe. Verschiedene Schrankeinbauten nach dem erfindungsgemäßen Modulsystem erstecken sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Man erkennt zunächst einen Unterschrank 30, der an die Trennwand zwischen Wagenkasten 26 und Fahrerkabine 28 angrenzt und mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt ist. Der Unterschrank 30 wird von einer Klappe 32 verschlossen, die in Fig. 2 halb geöffnet dargestellt ist. Man erkennt, daß die Klappe 32 hochschwenkt und dabei in den obersten Bereich des Unterschranks 30 einfährt. Auf den Unterschrank 30 baut eine einzige Reihe von Schrankmodulen 16, 18 auf, deren Aufteilung im einzelnen Fig. 3 zu entnehmen ist. Oben auf dieser Schrankmodulreihe baut ein Schreibpult 34 mit einer schrägen Pultfläche auf. An diesem Pult 34 können Schreibarbeiten vprgenommen werden, bespielsweise ein Protokollieren der Ausgabe von Geräten.
Im hinteren Bereich des Wagenkastens 26 befindet sich ein Sitz oder eine Sitzbank 36. Neben der zugehörigen Rückenlehne befindet sich ein weiteres, vom Fahrzeuginnern her zugäng-
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liches Schrankmodul 38, oder eine in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Reihe solcher Schrankmodule 38. Rücken an Rücken mit diesen erkennt man eine weitere sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Reihe von beispielsweise drei Schrankmodulen 40. Diese sind bei geöffneter Heckklappe des Fahrzeugs zugänglich, wobei die zugehörigen Schübe in Heckrichtung des Fahrzeugs ausfahren.
Die Reihe der Schrarkmodule 38 ist um die Breite des Sitzes bzw. der Sitzbank 3 6 kürzer, als die der Schrankmodule 40. Hinter der Sitzlehne wird dadurch ein Stauraum gebildet, der in dem dargestellten Ausführungsbeispxel einen Feuerlöscher 42 aufnimmt. Oberhalb der Schrankmodule 38, 40 ist Platz für ein Reserverad 44.
Der vordere und der hintere Schrankeinbau des Gerätefahrzeugs nach Fig. 2 sind mit einem Oberschrank 46 oder einem herausnehmbaren Behälter überbaut, der eine beträchtliche Länge hat und nicht in Module segmentiert ist. Dieser Oberschrank 4 6 kann beispielsweise zur Aufnahme eines Schutzanzugs dienen. Der Boden des Wagenkastens 26 ist als Ablage für Atemschutzgeräte und zugehörige Ersatzgasflaschen 48 genutzt.
Die Unterteilung des Schrankeinb^ w ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Demnach haben die Schübe 22, 24 die Form flacher
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Rechteckrahmen, die formschlüssig je einen darauf aufstehen-
I den Behälter 50 haltern. Die Behälter 50, die jeweils knapp
die halbe bzw. ein Viertel der Schrankmodulhöhe einnehmen, |
lassen sich von den Schüben 22, 24 abnehmen und an einem
Koffergriff 52 tragen. Wie man Fig. 3 entnimmt, befinden ■'
I sich die Koffergriffe 52 an einer Außenseite der Behälter I
50, die in der Einfahrstellung der Schübe 22, 24 für eine i.
Bedienungsperson zugänglich ist. Die Koffergriffe 52 dienen §
daher zugleich auch dazu, die Schübe 22, 24 aus dem Schrank herausziehen. In der Einbaustellung der Behälter 50 auf den Schüben 22, 24 klappen die Koffergriffe 52 nach unten, so daß sie nicht störend vorstehen.
In eingefahrener Stellung rasten die Schübe 22, 24 in den Schrankmodulen ein. Hierzu kann ein geeigneter Schnappmechanismus mit einer federnden Klinke o.a. dienen. Es ist ein besonderer Bedienungseingriff erforderlich, um die Verriegelungsstellung zu lösen, beispielsweise das Betätigen eines in Fig. 3 angedeuteten Knopfes 54. Jeder Schrankmodul hat einen solchen Knopf, dessen Betätigung alle zugehörigen Schübe gleichzeitig freigibt.
Die Schübe 22, 24 halten auch in ihrer Ausfahrstellung gemäß Fig. 4. Sie können hierzu eine schräg nach außen abfallende Schienenführung mit einem Anschlag o.a. haben, der die Ausfahrbewegung der Schübe begrenzt. Auch kann an ihrer Schienenführung eine Rast in Gestalt einer Aussparung, Kerbe o.a. vorgesehen sein,
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dank derer die Schübe 22, 24 im ausgefahrenen Zustand allein durch ihr Gewicht etwas abkippen und einrasten. Um die Verriegelungsstellung zu lösen, ist es dann nur erforderlich, die Schübe 22, 24 etwas anzuheben.
Die in Fig. 4 gezeigten Behälter 50 sind mit einem Klappdeckel 56 versehen, der im 3ereich ihrer in Einbaustellung hinteren oberen Kante angelenkt ist. Es ist aber auch eine andere Deckelanordnung der Behälter 50 möglich, und wenigstens zum Teil können auch Behälter 50 phne Deckel Verwendung finden. Die Schübe 22, 24 fahren weiter aus den Schrankmodulen aus, als die Behälter breit sind. In der maximalen Ausfahrstellung gemä" Fig. 4 kommt daher die Hinterseite 58 der Behälter 5 0 in einigem Abstand von den Schrankmodul-Vorderfläche 60 zu liegen, und es besteht die Möglichkeit, den Klappdeckel 5 6 geöffnet an die Schrankmodule anzulehnen, wobei er eine stabile Lage schräg nach hinten einnimmt. Erschütterungen, wie sie im Fahrbetrieb auftreten, können nach alledem weder zu einer ungewollten Bewegung der Schübe 22, 24, noch zu einem unbeabsichtigten Schließen des Klappdeckels 5 6 führen.
Der Behälter 50 hat einen Schnappverschluß für den Klappdeckel 56, aufgrund dessen letzterer beim Zufallen automatisch einrastet. Zusätzlich sind auf der den Koffergriff 52 tragenden Außenseite der Behälter 50 zwei Spannverschlüsse
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für den Klappdeckel 5 6 vorgesehen, die letzteren in geschlossener Stellung sichern. Das ist sinnvoll, um beim Tragen der Behälter 50 am Koffergriff 52 ein unbeabsichtigtes Aufklappen des Deckels 56 um die dann unten zu liegen kommende Gelenkachse 64 auszuschließen.
Die Schrankmodule 16, 18, 20 bzw. 38, 40 sind in einer Schraubverbindung miteinander und den zugehörigen Uat^.rschränken 14, 30 verbunden, die ihrerseits mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt sind. Statt eineji Verschraubung können auch andere Formen einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung, z.B. eine Zapfensteckverbindung, Verwendung finden. Der lösbare Einbau der Module hat den Vorteil, daß sich für bestimmte Wartungsarbeiten auch einmal sämtliche Schrankeinbauten aus dem Feuerwehr-Gerätewagen entfernen lassen, beispielsweise um in der Anordnung der Fig. 2 an den im Heck des Fahrzeugs untergebrachten Motor einwandfrei heranzukommen. Die Außenflächen der Schrankeinbauten sind mit einer korrosionsbeständigen Bescnichtung, insbesondere einer Kunststoffbeschichtung, versehen, wie sie für Strahlenschutzeinsätze
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und Einsätze sinnvoll ist, die ein Umgang mit gefährlichen Stoffen und Geräten mit sich bringen.
Die Behälter 50 sind durch eine Aufteilung in einzelne Gefache, an die Außenkontur bestimmter Geräte angepaßt, beispiels-
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weise gepolsterte oder aus Kunststoff geschäumte Einbauten usw. auf die Aufbewahrung ganz bestimmter Geräte ausgelegt Insbesondere kann es sich dabei um eine komplette Sonderausrüstung für Strahlenschutzexnsätze und/oder Einsätze, die einen Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gütern mit
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Ausrüstungen kann auf die in DIN 14502 Teil 2 zitierten DIN-Vorschriften verwiesen werden. Aufgrund passender Abteilung und/oder \ Einbauten können Behälter 50 bespielswaise vorgesehen, sein für <
1) Strahlenmeßgeräte, insbesondere Pe.Ysonendosimeter, Dosisleistungsmeßgeräte , Dosisleistungswarngeräte;
2) eine Gasspürausstattung, insbesondere eine Gasspürpumpe, sowie enventuell ein Explosionsgrenzenmeß-und-Warngerät;
3) einen Kompaß und einen Windmesser zur Bestimmung von Windrichtung und Windstärke;
4) Chemikalien-Bindepapier, Indikatorpapier, Öltestpapier; *
5) eine Probennahmeausstattung mit Probennahmewerkzeug wie ·
z.B. Spateln und Löffeln, einer Ferngreifzange, einem |
Luftprobensammler; :
6) Proben-Transportbehälter beispielsweise in Form von Eimern, Flaschen, Beuteln vorzugsweise aus Kunststoff; ein Folienschweißgerät zum Verschweißen der Beutel;
7) Absperrmaterial, insbesondere Absperrstangen, Absperrketten, Absperrbänder, Schilderstander, Warnschilderr I
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8) eine Handfunkausrüstung; Handscheinwerfer;
9) Schützkleidung, insbesondere Kontaminationsschutzanzüge und Chemikalienschutzanzüge, Schutzhauben,-handschuhe und -stiefel;
10) Atemschutzgeräte und Ersatzgasflaschen dazu;
11) Ersatzkleidung
X 2) Reinigungsmittel., insbesondere Seife. Bürsten. Schwämme.
Tücher. §
Hinsichtlich der erwähnten Kleidung können sowohl gleiche Kleidungsstücke in einem Behälter zusammengepackt, als auch
die Kleidung jeweils eines Feuerwehrmanns in einem ihm indi- | viduell zugeordneten Behälter untergebracht sein. Ein Sammelbehälter dient zur Aufnahme von zu waschender bzw. zu reinigender Kleidung.
Es versteht sich, daß jeder der Behälter auch mehrere Geräte der genannten Art enthalten kann. Weiter können die Geräte auch anders auf die Behälter verteilt sein, als beschrieben, §
sowie zum Teil entfallen und durch weitere Geräte und Behälter ergänzt werden.
Liste der Bezugszeichen
10 Wagenkasten 12 Fahrerkabine 14 Unterschrank 16,18,20 Schrankmoduls
2,24 Schub
26 Wagenkasten 28 Fahrerkabine 30 Unterschrank 32 Klappe 34 Stehpult 36 Sitz
8,40 Schrankmodul
4 2 Feuerlöscher 4 4 Reserverad 4 6 Oberschrank
48 Gasflasche
50 Behälter
52 Koffergriff
54 Knopf
5 6 Klappdeckel
58 Hinterseite
f 60 Vorderfläche
62 Spannverschluß
64 Gelenkachse

Claims (1)

  1. DR. GISO MEYER-ROEDERN ·.· :.. : ;·": .;\ JMB900 Heidelberg 1
    Patentanwalt .Γ. ...*' " \.: ·' ' ·" Ä^traße 1
    '" fei. 0 62 21-1610 88
    Telex 461329 rapat d Akte G1202 14. Februar 1986
    % GST Gesellschaft für Strahlenschutztechnik mbH
    \ Bahnhofstr. 54, 6904 Eppelheim.
    Feuerwehr-Gerätefahrzeug
    Schutzansprüche
    I 1. Feuerwehr-Gsrätefahrzeug, das insbesondere eine Sonderaus-
    Ep rüstung beispielsweise für Strahlenschutzeinsätze und/oder
    Ϊ Einsätze, die einen Umgang mit gefährlichen Stoffen und
    I Gütern mit sich bringen, aufnehmen kann, mit wenigstens
    \t einem eingebauten Schrank, der eine Mehrzahl von Schüben
    aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Schub (22, 24) zur passenden Aufnahme eines lösbar darin einsetzbaren Behälters (50) rahmenförmig gestaltet ist, und daß das Innere wenigstens eines Teils der Behälter (50) durch Abteilung und/oder Einbauten als Aufbewahrungsort ganz bestimmten Feuerwehrgeräts ausgelegt ist.
    I. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer bei eingefahrenem Schub (22, 24) zugänglichen Außenseite der Behälter (50) ein Griff insbesondere nach Art eines Koffergriffs (52) angebracht ist.
    3. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Behälter (50) einen Klappdeckel (56) hat, der bei auf dem Schub (22, 24) aufstehendem Behälter oben zu liegen kommt und bei ausgefahrenem Schub (22, 24) aufklappbar ist, wobei er vorzugsweise in eine stabile Schräglage zurückschwenkt.
    . Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) einen Schnappverschluß für den Klappdeckel (56) hat.
    5. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Griff tragenden Außenseite des Behälters (50) wenigstens ein Spannverschluß (62) für den Klappdeckel (56) vorgesehen ist,
    6. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung vorhanden ist, mittels derer die Schübe (22, 24) in ihrer Einfahr- und/oder Ausfahrstellung mit dem Schrank rasten.
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    7. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank in einzelne Module (16, 18, 20, 38, 40) segmentiert ist, die vorzugsweise miteinander und/oder mit einem an die Karosserie des Fahrzeugs angepaßten, insbesondere einen Radkasten überbauenden Unterschrank (30) zerstörungsfrei lösbar verbunden sind.
    8. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung oder Zapfensteckverbindung der Schrankmodule (16, 18, 20 38, 40).
    9· Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (14, 30) mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt ist.
    10. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (14, 30) | mit einem hochklappbaren und dabei in den Schrankkörper einfahrenden Deckel verschließbar ist.
    11. Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank nicht die volle Höhe der Fahrzeugkarosserie einnimmt, so daß seine Oberseite eine ebene Auflagefläche bildet.
    12, Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Vorderkante des Schranks und der Fahrzeugdecke ein flexibles Halteelement insbesondere in Forin einer Plane oder eines öder mehrerer Gurte lösbar gespannt ist.
    13* Feuerwehr-Gerätefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Schranks mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung, insbesondere einer Kunststoffbeschichtung, versehen sind.
DE19868604097 1986-02-15 1986-02-15 Feuerwehr-Gerätefahrzeug Expired DE8604097U1 (de)

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EP0665132A1 (de) * 1994-02-01 1995-08-02 Iveco Magirus Ag Fahrzeug, insbesondere für Rettungsdienste oder dergleichen
WO2001083036A1 (en) 2000-05-03 2001-11-08 George Sioutis Multi-functional vehicle equipped with fire fighting equipment and equipment for freeing, rescuing and transporting injured entrapped persons
GR1003776B (el) * 2000-05-03 2002-01-24 Οχημα πυροσβεσης-διασωσης και μεταφορας τραυματιων.
DE102014105723A1 (de) 2014-04-23 2015-10-29 Bott GmbH & Co. KG Regalsystem

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