DE102018111335B4 - Fahrzeug mit einer Ladefläche - Google Patents

Fahrzeug mit einer Ladefläche Download PDF

Info

Publication number
DE102018111335B4
DE102018111335B4 DE102018111335.8A DE102018111335A DE102018111335B4 DE 102018111335 B4 DE102018111335 B4 DE 102018111335B4 DE 102018111335 A DE102018111335 A DE 102018111335A DE 102018111335 B4 DE102018111335 B4 DE 102018111335B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading area
adapter element
vehicle
adapter
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102018111335.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102018111335A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Greiner
Harald Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greiner Schaltanlagen GmbH
Original Assignee
Greiner Schaltanlagen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Greiner Schaltanlagen GmbH filed Critical Greiner Schaltanlagen GmbH
Publication of DE102018111335A1 publication Critical patent/DE102018111335A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018111335B4 publication Critical patent/DE102018111335B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage

Abstract

Fahrzeug (1) mit einer Ladefläche (3), wobei auf der Ladefläche (3) ein Adapterelement (4) entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist und an dem Adapterelement (4) ein Lagerelement (5) für mindestens ein Funktionselement (6) lösbar festgelegt ist, wobei die Ladefläche (3) ein Führungssystem aufweist, an dem das Adapterelement (4) beweglich angeordnet ist, wobei das Adapterelement (4) mindestens eine Bremseinrichtung (27) aufweist, welche mit der Ladefläche (3) in Wirkverbindung gebracht werden kann, um eine Verlagerung des Adapterelements (4) auf der Ladefläche (3) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (27) einen Bremsklotz (28) aufweist, der federbetätigt auf eine Oberseite der Ladefläche (3) angedrückt wird und durch eine Bremslöseinrichtung von der Ladefläche (3) abgehoben werden kann, und dass das Adapterelement (4) eine verlagerbare Sperrklinke (31) aufweist, die in einer Transportposition des Adapterelements (4) eine auf der Ladefläche (3) angeordnete Rückhaltenase (34) hintergreift und das Adapterelement (4) in der Transportposition festlegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Ladefläche, wobei auf der Ladefläche ein Adapterelement entlang der Ladefläche beweglich angeordnet ist und an dem Adapterelement ein Lagerelement für mindestens ein Funktionselement lösbar festgelegt ist, wobei die Ladefläche ein Führungssystem aufweist, an dem das Adapterelement beweglich angeordnet ist, wobei das Adapterelement mindestens eine Bremseinrichtung aufweist, welche mit der Ladefläche in Wirkverbindung gebracht werden kann, um eine Verlagerung des Adapterelements auf der Ladefläche zu verhindern.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuge mit Ladeflächen bekannt, auf denen sich verschiedenste Güter transportieren lassen. Bei Nutzfahrzeugen, die von Handwerkern genutzt werden, können auf der Ladefläche die jeweiligen Produkte sowie Arbeitsgeräte oder Zubehör transportiert werden, die für die Durchführung der handwerklichen Arbeiten vor Ort benötigt werden. Die Arbeitsgeräte und das Zubehör können Werkzeuge oder Maschinen sein, die oftmals während des Transports in geeigneten Behältern verstaut sind und für die Durchführung handwerklicher Arbeiten benötigt und von der Ladefläche herabgeholt werden. Insbesondere Werkzeuge oder Zubehör mit einem großen Gewicht werden während des Transports bevorzugt weit vorne auf der Ladefläche unmittelbar hinter der Fahrerkabine verstaut. Dadurch wird der Zugriff auf die benötigten Werkzeuge und Maschinen während der Durchführung der Arbeiten vor Ort erschwert.
  • Von der Ladefläche eines Fahrzeugs wie beispielsweise einem Pick-Up Truck oder einem Geländewagen können allerdings auch Partygäste verpflegt werden. So ist beispielsweise der Getränkeausschank von der Ladefläche eines Pick-Up Trucks oder eines Geländewagens möglich. Hierbei und auch bei anderen Aktivitäten wie zum Beispiel der Bereitstellung von Nahrungsmitteln oder dem Abspielen von Musik von der Ladefläche aus ist es häufig notwendig, dafür benötigte Funktionselemente auf der Ladefläche zu bewegen. So kann es beispielsweise erwünscht sein, eine Kaffeemaschine an einem Rand der Ladefläche zu positionieren, wo sie für Partygäste gut zugänglich ist. Da auf Ladeflächen in der Regel nicht viel Platz zur Verfügung steht, ist es durchaus umständlich, Funktionselemente auf der Ladefläche umzupositionieren. Wird ein Funktionselement wie beispielsweise eine Kaffeemaschine nicht mehr auf der Ladefläche benötigt, dann sollte es möglich sein, das Funktionselement von der Ladefläche auf einfache Weise zu entfernen.
  • In den Druckschriften DE 102 40 214 A1 , DE 10 2016 113 999 A1 oder DE 10 2012 011 223 A1 sind jeweils verschiedene Varianten zur beweglichen Positionierung von Ladung oder von einem Funktionselement auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs beschrieben.
  • In DE 10 2005 031 072 A1 wird ein Fahrzeug mit einer Ladefläche und mit einem entlang der Ladefläche beweglich angeordneten Adapterelement beschrieben, wobei an dem Adapterelement ein Lagerelement für ein Funktionselement lösbar festgelegt ist. Das Adapterelement kann mit Hilfe eines quer zur Verlagerungsrichtung verriegelbaren Rastbolzens formschlüssig arretiert werden. Die formschlüssige Arretierung des Rastbolzens ist nur in einigen Rastlöchern möglich und erfordert einen hohen manuellen Betätigungsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit einer Ladefläche bereitzustellen, auf der ein Funktionselement einfach bewegt werden kann, um dieses neu zu positionieren. Es soll ferner die Möglichkeit bestehen, das Funktionselement auf einfache Weise von der Ladefläche zu entfernen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit einer Ladefläche, wobei das Fahrzeug erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, dass die Bremseinrichtung einen Bremsklotz aufweist, der federbetätigt auf eine Oberseite der Ladefläche angedrückt wird und durch eine Bremslöseinrichtung von der Ladefläche abgehoben werden kann, und dass das Adapterelement eine verlagerbare Sperrklinke aufweist, die in einer Transportposition des Adapterelements eine auf der Ladefläche angeordnete Rückhaltenase hintergreift und das Adapterelement in der Transportposition festlegt. Das Funktionselement kann in unterschiedliche Positionen auf der Ladefläche verbracht werden, indem das Adapterelement mit dem daran festgelegten Lagerelement über die Ladefläche bewegt wird. Soll das Funktionselement von der Ladefläche entfernt werden, so kann das Lagerelement von dem Adapterelement gelöst werden und das Funktionselement zusammen mit dem Lagerelement von der Ladefläche herabgenommen werden.
  • Es können auch verschiedene Lagerelemente abwechselnd an dem Adapterelement festgelegt werden, um unterschiedliche Nutzungen des Fahrzeugs zu ermöglichen. So kann ein erstes Lagerelement beispielsweise Funktionselemente für eine Outdoor-Küche oder die Freizeitgestaltung aufweisen, während ein zweites Lagerelement mit Funktionselementen wie beispielsweise Werkzeugen und Geräten für eine mobile Werkstatt ausgestattet ist. Die einzelnen Funktionselemente können entweder dauerhaft oder mit geeigneten Befestigungselementen an dem jeweiligen Lagerelement festgelegt sein und müssen nicht aufwendig aus- und eingebaut werden, wenn der jeweilige Nutzungscharakter des Fahrzeugs geändert wird.
  • Beispielsweise kann ein Handwerker die benötigten Werkzeuge und Arbeitsmaschinen entweder unmittelbar in einem geeignet ausgestalteten Lagerelement anordnen oder in gesonderten Behältern unterbringen, die dann in einem kistenartig oder käfigartig ausgebildeten Lagerelement angeordnet werden. Das mit Werkzeugen und Arbeitsmaschinen bestückte Lagerelement kann vor Beginn einer Fahrt auf das Adapterelement auf der Ladefläche aufgesetzt und damit verbunden werden. Das Adapterelement befindet sich dabei zweckmäßigerweise an einer hinteren Ladekante der Ladefläche, die von außerhalb des Fahrzeugs frei zugänglich ist. Anschließend kann das Adapterelement mit dem daran angeordneten Lagerelement über die Ladefläche hinweg verfahren und an einem der Fahrerkabine zugewandten Ende der Ladefläche festgelegt werden. Dadurch wird während einer Fahrt mit dem Fahrzeug eine günstige Anordnung des Schwerpunkts des beladenen Fahrzeugs ermöglicht, wodurch die Fahreigenschaften des beladenen Fahrzeugs verbessert werden.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein beliebiges Fahrzeug handeln, wobei es sich bevorzugt um ein Kraftfahrzeug handelt. Bei dem Fahrzeug kann es sich um einen Pick-Up Truck oder einen Geländewagen mit einer offenen Ladefläche handeln. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass das Fahrzeug ein Kastenwagen oder Kleintransporter ist, dessen Ladefläche vollständig umbaut ist. Eine erfindungsgemäß mit einem verlagerbaren Adapterelement und einem Lagerelement ausgestattete Ladefläche kann auch bei einem Lastkraftwagen mit einem offenen oder geschlossenen Laderaum verwendet werden.
  • Insbesondere bei einer gewerblichen Nutzung kann es sich bei einem Funktionselement um gewerbliche Güter sowie um Werkzeuge, Maschinen oder andere Arbeitsmittel handeln. Bei dem Funktionselement kann es sich erfindungsgemäß auch um einen Getränkespender, einen Grill, einen Kühlbehälter, ein Heizelement, eine Soundanlage, einer Lichtanlage oder ein sonstiges Funktionselement handeln. Das Funktionselement kann erfindungsgemäß entweder fest oder lösbar mit dem Lagerelement verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß weist das Adapterelement mindestens eine Bremseinrichtung auf, welche mit der Ladefläche in Wirkverbindung gebracht werden kann, um eine Verlagerung des Adapterelements auf der Ladefläche zu verhindern. Die Bremseinrichtung kann beispielsweise eine Reibfläche aus einem weichen oder gummierten Material aufweisen, welche an die Ladefläche angedrückt werden kann, um eine Verlagerung des Adapterelements zu erschweren oder zu verhindern. Die Bremseinrichtung kann auch ein verlagerbares und in Richtung der Ladefläche vorspringendes Bremseingriffselement, beispielsweise einen Bremshaken oder eine Bremsnase aufweisen, das in daran angepasste und längs einer Verlagerungsrichtung angeordnete Bremseingriffsausnehmungen eingreifen kann, wenn das Bremseingriffselement in Richtung der Ladefläche verlagert ist. Zum Lösen der Bremswirkung muss die Reibfläche oder das Bremseingriffselement lediglich von der Ladefläche weg verlagert werden.
  • Im Hinblick auf eine besonders einfach zu betätigende Bremswirkung ist vorgesehen, dass die Bremseinrichtung einen Bremsklotz aufweist, der federbetätigt auf eine Oberseite der Ladefläche angedrückt wird und durch eine Bremslöseinrichtung von der Ladefläche abgehoben werden kann. Der Bremsklotz ist zweckmäßigerweise aus einem geeigneten rauen oder verformbaren Material hergestellt oder weist eine entsprechende Beschichtung auf, sodass bei einem Andrücken des Bremsklotzes an die Ladefläche eine hohe Reibkraft und dadurch eine große Bremswirkung erzeugt wird. Der Bremsklotz wird federbetätigt an die Ladefläche angedrückt, sodass ohne eine Betätigung der Bremslöseinrichtung das Adapterelement in der jeweils aktuellen Position auf der Ladefläche fixiert ist. Zum Verlagern des Adapterelements muss die Bremslöseinrichtung betätigt werden, was beispielsweise durch Drücken oder Verschwenken eines Bremslöshebels bewirkt werden kann, wodurch der Bremsklotz von der Ladefläche abgehoben wird und das Adapterelement ungebremst verlagert werden kann.
  • Um während einer Fahrt mit dem Fahrzeug das Adapterelement und damit auch das auf dem Adapterelement angeordnete Lagerelement mit darin oder darauf angeordneten Funktionselementen besonders zuverlässig in einer vorgegebenen Transportposition fixieren zu können ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, dass das Adapterelement eine verlagerbare Sperrklinke aufweist, die in einer Transportposition des Adapterelements eine auf der Ladefläche angeordnete Rückhaltenase hintergreift und das Adapterelement in der Transportposition festlegt. Die Sperrklinke kann ein Bestandteil des Bremsklotzes oder des Bremselements sein. Es ist ebenfalls möglich, eine gesonderte Sperrklinke an der Unterseite des Adapterelements auszubilden oder anzuordnen. Die Sperrklinke weist zweckmäßigerweise eine schräge Gleitfläche auf, sodass die Sperrklinke bei einer Verlagerung in die vorgesehene Transportposition hinein über die auf der Ladefläche angeordnete Rückhaltenase hinweg gleitet und mit einer benachbart zu der schrägen Gleitfläche angeordneten Sperrfläche einen formschlüssigen Eingriff mit der Rückhaltenase eingeht. Zum Verlagern des Adapterelements aus der derart verriegelten Transportposition muss die Sperrklinke angehoben oder verschwenkt oder verlagert werden, um den Eingriff mit der Rückhaltenase zu lösen und das Adapterelement über die Rückhaltenase hinweg verlagern zu können.
  • Vorzugsweise ist das Adapterelement zwischen einem entlang eines hinteren Endes des Fahrzeugs verlaufenden Heckrand der Ladefläche und einer Begrenzungsfläche der Ladefläche, die zu dem Heckrand gegenüberliegend angeordnet ist, entlang der Ladefläche beweglich angeordnet. Somit kann beispielsweise ein als ein Getränkespender ausgebildetes Funktionselement zu dem Heckrand der Ladefläche bewegt werden, wo Getränke für Partygäste gezapft und diesen überreicht werden können. Dazu wird das Adapterelement zu dem Heckrand der Ladefläche entlang der Ladefläche bewegt. Nach der Verwendung kann das Adapterelement mitsamt dem Funktionselement zu der dem Heckrand der Ladefläche gegenüberliegenden Begrenzungsfläche bewegt werden. Dort befindet sich das Funktionselement näher am Schwerpunkt des Fahrzeugs, was vorteilhaft ist, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
  • Alternativ oder zusätzlich ist das Adapterelement zwischen einem ersten Seitenrand und einem zweiten Seitenrand der Ladefläche entlang der Ladefläche beweglich angeordnet, wobei der erste und der zweite Seitenrand im Wesentlichen parallel zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind. Hierdurch wird es ermöglicht, das auf dem Lagerelement befindliche Funktionselement von dem ersten Seitenrand des Fahrzeugs zu dem zweiten Seitenrand des Fahrzeugs zu verbringen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein Abstand zwischen dem Adapterelement und dem Lagerelement einstellbar ist, sodass ein Abstand zwischen der Ladefläche und dem Funktionselement geändert werden kann. Es kann erwünscht sein, die Höhe des Funktionselements genau der vorgesehenen Verwendung anzupassen. Damit der Abstand zwischen dem Adapterelement und dem Lagerelement entsprechend eingestellt werden kann, können das Adapterelement und das Lagerelement erfindungsgemäß über Teleskopstangen, über ein Schienensystem, über eine Scherenmechanik oder über einen beliebigen anderen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sein. Der Verbindungsmechanismus erlaubt es vorzugsweise, einen Abstand zwischen dem Adapterelement und dem Lagerelement zu fixieren.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Ladefläche ein Schienensystem aufweist, an dem das Adapterelement beweglich angeordnet ist. Das Schienensystem kann aus einem oder mehreren Schienenelementen bestehen. Die Schienenelemente können erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass das Adapterelement entlang einer geraden und/oder einer gekrümmten Spur bewegt werden kann. Das Schienensystem kann erfindungsgemäß mehrere Schienen aufweisen, die in unterschiedlichen Richtungen verlaufen und die miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist es möglich, dass das Schienensystem eine Profilschienenführung zur Führung des Adapterelements bereitstellt. Alternativ ist die Bereitstellung einer Teleskopschienenführung oder einer sonstigen Schienenführung möglich. Das Adapterelement kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass es Kugeln oder Rollen aufweist, die auf die Schiene aufsetzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Adapterelement solcherart mit dem Schienensystem verbunden, dass es durch eine im Wesentlichen senkrecht zur Ladefläche gerichtete Kraft nicht aus dem Schienensystem entfernt werden kann. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da hierbei das Adapterelement und somit auch das Lagerelement und ein eventuell darauf vorgesehenes Funktionselement sich nicht von der Ladefläche lösen können, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Führungssystem mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen aufweist und dass das Adapterelement mindestens zwei Führungselemente aufweist, die in die Führungsschienen eingreifen, sodass bei einer Verlagerung des Adapterelements die Führungselemente entlang den Führungsschienen geführt werden. Durch die Führungselemente, die an dem Adapterelement angeordnet oder ausgebildet sind, wird ein formschlüssiger Eingriff des Adapterelements mit den Führungsschienen bewirkt und eine zuverlässige Führung des Adapterelements entlang der Führungsschienen gewährleistet. Die mindestens zwei Führungselemente können in dieselbe Führungsschiene eingreifen. Es ist im Hinblick auf eine möglichst zuverlässige und mechanisch belastbare Führung vorteilhaft, dass in mindestens zwei Führungsschienen jeweils mindestens zwei Führungselemente eingreifen. Das Adapterelement kann beispielsweise eine rechteckige Grundfläche aufweisen und in jeder Ecke ein Führungselement aufweisen, wobei jeweils zwei längs einer Seitenkante in den beiden zugeordneten Ecken angeordnete Führungselemente in eine der betreffenden Seitenkante zugeordnete Führungsschiene in der Ladefläche eingreifen. Bei einer erwartungsgemäß hohen mechanischen Belastung des Lagerelements durch schwere Funktionselemente können auch drei oder mehr parallel zueinander angeordnete Führungsschienen auf der Ladefläche angeordnet sein und das Adapterelement eine daran angepasste Anzahl und Anordnung mehrerer Führungselemente aufweisen.
  • Um eine zusätzliche Ladungssicherung zu ermöglichen ist optional vorgesehen, dass mindestens eine Führungsschiene eine seitlich in eine Führungsnut der Führungsschiene hineinragende Rückhaltewulst aufweist, und dass mindestens ein an dem Adapterelement festgelegtes Führungselement die Rückhaltewulst hintergreift, sodass ein Abheben des Adapterelements von der Führungsschiene verhindert wird. Die Führungsschiene kann ein geeignetes Profil aufweisen, bei dem ein seitlich die Führungsnut begrenzender Profilschenkel eine nach innen ragende und den Rückhaltewulst bildende Ausformung aufweist. Das Führungselement kann eine daran angepasste und den Rückhaltewulst hintergreifende Ausformung aufweisen.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass das Führungselement eine in der Führungsnut angeordnete Führungsrolle aufweist, die um eine Drehachse drehbar gelagert ist, die senkrecht zu der Ladefläche ausgerichtet ist. Die Führungsrolle rollt bei einer Verlagerung des Adapterelements entlang der Führungsschienen an einer die Führungsnut begrenzenden Seitenwand bzw. an einem seitlich die Führungsnut begrenzenden Profilschenkel ab und reduziert dadurch den Widerstand, der während einer Verlagerung des Adapterelements durch den Eingriff des Führungselements in die Führungsnut erzeugt wird.
  • Um eine Verlagerung des Adapterelements auf der Ladefläche zusätzlich zu erleichtern ist es unabhängig von einer Ausgestaltung des Adapterelements grundsätzlich möglich, dass das Adapterelement an einer Unterseite des Adapterelements angeordnete Verlagerungsrollen aufweist, sodass das Adapterelement mit den Verlagerungsrollen auf der Ladefläche hin und her rollen kann. Die Verlagerungsrichtung wird durch das Schienensystem, bzw. in vorteilhafter Weise durch die Führungsschienen vorgegeben.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn das Führungssystem mindestens eine Zahnstange aufweist. Das Adapterelement kann erfindungsgemäß ein Zahnrad aufweisen, das in die Zahnstange eingreift. Wird das Zahnrad gedreht, so bewegt sich das Adapterelement durch die Zahnstange geführt entlang der Zahnstange.
  • Erfindungsgemäß kann das Adapterelement als ein Rahmen oder als ein Kasten ausgebildet sein. Der Rahmen beziehungsweise der Kasten kann aus einem Metall oder aus einem Kunststoff gefertigt sein. Es sind jedoch erfindungsgemäß auch andere Materialien zur Herstellung des Rahmens beziehungsweise des Kastens möglich. Erfindungsgemäß kann das Adapterelement auch eine beliebige andere geometrische Ausgestaltungsform aufweisen.
  • Das Lagerelement ist vorzugsweise als eine Platte oder als ein Kasten ausgebildet. Erfindungsgemäß kann das Lagerelement aus Metall, aus Kunststoff, aus Holz oder aus einem beliebigen anderen Material hergestellt sein. Handelt es sich bei dem Lagerelement um einen Kasten, so kann dieser nach oben hin offen ausgebildet sein. Erfindungsgemäß kann der Kasten in mindestens einer Seitenwand eine verschwenkbare Tür aufweisen. Die Tür kann verschwenkt werden, sodass ein in dem Kasten enthaltenes Funktionselement von einer Seite des Kastens zugänglich wird.
  • Das Lagerelement kann erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, die es erlaubt, ein Funktionselement oder mehrere Funktionselemente an dem Lagerelement zu befestigen. Bevorzugt erlaubt es die Befestigungsvorrichtung, ein oder mehrere Funktionselemente lösbar an dem Lagerelement zu befestigen. Bei der Befestigungsvorrichtung kann es sich um einen Gurt oder um ein Klettband handeln. Funktionselemente können erfindungsgemäß jedoch auch mit dem Lagerelement verschraubt werden, damit verklebt werden, oder auf andere Weise an dem Lagerelement befestigt werden. Das Lagerelement kann erfindungsgemäß korrosionsbeständig und/oder hitzefest ausgeführt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Fahrzeug ein manuell betätigbarer Antriebsmechanismus vorgesehen, der dazu eingerichtet ist, eine auf den manuell betätigbaren Antriebsmechanismus ausgeübte Kraft auf das Adapterelement zu übertragen, sodass das Adapterelement entlang der Ladefläche bewegt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Adapterelement, das Lagerelement oder das Funktionselement nicht unmittelbar mit einer Kraft beaufschlagt werden muss, um das Funktionselement über die Ladefläche zu bewegen. Somit muss ein Benutzer nicht zwangsläufig auf der Ladefläche stehen, um das Funktionselement zu bewegen. Stattdessen kann das Funktionselement beispielsweise durch Betätigung eines Bedienelements an einer Seite der Ladefläche oder in einem Führerhaus des Fahrzeugs bewirkt werden.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist der manuell betätigbare Antriebsmechanismus ein Kurbelelement und ein Seilelement auf, wobei das Seilelement an dem Adapterelement befestigt ist. Hierbei handelt es sich um einen Aufbau, der es erlaubt, auf einfache Weise mittels einer Drehbewegung eine Kraft auf das Adapterelement auszuüben, sodass das Adapterelement entlang der Ladefläche bewegt wird. Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, dass das Seilelement an dem Plattenelement oder dem Funktionselement befestigt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn an dem Fahrzeug ein motorbetriebener Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der es erlaubt, das Adapterelement durch Motorkraft entlang der Ladefläche zu bewegen. Der motorbetriebene Antriebsmechanismus kann erfindungsgemäß mittels Betätigung eines Bedienelements ausgelöst werden, das auf der Ladefläche, an einer Seite der Ladefläche oder in einem Führerhaus des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Bedienelement kann dazu ausgebildet sein, den motorbetriebenen Antriebsmechanismus über Funk auszulösen. Mögliche Ausführungsformen der Erfindung erlauben die Ansteuerung des motorbetriebenen Antriebsmechanismus über ein WLAN-Netzwerk oder über eine Bluetooth-Verbindung, sodass eine Ansteuerung über ein Mobiltelefon und/oder einen Tabletcomputer möglich ist. Bevorzugt weist der motorbetriebene Antriebsmechanismus einen Elektromotor auf. Erfindungsgemäß ist aber auch der Einsatz eines Verbrennungsmotors möglich, um das Adapterelement in Bewegung zu versetzen.
  • Vorzugsweise ist der motorbetriebene Antriebsmechanismus in oder an dem Adapterelement angeordnet. Es ist erfindungsgemäß möglich, dass das Adapterelement einen Antriebsmechanismus aufweist, der zumindest einen Elektromotor umfasst. Es ist erfindungsgemäß ferner möglich, dass der Antriebsmechanismus zusätzlich ein Kraftübertragungselement wie beispielsweise ein Zahnrad, ein Energieversorgungselement wie beispielsweise ein Schaltnetzteil oder ein Trafonetzteil, einen Energiespeicher wie beispielsweise eine Batterie und/oder ein Steuerelement wie beispielsweise einen Microcontroller aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Adapterelement ein Festlegungselement zur Festlegung des Adapterelements an einer Position auf der Ladefläche aufweist. Hierdurch kann das Adapterelement an einer Position auf der Ladefläche fixiert werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Adapterelement in einer Transportposition fixiert werden soll, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet. Das Festlegungselement kann als ein Bremselement ausgebildet sein, das eine Fixierung des Adapterelements dadurch bewirkt, dass das Bremselement an die Ladefläche oder an einen Abschnitt des Schienensystems andrückt. Das Festlegungselement kann ferner als ein Bolzen, als eine Schraube oder als ein sonstiges Element ausgebildet sein, dass in eine Aussparung der Ladefläche oder des Schienensystems eingreifen kann.
  • Bevorzugt weist das Lagerelement mindestens ein Lösungselement auf, das so eingerichtet ist, dass eine Verbindung zwischen dem Lagerelement und dem Adapterelement gelöst wird, wenn das mindestens eine Lösungselement betätigt wird. Das Lösungselement kann erfindungsgemäß als ein Schalter ausgeführt sein, der umgelegt werden kann, um das Lagerelement von dem Adapterelement zu lösen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Lagerelement mindestens ein Griffelement aufweist, an dem das Lagerelement gegriffen werden kann. Mittels des Griffelements kann das Lagerelement angehoben und transportiert werden. Bei dem Griffelement kann es sich um ein laschenartiges Element handeln, das an der Lagerplatte befestigt ist. Es kann sich bei dem Griffelement alternativ um eine Aussparung in einer Oberfläche des Lagerelements handeln, in die gegriffen werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Griffelement zusätzlich die Funktionalität eines Lösungselements aufweist. So ist es erfindungsgemäß möglich, dass ein Griffelement verschwenkbar ausgebildet ist. Wenn das verschwenkbare Griffelement umgelegt wird, um das Lagerelement hochzuheben, so wird das Lagerelement von dem Adapterelement gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer Seitenansicht,
    • 2 eine Ladefläche des Fahrzeugs gemäß 1 in einer Ansicht von oben,
    • 3 ein Adapterelement und ein Lagerelement des Fahrzeugs gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4 das Adapterelement des Fahrzeugs gemäß 1 bis 3 in einer Ansicht von unten,
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines anders ausgestalteten Adapterelements auf einer Ladefläche mit zwei Führungsschienen,
    • 6 eine Draufsicht auf einen Heckrand der Ladefläche, wobei die Führungsschienen und in die Führungsschienen eingreifende Führungselemente des Adapterelements sichtbar sind,
    • 7 eine Ansicht einer Unterseite eines Eckbereichs des Adapterelements, und
    • 8 eine Schnittansicht durch ein auf einer Ladefläche angeordnetes Adapterelement, auf welchem ein Lagerelement festgelegt ist.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 in einer Seitenansicht. Eine Seitenwand 2 einer Ladefläche 3 des Fahrzeugs 1 ist teilweise geschnitten dargestellt, sodass ein auf der Ladefläche 3 angeordnetes Adapterelement 4 sichtbar ist. Das Adapterelement 4 ist mit einem darauf aufsitzenden Lagerelement 5 lösbar verbunden. Das Lagerelement 5 weist eine Kastenform auf und ist nach oben hin offen. In dem Lagerelement 5 ist ein Funktionselement 6 angeordnet, bei dem es sich vorliegend um eine Kaffeemaschine handelt. Das Adapterelement 4 ist entlang der Ladefläche 3 beweglich, sodass damit das Lagerelement 5 und das Funktionselement 6 über die Ladefläche 3 bewegt werden können.
  • 2 zeigt die Ladefläche 3 des Fahrzeugs 1 gemäß 1 in einer Ansicht von oben. Auf der Ladefläche 3 sind zwei Zahnstangen 7 angeordnet, die zur Führung des in 2 nicht gezeigten Adapterelements entlang der Ladefläche 3 vorgesehen sind. Das Adapterelement weist einen nicht sichtbaren motorbetriebenen Antriebsmechanismus mit Zahnrädern auf, die in die Zahnstangen 7 eingreifen können. Eine Drehbewegung der Zahnräder bewirkt eine Bewegung des Adapterelements entlang der Zahnstangen 7. Das Adapterelement kann bis zu einem Heckrand 8 der Ladefläche 3 bewegt werden. Dadurch werden auch das Lagerelement 5 und das Funktionselement 6 über die Ladefläche 3 bewegt. Zwei Türelemente 9 des Lagerelements 5 können geöffnet werden, sodass das Funktionselement 6 für Personen zugänglich wird, die vor dem Heckrand 8 des Fahrzeugs stehen. Soll das Fahrzeug 1 zum Transport umgerüstet werden, so kann das Adapterelement zu einer Begrenzungsfläche 10 der Ladefläche 3 bewegt werden. Hier befindet es sich näher am Schwerpunkt des Fahrzeugs 1 und auf der Ladefläche 3 wird im Bereich des Heckrands 8 Stauraum verfügbar gemacht. Auf der Ladefläche 3 ist ferner ein Kontrollelement 11 angeordnet. Das Kontrollelement 11 enthält eine Batterie, die Energie für den Betrieb des Funktionselements 6 und des motorbetriebenen Antriebsmechanismus bereitstellt. Ferner enthält das Kontrollelement 11 eine Steuerelektronik zur Ansteuerung des motorbetriebenen Antriebsmechanismus.
  • 3 zeigt das Adapterelement 4 und das Lagerelement 5 des Fahrzeugs 1 gemäß 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht. Das Lagerelement 5 ist mit dem Adapterelement 4 lösbar verbunden. In dem Lagerelement 5 ist das Funktionselement 6 angeordnet. Das Lagerelement 5 weist zwei Türelemente 9 auf. Diese können verschwenkt werden, sodass das Funktionselement 6 von der Seite des Lagerelements 5 zugänglich wird.
  • 4 zeigt das Adapterelement 4 des Fahrzeugs 1 gemäß 1 bis 3 in einer Ansicht von unten. Der motorbetriebene Antriebsmechanismus 12 des Adapterelements 4 weist zwei Zahnräder 13 auf, die dazu geeignet sind, in die vorhergehend beschriebenen Zahnstangen einzugreifen. Die Zahnräder 13 sind miteinander über eine Welle 14 verbunden. Der motorbetriebene Antriebsmechanismus 12 weist einen Elektromotor 15 auf, der unmittelbar mit einem der Zahnräder 13 verbunden ist. Der Elektromotor 15 ist dazu eingerichtet, die Zahnräder 13 in eine Drehbewegung zu versetzen, wodurch das Adapterelement 4 entlang der Zahnstangen bewegt wird. Der Elektromotor 15 ist über ein Kabel 16 mit einem Versorgungselement 17 verbunden. Das Versorgungselement 17 ist mit einer externen Stromquelle verbunden und kann somit Energie sowohl für den Elektromotor 15 als auch für das auf dem Lagerelement 5 angeordnete, in 4 nicht gezeigte Funktionselement bereitstellen.
  • In den 5 bis 8 ist ein abweichend ausgestaltetes Adapterelement 4 dargestellt, welches auf zwei sich über die Ladefläche 3 erstreckenden Führungsschienen 18 geführt ist. Das Adapterelement 4 weist in jedem Eckbereich 19 des Adapterelements 4 an dessen Unterseite 20 eine Verlagerungsrolle 21 auf, sodass das Adapterelement 4 sich über vier jeweils in einem Eckbereich 19 des Adapterelements 4 um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Verlagerungsrollen 21 auf der Ladefläche 3 abstützt und ohne größeren Kraftaufwand längs den Führungsschienen 18 auf der Ladefläche 3 hin und her gerollt werden kann.
  • Das Adapterelement 4 weist in jedem Eckbereich 19 weiterhin ein Führungselement 22 auf. Das Führungselement 22 ist bei dem exemplarisch dargestellten Ausführungsbeispiel eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Führungsrolle 23. Jede Führungsrolle 23 greift in eine Führungsnut 24 der zugeordneten Führungsschiene 18 ein. Jede Führungsschiene 18 weist an einer Seitenwand 25 eine seitlich in die Führungsnut 24 hineinragende Rückhaltewulst 26 auf. Die in der Führungsnut 24 angeordnete Führungsrolle 23 hintergreift die Rückhaltewulst 26, wodurch es unmöglich wird, das Adapterelement 4 nach oben abzuheben. Die in den Führungsnuten 24 der Führungsschienen 18 geführten Führungsrollen 23 bilden eine Zwangsführung für das Adapterelement 4.
  • Bei dem exemplarisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einem Eckbereich 19 ein Bremseinrichtung 27 dargestellt. Die Bremseinrichtung 27 weist einen Bremsklotz 28 auf, der über eine nicht dargestellte Federeinrichtung in Richtung der Ladefläche 3 gedrückt wird. Mit einem Bremslöshebel 29 kann der Bremsklotz 28 von der Ladefläche 3 weg verlagert werden und das Adapterelement 4 ungebremst auf der Ladefläche 3 hin und her gerollt werden. Wenn der Bremslöshebel 29 nicht betätigt wird, drückt die Federeinrichtung den Bremsklotz 28 auf die Ladefläche 3 und verhindert eine ungewollte Verlagerung des Adapterelements 4 auf der Ladefläche 3.
  • Um das Adapterelement 4 während einer Fahrt mit dem Fahrzeug in einem dem Heckrand 8 gegenüberliegenden Endbereich 30 der Ladefläche 3 zuverlässig festlegen und arretieren zu können ist an der Bremseinrichtung 27 hinter dem Bremsklotz 28 eine Sperrklinke 31 angeordnet. Die Sperrklinke 31 weist eine schräge Gleitfläche 32 und eine senkrecht zu der Ladefläche 3 gerichtete Sperrfläche 33 auf. Auf der Ladefläche 3 sind neben jeder Führungsschiene 18 jeweils eine Rückhaltenase 34 angeordnet. Bei einer Verlagerung des Adapterelements 4 in den Endbereich 30 der Ladefläche 3 gleitet die Sperrklinke 31 mit der Gleitfläche 32 über die Rückhaltenase 34, bis die Sperrfläche 33 mit der Rückhaltenase 34 in Eingriff tritt und das Adapterelement 4 durch einen formschlüssigen Eingriff der Sperrklinken 31 mit den Rückhaltenasen 34 in dem Endbereich 30 arretiert ist. Um das Adapterelement 4 wieder aus dem Endbereich 30 herausrollen zu können muss der Bremslöshebel 29 betätigt und die Sperrklinke 31 von der Rückhaltenase 34 weg verlagert werden.
  • In 8 ist exemplarisch ein Lagerelement 5 dargestellt, welches auf das Adapterelement 4 aufgesetzt ist. Durch schräge Seitenkanten 35 des Adapterelements 4 und eine daran angepasste Unterseite 36 des Lagerelements 5 kann das Lagerelement 5 selbstzentrierend auf dem Adapterelement 4 abgesetzt werden. Um das gegebenenfalls mit schweren Funktionselementen 6 bestückte Lagerelement 5 auf die Ladefläche 3 und das Adapterelement 4 zu bringen oder davon abzuheben und von der Ladefläche 3 zu entfernen weist das Lagerelement 5 zwei sich in Längsrichtung parallel zu den Führungsschienen 18 erstreckende Hohlräume 37 auf, in welche die Zinken eines Gabelstaplers oder eines Hubwagens eingeführt werden können, um das Lagerelement 5 zu und von der Ladefläche 3 zu transportieren und auf das Adapterelement 4 abzusetzen, bzw. davon abzuheben. Das Lagerelement 5 kann mit federbelasteten Raststangen 38, die seitlich in das Adapterelement 4 eingreifen, zuverlässig auf dem Adapterelement 4 festgelegt und verrastet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Seitenwand
    3
    Ladefläche
    4
    Adapterelement
    5
    Lagerelement
    6
    Funktionselement
    7
    Zahnstangen
    8
    Heckrand
    9
    Türelement
    10
    Begrenzungsfläche
    11
    Kontrollelement
    12
    Motorbetriebener Antriebsmechanismus
    13
    Zahnrad
    14
    Welle
    15
    Elektromotor
    16
    Kabel
    17
    Versorgungselement
    18
    Führungsschienen
    19
    Eckbereiche
    20
    Unterseite
    21
    Verlagerungsrollen
    22
    Führungselemente
    23
    Führungsrollen
    24
    Führungsnut
    25
    Seitenwand
    26
    Rückhaltewulst
    27
    Bremseinrichtung
    28
    Bremsklotz
    29
    Bremslöshebel
    30
    Endbereich
    31
    Sperrklinke
    32
    Gleitfläche
    33
    Sperrfläche
    34
    Rückhaltenase
    35
    Seitenkanten
    36
    Unterseite
    37
    Hohlräume
    38
    Raststangen

Claims (16)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Ladefläche (3), wobei auf der Ladefläche (3) ein Adapterelement (4) entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist und an dem Adapterelement (4) ein Lagerelement (5) für mindestens ein Funktionselement (6) lösbar festgelegt ist, wobei die Ladefläche (3) ein Führungssystem aufweist, an dem das Adapterelement (4) beweglich angeordnet ist, wobei das Adapterelement (4) mindestens eine Bremseinrichtung (27) aufweist, welche mit der Ladefläche (3) in Wirkverbindung gebracht werden kann, um eine Verlagerung des Adapterelements (4) auf der Ladefläche (3) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (27) einen Bremsklotz (28) aufweist, der federbetätigt auf eine Oberseite der Ladefläche (3) angedrückt wird und durch eine Bremslöseinrichtung von der Ladefläche (3) abgehoben werden kann, und dass das Adapterelement (4) eine verlagerbare Sperrklinke (31) aufweist, die in einer Transportposition des Adapterelements (4) eine auf der Ladefläche (3) angeordnete Rückhaltenase (34) hintergreift und das Adapterelement (4) in der Transportposition festlegt.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) zwischen einem entlang eines hinteren Endes des Fahrzeugs (1) verlaufenden Heckrand (8) der Ladefläche (3) und einer Begrenzungsfläche (10) der Ladefläche (3), die zu dem Heckrand (8) gegenüberliegend angeordnet ist, entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist.
  3. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) zwischen einem ersten Seitenrand und einem zweiten Seitenrand der Ladefläche (3) entlang der Ladefläche (3) beweglich angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Seitenrand im Wesentlichen parallel zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) ausgerichtet sind.
  4. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem Adapterelement (4) und dem Lagerelement (5) einstellbar ist, sodass ein Abstand zwischen der Ladefläche (3) und dem Funktionselement (6) geändert werden kann.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungssystem mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (18) aufweist und dass das Adapterelement (4) mindestens zwei Führungselemente (22) aufweist, die in die Führungsschienen (18) eingreifen, sodass bei einer Verlagerung des Adapterelements (4) die Führungselemente (22) entlang den Führungsschienen (18) geführt werden.
  6. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsschiene (18) eine seitlich in eine Führungsnut (24) der Führungsschiene (18) hineinragende Rückhaltewulst (26) aufweist, und dass mindestens ein an dem Adapterelement (4) festgelegtes Führungselement (22) während einer Verlagerung des Adapterelements (4) die Rückhaltewulst (26) hintergreift, sodass ein Abheben des Adapterelements (4) von der Führungsschiene (18) verhindert wird.
  7. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungssystem mindestens eine Zahnstange (7) aufweist.
  8. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) als ein Rahmen oder als ein Kasten ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) als eine Platte oder als ein Kasten ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (1) ein manuell betätigbarer Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der dazu eingerichtet ist, eine auf den manuell betätigbaren Antriebsmechanismus ausgeübte Kraft auf das Adapterelement (4) zu übertragen, sodass das Adapterelement (4) entlang der Ladefläche (3) bewegt wird.
  11. Fahrzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der manuell betätigbare Antriebsmechanismus ein Kurbelelement und Seilelement aufweist, wobei das Seilelement an dem Adapterelement (4) befestigt ist.
  12. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (1) ein motorbetriebener Antriebsmechanismus (12) vorgesehen ist, der es erlaubt, das Adapterelement (4) durch Motorkraft entlang der Ladefläche (3) zu bewegen.
  13. Fahrzeug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der motorbetriebene Antriebsmechanismus (12) in oder an dem Adapterelement (4) angeordnet ist.
  14. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (4) ein Festlegungselement zur Festlegung des Adapterelements (4) an einer Position auf der Ladefläche (3) aufweist.
  15. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) mindestens ein Lösungselement aufweist, das so eingerichtet ist, dass eine Verbindung zwischen dem Lagerelement (5) und dem Adapterelement (4) gelöst wird, wenn das mindestens eine Lösungselement betätigt wird.
  16. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) mindestens ein Griffelement aufweist, an dem das Lagerelement (5) gegriffen werden kann.
DE102018111335.8A 2017-05-12 2018-05-11 Fahrzeug mit einer Ladefläche Active DE102018111335B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017102873.9U DE202017102873U1 (de) 2017-05-12 2017-05-12 Fahrzeug mit einer Ladefläche
DE202017102873.9 2017-05-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102018111335A1 DE102018111335A1 (de) 2018-11-15
DE102018111335B4 true DE102018111335B4 (de) 2023-05-11

Family

ID=63525302

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017102873.9U Active DE202017102873U1 (de) 2017-05-12 2017-05-12 Fahrzeug mit einer Ladefläche
DE102018111335.8A Active DE102018111335B4 (de) 2017-05-12 2018-05-11 Fahrzeug mit einer Ladefläche

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017102873.9U Active DE202017102873U1 (de) 2017-05-12 2017-05-12 Fahrzeug mit einer Ladefläche

Country Status (2)

Country Link
US (1) US10654391B2 (de)
DE (2) DE202017102873U1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10870397B2 (en) 2018-12-21 2020-12-22 Nissan North America, Inc. Accessory mounting system for vehicles
US20210276646A1 (en) * 2020-03-06 2021-09-09 Terry Repp Trailer and interchangeable modules
EP3936382A1 (de) * 2020-07-10 2022-01-12 Niesmann+Bischoff GmbH Freizeitfahrzeug mit tisch
EP4190633A1 (de) * 2021-12-02 2023-06-07 Ford Global Technologies, LLC Regalsystem für ein nutzfahrzeug sowie nutzfahrzeug
CN113978563B (zh) * 2021-12-10 2022-09-06 徐州奥丰交通运输设备有限公司 一种用于半挂车的分隔板

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240214A1 (de) 2002-08-28 2004-03-11 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Lademodul für ein Pick-Up-Fahrzeug sowie Pick-Up-Fahrzeug mit einem Lademodul
DE102005031072A1 (de) 2005-06-24 2007-01-04 Bos Gmbh & Co. Kg Laderaumfunktionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012011223A1 (de) 2012-06-05 2012-12-13 Daimler Ag Ladebodenanordnung für einen Kraftwagen
DE102016113999A1 (de) 2015-08-07 2017-02-09 Ford Global Technologies, Llc Angetriebene Schiebeplattformanordnung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1303854A (en) * 1913-03-21 1919-05-20 Earl W Clark Vehicle.
US1425965A (en) * 1921-10-31 1922-08-15 Fritz Meyer Motor truck
US2981210A (en) * 1956-11-23 1961-04-25 Arthur P Krueger System of transport for trailers
US2849129A (en) * 1956-12-03 1958-08-26 James R Likens Load transferring apparatus
US3362552A (en) * 1965-10-27 1968-01-09 Thiele Inc Combined dump and elevate truck chassis mechanism for changeable bodies
US3841511A (en) * 1973-11-19 1974-10-15 J Haun Transport system and apparatus therefor
US4409903A (en) * 1978-10-24 1983-10-18 Wilhelmsson Tore C Transportation apparatus
US4339148A (en) * 1980-07-07 1982-07-13 Smith Lloyd K Apparatus for detachably connecting a removable frame to a vehicle frame
US4580805A (en) * 1984-11-23 1986-04-08 Titan, Inc. Extendable container chassis for trucks
US4836735A (en) * 1988-03-11 1989-06-06 Xtra Corporation Load positioning container chassis
US5417540A (en) * 1993-11-01 1995-05-23 Cox; Henry Cargo container handling and transport system
DK201100052U4 (da) * 2011-03-15 2012-07-13 Pendelmatic Internat V Jan Moeller Motorkøretøj med en batteriskiftestation
US9238429B2 (en) * 2011-10-18 2016-01-19 Cargo Ease Inc. Sliding platform with dual braking

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240214A1 (de) 2002-08-28 2004-03-11 Webasto Vehicle Systems International Gmbh Lademodul für ein Pick-Up-Fahrzeug sowie Pick-Up-Fahrzeug mit einem Lademodul
DE102005031072A1 (de) 2005-06-24 2007-01-04 Bos Gmbh & Co. Kg Laderaumfunktionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012011223A1 (de) 2012-06-05 2012-12-13 Daimler Ag Ladebodenanordnung für einen Kraftwagen
DE102016113999A1 (de) 2015-08-07 2017-02-09 Ford Global Technologies, Llc Angetriebene Schiebeplattformanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE202017102873U1 (de) 2018-08-23
US10654391B2 (en) 2020-05-19
US20180326885A1 (en) 2018-11-15
DE102018111335A1 (de) 2018-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018111335B4 (de) Fahrzeug mit einer Ladefläche
EP1501702B1 (de) Ladeboden für ein fahrzeug und beladevorrichtung
DE60110162T2 (de) Bewegbare Trägerplatte für Ladung, zur Verwendung in einem Fahrzeug
EP3204176B1 (de) Biegepresse mit werkzeugspeicher
DE102015102574B4 (de) Produkt mit arretierungs-/verriegelungssystem für an einem lkw-hebezeug angebrachte ladegutbehälter
DE2028138B2 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen verriegeln zweier bauelemente, wie eines relativ zum boden eines kraftfahrzeuges verschiebbaren sitzes
EP1177948A2 (de) Laderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen
EP0737601B1 (de) Vorrichtung zum rutschfreien Transport von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen
DE102009032515A1 (de) Trittstufensystem für ein Fahrzeug
DE102004051622A1 (de) Ladeboden für den Gepäckraum eines Fahrzeugs
EP0939005A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges
DE19617935A1 (de) Fahrzeugsitz mit einer Bodenschienenmontage
DE1290829B (de) Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Gueterwagen
EP3564092B1 (de) Sattelschrank
DE102011050823B4 (de) Werkzeugbehälter
DE102009041233A1 (de) Laderaumeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens mit einem Ablageelement
DE102010056400A1 (de) Ladeboden, Ablagevorrichtung, Höhenverstellsystem, Laderaum und Kraftfahrtzeug, sowie Verfahren hierzu
EP1564068B1 (de) Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
WO2015101429A1 (de) Abdeckvorrichtung eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs
EP1564072B1 (de) Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
DE102015102510B4 (de) LKW mit Schräghebesystem
DE102014119628A1 (de) Kfz-Waffensafe
DE102014207572A1 (de) Materialträger für eine Werkstatt oder Fertigungsstätte
DE19644180C2 (de) Vorrichtung zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen
DE7830824U1 (de) Ausziehboden

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final