DE102009032515A1 - Trittstufensystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102009032515A1
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Jochen Dr.-Ing. Bisinger
Dieter Dipl.-Ing. Reckels (FH)
Holger Dipl.-Des. Schleife
Kai Dipl.-Ing. Sieber
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

Abstract

Es sollen höher gelegene Elemente in einem Fahrzeuginnenraum bei intensiver Ausnutzung dieses Innenraums leichter erreicht werden können. Daher wird ein Trittstufensystem für den Innenraum eines Fahrzeugs und insbesondere für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens vorgeschlagen. Eine Innenraumausstattungskomponente wie beispielsweise ein Bettunterbau (2) weist eine Öffnung auf, aus der eine oder mehrere Trittstufen (50, 51) herausgezogen werden können. Gegebenenfalls sind die Trittplatten (53, 54) der Trittstufen abnehmbar oder aufklappbar, so dass der Innenraum der Trittstufen als Stauraum genutzt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trittstufensystem für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einer Trittstufe und einer Innenraumausstattungskomponente. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus, in das ein derartiges Trittstufensystem integriert ist.
  • Aus der Druckschrift DE 89 05 715 U1 ist ein Einbau für ein Fahrerhaus eines LKW bekannt. Der Einbau umfasst zwei Kästen, die übereinander angeordnet sind. Die Unterseite der Kästen verläuft von der Rückwand schräg nach oben ansteigend, während die Oberseiten der Kästen von der Rückwand waagrecht nach vorne verlaufen. Diese Oberseiten können auch mit einem Trittbelag, der das Abrutschen verhindern soll, in Form von aufgeklebten, geriffelten Gummimatten versehen sein.
  • Weiterhin beschreibt die Druckschrift DE 32 45 394 A1 eine Ablage für Kraftfahrzeuge, insbesondere im Tunnelbereich von Lastkraftwagen zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Ein Deckel der Ablage ist an seiner Oberseite, und zwar im Bereich der mit ihren Oberkanten die Abdeckebene bestimmenden Längsseite sowie der Stirnseite oberseitig als Trittplatte ausgebildet. Die entsprechende Unterseite bildet eine Arbeitsfläche.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift EP 0 322 606 A1 ein Fahrzeug mit innerer Aufstiegshilfe. Die Aufstiegshilfe besteht aus einem U-förmigen Auftrittsbügel, welcher eine im Wesentlichen horizontale langgestreckte als Sprosse oder Trittfläche ausgebildete Basis besitzt sowie zwei sich rechtwinkling anschließende, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel. Die Schenkel sind in fahrzeugfesten Drehschiebegelenken aufgenommen und wahlweise in fahrzeugfesten schrägen Kulissenführungen oder horizontalen Kulissenführungen führbar. Dadurch lässt sich eine schräge exponierte Gebrauchslage eines Aufstiegsbügels einrichten. In seiner Nichtgebrauchslage ist der Aufstiegsbügel bei horizontaler Kulissenführung vollständig in einem anderen Funktionsteil des Fahrzeugs, wie Bettunterbau oder dergleichen, versenkt.
  • Die Druckschrift DE 83 21 983 U1 zeigt außerdem eine Ablagebox im Armaturenbrett eines Lastkraftwagens zwischen Fahrer und Beifahrer, die mit einem Deckel ausgestattet ist. Die Planoberfläche des Deckels kann auch im herausgezogenen Zustand als vielseitig verwendbare Arbeits- oder Funktionsfläche verwendet werden, z. B. als Ess- oder Schreibtisch oder als Standfläche für eine Person, die in eine hintere hochgelegene Ruheliege steigen will.
  • Grundsätzlich besteht der Bedarf, den gesamten Innenraum beispielsweise eines Fahrerhaus eines Lastkraftwagens für Arbeits- oder Wohnzwecke zu nutzen. Daher sind einige Elemente auch sehr hoch im Fahrerhaus positioniert. Deswegen ist es vielfach nötig, Trittstufen in dem Fahrerhaus vorzusehen, so dass eine verbesserte Erreichbarkeit dieser höher positionierten Elemente gegeben ist. Insbesondere sollte beispielsweise eine obere Liege im Fahrerhaus leichter erreicht werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine gute Erreichbarkeit höher gelegener Komponenten in einem Fahrzeug gewährleisten zu können und dabei den zur Verfügung stehenden Raum bestmöglich auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Trittstufensystem für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einer Trittstufe und einer Innenraumausstattungskomponente, wobei die Innenraumausstattungskomponente eine Öffnung aufweist, und die Trittstufe und/oder die Innenraumausstattungskomponente eine Lagereinrichtung aufweisen, mit der die Trittstufe in die Öffnung der Innenraumausstattungskomponente hinein oder heraus bewegbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist es damit möglich, ohne großen Aufwand rasch eine Trittstufe bereitzustellen, mit der höher gelegene Komponenten im Innenraum des Fahrzeugs leichter erreicht werden können.
  • Vorzugsweise ist die Trittstufe mit mindestens einer weiteren Trittstufe fest verbunden. Damit ergibt sich eine mindestens zweistufige Treppe, so dass der Nutzer auch höher gelegene Gegenstände ohne weiteres erreichen kann.
  • Die Innenraumausstattungskomponente kann ein Schrank, ein Regal oder ein Bettunterbau sein. Damit lässt sich ein ohnehin vorhandener Stauraum für die Treppenstufe nutzen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann die Lagereinrichtung mindestens eine Linearführung aufweisen. Insbesondere lassen sich so Schienen einsetzen, auf denen sich die Trittstufe ausfahren lässt. Ebenso können Führungskomponenten ähnlich wie bei Schubläden verwendet werden.
  • Die Lagereinrichtung kann außerdem ein Einrastelement oder ein Feststellelement aufweisen, um die Trittstufe in einer Gebrauchsstellung gegen Bewegung zu sichern. Auf diese Weise lässt sich die Sicherheit beim Gebrauch der Trittstufe erhöhen.
  • Darüber hinaus kann die Trittstufe einen Handgriff zum herausziehen aus der Innenraumausstattungskomponente aufweisen. Hierdurch lässt sich die Handhabbarkeit der beweglichen Trittstufe verbessern.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Trittstufe quaderförmig ausgebildet ist und in ihrem Innenraum als Stauraum nutzbar ist. Dadurch erhält die Trittstufe eine zusätzliche Funktionalität.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn die Trittstufe eine abnehmbare oder aufschwenkbare Trittplatte aufweist. Damit lässt sich die Trittplatte praktisch als Deckel für einen Stauraum nutzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Trittstufensystem eine Leiter umfassen, deren unterste Sprosse in einem vorgegebenen Stufenabstand über der Trittfläche der Trittstufe angeordnet ist. Hiermit ergibt sich ein vorteilhaftes Steighilfesystem einschließlich Trittstufe bzw. Treppe und Leiter.
  • In vorteilhafter Weise wird ein Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus versehen, das ein oben beschriebenes Trittstufensystem aufweist. Generell können aber auch andere Fahrzeuge, die beispielsweise einen Wohnraum aufweisen, wie Wohnwägen, Wohnmobile aber auch Züge und dergleichen mit den erfindungsgemäßen Trittstufensystemen ausgestattet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die einen Blick in ein Fahrerhaus mit dem erfindungsgemäßen Trittstufensytem darstellt.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das in der Figur wiedergegebene Fahrerhaus besitzt eine untere Liege 1 mit einem Bettunterbau 2. Außerdem ist in dem Fahrerhaus eine obere Liege 3 vorgesehen, die im rechten Winkel zu der unteren Liege 1 über deren einem Ende angeordnet ist. Die obere Liege ist so hoch angeordnet, dass sie nur mit einer Einstiegshilfe zu erreichen ist. Im vorliegenden Fall ist daher an der oberen Liege 3 eine Leiter 4 befestigt, die von der Vorderkante der oberen Liege 3 vertikal nach unten ragt. Sie besitzt hier drei Sprossen. Die unterste Sprosse ist jedoch nur mit Mühe zu erreichen und liegt in einem deutlichen Abstand zum Boden des Fahrerhauses.
  • Um nun den Aufstieg zu der oberen Liege bzw. zu der Leiter zu vereinfachen, ist in den Bettunterbau 2 der unteren Liege 1 eine zweistufige Treppe 5 eingebaut. Die Treppe 5 ist ähnlich einer Schublade aus dem Unterbau 2 der unteren Liege 1 herausziehbar. Generell kann die Treppe 5 aber auch aus jedem beliebigen anderen Einbauteil bzw. Möbelstück herausgezogen werden bzw. herausziehbar sein.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die zweistufige Treppe 5 linear aus dem Bettunterbau senkrecht zur Längsrichtung der unterliegen Liege 1 gemäß dem Pfeil 6 herausziehbar. Gegebenenfalls ist es günstiger, aus einem Möbelstück die Treppe 5 herauszuschwenken. Dann ist an dem Möbelstück eine entsprechende Schwenkachse vorzusehen. Das Schwenken kann um eine auf das Fahrerhaus bezogene vertikale Achse oder um eine horizontale Achse erfolgen.
  • In der Figur befindet sich die Treppe 5 in einer ausgezogenen bzw. Gebrauchs- oder Nutzposition. Die Treppe 5 sollte in dieser Position gegen eine Bewegung entlang der Auszugsrichtung 6 gesichert werden. Dies lässt sich durch einen Rastmechanismus oder aber auch durch einen entsprechenden Feststellmechanismus realisieren.
  • Die Treppe 5 besteht hier aus zwei Trittstufen 50 und 51. Beide sind aneinander befestigt. Die höhere Trittstufe 51 weist in dem vorliegenden Beispiel einen Handgriff 52 auf. An diesem Handgriff 52 ist die Treppe ohne weiteres greifbar und aus dem Bettunterbau 2 herausziehbar.
  • Beide Tritt- bzw. Treppenstufen 50 und 51 der Treppe 5 weisen im vorliegenden Beispiel jeweils eine Trittplatte 53, 54 auf. Beide Trittplatten 53 und 54 lassen sich von der jeweiligen Trittstufe 50, 51 abnehmen bzw. entsprechend den Pfeilen 55 und 56 aufklappen. Dadurch lässt sich der Raum im Inneren der Trittstufen als Stauraum nutzen. Dabei bildet jede Trittstufe entweder jeweils separat einen quaderförmigen Stauraum, oder aber die beiden Trittstufen 50 und 51 besitzen in ihrem Inneren einen durchgehenden Raum, der als Stauraum genutzt werden kann.
  • In dem in der Figur dargestellten Beispiel kann außerdem aus dem Bettunterbau 2 der unteren Liege 1 eine zusätzliche Schublade 7 herausgezogen werden. Gegebenenfalls kann sie mit der Treppe 5 verbunden sein, so dass sie zusammen mit der Treppe 5 aus dem Bettunterbau herausgezogen werden kann. So lassen sich beispielsweise an die Treppe 5 auch andere Staufächer und dergleichen anbringen.
  • Das in der Figur dargestellte Beispiel betrifft lediglich eine Treppe mit 2 Trittstufen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass die Treppe nur eine oder mehr als zwei Stufen aufweist.
  • Das oben angeführte Beispiel zeigt, dass höher positionierte Elemente in dem Fahrerhaus durch die herausziehbare Trittstufe besser erreicht werden können. Z. B. lässt sich, wie erläutert, die obere Liege durch die Treppe bzw. die Treppenstufen leichter erreichen, wenn die vorhandene Leiter verhältnismäßig kurz ist. Als weiteren besonderen Vorteil lässt sich außerdem die Multifunktionalität der herausziehbaren Treppe nennen, denn die Trittplatten der Treppe bzw. Treppenstufen lassen sich gegebenenfalls nach oben klappen, so dass die Treppe als Staufach genutzt werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Innenraum des Fahrerhauses noch intensiver nutzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8905715 U1 [0002]
    • - DE 3245394 A1 [0003]
    • - EP 0322606 A1 [0004]
    • - DE 8321983 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Trittstufensystem für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit – einer Trittstufe (50, 51) und – einer Innenraumausstattungskomponente (2), dadurch gekennzeichnet, dass – die Innenraumausstattungskomponente (2) eine Öffnung aufweist und – die Trittstufe (50, 51) und/oder die Innenraumausstattungskomponente (2) eine Lagereinrichtung aufweisen, mit der die Trittstufe (50, 51) in die Öffnung der Innenraumausstattungskomponente (2) hinein oder heraus bewegbar ist.
  2. Trittstufensystem nach Anspruch 1, wobei die Trittstufe (50, 51) mit mindestens einer weiteren Trittstufe fest verbunden ist.
  3. Trittstufensystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenraumausstattungskomponente (2) ein Schrank, ein Regal oder ein Bettunterbau ist.
  4. Trittstufensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagereinrichtung mindestens eine Linearführung aufweist.
  5. Trittstufensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagereinrichtung ein Einrastelement oder Feststellelement aufweist, um die Trittstufe in einer Gebrauchsstellung gegen Bewegung zu sichern.
  6. Trittstufensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trittstufe (50, 51) einen Handgriff (52) zum Herausziehen aus der Innenraumausstattungskomponente (2) aufweist.
  7. Trittstufensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trittstufe (50, 51) quaderförmig ausgebildet ist und ihr Innenraum als Stauraum nutzbar ist.
  8. Trittstufensystem nach Anspruch 7, wobei die Trittstufe (50, 51) eine abnehmbare oder aufschwenkbare Trittplatte (53, 54) aufweist.
  9. Trittstufensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Leiter (4) umfasst, deren unterste Sprosse in einem vorgegebenen Stufenabstand über der Trittfläche der Trittstufe (50, 51) angeordnet ist.
  10. Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus, das ein Trittstufensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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