DE4325249C2 - Führungsrollenblock - Google Patents
FührungsrollenblockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/04—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
- B66D3/046—Openable pulley blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/08—Connections of sails to masts, spars, or the like
- B63H9/10—Running rigging, e.g. reefing equipment
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsrollenblock nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem Führungsrollenblock wird eine drehbare Rolle oder
Blockrolle mit tragenden Seitenplatten verstanden. Wenigstens
eine der Seitenplatten kann nach außen bewegt werden, um die
Rolle und die darauf gehaltene Leine freizulegen. Dadurch kann
der Block schnell geöffnet werden, um eine Leine aufzunehmen,
ohne daß es erforderlich ist, das Ende der Leine in den Block
einzuführen und durch diesen hindurchzuführen.
Insbesondere bei Segelbooten werden Führungsrollenblöcke oft
wegen ihrer Tragbarkeit und Vielseitigkeit verwendet. Der Block
trägt üblicherweise einen Schnappschäkel, der es ermöglicht, den
Block schnell und leicht von einer Halteposition zu einer ande
ren, wie einem Kettenauge, einer Spannschiene oder einem Lauf
spurzubehörteil, zu bewegen.
Führungsrollenblöcke, die auf Segelbooten verwendet werden,
haben alle eine ähnliche Konstruktion. Die Seitenplatten er
strecken sich von dem Block weg zu einem Kopf und einem Zubehör
teil wie einem Schnappschäkel. Eine Zunge erstreckt sich seit
lich von dem Kopf und steht in Eingriff mit einem Bügel, der an
einer der Seitenplatten angelenkt ist. Ein Problem bei dieser
Konstruktion besteht darin, daß es schwierig ist, den Bügel zu
öffnen, insbesondere dann, wenn selbst mäßige Kräfte auf den
Block einwirken. Ein anderes mögliches Problem besteht darin,
daß der Bügel nicht in eine vollständig geschlossene Position
zurückkehren kann, was zu einer Fehlfunktion führt, wenn der
Block geladen ist bzw. unter Beanspruchung steht.
Die DE-PS 2 24 369 offenbart einen Führungsrollenblock mit quer
zur Achse geteilter Seilscheibe, wobei die eine Scheibenhälfte
einen Zapfen mit konischem Kopf und die andere Scheibenhälfte
einen Zapfen mit einer entsprechend konischen Vertiefung aufweist.
Der Zapfen, dessen inneres Ende mit der konischen Vertiefung
versehen ist, hat eine durchgehende zentrale Bohrung, in
der ein Verschlußriegel mit einem hakenförmigen Kopf gelagert
ist, der durch einen äußeren Handgriff drehbar ist. In dem
konisch geformten Kopf des anderen Zapfens ist eine Vertiefung
für den hakenförmigen Kopf des Riegels vorgesehen. Um die geteilte
Seilscheibe zu schließen, werden die die Zapfen tragenden
Schenkel des Führungsrollenblocks gegeneinander gedrückt, wobei
der Kopf des Riegels in die Vertiefung eintritt und durch Drehen
des äußeren Handgriffs verriegelt wird. Das Öffnen und Schließen
dieses Führungsrollenblocks ist verhältnismäßig schwierig.
Aus DE-Katalog: Firma A. W. Niemeyer, 1992, "Der Ausrüster",
Seite 366 - Big-Boat Block ist ein Führungsrollenblock bekannt,
bei dem eine Seitenplatte seitlich weggeschwenkt werden kann, um
den Block zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Führungsrollenblock der betrachteten Art anzugeben, der leicht
und zwangsläufig zwischen einer offenen und geschlossenen Posi
tion zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Erfindungsgemäß sind die Rolle und eine der zugehörigen Seiten
platten an dem Kopf des Blocks angelenkt. Die Rolle und die
zugehörige Seitenplatte tragen einen federbeaufschlagten Ver
riegelungsstift, der eine Öffnung in der anderen Seitenplatte
durchgreifen kann. Die andere Seitenplatte trägt einen ange
lenkten Hebel, der an dem Ende des Verriegelungsstiftes angrei
fen kann. Der Hebel wird gegen die Kraft der jeder einwärts
gedrückt, um den Verriegelungsstift so weit außer Eingriff zu
bringen, daß der Block sich öffnen kann. Der Block wird einfach
dadurch geschlossen, daß die zwei Seitenplatten zusammengedrückt
werden, wodurch der Verriegelungsstift wieder in eine Verriege
lungsposition einschnappen kann.
Es ist ersichtlich, daß der Führungsrollenblock der vorliegenden
Erfindung eine bequeme und zuverlässige Verriegelung und Freiga
be ermöglicht, wobei das Verriegeln durch die Feder unterstützt
wird, die den Stift in Position einschnappen läßt, wenn der
Block geschlossen wird, wobei die Verriegelung hörbar angezeigt
wird.
Zusätzlich zu den obigen Vorteilen kann der erfindungsgemäße
Block im Gegensatz zu den eingangs diskutierten Blöcken der
Überwurfart mit einer Hand geöffnet werden. Dies ist ein wichti
ger Vorteil, beispielsweise bei rauher See, wenn die andere Hand
anderweitig benötigt wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal betrifft die Sicherheit. Da der
Block durch Druck auf den Hebel mit dem Daumen gedrückt wird,
schwingt die die Leine tragende Rolle von der Hand weg, wodurch
eine mögliche Verletzung vermieden ist, insbesondere dann, wenn
die Leine unter Spannung steht.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht eines
Führungsrollenblocks gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Seite des Führungsrollen
blocks gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, welche das Einwärts
drücken des Hebels zeigt, um den Block zu öffnen, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich den Fig. 1 und 3, die den
Block in einer offenen Position zeigt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Führungsrollen
block bzw. Einlegeblock mit einem Kopf 10 zur Befestigung an
einem drehbaren Bolzen 12 eines herkömmlichen Schnappschäkels 14
oder einem anderen Befestigungszubehörteil. Der Schnappschäkel
14 hat ein schwenkbares J-förmiges Element 16, welches von einem
federbeaufschlagten Stift 18 lösbar verschlossen ist, wie dies
allgemein bekannt ist.
Der Kopf hat zwei herabhängende Armteile, zwischen denen eine
drehbare Rolle des Blocks aufgenommen ist. Eines der Armteile
ist kürzer und endet an einem Lagerstift 20. Das andere Armteil
ist langgestreckt und bildet eine der strukturellen Seitenplat
ten 22 des Blocks. Eine zweite strukturelle Seitenplatte 24 in
der Form eines umgekehrt U-förmigen Teils ist schwenkbar um den
Lagerstift 20 angeordnet.
Eine drehbare Rollenanordnung 23 ist an der schwenkbaren Sei
tenplatten 24 über den inneren Laufkranz 26 der Rollenanordnung 23
befestigt. Die Rollenanordnung 23 enthält einen feststehenden,
zylindrischen inneren Laufkranz 26 und einen äußeren ringförmi
gen Laufkranz bzw. Laufbahn 28 mit einer Leinenaufnahmenut 30,
sowie Lager wie mehrere Rollenlager 32 zwischen dem inneren 29 und
dem äußeren Laufkranz 28. Die Seiten des äußeren Laufkranzes 28
können ringförmige Nuten 34 enthalten, die konzentrisch zu der
Drehachse der äußeren Rolle bzw. dem äußeren Laufkranz 28 verlau
fen, und Laufbahnen von Kugellagern 36 sind in den Nuten 34 vorge
sehen, um die Reibung mit den Seitenplatten 22 und 24 zu minimieren.
Die Rollenanordnung 23 ist an dem inneren Arm der Seitenplatte und
gegen diese mit Nieten 38 oder anderen geeigneten Befestigungs
mitteln angebracht. Die Rollenanordnung 23 ist in sich abgeschlos
sen bzw. selbsttragend als Folge einer zusätzlichen und relativ
dünnen Halteplatte 40, die gegen die andere Seite der Rolle mit
den Nieten 38 befestigt ist, welche Öffnungen in dem inneren
Laufkranz 26 durchgreifen. Somit können die Seitenplatte 24 und die
Rollenanordnung 23 um den Lagerstift 20 relativ zu den übrigen
Teilen des Blocks schwenken. Die Achse des Lagerstiftes 20
verläuft quer zur Drehachse der Rollenanordnung 23.
Der Verriegelungs- oder Öffnungs- und Schließmechanismus enthält
einen Verriegelungsstift 42, der verschieblich in eine axiale Öffnung
44 durch den inneren Laufkranz 26 und Seitenplatten 22 und 24
aufgenommen ist. Der Verriegelungsstift 42 kann einen vergrößerten Stiftkopf 46
haben, der sich durch eine entsprechende Öffnung 47 in der
feststehenden Seitenplatte 22 erstrecken kann. Der Verriegelungsstift
42 ist von einer Feder 48 in Richtung der Seitenplatte 22 bis zu
einem feststehenden äußeren Ausmaß beaufschlagt, und zwar mit
tels einer Schraubenfeder zwischen dem vergrößerten Kopf 46
und der Seitenplatte 24 innerhalb des inneren Laufkranzes 26.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Verriegelungsstift 42 gegen die Kraft
der Feder 48 in einem ausreichenden Ausmaß nieder- bzw. einwärts
zu drücken, so daß der Stiftkopf 46 und die Öffnung 47 in der
feststehenden Seitenplatten 22 getrennt werden. Ein Hebel 50 ist
an einem Ende an einem Lagerstift 52 in der feststehenden Sei
tenplatte 22 nahe dem Kopf 10 angelenkt. Das andere Ende des
Hebels 50 liegt über dem freiliegenden Ende des Verriegelungsstifts 42
und kann einen zylindrischen oder stiftähnlichen Vorsprung 54
haben, der an dem freiliegenden Ende des Verriegelungsstiftes 42 angreifen kann.
Die Außenabschnitte der Seitenplatte 24 und 22 sind jeweils
bevorzugt in ein elastisches oder stoßdämpfendes Material ein
geschlossen, welches bei 56 und 58 gezeigt ist. Das in diesen
äußeren Gehäusen verwendete Material kann jedes geeignete,
haltbare und wetterbeständige Polymer wie Polyurethan oder ein
geeignetes Elastomer enthalten. Wie in den Figuren gezeigt ist,
ist der Hebel 50 vorzugsweise einwärts von dem Außenseitenflä
chen des Blocks abgesetzt, um das Auftreten einer zufälligen
Freigabe zu minimieren. Wie Fig. 2 zeigt, kann zu diesem Zweck
eine getrennte Anschlagplatte 60 vorgesehen sein, die eine Wand
um den Umfang des Hebels 50 bildet. Außerdem kann der Hebel 50,
wie dargestellt, eine rechtwinklige Form haben, und eine ent
sprechend rechtwinklige Öffnung 47 kann in der Seitenplatte 22 zum
Zwecke einer kompakteren Konstruktion vorgesehen sein.
Ein Bügel 62 kann an dem Ende der feststehenden Seitenplatte 22
vorgesehen sein. Ein Hauptzweck des Bügels 62 in der Form einer
geschlossenen Schleife besteht darin, daß der Block in einer
gewünschten aufrechten Position von dem Schäkel 14 mittels einer
Leine gehalten werden kann, die zwischen dem Bügel 62 und eine
zusätzlichen Halterung befestigt sein kann.
Der Führungsrollenblock ist in Fig. 1 in einer geschlossenen
Position gezeigt, in der das Stiftende des angelenkten Ab
schnitts der Anordnung sich durch die Öffnung 47 unter Feder
druck erstreckt, so daß der Block normale Belastungen tragen
kann.
Um den Block zu öffnen, wird der Hebel 50, wie Fig. 3 zeigt,
nahe seinem freien Ende in der Richtung gedrückt, die durch den
Pfeil angedeutet ist, um den Verriegelungsstift 42 außer Eingriff mit der
feststehenden Seitenplattenöffnung 47 zu bringen, wonach die
angelenkte Seitenplatte 24 und Rollenanordnung 23 schwenken
oder von der relativ feststehenden Seitenplatte 22 wegkippen
kann, und zwar in einer Richtung, die durch den Pfeil in Fig. 4
angezeigt ist. Nach dem Öffnen kann eine Leine (nicht darge
stellt) durch die Öffnung eingeführt und über der Rolle angeord
net werden.
Der Block wird dann geschlossen, indem die Seitenplatten 22 und 24 mit
ausreichender Kraft zusammengedrückt bzw. gegeneinander gedrückt
werden, um die Federkraft zu überwinden, wobei der Stiftkopf
46 wieder in die Öffnung 27 eintritt und den Block in einer
geschlossenen Position verriegelt.
Claims (3)
1. Führungsrollenblock mit einer Rollenanordnung mit einem
inneren Laufkranz und einem drehbaren äußeren Laufkranz, einer ersten
und einer zweiten Seitenplatte, die sich entlang der Seiten der
Rollenanordnung erstrecken, und mit einem Kopf, der sich zwi
schen den Seitenplatten erstreckt und die Befestigung des Blocks
an einer Halterung ermöglicht, mit einer Einrichtung zum Befestigen
des inneren Laufkranzes der Rollenanordnung an der ersten
Seitenplatte, eine Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der
ersten Seitenplatte nahe dem Kopf, um eine Schwenkbewegung in
Richtung der zweiten Seitenplatte und von dieser weg zu ermöglichen,
und einer Verriegelungseinrichtung, die von dem inneren
Laufkranz gehalten ist, zur lösbaren Verriegelung mit der zweiten
Seitenplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung
einen Verriegelungsstift (42),
der in Richtung der zweiten Seitenplatte
(22) von einer Feder (48) vorgespannt ist,
aufweist, der verschieblich in dem inneren Laufkranz (26) angeordnet
ist und in
eine Öffnung (47) in der zweiten Seitenplatte (22) eingreifen kann,
und daß eine Einrichtung
(50) zum Drücken des Verriegelungsstiftes (42) aus der Öffnung (47) in
Richtung der ersten Seitenplatte (24) angeordnet ist, um diese
für ein Verschwenken zu entriegeln.
2. Führungsrollenblock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drücken des
Verriegelungsstiftes (42)
einen Hebel (50) ist, der an einem Ende an der zweiten
Seitenplatte (22) nahe dem Kopf (10) angelenkt ist und dessen
anderes Ende an dem Verriegelungsstift (42) angreifen kann.
3. Führungsrollenblock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (44, 47) durch die erste und die
zweite Seitenplatte (22, 24) miteinander fluchten und
der Verriegelungsstift (42) verschieblich in beiden
Öffnungen (44, 47) sitzt.
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