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Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung und/oder Befestigung eines Gegenstands. Nach Aufnahme des Gegenstands in die Sicherungseinrichtung ist der Gegenstand nicht mehr ungewollt von der Sicherungseinrichtung entfernbar. Die Erfindung eignet sich insbesondere zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstands mit einem zweiten Gegenstand aus dem Bereich des Sports, der Seefahrt, der Tierwelt und/oder der Industrie. Ferner eignet sich die Erfindung insbesondere zum lösbaren Verbinden einer Person mit einem Gegenstand und/oder zum lösbaren Verbinden einer ersten Person mit einer zweiten Person.
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Eine Sicherungseinrichtung der vorgenannten Art findet in zahlreichen Bereichen des täglichen Lebens Anwendung. Wenn ein Gegenstand, beispielsweise ein Zubehörteil, ein Ausrüstungsgegenstand und/oder ein Werkzeug, nicht zur ständigen Befestigung an einer Person und/oder einem weiteren Gegenstand vorgesehen ist, wird nach einer einfachen und zuverlässigen Art der lösbaren Befestigung des Gegenstands an der Person und/oder dem weiteren Gegenstand gesucht. Insbesondere ist es wünschenswert, Ausrüstungsgegenstände beispielsweise an einem Fahrrad, an einem Kinderwagen, an einem Kraftfahrzeug und/oder an einem Rollstuhl lösbar zu befestigen. Auch bei Hundeleinen, bei der Takelage von Segelschiffen, bei der Befestigung von Segeln beim Surfen oder beim Kiten, bei der Befestigung von Gegenständen im Tauchsport, bei der Befestigung von Gegenständen im Jagdbereich, bei der Befestigung von Ausrüstungsgegenständen im militärischen Bereich, beim Pferdesport, beim Trekking, beim Fallschirmspringen und/oder allgemein in der Luft- und Raumfahrttechnik sind derartige Sicherungseinrichtungen wünschenswert. Auch Personen, die Werkzeuge mit sich führen, wünschen sich eine zuverlässige und lösbare Befestigung von Werkzeugen beispielsweise an Tragwesten. Auch sind beispielsweise in der Bautechnik derartige Sicherungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung von Seilen zur Führung von Bauteilen wünschenswert. Darüber hinaus werden gattungsgemäße Sicherungseinrichtungen zur Sicherung von Personen an Haken und Ösen insbesondere im Klettersport verwendet.
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Aus dem Stand der Technik sind Karabinerhaken bekannt, die einen federunterstützten Schnappverschluss aufweisen. Das Öffnen und Schließen des federunterstützten Schnappverschlusses wird durch eine Rotation des Schnappverschlusses um eine Drehachse bewirkt. Nach dem Öffnen des Schnappverschlusses ist ein Gegenstand, beispielsweise eine Öse, eine Schlaufe oder ein Seil, in eine Aufnahme des Karabinerhakens einführbar. Nach dem Schließen des Schnappverschlusses ist dieser Gegenstand sicher in der Aufnahme des Karabinerhakens aufgenommen und kann von der Aufnahme des Karabinerhakens nicht mehr ungewollt entfernt werden.
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Aus der
DE 10 2007 041 613 A1 ist eine Sicherungseinrichtung in Form einer Kopplungseinrichtung mit einem kugelförmigen Endfitting bekannt, welches an einem Ende eines ersten Segments befestigt ist. Das kugelförmige Endfitting ist durch eine Aufnahmeöffnung in ein Aufnahmeteil einsetzbar, welches sich an einem zugeordneten Ende eines zweiten Segments befindet. Die Größe der Aufnahmeöffnung entspricht dabei im Wesentlichen der der Ausdehnung des Endfittings. Das Aufnahmeteil ist mit einem Schieber versehen, welcher den freien Querschnitt der Aufnahmeöffnung nach dem Einsetzen des Endfittings auf einen freien Querschnitt verkleinert, welcher geringer ist als die Ausdehnung des Endfittings. Das Endfitting wird hierdurch im Aufnahmeteil gehalten, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment hergestellt ist.
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Es hat sich herausgestellt, dass keine der bekannten Sicherungseinrichtungen ein Lösen des an der jeweiligen Sicherungseinrichtung angeordneten Gegenstands unter einer großen Belastung sicherstellt. Beispielsweise liegt eine große Belastung dann vor, wenn der Gegenstand mit einer ersten Kraft in eine erste Richtung gezogen wird und die Sicherungseinrichtung, in welcher der Gegenstand aufgenommen ist, sich nicht bewegt (also stationär ist) oder beispielsweise mit einer zweiten Kraft in eine zweite Richtung, welche beispielsweise der ersten Richtung entgegengesetzt ist, bewegt wird. Eine derartig große Belastung ist auch als Volllast bekannt. Bei den bekannten Sicherungseinrichtungen ist es gar nicht oder nur sehr schlecht möglich, den Gegenstand von den bekannten Sicherungseinrichtungen unter einer derartigen Belastung zu lösen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung zum Sichern eines Gegenstands anzugeben, bei der ein Lösen des Gegenstands von der Sicherungseinrichtung unter einer Belastung sichergestellt ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Sicherungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und/oder den beigefügten Zeichnungen.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung ist zum Sichern eines Gegenstands vorgesehen. Nach Aufnahme des Gegenstands in die Sicherungseinrichtung ist der Gegenstand nicht mehr ungewollt von der Sicherungseinrichtung entfernbar. Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung kann auch als Befestigungseinrichtung bezeichnet werden.
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Die Erfindung eignet sich insbesondere zum lösbaren Verbinden eines ersten Gegenstands mit einem zweiten Gegenstand aus dem Bereich des Sports, der Seefahrt, der Tierwelt und/oder der Industrie. Ferner eignet sich die Erfindung insbesondere zum lösbaren Verbinden einer Person mit einem Gegenstand und/oder zum lösbaren Verbinden einer ersten Person mit einer zweiten Person. Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung findet in zahlreichen Bereichen des täglichen Lebens Anwendung. Wenn ein Gegenstand, beispielsweise ein Zubehörteil, ein Ausrüstungsgegenstand und/oder ein Werkzeug, nicht zur ständigen Befestigung und/oder Sicherung an einer Person und/oder einem weiteren Gegenstand vorgesehen ist, wird mittels der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung eine einfache und zuverlässige lösbare Befestigung und/oder Sicherung des Gegenstands an der Person und/oder dem weiteren Gegenstand bereitgestellt. Beispielsweise dient die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung zur lösbaren Befestigung und/oder Sicherung von Ausrüstungsgegenständen insbesondere an einem Fahrrad, an einem Rollstuhl oder an einem Kinderwagen. Auch bei Hundeleinen, bei der Takelage von Segelschiffen, bei der Befestigung und/oder Sicherung von Segeln beim Surfen oder beim Kiten, bei der Befestigung und/oder Sicherung von Gegenständen im Tauchsport, bei der Befestigung und/oder Sicherung von Gegenständen im Jagdbereich, bei der Befestigung und/oder Sicherung von Ausrüstungsgegenständen im militärischen Bereich, beim Pferdesport, beim Trekking, beim Fallschirmspringen und/oder allgemein in der Luft- und Raumfahrttechnik ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung verwendbar. Ferner ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung auch zur lösbaren Befestigung und/oder Sicherung von Werkzeugen beispielsweise an Tragwesten geeignet. Auch in der Bautechnik ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung zur lösbaren Befestigung und/oder Sicherung von Seilen zur Führung von Bauteilen verwendbar. Die vorgenannte Aufzählung von Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist nicht abschließend zu verstehen, sondern nur beispielhaft. Demnach ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung für jegliche Anwendung verwendbar, für welche die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung geeignet ist, insbesondere im Bereich des Sports, der Seefahrt, der Tierwelt und der Industrie. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung zur Sicherung von Personen an Haken und Ösen beispielsweise im Klettersport verwendet werden. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung auch an einem Sitz eines Fahrzeugs angeordnet sein, insbesondere zur Festsetzung einer Position eines Sitzes, wobei zum Umklappen des Sitzes der Sitz aus der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung gelöst wird. Ferner kann beispielsweise die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung in einem Winkel zu einem an der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung angeordneten Gegenstand angeordnet sein, insbesondere in einem Winkel von im Wesentlichen 90° oder von genau 90°. Somit ist die Last des Gegenstands in einem Winkel zur erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung angeordnet bzw. angebunden.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung weist mindestens einen Basiskörper sowie einen an dem Basiskörper angeordneten Basiskörperrand auf. Der Basiskörperrand weist einen ersten Basiskörperrandabschnitt und einen zweiten Basiskörperrandabschnitt auf. Der erste Basiskörperrandabschnitt ist unterschiedlich zum zweiten Basiskörperrandabschnitt. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Basiskörperrandabschnitt und der zweite Basiskörperrandabschnitt nicht identisch. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der erste Basiskörperrandabschnitt und der zweite Basiskörperrandabschnitt gegenüberliegend angeordnet sind.
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Ferner ist an dem Basiskörper der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung eine erste Aufnahmeeinheit angeordnet, wobei sich die erste Aufnahmeeinheit zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt erstreckt. Im Grunde ist die erste Aufnahmeeinheit eine erste Ausnehmung in dem Basisköper. Die erste Aufnahmeeinheit ist mit einer ersten Öffnung zum Einführen eines Gegenstands in die erste Aufnahmeeinheit versehen. Die erste Öffnung ist an dem Basiskörper angeordnet, wobei sich die erste Öffnung zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt erstreckt. Darüber hinaus ist die erste Öffnung an einer äußeren Begrenzung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung angeordnet. Die äußere Begrenzung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung unterscheidet sich von einer inneren Begrenzung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung dadurch, dass die äußere Begrenzung nach außen zeigt, also nach außen gerichtet ist. Hingegen zeigt die innere Begrenzung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung nach innen. Somit ist die innere Begrenzung nach innen gerichtet.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung weist darüber hinaus eine zweite Aufnahmeeinheit auf, die an dem Basiskörper angeordnet ist. Im Grunde ist die zweite Aufnahmeeinheit eine zweite Ausnehmung in dem Basisköper. Während der Sicherung und/oder Befestigung eines Gegenstands in der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist der Gegenstand in der zweiten Aufnahmeeinheit anordbar. Hingegen ist der Gegenstand während der Sicherung und/oder Befestigung des Gegenstands in der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in der ersten Aufnahmeeinheit nicht anordbar. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Gegenstand während der Sicherung und/oder Befestigung des Gegenstands in der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in der zweiten Aufnahmeeinheit angeordnet. Hingegen ist der Gegenstand während der Sicherung und/oder Befestigung des Gegenstands in der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in der ersten Aufnahmeeinheit nicht angeordnet.
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Ein Aufnahmerand begrenzt die zweite Aufnahmeeinheit. Der Aufnahmerand weist einen ersten Aufnahmerandabschnitt und einen zweiten Aufnahmerandabschnitt auf. Der erste Aufnahmerandabschnitt ist unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt und zum zweiten Basiskörperrandabschnitt. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Aufnahmerandabschnitt, der erste Basiskörperrandabschnitt und der zweite Basiskörperrandabschnitt nicht identisch. Ferner ist der zweite Aufnahmerandabschnitt unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt und zum zweiten Basiskörperrandabschnitt. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der zweite Aufnahmerandabschnitt, der erste Basiskörperrandabschnitt und der zweite Basiskörperrandabschnitt nicht identisch. Darüber hinaus ist der erste Aufnahmerandabschnitt unterschiedlich zum zweiten Aufnahmerandabschnitt. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Aufnahmerandabschnitt und der zweite Aufnahmerandabschnitt nicht identisch.
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Der erste Aufnahmerandabschnitt und der zweite Aufnahmerandabschnitt sind beispielsweise gegenüberliegend angeordnet. Die zweite Aufnahmeeinheit weist eine zweite Öffnung zum Einführen eines Gegenstands von der ersten Aufnahmeeinheit in die zweite Aufnahmeeinheit auf. Die zweite Öffnung grenzt somit an die erste Aufnahmeeinheit an. Die zweite Öffnung erstreckt sich zwischen dem ersten Aufnahmerandabschnitt und dem zweiten Aufnahmerandabschnitt. Die zweite Öffnung ist unterschiedlich zur ersten Öffnung. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind die erste Öffnung und die zweite Öffnung nicht identisch.
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Bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist auch eine an dem Basiskörper angeordnete Schiebeeinheit vorgesehen. An der Schiebeeinheit ist ein Federelement zur Verschiebung der Schiebeeinheit angeordnet. Die Schiebeeinheit ist durch eine geradlinige Bewegung in eine Öffnungsposition und in eine Verschließposition verschiebbar. Bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es vorgesehen, dass in der Öffnungsposition der Schiebeeinheit die zweite Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstands von der ersten Aufnahmeeinheit in die zweite Aufnahmeeinheit zugänglich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann in der Öffnungsposition der Schiebeeinheit ein Gegenstand von der ersten Aufnahmeeinheit durch die zweite Öffnung in die zweite Aufnahmeeinheit eingeführt werden. Ferner ist es vorgesehen, dass in der Verschließposition der Schiebeeinheit (i) die Schiebeeinheit an der zweiten Öffnung angrenzt und (ii) die Schiebeeinheit die zweite Öffnung teilweise oder vollständig verschließt. Dabei wird unter einem teilweisen Verschließen der zweiten Öffnung ein teilweises Verschließen der zweiten Öffnung derart verstanden, dass die Schiebeeinheit die zweite Öffnung derart ausreichend verschließt, dass der Gegenstand nicht aus der zweiten Aufnahmeeinheit ungewollt entfernbar ist. Beispielsweise verschließt die Schiebeeinheit die zweite Öffnung bis zu 90 %, bis zu 80 %, bis zu 70 %, bis zu 60 % oder bis zu 50 %.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung weist den Vorteil auf, dass sie durch ihre besondere Ausbildung zum einen eine sichere Aufnahme eines Gegenstands in der Sicherungseinrichtung ermöglicht. Ein ungewolltes Entfernen des Gegenstands aus der zweiten Aufnahmeeinheit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist nicht möglich, und zwar insbesondere aufgrund der Schiebeeinheit, wobei in der Verschließposition der Schiebeeinheit (i) die Schiebeeinheit an die zweite Öffnung angrenzt und (ii) die Schiebeeinheit die zweite Öffnung teilweise oder vollständig verschließt, so dass der Gegenstand aus der zweiten Aufnahmeeinheit nicht ungewollt entfernbar ist. Zusätzlich stellt die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung sicher, dass ein in der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung aufgenommener Gegenstand unter einer großen Belastung wieder von der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung gelöst werden kann. Beispielsweise liegt eine große Belastung dann vor, wenn der Gegenstand mit einer ersten Kraft in eine erste Richtung gezogen wird und die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung, in welcher der Gegenstand aufgenommen ist, sich nicht bewegt (also stationär ist) oder beispielsweise mit einer zweiten Kraft in eine zweite Richtung, welche beispielsweise der ersten Richtung entgegengesetzt ist, bewegt wird.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung kann jegliche äußere Ausgestaltung aufweisen, sofern die Merkmale der Erfindung verwirklicht sind. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung teilweise oder vollständig rund ausgebildet sein. Ferner kann die die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung zwei oder mehr als zwei Bauteile aufweisen, die weiter unten noch näher erläutert werden.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass in der Verschließposition der Schiebeeinheit die Schiebeeinheit an der ersten Öffnung angrenzt und die erste Öffnung teilweise oder vollständig verschließt. Beispielsweise verschließt die Schiebeeinheit bei einer teilweisen Verschließung die erste Öffnung bis zu 90 %, bis zu 80 %, bis zu 70 %, bis zu 60 % oder bis zu 50 %. Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Schiebeeinheit einen äußeren Rand aufweist. In der Verschließposition der Schiebeeinheit schließt der äußere Rand der Schiebeeinheit bündig mit dem ersten Basiskörperrandabschnitt und/oder mit dem zweiten Basiskörperrandabschnitt ab. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der äußere Rand der Schiebeeinheit mit dem ersten Basiskörperrandabschnitt und/oder mit dem zweiten Basiskörperrandabschnitt im Wesentlichen eine durchgehende Fläche oder sogar eine durchgehende Fläche bildet. Die vorstehenden Ausführungsformen gewährleisten, dass in der Verschließposition der Schiebeeinheit die erste Aufnahmeeinheit vollständig oder zumindest zu einem großen Teil von der Schiebeeinheit ausgefüllt wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist in der Verschließposition der Schiebeeinheit die Schiebeeinheit in der ersten Aufnahmeeinheit derart angeordnet, dass die Schiebeeinheit einen Raum der ersten Aufnahmeeinheit vollständig oder zumindest zu einem Teil ausfüllt. Bei einer teilweisen Ausfüllung des Raums der ersten Aufnahmeeinheit füllt die Schiebeeinheit die erste Aufnahmeeinheit beispielsweise bis zu 90 %, bis zu 80 %, bis zu 70 %, bis zu 60 %, bis zu 50 %, bis zu 40 % oder bis zu 30 % aus. Die vorstehenden Ausführungsformen gewährleisten ebenfalls, dass kein Gegenstand ungewollt aus der zweiten Aufnahmeeinheit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung entfernbar ist.
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Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die erste Öffnung in einer ersten Ebene angeordnet ist, die sich zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt erstreckt. Ferner ist die zweite Öffnung in einer zweiten Ebene angeordnet, die sich zwischen dem ersten Aufnahmerandabschnitt und dem zweiten Aufnahmerandabschnitt erstreckt. Die erste Ebene und die zweite Ebene sind in einem Winkel zueinander ausgerichtet, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist. Beispielsweise liegt der Winkel im Bereich zwischen 5° und 90°, wobei die Bereichsgrenzen mit im Bereich enthalten sind. Die Erfindung ist aber nicht auf den vorgenannten Winkelbereich eingeschränkt. Vielmehr ist für die Erfindung jeder Winkelbereich verwendbar, der für die Erfindung geeignet ist. Das Vorstehende lässt sich auch wie folgt ausdrücken: Zum einen ist die erste Aufnahmeeinheit mit der ersten Öffnung in einer ersten Richtung orientiert und zum anderen ist die zweite Aufnahmeeinheit mit der zweiten Öffnung in einer zweiten Richtung orientiert, wobei die erste Richtung und die zweite Richtung unterschiedlich sind. Mit wiederum anderen Worten ausgedrückt, ist ein erster Normalenvektor der ersten Ebene zu einem zweiten Normalenvektor der zweiten Ebene unterschiedlich orientiert.
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Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das Federelement an dem Basiskörper angeordnet ist. Das Federelement weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende des Federelements stützt sich an der Schiebeeinheit ab. Das zweite Ende des Federelements stützt sich an einer Abstützwand des Basiskörpers ab. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung gewährleistet mit einfachen und preiswerten Mitteln eine besonders gute Vorspannung der Schiebeeinheit in Richtung der ersten Öffnung der ersten Aufnahmeeinheit. Beispielsweise ist das Federelement als Schraubenfeder ausgebildet. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die Verwendung einer Schraubenfeder eingeschränkt. Vielmehr kann als Federelement jegliche Art von Feder und jegliches Federmaterial verwendet werden, welche(s) für die Erfindung geeignet ist.
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Beispielsweise wird bei einer linearen Bewegung der Schiebeeinheit in eine Richtung, die zur ersten Öffnung der ersten Aufnahmeeinheit entgegengesetzt ist, das Federelement zusammengedrückt. Mit dieser Bewegung wird die Schiebeeinheit beispielsweise in die Öffnungsposition gebracht. In der Öffnungsposition der Schiebeeinheit ist es möglich, einen Gegenstand durch die erste Öffnung in die erste Aufnahmeeinheit und dann durch die zweite Öffnung in die zweite Aufnahmeeinheit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung einzubringen, sodass der Gegenstand in der zweiten Aufnahmeeinheit aufgenommen und angeordnet ist. Im Anschluss daran drückt das Federelement die Schiebeeinheit in die Verschließposition, in welcher die Schiebeeinheit an der zweiten Öffnung angrenzt und die zweite Öffnung teilweise oder vollständig verschließt.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Schiebeeinheit eine Führungseinrichtung zum Führen der Schiebeeinheit in die Öffnungsposition und/oder in die Verschließposition aufweist. Beispielsweise ist die Führungseinrichtung zylinderförmig ausgebildet. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf eine zylinderförmige Führungseinrichtung eingeschränkt ist. Vielmehr kann die Führungseinrichtung jegliche Form annehmen, welche für die Erfindung geeignet ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass an der Schiebeeinheit eine Bedieneinrichtung zum Verschieben der Schiebeeinheit in die Öffnungsposition und/oder in die Verschließposition angeordnet ist. Die Bedieneinrichtung ist beispielsweise als manuelle Bedieneinrichtung ausgebildet. Bei einer weiteren Ausführungsform ist es beispielsweise vorgesehen, an der Bedieneinrichtung ein Seil anzuordnen, sodass die Bedieneinrichtung auch aus der Ferne bedienbar ist. Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung als die bereits oben erläuterte Führungseinrichtung ausgebildet ist.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Sicherungseinrichtung ein Seitenteil aufweist, das an dem Basiskörper angeordnet ist und das eine Führungsnut zur Führung der Schiebeeinheit aufweist. Das Seitenteil ist beispielsweise an einer Seite (insbesondere an einer Außenseite) des Basiskörpers angeordnet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Führungsnut als Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Führungseinrichtung der Schiebeeinheit in der Führungsnut angeordnet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Führungseinrichtung der Schiebeeinheit die als Durchgangsöffnung ausgebildete Führungsnut durchragt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Führungseinrichtung der Schiebeeinheit als Bedieneinrichtung ausgebildet ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung ein erstes Seitenteil und ein zweites Seitenteil aufweist. Das erste Seitenteil ist an einer ersten Seite (insbesondere an einer ersten Außenseite) des Basiskörpers angeordnet. Ferner ist das zweite Seitenteil an einer zweiten Seite (insbesondere an einer zweiten Außenseite) des Basiskörpers angeordnet. Beispielsweise sind das erste Seitenteil und das zweite Seitenteil sich gegenüberliegend angeordnet. Das erste Seitenteil weist eine erste Führungsnut zur Führung der Schiebeeinheit auf. Zusätzlich oder alternativ ist es vorgesehen, dass das zweite Seitenteil eine zweite Führungsnut zur Führung der Schiebeeinheit aufweist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die erste Führungsnut als eine erste Durchgangsöffnung ausgebildet ist und/oder dass die zweite Führungsnut als eine zweite Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es vorgesehen, dass eine erste Führungseinrichtung der Schiebeeinheit die erste Durchgangsöffnung durchragt. Ferner ist es beispielsweise vorgesehen, dass eine zweite Führungseinrichtung der Schiebeeinheit die zweite Durchgangsöffnung durchragt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erste Führungseinrichtung der Schiebeeinheit und/oder die zweite Führungseinrichtung der Schiebeeinheit als Bedieneinrichtung ausgebildet sind/ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass an dem Basiskörper mindestens ein Seitenteil angeordnet ist, wobei das Seitenteil und der Basiskörper eine Führungseinrichtung zur Führung der Schiebeeinheit bilden, wobei das Seitenteil beispielsweise eine Betätigungsöffnung zur Betätigung der Schiebeeinheit aufweist. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es vorgesehen, dass an dem Basiskörper ein erstes Seitenteil und ein zweites Seitenteil angeordnet sind, wobei das erste Seitenteil an einer ersten Seite (insbesondere an einer ersten Außenseite) des Basiskörpers angeordnet ist, wobei das zweite Seitenteil an einer zweiten Seite (insbesondere an einer zweiten Außenseite) des Basiskörpers angeordnet ist und wobei das erste Seitenteil, das zweite Seitenteil und der Basiskörper eine Führungseinrichtung zur Führung der Schiebeeinheit bilden. Beispielsweise weist das erste Seitenteil eine erste Betätigungsöffnung zur Betätigung der Schiebeeinheit und/oder das zweite Seitenteil eine zweite Betätigungsöffnung zur Betätigung der Schiebeeinheit auf. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es vorgesehen, dass das erste Seitenteil mit dem zweiten Seitenteil verbunden ist, wobei das erste Seitenteil und das zweite Seitenteil eine Hülle bilden, die auf den Basiskörper aufschiebbar ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere aufgrund der einfachen Montage von Vorteil.
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Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass an dem Basiskörper eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines weiteren Gegenstands angeordnet ist. Beispielsweise ist dieser weitere Gegenstand ein Gurtband. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf einen derartigen weiteren Gegenstand eingeschränkt ist. Vielmehr kann in der Aufnahmeeinrichtung jeder weitere Gegenstand angeordnet werden, der für die Erfindung geeignet ist. Beispielsweise ist die Aufnahmeeinrichtung als Durchgangsöffnung ausgebildet. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform der Aufnahmeeinrichtung eingeschränkt ist. Vielmehr kann die Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung jede Form annehmen, welche für die Erfindung geeignet ist. Beispielsweise kann die Aufnahmeeinrichtung zusätzlich oder alternativ auch als kraft- und/oder formschlüssige Verbindungseinrichtung ausgestaltet sein.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass der Basiskörper eine Ausnehmung aufweist, in welcher die Schiebeeinheit angeordnet ist. Beispielsweise weist die Ausnehmung eine geschlossene Seite und eine geöffnete Seite auf, wobei die Schiebeeinheit von der geöffneten Seite aus bedienbar ist. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es vorgesehen, dass die Ausnehmung als Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Die Schiebeeinheit kann dann beispielsweise von zwei Seiten der Durchgangsöffnung betätigt werden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass der Basiskörper U-förmig ausgebildet ist. Ferner weist der Basiskörper einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel auf, wobei sich zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel ein Rand erstreckt, der beispielsweise bogenförmig ausgebildet ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass ein Verbindungssteg den ersten Schenkel mit dem zweiten Schenkel verbindet. Ferner ist es beispielsweise vorgesehen, dass eine Aufnahmeeinrichtung (Aufnahmevorrichtung) zur Aufnahme eines weiteren Gegenstands zwischen dem Verbindungssteg und dem insbesondere bogenförmig ausgebildeten Rand angeordnet ist.
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Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass der Basiskörper einen ersten Steg aufweist, an dem der erste Basiskörperrandabschnitt angeordnet ist. Ferner ist es beispielsweise vorgesehen, dass der Basiskörper einen zweiten Steg aufweist, an dem der zweite Basiskörperrandabschnitt angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ ist es vorgesehen, dass der Basiskörper einen dritten Steg aufweist, wobei sich zwischen dem ersten Steg und dem dritten Steg der Aufnahmerand erstreckt und wobei zwischen dem dritten Steg und dem Verbindungssteg die Ausnehmung angeordnet ist, in welcher die Schiebeeinheit angeordnet ist.
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Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass der Basiskörper und die Schiebeeinheit eine identische Materialdicke aufweisen. Mit anderen Worten ausgedrückt, weist der Basiskörper eine erste Materialdicke auf. Ferner weist die Schiebeeinheit eine zweite Materialdicke auf. Die erste Materialdicke und die zweite Materialdicke sind identisch oder im Wesentlichen identisch ausgebildet. Beispielsweise weicht die erste Materialdicke von der zweiten Materialdicke nur ein paar wenige Zehntel Millimeter ab. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schiebeeinheit in der Ausnehmung des Basiskörpers verschiebbar aufgenommen ist
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Schiebeeinheit eine Griffeinrichtung und eine Verschließeinrichtung aufweist, wobei die Griffeinrichtung an der Verschließeinrichtung angeordnet ist. Beispielsweise sind die Griffeinrichtung und die Verschließeinrichtung einstückig miteinander verbunden. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform aber nicht eingeschränkt. Vielmehr können die Griffeinrichtung und die Verschließeinrichtung auf jegliche Art und Weise miteinander verbunden sein, welche für die Erfindung geeignet ist. Insbesondere können sie kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein.
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Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung mit einer Schiebeeinheit in einer Verschließposition;
- 2 eine schematische Seitenansicht der Sicherungseinrichtung gemäß der 1 ohne ein Seitenteil, wobei an der Sicherungseinrichtung kein zu sichernder Gegenstand und kein weiterer Gegenstand angeordnet ist, der mit dem zu sichernden Gegenstand verbunden werden soll;
- 3 eine weitere schematische Darstellung der Sicherungseinrichtung gemäß der 1, wobei an der Sicherungseinrichtung kein zu sichernder Gegenstand und kein weiterer Gegenstand angeordnet ist, der mit dem zu sichernden Gegenstand verbunden werden soll;
- 4 eine weitere schematische Darstellung der Sicherungseinrichtung gemäß der 1 mit der Schiebeeinheit in einer Öffnungsposition, wobei an der Sicherungseinrichtung kein zu sichernder Gegenstand und kein weiterer Gegenstand angeordnet ist, der mit dem zu sichernden Gegenstand verbunden werden soll;
- 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung mit einer Schiebeeinheit in einer Verschließposition;
- 6 schematische Darstellungen von Baueinheiten der Sicherungseinrichtung gemäß der 5;
- 7 eine schematische Darstellung der Sicherungseinrichtung gemäß der 5 mit der Schiebeeinheit in der Verschließposition;
- 8 eine schematische Darstellung der Sicherungseinrichtung gemäß der 5 mit der Schiebeeinheit in der Öffnungsposition;
- 9 eine schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung mit einer Schiebeeinheit in einer Verschließposition; sowie
- 10 eine weitere schematische Darstellung der Sicherungseinrichtung gemäß der 9.
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Nachfolgend wird nun auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 mit Bezug auf die 1 bis 4 eingegangen. In den 1 bis 4 bezeichnen gleichen Bezugszeichen gleiche Bauteile.
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1. Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 ist zum Sichern eines Gegenstands 3 ausgebildet. Beispielsweise ist der Gegenstand 3 als Gurtband oder als Leine ausgebildet. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass der Gegenstand 3 nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen eingeschränkt ist. Vielmehr kann jeder Gegenstand 3 mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 gesichert und/oder an der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 befestigt werden, welcher für die Erfindung geeignet ist. Insbesondere kann der Gegenstand 3 als Öse oder Ring ausgebildet sein.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 weist einen Basiskörper 4 auf. An dem Basiskörper 4 ist eine Schiebeeinheit 2 angeordnet. An der Schiebeeinheit 2 ist ein Federelement 5 zur Verschiebung der Schiebeeinheit 2 angeordnet. Auf das Federelement 5 wird weiter unten näher eingegangen. Die Schiebeeinheit 2 ist durch eine geradlinige Bewegung in eine Öffnungsposition und in eine Verschließposition verschiebbar. 1 bis 3 zeigen die Schiebeeinheit 2 in der Verschließposition. 4 zeigt die Schiebeeinheit 2 in der Öffnungsposition.
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Der Basiskörper 4 weist einen Basiskörperrand 6 auf. Der Basiskörperrand 6 begrenzt den Basiskörper 4. Mit anderen Worten ausgedrückt, umfasst der Basiskörperrand 6 den Basiskörper 4. Mit wiederum anderen Worten ausgedrückt, ist der Basiskörperrand 6 nach außen gerichtet. Der Basiskörperrand 6 weist einen ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und einen zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 auf. Der erste Basiskörperrandabschnitt 7 ist unterschiedlich zum zweiten Basiskörperrandabschnitt 8. Bei der hier dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 sind der erste Basiskörperrandabschnitt 7 und der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 gegenüberliegend angeordnet. So ist der erste Basiskörperrandabschnitt 7 an einem ersten Steg 27 des Basiskörpers 4 angeordnet und verläuft entlang des ersten Stegs 27. Darüber hinaus ist der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 an einem zweiten Steg 28 des Basiskörpers 4 angeordnet und verläuft entlang des zweiten Stegs 28.
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An dem Basiskörper 4 ist eine erste Aufnahmeeinheit 9 angeordnet (vgl. 4). Im Grunde ist die erste Aufnahmeeinheit 9 eine erste Ausnehmung in dem Basiskörper 4. Bei der hier dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 ist die erste Aufnahmeeinheit 9 dann zugänglich, wenn die Schiebeeinheit 2 sich in der Öffnungsposition befindet. Die erste Aufnahmeeinheit 9 ist mit einer ersten Öffnung 10 zum Einführen des Gegenstands 3 in die erste Aufnahmeeinheit 9 versehen. Die erste Öffnung 10 ist an dem Basiskörper 4 angeordnet, wobei sich die erste Öffnung 10 zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 erstreckt. Die erste Aufnahmeeinheit 9 erstreckt sich dann von der ersten Öffnung 10 bis zu einem äußeren Rand 16 der Schiebeeinheit 2 (vgl. 4).
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 weist darüber hinaus eine zweite Aufnahmeeinheit 11 auf, die an dem Basiskörper 4 angeordnet ist. Im Grunde ist die zweite Aufnahmeeinheit 11 eine zweite Ausnehmung in dem Basiskörper 4. Ein Aufnahmerand 12 begrenzt die zweite Aufnahmeeinheit 11. Beispielsweise ist der Aufnahmerand 12 im Wesentlichen U-förmig oder vollständig U-förmig ausgebildet. Die Erfindung ist aber nicht auf eine derartige Ausgestaltung eingeschränkt. Vielmehr kann der Aufnahmerand 12 und somit auch die zweite Aufnahmeeinheit 11 jegliche Ausgestaltung annehmen, welche für die Erfindung geeignet ist, beispielsweise auch eine V-förmige Ausgestaltung.
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Der Aufnahmerand 12 weist einen ersten Aufnahmerandabschnitt 13 und einen zweiten Aufnahmerandabschnitt 14 auf (vgl. 4). Der erste Aufnahmerandabschnitt 13 ist unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und zum zweiten Basiskörperrandabschnitt 8. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Aufnahmerandabschnitt 13, der erste Basiskörperrandabschnitt 7 und der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 nicht identisch. Ferner ist der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und zum zweiten Basiskörperrandabschnitt 8. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der zweite Aufnahmerandabschnitt 14, der erste Basiskörperrandabschnitt 7 und der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 nicht identisch. Allerdings wird bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 durch einen Teil des ersten Stegs 27 des Basiskörpers 4 gebildet. Jedoch ist es auch hier vorgesehen, dass der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt 7 ist.
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Der erste Aufnahmerandabschnitt 13 ist unterschiedlich zum zweiten Aufnahmerandabschnitt 14. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Aufnahmerandabschnitt 13 und der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 nicht identisch. Bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 sind der erste Aufnahmerandabschnitt 13 und der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 gegenüberliegend angeordnet.
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Die zweite Aufnahmeeinheit 11 weist eine zweite Öffnung 15 zum Einführen des Gegenstands 3 von der ersten Aufnahmeeinheit 9 in die zweite Aufnahmeeinheit 11 auf. Die zweite Öffnung 15 grenzt an die erste Aufnahmeeinheit 9 an, wenn sich die Schiebeeinheit 2 in der Öffnungsposition befindet. Die zweite Öffnung 15 erstreckt sich zwischen dem ersten Aufnahmerandabschnitt 13 und dem zweiten Aufnahmerandabschnitt 14.
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Die zweite Öffnung 15 ist unterschiedlich zur ersten Öffnung 10. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind die erste Öffnung 10 und die zweite Öffnung 15 nicht identisch. Die erste Öffnung 10 ist in einer ersten Ebene E1 angeordnet, die sich zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 erstreckt (vgl. 4). Mit anderen Worten ausgedrückt, erstreckt sich die erste Ebene E1 zwischen dem ersten Steg 27 und dem zweiten Steg 28. Ferner ist die zweite Öffnung 15 in einer zweiten Ebene E2 angeordnet, die sich zwischen dem ersten Aufnahmerandabschnitt 13 und dem zweiten Aufnahmerandabschnitt 14 erstreckt (vgl. 4). Die erste Ebene E1 und die zweite Ebene E2 sind in einem Winkel zueinander ausgerichtet, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist. Beispielsweise liegt der Winkel im Bereich zwischen 5° und 90°, wobei die Bereichsgrenzen mit im Bereich enthalten sind. Bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 beträgt der vorgenannte Winkel im Wesentlichen 90°. Die Erfindung ist nicht auf den vorgenannten Winkelbereich eingeschränkt. Vielmehr ist für die Erfindung jeder Winkelbereich verwendbar, der für die Erfindung geeignet ist. Das Vorstehende lässt sich auch wie folgt ausdrücken: Zum einen ist die erste Aufnahmeeinheit 9 mit der ersten Öffnung 10 in einer ersten Richtung orientiert und zum anderen ist die zweite Aufnahmeeinheit 11 mit der zweiten Öffnung 15 in einer zweiten Richtung orientiert, wobei die erste Richtung und die zweite Richtung unterschiedlich sind. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist ein erster Normalenvektor der ersten Ebene E1 zu einem zweiten Normalenvektor der zweiten Ebene E2 unterschiedlich orientiert.
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Bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 ist es vorgesehen, dass in der Öffnungsposition der Schiebeeinheit 2 die zweite Öffnung 15 zur Aufnahme des Gegenstands 3 von der ersten Aufnahmeeinheit 9 in die zweite Aufnahmeeinheit 11 zugänglich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann dann der Gegenstand 3 von der ersten Aufnahmeeinheit 9 durch die zweite Öffnung 15 in die zweite Aufnahmeeinheit 11 eingeführt und in der zweiten Aufnahmeeinheit 11 angeordnet werden. Ferner ist es vorgesehen, dass in der Verschließposition der Schiebeeinheit 2 zum einen die Schiebeeinheit 2 an der zweiten Öffnung 15 angrenzt und zum anderen die Schiebeeinheit 2 die zweite Öffnung 15 teilweise oder vollständig verschließt (vgl. 1). Dabei wird unter einem teilweisen Verschließen der zweiten Öffnung 15 ein teilweises Verschließen der zweiten Öffnung 15 derart verstanden, dass die Schiebeeinheit 2 die zweite Öffnung 15 derart ausreichend verschließt, dass der Gegenstand 3 nicht aus der zweiten Aufnahmeeinheit 11 ungewollt entfernbar ist. Beispielsweise verschließt die Schiebeeinheit 2 die zweite Öffnung 15 bis zu 90 %, bis zu 80 %, bis zu 70 %, bis zu 60 % oder bis zu 50 %.
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In der Verschließposition der Schiebeeinheit 2 grenzt die Schiebeeinheit 2 an der ersten Öffnung 10 an und verschließt die erste Öffnung 10 teilweise oder vollständig (vgl. 1 bis 3). Beispielsweise verschließt die Schiebeeinheit 2 die erste Öffnung 10 bis zu 90 %, bis zu 80 %, bis zu 70 %, bis zu 60 % oder bis zu 50 %. Wie oben bereits erwähnt, weist die Schiebeeinheit 2 den äußeren Rand 16 auf. Beispielsweise schließt der äußere Rand 16 in der Verschließposition der Schiebeeinheit 2 bündig mit dem ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und/oder mit dem zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 ab. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der äußere Rand 16 der Schiebeeinheit 2 mit dem ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und/oder mit dem zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 im Wesentlichen eine durchgehende Fläche oder sogar eine durchgehende Fläche bildet. Demnach ist in der Verschließposition der Schiebeeinheit 2 die erste Aufnahmeeinheit 9 vollständig oder zumindest zu einem großen Teil von der Schiebeeinheit 2 ausgefüllt. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist in der Verschließposition der Schiebeeinheit 2 die Schiebeeinheit 2 in der ersten Aufnahmeeinheit 9 derart angeordnet, dass die Schiebeeinheit 2 einen Raum der ersten Aufnahmeeinheit 9 vollständig oder zumindest zu einem Teil ausfüllt. Bei einer teilweisen Ausfüllung des Raums der ersten Aufnahmeeinheit 9 füllt die Schiebeeinheit 2 die erste Aufnahmeeinheit 9 beispielsweise bis zu 90 %, bis zu 80 %, bis zu 70 %, bis zu 60 %, bis zu 50 %, bis zu 40 % oder bis zu 30 % aus.
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Wie oben bereits erwähnt, ist das Federelement 5 an dem Basiskörper 4 angeordnet. Der Basiskörper 4 weist eine Federelementaufnahme 29 auf, in welcher das Federelement 5 angeordnet ist. Die Federelementaufnahme 29 wird an einer ersten Außenseite des Basiskörpers 4 von einem ersten Seitenteil 21 und an einer zweiten Außenseite des Basiskörpers 4 von einem zweiten Seitenteil 22 begrenzt. Auf das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 wird weiter unten noch näher eingegangen. Das Federelement 5 weist ein erstes Ende 17 und ein zweites Ende 18 auf. Das erste Ende 17 des Federelements 5 stützt sich an der Schiebeeinheit 2 ab. Das zweite Ende 18 des Federelements 5 stützt sich an einer Abstützwand 19 des Basiskörpers 4 ab. Dies gewährleistet eine gute Vorspannung der Schiebeeinheit 2 in Richtung der ersten Öffnung 10 der ersten Aufnahmeeinheit 9. Beispielsweise ist das Federelement 5 als Schraubenfeder ausgebildet. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die Verwendung einer Schraubenfeder eingeschränkt. Vielmehr kann als Federelement 5 jegliche Art von Feder und jegliches Federmaterial verwendet werden, welche(s) für die Erfindung geeignet ist.
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Die Schiebeeinheit 2 ist in einer Schiebeeinheitaufnahme 30 angeordnet, welche in dem Basiskörper 4 ausgebildet ist. Die Schiebeeinheitaufnahme 30 wird an der ersten Außenseite des Basiskörpers 4 von dem ersten Seitenteil 21 und an der zweiten Außenseite des Basiskörpers 4 von dem zweiten Seitenteil 22 begrenzt. Auf das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 wird weiter unten noch näher eingegangen. Sich gegenüberliegende erste Führungsflächen 31 der Schiebeeinheit 2 gleiten bei einer linearen Bewegung der Schiebeeinheit 2 entlang von sich gegenüberliegenden zweiten Führungsflächen 32, welche die Schiebeeinheitaufnahme 30 begrenzen. Bei einer linearen Bewegung der Schiebeeinheit 2 in eine Richtung, die zur ersten Öffnung 10 der ersten Aufnahmeeinheit 9 entgegengesetzt ist, wird das Federelement 5 zusammengedrückt (vgl. 4). Mit dieser Bewegung wird die Schiebeeinheit 2 beispielsweise in die Öffnungsposition gebracht. In der Öffnungsposition der Schiebeeinheit 2 ist es möglich, den Gegenstand 3 zunächst durch die erste Öffnung10 in die erste Aufnahmeeinheit 9 und dann durch die zweite Öffnung 15 in die zweite Aufnahmeeinheit 11 der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 einzubringen, sodass der Gegenstand 3 in der zweiten Aufnahmeeinheit 11 aufgenommen und angeordnet ist. Im Anschluss daran drückt das Federelement 5 die Schiebeeinheit 2 in die Verschließposition, in welcher die Schiebeeinheit 2 an der zweiten Öffnung 15 angrenzt und die zweite Öffnung 15 teilweise oder vollständig verschließt.
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Bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 ist es vorgesehen, dass die Schiebeeinheit 2 eine erste Führungseinrichtung 20 zum Führen der Schiebeeinheit 2 in die Öffnungsposition und/oder in die Verschließposition aufweist. Beispielsweise ist die erste Führungseinrichtung 20 zylinderförmig ausgebildet. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf eine zylinderförmige Führungseinrichtung 20 eingeschränkt ist. Vielmehr kann die erste Führungseinrichtung 20 jegliche Form annehmen, welche für die Erfindung geeignet ist.
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Die erste Führungseinrichtung 20 ist gleichzeitig eine Bedieneinrichtung zum Verschieben der Schiebeeinheit 2 in die Öffnungsposition und/oder in die Verschließposition. Die Bedieneinrichtung 20 ist beispielsweise als manuelle Bedieneinrichtung ausgebildet. Bei einer weiteren Ausführungsform ist es beispielsweise vorgesehen, an der Bedieneinrichtung 20 ein Seil anzuordnen, sodass die Bedieneinrichtung 20 auch aus der Ferne bedienbar ist.
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Wie oben erwähnt, weist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 auf. Das erste Seitenteil 21 ist an der ersten Außenseite des Basiskörpers 4 angeordnet. Ferner ist das zweite Seitenteil 22 an der zweiten Außenseite des Basiskörpers 4 angeordnet. Das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 sind sich gegenüberliegend angeordnet. Das erste Seitenteil 21 weist eine erste Führungsnut 23 zur Führung der Schiebeeinheit 2 auf. Das zweite Seitenteil 22 weist eine zweite Führungsnut 24 zur Führung der Schiebeeinheit 2 auf. Die erste Führungsnut 23 ist als eine erste Durchgangsöffnung ausgebildet und die zweite Führungsnut 24 ist als eine zweite Durchgangsöffnung ausgebildet. Die erste Führungseinrichtung 20 der Schiebeeinheit 2 durchragt die als erste Durchgangsöffnung ausgebildete erste Führungsnut 23. Eine zweite Führungseinrichtung (nicht dargestellt) der Schiebeeinheit 2 durchragt die als zweite Durchgangsöffnung ausgebildete zweite Führungsnut 24. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erste Führungseinrichtung 20 der Schiebeeinheit 2 und/oder die zweite Führungseinrichtung der Schiebeeinheit 2 als Bedieneinrichtung ausgebildet sind/ist. Hinsichtlich der Bedieneinrichtung wird auf die Ausführungen weiter oben verwiesen, die auch hier gelten.
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An dem Basiskörper 4 ist eine Aufnahmeeinrichtung 25 zur Aufnahme eines weiteren Gegenstands 26 angeordnet (vgl. insbesondere 1). Beispielsweise ist dieser weitere Gegenstand 26 ein Gurtband. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf einen derartigen weiteren Gegenstand 26 eingeschränkt ist. Vielmehr kann an der Aufnahmeeinrichtung 25 jeder weitere Gegenstand 26 angeordnet werden, der für die Erfindung geeignet ist. Die Aufnahmeeinrichtung 25 ist als Durchgangsöffnung ausgebildet. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform der Aufnahmeeinrichtung 25 eingeschränkt ist. Vielmehr kann die Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung 25 jede Form annehmen, welche für die Erfindung geeignet ist. Beispielsweise kann die Aufnahmeeinrichtung 25 zusätzlich oder alternativ auch als kraft- und/oder formschlüssige Verbindungseinrichtung ausgestaltet sein.
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Die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 weist sämtliche Vorteile und Funktionen auf, die bereits weiter oben erläutert wurden. Hierauf wird explizit Bezug genommen.
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Nachfolgend wird auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 mit Bezug auf die 5 bis 8 eingegangen. In den 5 bis 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile, die bereits weiter oben hinsichtlich der 1 bis 4 erläutert wurden. Daher wird zunächst auf die oben gemachten Ausführungen verwiesen, die auch hier gelten, soweit nachfolgend nicht etwas anderes explizit erläutert wird.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 gemäß den 5 bis 8 weist den Basiskörper 4 auf. An dem Basiskörper 4 ist die Schiebeeinheit 2 angeordnet. An der Schiebeeinheit 2 ist das Federelement 5 zur Verschiebung der Schiebeeinheit 2 angeordnet. Die Schiebeeinheit 2 ist durch eine geradlinige Bewegung in eine Öffnungsposition und in eine Verschließposition verschiebbar. 5 und 7 zeigen die Schiebeeinheit 2 in der Verschließposition. 8 zeigt die Schiebeeinheit 2 in der Öffnungsposition.
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Der Basiskörper 4 weist den Basiskörperrand 6 auf. Der Basiskörperrand 6 begrenzt den Basiskörper 4. Mit anderen Worten ausgedrückt, umfasst der Basiskörperrand 6 den Basiskörper 4. Mit wiederum anderen Worten ausgedrückt, ist der Basiskörperrand 6 nach außen gerichtet. Der Basiskörperrand 6 weist den ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und den zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 auf. Der erste Basiskörperrandabschnitt 7 ist unterschiedlich zum zweiten Basiskörperrandabschnitt 8. Auch bei der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 sind der erste Basiskörperrandabschnitt 7 und der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 gegenüberliegend angeordnet. So ist der erste Basiskörperrandabschnitt 7 an dem ersten Steg 27 des Basiskörpers 4 angeordnet und verläuft entlang des ersten Stegs 27. Darüber hinaus ist der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 an dem zweiten Steg 28 des Basiskörpers 4 angeordnet und verläuft entlang des zweiten Stegs 28.
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An dem Basiskörper 4 ist die erste Aufnahmeeinheit 9 angeordnet. Im Grunde ist die erste Aufnahmeeinheit 9 eine erste Ausnehmung in dem Basiskörper 4. Auch bei der in den 5 bis 8 dargestellten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 ist die erste Aufnahmeeinheit 9 dann zugänglich, wenn die Schiebeeinheit 2 sich in der Öffnungsposition befindet.
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Die erste Aufnahmeeinheit 9 ist mit der ersten Öffnung 10 zum Einführen des Gegenstands 3 in die erste Aufnahmeeinheit 9 versehen. Die erste Öffnung 10 ist an dem Basiskörper 4 angeordnet, wobei sich die erste Öffnung 10 zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 erstreckt. Die erste Aufnahmeeinheit 9 erstreckt sich dann von der ersten Öffnung 10 bis zu dem äußeren Rand 16 der Schiebeeinheit 2. Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 1 weist darüber hinaus die zweite Aufnahmeeinheit 11 auf, die an dem Basiskörper 4 angeordnet ist. Der Aufnahmerand 12 begrenzt die zweite Aufnahmeeinheit 11. Beispielsweise ist der Aufnahmerand 12 im Wesentlichen U-förmig oder vollständig U-förmig ausgebildet. Die Erfindung ist aber nicht auf eine derartige Ausgestaltung eingeschränkt. Vielmehr kann der Aufnahmerand 12 und somit auch die zweite Aufnahmeeinheit 11 jegliche Ausgestaltung annehmen, welche für die Erfindung geeignet ist, beispielsweise auch eine V-förmige Ausgestaltung.
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Der Aufnahmerand 12 weist den ersten Aufnahmerandabschnitt 13 und den zweiten Aufnahmerandabschnitt 14 auf. Der erste Aufnahmerandabschnitt 13 ist unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und zum zweiten Basiskörperrandabschnitt 8. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Aufnahmerandabschnitt 13, der erste Basiskörperrandabschnitt 7 und der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 nicht identisch. Ferner ist der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und zum zweiten Basiskörperrandabschnitt 8. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der zweite Aufnahmerandabschnitt 14, der erste Basiskörperrandabschnitt 7 und der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 nicht identisch. Allerdings wird auch bei der in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 durch einen Teil des ersten Stegs 27 des Basiskörpers 4 gebildet. Jedoch ist es auch hier vorgesehen, dass der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 unterschiedlich zum ersten Basiskörperrandabschnitt 7 ist.
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Der erste Aufnahmerandabschnitt 13 ist unterschiedlich zum zweiten Aufnahmerandabschnitt 14. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind der erste Aufnahmerandabschnitt 13 und der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 nicht identisch. Der erste Aufnahmerandabschnitt 13 und der zweite Aufnahmerandabschnitt 14 sind gegenüberliegend angeordnet.
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Die zweite Aufnahmeeinheit 11 weist die zweite Öffnung 15 zum Einführen des Gegenstands 3 von der ersten Aufnahmeeinheit 9 in die zweite Aufnahmeeinheit 11 auf. Die zweite Öffnung 15 grenzt an die erste Aufnahmeeinheit 9 an, wenn sich die Schiebeeinheit 2 in der Öffnungsposition befindet. Die zweite Öffnung 15 erstreckt sich zwischen dem ersten Aufnahmerandabschnitt 13 und dem zweiten Aufnahmerandabschnitt 14.
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Die zweite Öffnung 15 ist unterschiedlich zur ersten Öffnung 10. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind die erste Öffnung 10 und die zweite Öffnung 15 nicht identisch. Die erste Öffnung 10 ist in der ersten Ebene E1 angeordnet, die sich zwischen dem ersten Basiskörperrandabschnitt 7 und dem zweiten Basiskörperrandabschnitt 8 erstreckt. Ferner ist die zweite Öffnung 15 in der zweiten Ebene E2 angeordnet, die sich zwischen dem ersten Aufnahmerandabschnitt 13 und dem zweiten Aufnahmerandabschnitt 14 erstreckt. Die erste Ebene E1 und die zweite Ebene E2 sind in einem Winkel zueinander ausgerichtet, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist. Beispielsweise liegt der Winkel im Bereich zwischen 5° und 90°, wobei die Bereichsgrenzen mit im Bereich enthalten sind. Auch bei der in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 beträgt der vorgenannte Winkel im Wesentlichen 90°. Die Erfindung ist nicht auf den vorgenannten Winkelbereich eingeschränkt. Vielmehr ist für die Erfindung jeder Winkelbereich verwendbar, der für die Erfindung geeignet ist.
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Der Basiskörper 4 weist die Federelementaufnahme 29 auf, in welcher das Federelement 5 angeordnet ist. Die Federelementaufnahme 29 wird an der ersten Außenseite des Basiskörpers 4 von dem ersten Seitenteil 21 und an der zweiten Außenseite des Basiskörpers 4 von dem zweiten Seitenteil 22 begrenzt. Auf das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 wird weiter unten noch näher eingegangen. Das Federelement 5 weist das erste Ende 17 und das zweite Ende 18 auf. Das erste Ende 17 des Federelements 5 stützt sich an einer Abstützeinheit 33 der Schiebeeinheit 2 ab. Das zweite Ende 18 des Federelements 5 stützt sich an der Abstützwand 19 des Basiskörpers 4 ab.
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Der Basiskörper 4 weist die Schiebeeinheitaufnahme 30 in Form einer Ausnehmung auf, in welcher die Schiebeeinheit 2 angeordnet ist. Beispielsweise weist die Ausnehmung eine geschlossene Seite und eine geöffnete Seite auf, wobei die Schiebeeinheit 2 von der geöffneten Seite aus bedienbar ist. Bei der in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist die Ausnehmung als Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Schiebeeinheit 2 kann dann beispielsweise von zwei Seiten der Durchgangsöffnung betätigt werden.
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Der Basiskörper 4 der in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist U-förmig ausgebildet. Ferner weist der Basiskörper 4 einen ersten Schenkel 34 und einen zweiten Schenkel 35 auf, wobei sich zwischen dem ersten Schenkel 34 und dem zweiten Schenkel 35 ein Rand 36 erstreckt, der beispielsweise bogenförmig ausgebildet ist. An dem ersten Schenkel 34 sind der erste Steg 27 und somit auch der erste Basiskörperrandabschnitt 7 angeordnet. Ferner sind an dem zweiten Schenkel 35 der zweite Steg 28 und somit auch der zweite Basiskörperrandabschnitt 8 angeordnet. Ein Verbindungssteg 37 ist zwischen dem ersten Schenkel 34 und dem zweiten Schenkel 35 angeordnet und verbindet den ersten Schenkel 34 mit dem zweiten Schenkel 35. Die Aufnahmeeinrichtung 25 zur Aufnahme eines weiteren Gegenstands ist zwischen dem Verbindungssteg 37 und dem bogenförmig ausgebildeten Rand 36 angeordnet.
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Der Basiskörper 4 weist einen dritten Steg 38 auf, wobei sich zwischen dem ersten Steg 27 und dem dritten Steg 38 der Aufnahmerand 12 erstreckt und wobei zwischen dem dritten Steg 38 und dem Verbindungssteg 37 die Schiebeeinheitaufnahme 30 in Form der Ausnehmung angeordnet ist, in welcher die Schiebeeinheit 2 angeordnet ist.
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Der Basiskörper 4 und die Schiebeeinheit 2 weisen eine identische Materialdicke auf. Mit anderen Worten ausgedrückt, weist der Basiskörper 4 eine erste Materialdicke auf. Ferner weist die Schiebeeinheit 2 eine zweite Materialdicke auf. Die erste Materialdicke und die zweite Materialdicke sind identisch oder im Wesentlichen identisch ausgebildet. Beispielsweise weicht die erste Materialdicke von der zweiten Materialdicke nur ein paar wenige Zehntel Millimeter ab. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schiebeeinheit 2 in der Schiebeeinheitaufnahme 30 in Form der Ausnehmung des Basiskörpers 4 verschiebbar aufgenommen ist
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Die Schiebeeinheit 2 weist eine Griffeinrichtung 39 und eine Verschließeinrichtung 40 auf, wobei die Griffeinrichtung 39 an der Verschließeinrichtung 40 angeordnet ist. Beispielsweise sind die Griffeinrichtung 39 und die Verschließeinrichtung 40 einstückig miteinander verbunden. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform aber nicht eingeschränkt. Vielmehr können die Griffeinrichtung 39 und die Verschließeinrichtung 40 auf jegliche Art und Weise miteinander verbunden sein, welche für die Erfindung geeignet ist. Insbesondere können sie kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein.
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Die Schiebeeinheitaufnahme 30 in Form der Ausnehmung wird an der ersten Außenseite des Basiskörpers 4 von dem ersten Seitenteil 21 und an der zweiten Außenseite des Basiskörpers 4 von dem zweiten Seitenteil 22 begrenzt. Das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 sind sich gegenüberliegend angeordnet.
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Das erste Seitenteil 21, das zweite Seitenteil 22 und der Basiskörper 4 bilden eine Führungseinrichtung zur Führung der Schiebeeinheit 2. An dem ersten Seitenteil 21 ist ein erster Fortsatz 45 angeordnet. Ferner ist an dem zweiten Seitenteil 22 ein zweiter Fortsatz 46 angeordnet. Der erste Fortsatz 45 und der zweite Fortsatz 46 bilden zusammen mit dem Basiskörper 4 die Führungseinrichtung im Bereich der ersten Aufnahmeeinheit 9.
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Das erste Seitenteil 21 ist mit dem zweiten Seitenteil 22 durch eine erste Verbindungseinheit 41 und/oder durch eine zweite Verbindungseinheit 42 verbunden. Somit bilden das erste Seitenteil 21 und das zweite Seitenteil 22 zusammen mit der ersten Verbindungseinheit 41 und/oder mit der zweiten Verbindungseinheit 42 eine Hülle, die auf den Basiskörper 4 aufschiebbar ist. Beispielsweise weist das erste Seitenteil 21 eine erste Betätigungsöffnung 43 zur Betätigung der Schiebeeinheit 2 und/oder das zweite Seitenteil 22 eine zweite Betätigungsöffnung 44 zur Betätigung der Schiebeeinheit 2 auf.
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Bei der linearen Bewegung der Schiebeeinheit 2 in die Richtung, die zur ersten Öffnung 10 der ersten Aufnahmeeinheit 9 entgegengesetzt ist, wird das Federelement 5 zusammengedrückt. Mit dieser Bewegung wird die Schiebeeinheit 2 beispielsweise in die Öffnungsposition gebracht. In der Öffnungsposition der Schiebeeinheit 2 ist es möglich, den Gegenstand 3 zunächst durch die erste Öffnung 10 in die erste Aufnahmeeinheit 9 und dann durch die zweite Öffnung 15 in die zweite Aufnahmeeinheit 11 der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 einzubringen, sodass der Gegenstand 3 in der zweiten Aufnahmeeinheit 11 aufgenommen und angeordnet ist. Im Anschluss daran drückt das Federelement 5 die Schiebeeinheit 2 in die Verschließposition, in welcher die Schiebeeinheit 2 an der zweiten Öffnung 15 angrenzt und die zweite Öffnung 15 teilweise oder vollständig verschließt.
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9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1, welche auf der Ausführungsform gemäß den 5 bis 8 beruht. Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur Ausführungsform der 5 bis 8 weist die Ausführungsform der 9 und 10 eine Sicherungsvorrichtung 47 in Form eines Stifts auf. Zur Sicherung der Position der Schiebeeinheit 2 in der Verschließposition wird die Sicherungsvorrichtung 47 in eine Sicherungsöffnung 48 des ersten Seitenteils 21 und in eine korrespondierende Sicherungsöffnung an der Schiebeeinheit 2 eingebracht.
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Die in den 5 bis 10 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung 1 weisen sämtliche Vorteile und Funktionen auf, die bereits weiter oben erläutert wurden. Hierauf wird explizit Bezug genommen.
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Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sicherungseinrichtung
- 2
- Schiebeeinheit
- 3
- Gegenstand
- 4
- Basiskörper
- 5
- Federelement
- 6
- Basiskörperrand
- 7
- erster Basiskörperrandabschnitt
- 8
- zweiter Basiskörperrandabschnitt
- 9
- erste Aufnahmeeinheit
- 10
- erste Öffnung
- 11
- zweite Aufnahmeeinheit
- 12
- Aufnahmerand
- 13
- erster Aufnahmerandabschnitt
- 14
- zweiter Aufnahmerandabschnitt
- 15
- zweite Öffnung
- 16
- äußerer Rand der Schiebeeinheit
- 17
- erstes Ende des Federelements
- 18
- zweites Ende des Federelements
- 19
- Abstützwand
- 20
- erste Führungseinrichtung/Bedieneinrichtung
- 21
- erstes Seitenteil
- 22
- zweites Seitenteil
- 23
- erste Führungsnut
- 24
- zweite Führungsnut
- 25
- Aufnahmeeinrichtung
- 26
- weiterer Gegenstand
- 27
- erster Steg
- 28
- zweiter Steg
- 29
- Federelementaufnahme
- 30
- Schiebeeinheitaufnahme
- 31
- erste Führungsflächen
- 32
- zweite Führungsflächen
- 33
- Abstützeinheit
- 34
- erster Schenkel
- 35
- zweiter Schenkel
- 36
- bogenförmiger Rand
- 37
- Verbindungssteg
- 38
- dritter Steg
- 39
- Griffeinrichtung
- 40
- Verschließeinrichtung
- 41
- erste Verbindungseinheit
- 42
- zweite Verbindungseinheit
- 43
- erste Betätigungsöffnung
- 44
- zweite Betätigungsöffnung
- 45
- erster Fortsatz
- 46
- zweiter Fortsatz
- 47
- Sicherungsvorrichtung
- 48
- Sicherungsöffnung
- E1
- erste Ebene
- E2
- zweite Ebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007041613 A1 [0004]