DE202020103469U1 - Anschlagvorrichtung für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel - Google Patents

Anschlagvorrichtung für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel Download PDF

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Abstract

Anschlagvorrichtung (5) für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel (1) zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche (2) eines Transportfahrzeuges, mit wenigstens einem Flansch (7) zum verschiebbaren Eingriff in eine Längsschiene (8) einer Ladebordwand (3), ferner mit einem Verriegelungselement (9) zum lösbaren Fixieren in einer Öffnung (10) der Längsschiene (8), und mit einem Verbindungselement (11,12) zum Anschluss einer oder mehrerer Sicherungsmittel (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (9) als mithilfe einer Feder (14) in Richtung auf die Öffnung (10) vorgespannter Verriegelungsschieber (9) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeuges, mit wenigstens einem Flansch zum verschiebbaren Eingriff in eine Längsschiene einer Ladebordwand, ferner mit einem Verriegelungselement zum lösbaren Fixieren in einer Öffnung der Längsschiene, und mit einem Verbindungselement zum Anschluss einer oder mehrerer Sicherungsmittel.
  • Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel werden als beispielsweise Gurtbänder oder Sicherungsnetze in der Regel zwischen zwei sich gegenüberliegenden Ladebordwänden bzw. Transportwänden des Transportfahrzeuges gespannt. Dadurch kann der sich oberhalb der Ladefläche und zwischen den beiden Ladebordwänden erstreckende Laderaum des Transportfahrzeuges segmentiert werden. Die jeweils im Segment befindliche Ladung wird hierdurch gesichert und vor einem Hin- und Herrutschen bewahrt.
  • Bei dem Transportfahrzeug kann es sich beispielhaft und nicht einschränkend um einen Lkw-Auflieger, ein Schienenfahrzeug oder auch jegliches andere Fahrzeug handeln. Die betreffende Längsschiene kann dabei in der Ladebordwand inhärent vorhanden sein oder auch als zusätzliche Schiene an die Ladebordwand angeschlossen werden. Mithilfe des Flansches der Anschlagvorrichtung lässt sich diese innerhalb der Längsschiene in Längsrichtung verschieben und wird durch den Flansch in der fraglichen Längsschiene innerhalb der Längsschiene geführt.
  • Das Verriegelungselement sorgt seinerseits dafür, die Position der Anschlagvorrichtung innerhalb der Längsschiene lösbar festzulegen. Dazu greift das wenigstens eine Verriegelungselement in eine zugehörige Öffnung im Innern der Längsschiene ein. In der Regel sind mehrere in Längsrichtung der Längsschiene vorgesehene Öffnungen realisiert, um die Anschlagvorrichtung in einer gewünschten Längsposition innerhalb der Längsschiene festzulegen und gegenüber der Längsschiene lösbar zu fixieren.
  • Anschlagvorrichtungen des zuvor beschriebenen Aufbaus werden beispielsweise in der DE 10 2004 001 367 A1 beschrieben. Hier geht es um eine Lastschiene für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges, welche zur Aufnahme einer darin verschieb- und arretierbar geführten Lastöse dient. Zu diesem Zweck ist die Lastschiene im Querschnitt als C-förmiger Kanal ausgebildet. An den Rändern des C-förmigen Kanals sind Rastzähne zur Festlegung der Lastöse vorgesehen.
  • Die Lastöse selbst umfasst einen Grundkörper, an dem ein Stahlbügel befestigt ist. In den Stahlbügel greift zum Zwecke der Verzurrung von Gegenständen ein Gurt oder Seil ein. Der Grundkörper ist mit einem Ansatz ausgerüstet und hierdurch in der Lastschiene geführt. An beliebiger Stelle kann der Ansatz mit den Rastzähnen verrastet werden. Das setzt eine spezifische Positionierung der bekannten Lastöse gegenüber der Lastschiene voraus, was oftmals aufgrund des Zeitdrucks beim Be- und Entladen ebenso wie wegen der typischerweise schlechten Sichtverhältnisse für Bediener oftmals schwierig ist.
  • Zu diesem Zweck arbeitet der nächstliegende Stand der Technik nach der US 6 935 819 B2 mit zwei Verriegelungselementen, die sich an gegenüberliegenden Enden eines Grundkörpers finden. Die Verriegelungselemente können ausweislich des Beispiels nach der 5 in Verbindung mit der 6A in jeweilige Öffnungen in Längsrichtung der Längsschiene wechselweise eingreifen. Dadurch kann die Anschlagvorrichtung lösbar innerhalb der Längsschiene fixiert werden. Allerdings erfordert das Verschieben der Anschlagvorrichtung die beidseitige Beaufschlagung der jeweiligen Verriegelungselemente. Das ist von der Handhabung her ebenfalls problematisch, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Anwender oftmals Arbeitshandschuhe tragen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Anschlagvorrichtung für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeuges so weiterzuentwickeln, dass die Handhabung insgesamt vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anschlagvorrichtung vor, dass das Verriegelungselement als mithilfe einer Feder in Richtung auf die Öffnung vorgespannter Verriegelungsschieber ausgebildet ist.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung verfügt der Verriegelungsschieber über eine kopfseitige Handhabe zur manuellen Beaufschlagung und Entriegelung. Außerdem wird der Verriegelungsschieber meistens mithilfe der Handhabe in einer Betätigungsrichtung der Handhabe für die Entriegelung beaufschlagt, welche senkrecht zur Längserstreckung der Längsschiene verläuft.
  • Erfindungsgemäß sorgt der als mithilfe der Feder vorgespannte Verriegelungsschieber also zunächst einmal dafür, dass der Verriegelungsschieber bei einer Längsverschiebung der Anschlagvorrichtung innerhalb der Längsschiene in eine zugehörige Öffnung einschnappt. Das heißt, solange der Verriegelungsschieber nicht gegen die Kraft der Feder mithilfe der kopfseitigen Handhabe beaufschlagt wird, kommt es unmittelbar dann zu einer Verriegelung der Anschlagvorrichtung innerhalb der Längsschiene, sobald der mithilfe der Feder vorgespannte Verriegelungsschieber auf eine Öffnung im Innern der Längsschiene trifft. Dadurch ist zunächst einmal eine einwandfreie und intuitive Verriegelung der Anschlagvorrichtung innerhalb der Längsschiene möglich und kann umgesetzt werden.
  • Um nun die Position der Anschlagvorrichtung in Längsrichtung der Längsschiene wahlweise festzulegen, ist es lediglich erforderlich, dass der Verriegelungsschieber in seiner Betätigungsrichtung mithilfe der kopfseitigen Handhabe gegen die Kraft der Feder beaufschlagt wird. Das kann ein Anwender solange fortführen, bis die Anschlagvorrichtung die gewünschte Position innerhalb der Längsschiene erreicht hat. Dann sorgt der Anwender dafür, dass die kopfseitige Handhabe des Verriegelungsschiebers nicht mehr beaufschlagt wird, so dass der Verriegelungsschieber unmittelbar in die Öffnung im Innern der Längsschiene eingreifen kann. Zur Entriegelung ist lediglich eine erneute Beaufschlagung der kopfseitigen Handhabe erforderlich.
  • Auf diese Weise lässt sich die Anschlagvorrichtung zunächst einmal besonders einfach in Längsrichtung der Längsschiene verschieben und verriegeln sowie entriegeln. Denn dafür ist lediglich die Beaufschlagung der einen (einzigen) kopfseitigen Handhabe bzw. des Verriegelungsschiebers erforderlich. Im Gegensatz zum Stand der Technik nach der US 6 935 819 B2 müssen dazu keine zwei voneinander unabhängigen Verriegelungselemente manuell beaufschlagt werden. Vielmehr reicht es aus, mithilfe der kopfseitigen Handhabe den Verriegelungsschieber in der Betätigungsrichtung gegen die Kraft der Feder zu bewegen. Das kann von einem Anwender auch beispielsweise und insbesondere dann vorgenommen werden, wenn die Beleuchtungsverhältnisse ungünstig sind, der Anwender Handschuhe trägt etc. Das heißt, die Handhabung sowie Ver- und Entriegelung der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung ist gegenüber dem zuvor angegebenen Stand der Technik deutlich vereinfacht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Hinzu kommt die weitergehende Möglichkeit, dass mithilfe der Anschlagvorrichtung ganz generell das Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel gegenüber dem Transportfahrzeug gesichert werden kann. Das gilt namentlich für den Fall, dass die Längsschiene jeweils endseitig verschlossen ist, so dass die mit dem wenigstens einen Flansch zum verschiebbaren Eingriff in Längsrichtung innerhalb der Längsschiene geführte erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung nicht endseitig aus der Längsschiene herausgefädelt werden kann. Das heißt, in diesem Fall lässt sich die Anschlagvorrichtung lediglich innerhalb der Längsschiene zwischen seinen beiden Enden hin- und herbewegen und jeweils in einer zugehörigen Öffnung sichern bzw. verriegeln.
  • Auf diese Weise wird das betreffende Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel dauerhaft mit dem Transportfahrzeug gekoppelt und verbunden, kann folglich einerseits nicht aus dem Transportfahrzeug entwendet werden. Andererseits sorgt diese Kopplung dafür, dass ein Anwender auch nach Entfernen des Gurt- und/oder Flächensicherungsmittels gleichsam gezwungen ist, das fragliche Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel zu positionieren. Das heißt, das Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel kann nicht vollständig aus dem Transportfahrzeug entfernt und beispielsweise an einem Umschlagort zurückgelassen werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach weiterer bevorzugter Ausführungsform weist der Verriegelungsschieber wenigstens eine Führungsöffnung auf. Meistens sind zwei Führungsöffnungen vorgesehen. Zu diesem Zweck verfügt das Verbindungselement in der Regel über zwei Führungszapfen, die jeweils eine Führungsöffnung im Verriegelungsschieber durchgreifen. Dadurch erfährt der Verriegelungsschieber die gewünschte Führung gegenüber dem Verbindungselement, und zwar in der zuvor bereits angesprochenen Betätigungsrichtung, d. h. senkrecht im Vergleich zur Längserstreckung der Längsschiene. Auf diese Weise ist die Ausprägung weiter so getroffen, dass die jeweilige Führungsöffnung in der fraglichen Betätigungsrichtung der Handhabe verläuft.
  • Neben den beiden Führungsöffnungen im Innern des Verriegelungsschiebers ist der Verriegelungsschieber meistens noch mit einer weiteren Öffnung ausgerüstet, und zwar einer die Feder aufnehmenden Federöffnung. Die Federöffnung verläuft dabei in der Regel parallel zu den beiden Führungsöffnungen, und zwar ebenfalls in der Betätigungsrichtung der Handhabe. Auf diese Weise kann die Federöffnung neben den beiden Führungsöffnungen eine zusätzliche Führungsfunktion für den Verriegelungsschieber übernehmen. Die Federöffnung ist dabei regelmäßig zwischen den beidseitigen Führungsöffnungen angeordnet.
  • Außerdem hat es sich in diesem Zusammenhang bewährt, wenn sich die den Verriegelungsschieber in Richtung auf die Öffnung beaufschlagende Feder zwischen einem Grund der besagten Federöffnung und einem die Federöffnung durchgreifenden Anschlag erstreckt. In entspanntem Zustand der Feder greift der Verriegelungsschieber mit einem frontseitigen Verriegelungszapfen in die zugehörige Öffnung in der Längsschiene ein. Um nun den Verriegelungsschieber und damit die Anschlagvorrichtung von ihrer zuvor beschriebenen verriegelten bzw. gesicherten Position in die entriegelte und gelöste Position zu überführen, muss folglich der Verriegelungsschieber in der Betätigungsrichtung gegen die Kraft der Feder mithilfe der Handhabe von einem Anwender beaufschlagt werden. Dadurch wird die Feder zwischen dem Grund der Federöffnung und dem die Federöffnung durchgreifenden Anschlag komprimiert.
  • Bei dem die Federöffnung durchgreifenden Anschlag handelt es sich vorteilhaft um einen solchen, der an einem Schäkel zum Anschluss des Sicherungsmittels ausgebildet ist. Tatsächlich ist das Verbindungselement als Bestandteil der Anschlagvorrichtung und zum Anschluss eines oder mehrerer der Sicherungsmittel typischerweise zweiteilig mit dem besagten Schäkel und zusätzlich einem Gleitstein ausgebildet. Der Schäkel greift dabei in der Regel drehbar in eine Bohrung im Gleitstein ein. Diese Bohrung und der hierin eingreifende Schäkel fungiert folglich als Anschlag für die im Innern der Federöffnung aufgenommene Feder. Tatsächlich handelt es sich bei der Feder regelmäßig um eine Spiralfeder, die sich ausgehend vom Grund der Federöffnung bis hin zu dem besagten Anschlag respektive bis hin zum Schäkelbogen erstreckt, welcher drehbar in die Bohrung im Gleitstein eingreift.
  • Der Gleitstein selbst ist meistens fußseitig mit dem wenigstens einen Flansch ausgerüstet. Auf diese Weise kann der Gleitstein mithilfe des Flansches in der Längsrichtung innerhalb der Längsschiene einwandfrei geführt werden. Meistens ist der Gleitstein fußseitig mit zwei sich gegenüberliegenden Flanschen ausgerüstet. Die beiden Flansche können dabei vorteilhaft einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen, allerdings auch horizontal zueinander verlaufen.
  • Dabei ist schließlich noch die Auslegung so getroffen, dass die beiden Flansche zwei Schenkel der im Querschnitt größtenteils C-förmigen Längsschiene untergreifen. Auf diese Weise sorgen die beiden sich gegenüberliegenden Flansche insgesamt dafür, dass die Anschlagvorrichtung in der Längsrichtung innerhalb der Längsschiene einwandfrei geführt wird. Der zwischen den beiden Schenkeln verbleibende Schlitz der Längsschiene wird dabei von dem Gleitstein durchgriffen, an den wiederum drehbar der Schäkel angeschlossen ist, welcher seinerseits mit dem Sicherungsmittel gekoppelt wird. Anstelle des Schäkels kann generell natürlich auch ein anderes Kopplungselement realisiert werden, mit dessen Hilfe das eine oder die mehreren Sicherungsmittel an die Anschlagvorrichtung angeschlossen werden.
  • Im Ergebnis wird eine Anschlagvorrichtung für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel zur Verfügung gestellt, die eine dauerhafte Kopplung des betreffenden Sicherungsmittels mit dem Transportfahrzeug zur Verfügung stellt, falls die an dieser Stelle eingesetzte Längsschiene endseitig jeweils geschlossen ist. Meistens wird mit zwei sich gegenüberliegenden Längsschienen an den sich ebenfalls gegenüberliegenden Ladebordwänden des Laderaumes gearbeitet. Darüber hinaus können noch weitere Längsschienen realisiert werden.
  • Es ist aber auch möglich, das Sicherungsmittel ergänzend zu der im Innern der Längsschiene geführten Anschlagvorrichtung mithilfe weiterer Anschlagvorrichtungen an der betreffenden Ladebordwand des Transportfahrzeuges lösbar festzulegen. Hier können beispielsweise Anschlagvorrichtungen zum Einsatz kommen, wie sie beispielsweise in der DE 20 2014 103 520 U1 der Anmelderin beschrieben sind. Auch eine Anschlagvorrichtung vergleichbar der DE 20 2017 105 212 U1 oder auch gemäß der DE 20 2018 105 749 U1 ist denkbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung schematisch im Einbauzustand in einem Laderaum eines Transportfahrzeuges,
    • 2 die Anschlagvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
    • 3 die Anschlagvorrichtung nach der 2 in perspektivischer Ansicht und
    • 4 die Anschlagvorrichtung nach den 1 bis 3 in abgewandelter Ausführungsform.
  • In den Figuren ist eine Anschlagvorrichtung 4, 5 für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel 1 dargestellt. Bei den Gurt- und/oder Flächensicherungsmitteln 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um ein flächiges Sicherungsnetz 1 aus sich kreuzenden Gurten. Dazu kann es sich bei den Gurten um Kunststoffgurte handeln, die jeweils in Kreuzungsbereichen miteinander verbunden sind, beispielsweise vernäht, miteinander verwirkt sind oder sonst wie eine Verbindung zueinander eingehen.
  • Das flächige Sicherungsnetz 1 dient insgesamt zur Sicherung von nicht ausdrücklich dargestellter Ladung auf einer Ladefläche 2 eines Transportfahrzeuges. Dazu verfügt das Transportfahrzeug neben der Ladefläche 2 über zwei sich gegenüberliegende Ladebordwände 3, die zusammen mit der Ladefläche 2 nach dem Ausführungsbeispiel einen nach oben hin offenen Laderaum 2, 3 definieren.
  • Das Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel 1 bzw. das flächige Sicherungsnetz 1 verfügt randseitig über die Anschlagvorrichtungen 4, 5. Mithilfe der Anschlagvorrichtungen 4, 5 kann das Sicherungsnetz 1 in unterschiedlichen Positionen an den sich gegenüberliegenden Ladebordwänden 2 lösbar festgelegt werden. Auf diese Weise lässt sich der Laderaum 2, 3 segmentieren und wird hierdurch die auf der Ladefläche 2 befindliche Ladung gegen Verrutschen gesichert. Bei den Anschlagvorrichtungen 4 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um solche Anschlagvorrichtungen, wie sie beispielhaft im zuvor bereits genannten Gebrauchsmuster DE 20 2014 103 520 U1 der Anmelderin beschrieben werden. Die fraglichen Anschlagvorrichtungen 4 greifen dazu in zugehörige Öffnungen 6 in den Ladebordwänden 3 ein, wie dies in dem vorgenannten Gebrauchsmuster beschrieben wird. Alternativ hierzu kann es sich bei den Anschlagvorrichtungen 4 aber auch um solche handeln, welche in dem weiteren Gebrauchsmuster DE 20 2018 105 749 U1 der Anmelderin im Detail beschrieben werden. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft.
  • Neben diesen grundsätzlich bekannten und zum Stand der Technik gehörigen Anschlagvorrichtungen 4, die in zugehörigen Öffnungen 6 der Ladebordwände 3 aufgenommen werden, sind zusätzlich noch erfindungsgemäße Anschlagvorrichtungen 5 für das fragliche Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel 1 realisiert. Die erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtungen 5 verfügen zu diesem Zweck zunächst einmal über zumindest einen Flansch 7 zum verschiebbaren Eingriff in eine Längsschiene 8 der Ladebordwand 3. Tatsächlich handelt es sich bei der Längsschiene 8 ausweislich der Seitenansicht und teilweisen Schnittdarstellung in der 2 um eine im Querschnitt größtenteils C-förmige Längsschiene 8, die mit zwei beidseitigen Schenkeln 8a ausgerüstet ist, die zwischen sich einen Längsschlitz 8b definieren. Anhand der 2 erkennt man, dass zwei Flansche 7 nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen, was korrespondierend und in gleicher Weise für die zugehörigen C-Schenkel 8a der C-förmigen Längsschiene 8 gilt.
  • Die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 5 verfügt neben dem wenigstens einen Flansch bzw. den beiden Flanschen 7 zusätzlich noch über ein Verriegelungselement 9. Mithilfe des Verriegelungselementes 9 kann die Anschlagvorrichtung 5 lösbar in einer zugehörigen Öffnung 10 der Längsschiene 8 fixiert werden. Dazu verfügt die Längsschiene 8 in ihrer Längserstreckung über eine Vielzahl an Öffnungen 10. Schließlich gehört zum grundsätzlichen Aufbau noch ein Verbindungselement 11, 12, mit dessen Hilfe die Anschlagvorrichtung 5 mit dem Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel 1 bzw. dem flächigen Sicherungsnetz 1 nach dem Ausführungsbeispiel gekoppelt wird. Anhand einer vergleichende Betrachtung der 2 und 3 erkennt man, dass nach dem Ausführungsbeispiel das Verbindungselement 11, 12 insgesamt zweiteilig ausgebildet ist. Tatsächlich setzt sich das Verbindungselement 11, 12 aus einerseits einem Gleitstein 11 und andererseits einem Schäkel 12 zusammen. An den Schäkel 12 ist das Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel 1 angeschlossen. Tatsächlich durchgreift zu diesem Zweck eine Schlaufe eines Quergurtes des flächigen Sicherungsnetzes 1 den fraglichen Schäkel 12, wie man anhand der 2 nachvollziehen kann. Außerdem greift der Schäkel 12 drehbar in eine Bohrung 13 im Gleitstein 11 ein.
  • Der Gleitstein 11 durchgreift den Längsschlitz 8b zwischen den beiden C-Schenkeln 8a der Längsschiene 8. Außerdem ist der Gleitstein 11 fußseitig mit den beiden Flanschen 7 ausgerüstet, die ihrerseits die beiden Flansche 8a der Längsschiene 8 untergreifen.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist nun der Umstand, dass das Verriegelungselement 9 als mithilfe einer Feder 14 in Richtung auf die Öffnung 10 vorgespannter Verriegelungsschieber 9 ausgebildet ist. Tatsächlich verfügt der Verriegelungsschieber 9 fußseitig über einen Verriegelungszapfen 9a, mit dessen Hilfe der Verriegelungsschieber 9 in die fragliche Öffnung 10 im Innern der im Querschnitt C-förmigen Längsschiene 8 lösbar eingreift. Um nun die Anschlagvorrichtung 5 dennoch in Längsrichtung innerhalb der Längsschiene 8 bewegen zu können, verfügt der Verriegelungsschieber 9 über eine kopfseitige Handhabe 15. Bei dieser kopfseitigen Handhabe 15 kann es sich um eine Abwinkelung wie im Ausführungsbeispiel nach der 3 oder auch eine Öse entsprechend der Darstellung im Ausführungsbeispiel nach der 4 handeln. Jedenfalls lässt sich mithilfe der Handhabe 15 der Verriegelungsschieber 9 problemlos in seiner in den Figuren angedeuteten Betätigungsrichtung B beaufschlagen. Die Betätigungsrichtung B ist dabei senkrecht zur Längserstreckung der Längsschiene 8 orientiert. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 5 von einem Anwender problemlos ver- und entriegelt werden.
  • Zur Führung des Verriegelungsschiebers 9 ist dieser mit nach dem Ausführungsbeispiel zwei Führungsöffnungen 16 ausgerüstet. Die beiden Führungsöffnungen 16 im Verriegelungsschieber 9 werden dabei von jeweils zwei Führungszapfen 17 durchgriffen. Die beiden Führungszapfen 17 sind dabei in dem Verbindungselement 11, 12 allgemein bzw. im Gleitstein 11 vorgesehen. Außerdem verlaufen die beiden Führungszapfen 17 zu diesem Zweck überwiegend parallel zum Grund der C-förmigen Längsschiene 8.
  • Neben den beiden Führungsöffnungen 16 verfügt der Verriegelungsschieber 9 zusätzlich noch über eine Federöffnung 18. Dabei ist die Auslegung insgesamt so getroffen, dass die Federöffnung 18 nicht nur parallel zu den beiden Führungsöffnungen 16 verläuft, sondern darüber hinaus die Federöffnung 18 zwischen den beiden Führungsöffnungen 16 angeordnet ist. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass sowohl die Führungsöffnungen 16 als auch die Federöffnung 18 jeweils in Richtung der Betätigungsrichtung B der Handhabet 3 orientiert sind und verlaufen. Das heißt, die Federöffnung 18 verläuft parallel zu den beiden Führungsöffnungen 16, welche wiederum in der Betätigungsrichtung B orientiert sind.
  • Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 2 und 3 erkennt man, dass der Verriegelungsschieber 9 mithilfe der Feder 14 beaufschlagt wird. Bei der Feder 14 handelt es sich nach dem Ausführungsbeispiel um eine Spiralfeder.
  • Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass sich die Feder 14 zwischen einem Grund der Federöffnung 18 und einem die Federöffnung 18 durchgreifenden Anschlag 19 erstreckt. Bei dem die Federöffnung 18 durchgreifenden Anschlag 19 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Schäkelbogen 19 des Schäkels 12. Das heißt, der Schäkel 12 als Bestandteil des Verbindungselementes 11, 12 übernimmt eine zweifache Funktion, einerseits zum Anschluss des Gurt- und/oder Flächensicherungsmittels 1 an die Anschlagvorrichtung 5 und andererseits als kopfseitiger Anschlag für die den Verriegelungsschieber 9 beaufschlagende Feder 14.
  • Um die Anschlagvorrichtung 5 in Längsrichtung der Längsschiene 8 verschieben zu können, ist es folglich erforderlich, dass ein Anwender die Handhabe 15 ziehend in der Betätigungsrichtung B beaufschlagt. Hierzu korrespondiert eine Aufwärtsbewegung des Verriegelungsschiebers 9 in der Darstellung nach der 2. Durch diese Aufwärtsbewegung wird die Feder 14 komprimiert und taucht der Verriegelungszapfen 9a aus der Öffnung 10 im Innern der Längsschiene 8 auf. Als Folge hiervon kann anschließend die Anschlagvorrichtung 5 in Längsrichtung entlang der Längsschiene 8 bewegt werden, bis eine gewünschte Position des flächigen Sicherungsnetzes 1 erreicht ist. Im Anschluss daran gibt der Anwender die Handhabe 15 frei, so dass nun der Verriegelungsschieber 9 beaufschlagt durch die Kraft der komprimierten Feder 14 mit seinem Verriegelungszapfen 9a in eine zugehörige Öffnung 10 im Innern der Längsschiene 8 eingreifen kann.
  • Die Anschlagvorrichtung 5 wird in der Regel gesichert und unverlierbar im Innern der Längsschiene 8 in deren Längsrichtung geführt. Dazu ist die Längsschiene 8 nach dem Ausführungsbeispiel an ihren beiden Enden jeweils verschlossen. Grundsätzlich kann die Längsschiene 8 aber auch an ihren Enden offen gestaltet sein. Durch den Verschluss der Längsschiene 8 an ihren beiden Enden wird mithilfe der Anschlagvorrichtung 5 das flächige Sicherungsnetz 1 unverlierbar mit dem Transportfahrzeug gekoppelt. Ein Diebstahl des flächigen Sicherungsnetzes 1 ist folglich nicht möglich. Ebenso wird das flächige Sicherungsnetz 1 dauerhaft mit dem Transportfahrzeug gekoppelt, kann folglich nicht am beispielsweise Umschlagort vergessen werden.
  • Zur Bewegung des flächigen Sicherungsnetzes 1 entlang der Ladefläche 2 ist es folglich lediglich erforderlich, zunächst die Anschlagvorrichtungen 4 aus den Öffnungen 6 zu entfernen und anschließend die Anschlagvorrichtung 5 bzw. ihre Handhabe 15 so zu beaufschlagen, dass die Anschlagvorrichtung 5 entlang der Längsschiene 8 in die gewünschte Position hin- und herbewegt werden kann.
  • Die Öffnungen 6 ebenso wie die Längsschiene 8 können dabei direkt in der Ladebordwand 3 vorgesehen und realisiert werden. Es ist aber auch möglich, dass die Längsschiene 8 jeweils als separates Bauteil auf die zugehörige Ladebordwand 3 aufgesetzt und mit dieser verbunden ist. Gleiches gilt für die Öffnungen 6 zur Aufnahme der anderen Anschlagvorrichtungen 4.
  • Bei der Anschlagvorrichtung 4 handelt es sich im Allgemeinen um einen Kunststoffadapter. Die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 5 ist dagegen überwiegend metallisch ausgeführt. Das gilt namentlich für das Verbindungselement 11, 12 ebenso wie für den Verriegelungsschieber 9 und auch die Handhabe 15. Grundsätzlich kann der Verriegelungsschieber 9 aber auch als Kunststoffbauteil ausgeführt sein. Das gilt generell auch für den Gleitstein 11 und prinzipiell auch für den Schäkel 12. Im Regelfall handelt es sich jedoch bei dem Schäkel 12 um einen Metallschäkel und der Gleitstein 11 ist als metallischer Gleitstein 11 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004001367 A1 [0005]
    • US 6935819 B2 [0007, 0013]
    • DE 202014103520 U1 [0023, 0027]
    • DE 202017105212 U1 [0023]
    • DE 202018105749 U1 [0023, 0027]

Claims (15)

  1. Anschlagvorrichtung (5) für Gurt- und/oder Flächensicherungsmittel (1) zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche (2) eines Transportfahrzeuges, mit wenigstens einem Flansch (7) zum verschiebbaren Eingriff in eine Längsschiene (8) einer Ladebordwand (3), ferner mit einem Verriegelungselement (9) zum lösbaren Fixieren in einer Öffnung (10) der Längsschiene (8), und mit einem Verbindungselement (11,12) zum Anschluss einer oder mehrerer Sicherungsmittel (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (9) als mithilfe einer Feder (14) in Richtung auf die Öffnung (10) vorgespannter Verriegelungsschieber (9) ausgebildet ist.
  2. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (9) eine kopfseitige Handhabe (15) zur manuellen Beaufschlagung und Entriegelung aufweist.
  3. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (9) wenigstens eine Führungsöffnung (16) aufweist.
  4. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11, 12) zwei Führungszapfen (17) aufweist, die jeweils eine Führungsöffnung (16) im Verriegelungsschieber (9) durchgreifen.
  5. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führungsöffnung (16) in Betätigungsrichtung (B) der Handhabe (15) verläuft.
  6. Anschlagvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (9) eine die Feder (14) aufnehmende Federöffnung (18) aufweist.
  7. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federöffnung (18) parallel zu den Führungsöffnungen (16) in der Betätigungsrichtung (B) der Handhabe (15) verläuft.
  8. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federöffnung (18) zwischen den beidseitigen Führungsöffnungen (16) angeordnet ist.
  9. Anschlagvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (14) zwischen einem Grund der Federöffnung (18) und einem die Federöffnung (18) durchgreifenden Anschlag (19) erstreckt.
  10. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (19) an einem Schäkel (12) zum Anschluss des Sicherungsmittels (1) ausgebildet ist.
  11. Anschlagvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11, 12) zweiteilig mit dem Schäkel (12) und einem Gleitstein (11) ausgebildet ist.
  12. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schäkel (12) drehbar in eine Bohrung (13) im Gleitstein (11) eingreift.
  13. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstein (11) fußseitig mit dem Flansch (7) in die Längsschiene (8) eingreift.
  14. Anschlagvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstein (11) fußseitig zwei sich gegenüberliegende Flansche (7) aufweist.
  15. Anschlagvorrichtung (5) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (7) zwei Schenkel (8a) der im Querschnitt größtenteils C-förmigen Längsschiene (8) untergreifen.
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