DE3008793A1 - Sitz mit deckel fuer sanitaere gefaesse - Google Patents

Sitz mit deckel fuer sanitaere gefaesse

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DE3008793A1
DE3008793A1 DE19803008793 DE3008793A DE3008793A1 DE 3008793 A1 DE3008793 A1 DE 3008793A1 DE 19803008793 DE19803008793 DE 19803008793 DE 3008793 A DE3008793 A DE 3008793A DE 3008793 A1 DE3008793 A1 DE 3008793A1
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DE
Germany
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seat
sanitary
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plate
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DE19803008793
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Giuseppe Brescia Fantetti
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I C S CIDNEO SpA
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I C S CIDNEO SpA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toilet Supplies (AREA)

Description

I.G.S. CIDKEO S.ρ.Α., Barletta / Italien
Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße
Die Erfindung betrifft einen Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße, bei denen im oberen hinteren Teil ein Paar von Bohrungen mit senkrechter Achse vorgesehen ist, wobei Sitz und Deckel aneinander angelenkt sind. Die vorliegende Erfindung ist hierbei auf einen Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße gerichtet, der leicht und schnell montiert und abgenommen werden kann.
Es ist bekannt, daß der Deckel und mit ihm der Sitz für sanitäre Gefäße am Körper des Gefäßes mit Hilfe eines Paares von plattenförmigen Trägern angebracht werden, die auf der einen Seite mit Hilfe von Schrauben am Körper des Gefäßes befestigt werden müssen und auf der
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anderen Seite eine Gelenkachse bilden sollen, die gestattet, daß der Deckel und der Sitz Verstellbewegungen zum öffnen und zum Schließen ausführt. Es sind hierbei die hiermit ver-
wohl bundenen Schwierigkeiten bekannt so/hinsichtlich des Zentrierens und des Anbringens des Sitzes und des Deckels an den plattenförmigen Trägern, als auch hinsichtlich des Abnehmens des Komplexes, wenn dies notwendig sein sollte, auch weil die Operationen unter beschwerlichen Bedingungen ausgeführt werden müssen und die zur Befestigung dienenden Schrauben die Tendenz haben, einzurosten oder auf alle Fälle die Ausführung der Operationen zu behindern.
Es ist bereits ein Sitz hergestellt und vorgeschlagen worden, der leicht montiert und abgenommen werden kann, wobei Befestigung mittel nach Art von Riegeln verwendet werden; dies bedingt jedoch eine besondere Ausführung des Körpers des Gefäßes und die Möglichkeit, den Deckel lediglich an diese in solcher Weise ausgebildeten Gefäße zu verwenden.
Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Sitz mit einem entsprechenden Deckel zu schaffen, der auf einem beliebigen sanitären Gefäß bekannter Art mit Hilfe von Verriegelungsmitteln angebracht werden kann, die leicht mit Hilfe von Hebelmitteln in die aktive oder wirksame und inaktive und unwirksame Stellung verstellt werden können, ohne daß hierbei der Aufbau des Gefäßes in irgend einer Weise beeinflußt wird.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung "besteht darin, einen Sitz mit einem entsprechenden Deckel zu schaffen, der Verriegelungsmittel besitzt, die einwandfrei zugänglich sind und in solcher Weise ausgebildet sind, daß sie den Zugang zum sanitären Gefäß in keiner Weise und an keiner Seite behindern, damit dieses Gefäß auch korrekt und vollständig gereinigt werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist die Erfindung gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Sitz und der Deckel sind an einem plattenförmigen Träger angelenkt;
b) der plattenförmige Träger ist mit einem Paar von Bohrungen mit senkrechter Achse versehen, die dazu dienen, zwei Verankerungselemente aufzunehmen, die in den Bohrungen im Körper des Gefäßes sitzen;
c) es sind zwei Verriegelungsstifte vorgesehen, die in horizontale Aufnahmen im plattenförmigen Träger eingesetzt und geführt sind und die so orientiert sind, daß sie die Bohrungen des plattenförmigen Trägers tangential schneiden;
d) die Verriegelungsstifte haben Jeweils einen mittleren Abschnitt, der dazu bestimmt ist, als Folge einer Verdrehbewegung um 180° in der einen oder anderen Richtung der Verriegelungsstifte mit den Verankerungselementen in Eingriff oder ausser Eingriff zu kommen.
Zu dem oben genannten Zweck ist der Deckel bei einer Anordnung gemäß der Erfindung zusammen mit dem ihm zugeordneten Sitz
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an einem plattenförmigen Träger angelenkt, der an zwei Verankerungselementen angebracht ist, die am sanitären Gefäß "befestigt und dort mit Hilfe von Verriegelungsstiften verriegelt, die drehbar sind und die in tangentialer Richtung zu den Verankerungselementen ausgerichtet sind, um in einer an diesem vorgesehenen Umfangsnufc einzugreifen, wobei die Verriegelungsstifte eine seitliche Ausnehmung haben, die es gestattet, daß die Stifte mit den Verankerungselementen in der Phase des Anbringens und des Abnehmens des gesamten Komplexes vom sanitären Gefäß ausser Eingriff gebracht werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung werden sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung ergeben, in der Bezug genommen wird auf die beigefügte Zeichnung-*- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ ein sanitäres Gefäß gemäß der Erfindung
mit einem Sitz und einem Deckel in perspektivischer schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordn-ung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
wobei der Sitz mit dem Deckel am sanitären Gefäß angebracht gezeigt sind;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt
gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und in größerem Maßstab,
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Fig. 4 die Anordnung nach Pig. 3 in einem Schnitt
gemäß der Linie IV-IV der Pig. 3,
Pig. 5 ein Teil der erfindungsgemäßen Anordnung
etwa in derselben Darstellungsweise wie in Pig. 3, wobei jedoch der Verriegelungsstift sich in dem Zustand befindet, der das Montieren und Abnehmen des Sitzes gestattet, in größerem Maßstabe,
Pig. 6 das Scharnier zur gelenkigen Verbindung
des Sitzes und des Deckels untereinander und mit dem plattenförmigen Träger in einer Seitenansicht im Schnitt und
Pig. 7 cLie Anordnung nach Pig. 6 in einem Schnitt
gemäß der Linie VII-VII.
In der Zeichnung ist mit 1 der Körper des sanitären Gefäßes gezeigt, an dessen hinterem Teil zwei Bohrungen 2 mit senkrechten Achsen vorgesehen sind, die untereinander in einem Abstand im Sinne der Breite des Gefäßes selbst liegen. In jeder Bohrung 2 wird ein Verankerungselement 3 eingebracht, das oberhalb des Körpers 1 vorsteht und, vorzugsweise wenn auch nicht notwendigerweise eine zylindrische Form mit einer etwa in der Mitte vorgesehenen Umfangsnut 4- hat. Jedes Verankerungselement 3 besitzt einen Gewindeschaft 5> der sich in der entsprechenden Bohrung 2des Körpers 1 nach unten erstreckt und an dem eine Verriegelungsmutter 6 angreift,
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die unterhalt) des Körpers 1 wirkt und dazu dient, den Körper am Gefäß zu "befestigen, wie in den Pig. 3 bis 5 der Zeichnung dargestellt ist.
An den Verankerungselementen 3i die am Körper des sanitären Gefäßes 1 befestigt sind, wird abnehmbar ein plattenförmiges Trägerelement 7 angebracht, das über Scharniere 8, die weiter vorn beschrieben werden, sowohl den Sitz 1o, als auch den ihm zugeordneten Deckel 9 trägt. An diesem plattenförmigen Trägerelement 7 sind zwei Bohrungen 11 vorgesehen, deren Gestalt und deren Abmessungen denjenigen der Verankerungselemente 3 entsprechen, derart, daß sie diese aufnehmen können. Am plattenförmigen Trägerelement 7 ist in einer Richtung, die ein tangentiales Schneiden mit jeder der Bohrungen 11 ergibt, eine horizontale Aufnahme 12 vorgesehen, die zum Aufnehmen und drehbaren Führen eines Verriegelungsstiftes 13 dient, der dazu bestimmt ist, um mit dem Verankerungselement 3 zusammenzuwirken, wenn es in der entsprechenden Bohrung 11 des Trägerelements untergebracht ist. Jeder Verriegelungsstift 13 besitzt in seinem mittleren Teil einen vollen Abschnitt 14 mit einer Ausnehmung oder Aushöhlung 14', deren Radius demjenigen der entsprechenden Bohrung 11 entspricht, damit dann, wenn die!Ausnehmung in Richtung zur Bohrung gedreht wird, ihre Oberfläche in einer kreisförmigen Verlängerung mit derjenigen der Bohrung selbst liegt. Jeder Stift 13 besitzt im übrigen von seiner zum Zentrum des sanitären Gefäßes 1 gerichteten Seite aus einen Kopf 13'» der zur Anlage gegen eine Anschlagschulter 15 dient, die zu diesem Zweck an der horizontalen Aufnahme 12 zur !Führung
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des Stiftes selbst vorgesehen ist; an der entgegengesetzten Seite oder an dem in Richtung zur Rückseite des sanitären Gefäßes gerichteten Ende ist stattdessen der Stift mit einem Betätigungshebel 16 versehen, der am Stift selbst z.B. mit Hilfe eines Dorns 17 befestigt ist. Auf diese Weise wird jeder Verriegelungsstift 13 daran gehindert, sich in der Aufnahme 12 axial zu verstellen, während dann, wenn man auf den entsprechenden Betätigungshebel 16 einwirkt, der Stift um 180 um die entsprechende Achse verdreht werden xann, damit von !"all zu Jail der entsprechende volle dazwischenliegende Abschnitt 14 oder die entsprechende Ausnehmung 14' in Richtung zur Bohrung 11 positioniert werden können.
Wenn deshalb die Ausnehmung 14' der Verriegelungsstifte 13 in Richtung auf die Bohrungen 11 des plattenförmigen Trägers gedreht sind, vgl. Pig. 5» ist es möglich, diese letzteren an den Verankerungselementen 3 anzusetzen, die vorher in den Bohrungen 2 des sanitären Gefäßes 1 angebracht worden sind. Es reicht in der Tat, die Verankerungselemente 3 in die Bohrungen 11 des plattenförmigen Trägers 7 aufzunehmen, damit man ein genaues Zentrieren dieses Trägers 7 und damit des Sitzes 1o und des Deckels 9 am sanitären Gefäß hat. An dieser Stelle reicht es, um den Träger 7 am sanitären Gefäß zu verriegeln, auf die Betätigungshebel 16 einzuwirken in solcher Weise, daß die Stifte 13 um 180° verdreht werden, bis ihre entsprechenden vollen Abschnitte 14 in die Nuten 4 der Verankerungselemente 3 eingreifen, wie in Pig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, die
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jede Möglichkeit eines Lösens zwischen den Verankerungselementen und den Träger mit dem Sitz und dem Deckel., verhindern.
Für eine wirksame und viel sicherere Verriegelung können die Verankerungselemente 3 und die Verriegelungsstifte 13 aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, derart, daß sie die entsprechende Elastizität im Augenblick der Verbindung und des Koppeins ausnutzen können; im übrigen kann auch der Radius der Nuten 4 der Verankerungselemente 3 in Abhängigkeit vom Durchmesser der Verriegelungsstifte 13 berechnet werden, damit die Wirkung der Abschnitte 14- dieser Stifte in den Nuten einerseits ein korrektes Zentrieren des Trägers 7 am sanitären Gefäß und andererseits das Entstehen von Kräften für eine sichere Verankerung bewirkt.
Für die Demontage oder das Abnehmen, wenn dies notwendig sein sollte, der aus Sitz und Deckel bestehenden Gruppe vom sanitären Gefäß reicht es, wenn man die Betätigungshebel in einem zum Verriegeln entgegengesetzten Sinne verstellt, bis die Verankerungselemente von der durch die Abschnitte 14- der Stifte 13 ausgeübten Haltewirkung gelöst werden, und dies wie in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist.
So weit es die Scharniere 8 zum Anlenken des Deckels und des Sitzes aneinander und am plattenförmigen Träger betrifft,
von ihnen
enthält jedes/gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach den
ig. 6 and 7 der Zeichnung ein erstes zylindrisches Element 2o, das eine axiale Bohrung 21 besitzt und mit Hilfe einer
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radialen Schraube 22 am plattenförmigen Träger 7 befestigt ist, ■und ein zweites zylindrisches Element 23 mit einem axialen Stift 24, der in der Bohrung 21 des ersten zylindrischen Elementes 2o untergebracht oder aufgenommen ist, wobei dieses zweite Element seinerseits am Sitz 1o mit Hilfe einer Schraube 25 befestigt ist. Das Scharnier enthält ebenfalls ein drittes zylindrisches Element 26, das am Deckel 9 mit Hilfe einer Schraube 27 befestigt ist und einen axialen Stift 23 aufweist, sowie ein viertes zylindrisches Element 29, das mit Hilfe einer radialen Schraube Jo am Sitz 1o befestigt ist und eine Bohrung 31 besitzt, die zur Aufnahme und !Führung des Stiftes 28 des vorgenannten dritten Elementes dient.
Ein ähnliches Scharnier gestattet die winkelmäßigen Verstellungen zum öffnen und Schließen des Deckels mit Bezug auf den plattenförmigen Träger und unabhängig vom Sitz, sowie die Winke!Verstellungen des Sitzes entweder gemeinsam mit dem Träger oder unabhängig von diesem, wenn dieser in die Position verstellt wird, in der das sanitäre Gefäß offen ist.
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Claims (7)

  1. P 8221-real
    I.G.S. CIDNEO S.p.A., Barletta / Italien
    Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße
    Ansprüche
    \Λί Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße, bei denen im oberen hinteren Teil ein Paar von Bohrungen mit senkrechter Achse vorgesehen ist, wobei Sitz und Deckel aneinander angelerikt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) der Sitz und der Deckel sind an einem plattenförmigen Träger (7) angelenkt;
    b) der plattenförmige Träger (7) ist mit einem Paar von Bohrungen (11) mit senkrechter Achse versehen, die dazu dienen, zwei Verankerungselemente (3) aufzu- ^ nehmen, die in den Bohrungen (2) im Körper des Gefäßes sitzen;
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    c) es sind zwei Verriegelungsstifte (13) vorgesehen, die in horizontalen Aufnahmen im plattenförmigen Träger (7) eingesetzt und geführt sind und die so orientiert sind, daß sie die Bohrungen (11) des plattenförmigen Trägers (7) tangential schneiden;
    d) die Verriegelungsstifte (13) haben jeweils einen mittleren Abschnitt (14,14'), der dazu bestimmt ist, als Folge einer Verdrehbewegung um 180° in der einen oder anderen Richtung der Verriegelungsstifte mit den Verankerungselementen (3) in Eingriff oder ausser Eingriff zu kommen.
  2. 2. Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsstift (13) im mittleren Teil einen vollen Abschnitt (14) besitzt, der dazu bestimmt ist, in eine kreisbogenförmige Nut (4) einzugreifen, die an dem am sanitären Gefäß befestigten Verankerungselement (3) angreift.
  3. 3· Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsstift (13) im mittleren Teil eine Ausnehmung (14*) aufweist, deren Radius mindestens demjenigen der zur Aufnahme des Verankerungselementes (3) bestimmten entsprechenden Bohrung (11) gleich ist, wobei die Oberfläche der Ausnehmung (14*) in Verlängerung kreisförmig mit derjenigen der Bohrung verläuft, wenn die Ausnehmung selbst zur Bohrung oder zum Verankerungselement (3) gedreht ist.
    — 3 —
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  4. 4. Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsstift (13) an einem Ende einen Kopf (131)? der zum Abstützen und zur axialen Anlage gegen eine Anschlagschulter (15) in der zum Aufnehmen des Verrie^elungsstiftes (13) dienenden horizontalen Aufnahme (12) ν )rgesehen ist, und am anderen Ende einen Betätigungshebel (16) besitzt, der zum Verdrehen des Verriegelungsstiftes in den Phasen des Verriegeins und Entriegeins mit dem Verankerungselement (3) dient.
  5. 5- Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes am sanitären Gefäß befestigte Verankerungselement (3) und der am plattenförmigen Träger (7) befestigte entsprechende Verriegelungsstift (13) in zueinander rechtwinkligen Ebenen ausgerichtet sind und Abschnitte (4,14) aufweisen, die dazu bestimmt rdnd, als Folge einer Verdrehbewegung des Verriegelungsstiftes um 180° um die eigene Achse herum ineinanderzugreifen.
  6. 6. Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verankerungselement (3) am sanitären Gefäß mit Hilfe eines Gewindeschaftes (5)? der sich in die entsprechende Bohrung (2) des sanitären Gefäßes hinein erstreckt, und mit Hilfe einer Verriegelungsmutter (6) befestigt ist, die am Gewindeschaft aufgeschraubt ist und am sanitären Gefäß in gegenüberliegender Anordnung zum Verankerungselement angreift.
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  7. 7. Sitz mit Deckel für sanitäre Gefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnier zum Anlenken des Sitzes und des Deckels am plattenförmigen Träger (7) vorgesehen ist, das ein erstes, am plattenförmigen Träger befestigtes zylindrisches Element (2o) mit einer axialen Bohrung (21), ein zweites, am Sitz (1o) befestigtes zweites zylindrisches Element (23) mit einem in der axialen Bohrung (2) des ersten zylindrischen Elementes (2o) geführten axialen Stift (24-), ein drittes, am Deckel (9) "befestigtes zylindrisches Element (26) mit einem axialen Stift (28) und ein viertes zylindrisches Element (29) besitzt, das am Sitz (Ίο) befestigt ist und eine axiale Bohrung (31) zur Aufnahme und Mihrung des Stiftes (28) des dritten zylindrischen Elementes aufweist.
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DE19803008793 1979-10-11 1980-03-07 Sitz mit deckel fuer sanitaere gefaesse Withdrawn DE3008793A1 (de)

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