DE102016210371A1 - Konzept eines klappbaren rollers/fahrradas und eines klappmechanismus - Google Patents

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Abstract

Ein Produkt, das einen Roller mit einem integrierten Klappsystem umfasst, kann eine Reihe von Variationen beinhalten, worin der Roller des Weiteren Folgendes umfasst: einen ersten Klappmechanismus, der es einem ersten und einem zweiten Lenker ermöglicht sich innerhalb der Lenkeinheit zusammenzuklappen, einen zweiten Klappmechanismus, der es der Lenkeinheit ermöglicht, um ein erstes Rad herum zusammengeklappt zu werden, und ein dritter Klappmechanismus, der es einer Standfläche ermöglicht, um das erste Rad herum zusammengeklappt zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf das sich die Offenbarung im Allgemeinen bezieht, beinhaltet Roller.
  • HINTERGRUND
  • Ein Roller kann in einer Anzahl an Variationen zusammengeklappt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ILLUSTRATIVEN VARIATIONEN
  • Ein Produkt, das einen Roller mit einem integrierten Klappsystem umfasst, kann eine Reihe von Variationen beinhalten, worin der Roller des Weiteren Folgendes umfasst: einen ersten Klappmechanismus, der es einem ersten und einem zweiten Lenker ermöglicht sich innerhalb einer Lenkeinheit zusammenzuklappen, einen zweiten Klappmechanismus, der es der Lenkeinheit ermöglicht, um ein erstes Rad herum zusammengeklappt zu werden, und ein dritter Klappmechanismus, der es einer Standfläche ermöglicht, um das erste Rad herum zusammengeklappt zu werden.
  • Ein Roller kann eine Reihe von Variationen beinhalten: ein erstes Rad; eine erste Gabel, worin das erste Rad drehbar an der ersten Gabel angebracht ist; ein Ansatz; worin der Ansatz drehbar an der ersten Gabel angebracht ist und einem Umriss des ersten Abschnitts des ersten Rads folgt; eine Standfläche worin, die Standfläche drehbar an den Ansatz angebracht ist; ein zweites Rad, worin das zweite Rad operativ mit der Standfläche verbunden ist; und eine Lenkeinheit, worin die Lenkeinheit des Weiteren einen ersten Lenker und einen zweiten Lenker umfasst, die drehbar an der Lenkeinheit angebracht sind und worin die Lenkeinheit operativ an das erste Rad oder das zweite Rad angebracht ist; worin die Lenkeinheit so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie um das erste Rad herum zusammenklappbar ist und die Standfläche ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie um das erste Rad herum zusammenklappbar ist.
  • Ein Verfahren, das das Zusammenklappen eines Rollers umfasst, kann eine Anzahl an Variationen beinhalten, zu denen die folgenden zählen: das Intergrieren eines Rollers mit einem ersten Klappmechanismus, einem zweiten Klappmechanismus und einem dritten Klappmechanismus; das Aktivieren des ersten Klappmechanismus, um einen ersten und einen zweiten Lenker innerhalb einer Lenkeinheit zusammenzuklappen; das Aktivieren des zweiten Klappmechanismus, um die Lenkeinheit um einen Abschnitt eines ersten Rads zusammenzuklappen; und das Aktivieren des dritten Klappmechanismus, um eine Standfläche um einen Abschnitt des ersten Rads herum zusammenzuklappen.
  • Andere illustrative Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung offenbaren, nur für Erläuterungszwecke bestimmt sind und nicht zur Begrenzung des Umfangs der Erfindung gedacht sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung werden vollständiger aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstanden, worin:
  • 1 eine Perspektivansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 2 eine Perspektivansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 3 eine Perspektivansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 4 eine Perspektivansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 5 eine Nahansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 6 eine Nahansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 7 eine Nahansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 8 eine Nahansicht einer Gabel und des Ansatzbereichs eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 9 eine Bodenansicht einer klappbaren Roller-Standfläche gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 10 eine Seitenansicht einer klappbaren Roller-Standfläche gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 11 eine Perspektivansicht eines klappbaren Rollers mit einer Sitzeinheit gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 12 eine Schnittansicht eines klappbaren Rollers gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 13 eine Schnittansicht von 12, die entlang der Linie A-A erstellt wurde, darstellt.
  • 14 eine Schnittansicht eines klappbaren Rollers in einer zusammengeklappten und einer aufgeklappten Position mit entfernten Abschnitten gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 15 eine Schnittansicht von 14, die entlang der Linie B-B erstellt wurde, darstellt.
  • 16 eine Draufsicht eines klappbaren Rollers in einer zusammengeklappten Position gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 17 eine Bodenansicht eines klappbaren Rollers in einer zusammengeklappten Position gemäß einer Reihe von Variationen darstellt.
  • 18 einen klappbaren Roller in einer zusammengeklappten Position innerhalb eines Fahrzeugs gemäß einer Reihe von Variationen, darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRATIVEN VARIATIONEN
  • Die folgende Beschreibung der Variationen ist lediglich veranschaulichend in der Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, den Umfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken.
  • 14 und 1718 stellen eine Reihe von Variationen dar, zu denen auch ein klappbarer Roller 30 gehört. In einer Variation kann ein klappbarer Roller 30 einen oder mehrere Klappmechanismen 32, 34, 35 beinhalten, dessen Variationen in den 13 dargestellt sind, die es dem klappbaren Roller 30 ermöglichen, in eine kompakte Position 40 geklappt zu werden. Es handelt sich dabei um eine Variation, die in 17 dargestellt ist. Der Roller 30 in der kompakten Position 40 kann ausgebildet und angeordnet sein, damit er in ein Ersatzradfach 42 hineinpasst. Es handelt sich dabei um eine Variation, die in 18 dargestellt ist. In einer Reihe von Variationen, kann der Roller 30 von einem Fahrer 44 manuell angetrieben werden, wie in 4 dargestellt. In einer anderen Variation kann der Roller 30 automatisch von einer Reihe von Motoren angetrieben werden, zu denen unter anderem auch ein Elektromotor 46 gehört. Eine Variation davon wird in 1 dargestellt. Der Elektromotor 46 kann an einer Reihe von Orten am Roller 30 vorgefunden werden, z.°B. unter anderem auch innerhalb des ersten Rads 50. Jede Anzahl an Elektromotoren 46 kann verwendet werden, unter anderem auch ein bürstenloser Radnabenmotor. In einer Variation kann ein bürstenloser Radnabenmotor 46 operativ mit dem ersten Rad 50 verbunden werden und kann von einer oder mehreren Batterien 48, die mit der ersten Gabel 54 verbunden sein können mit Strom versorgt werden. Eine Variation davon, wird in 1 dargestellt, und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Die Figuren stellen das erste Rad 50 nur zu Illustrationszwecken als das Vorderrad dar, und es wird angemerkt, dass der zusammenklappbare Roller 50 ausgebildet und angeordnet werden kann, sodass das erste Rad das Hinterrad ist und der Roller ausgebildet und angeordnet ist, um sich auf eine „ähnlich” umgekehrte Weise zu einer kompakten Größe zusammenklappen zu lassen. Unter Bezugnahme auf 13, 5, und 8 kann ein zusammenklappbarer Roller 30 in einer Reihe von Variationen eine erste Gabel 54 beinhalten. Die erste Gabel 54 kann eine Grundlage 56, eine erste Verlängerung 76, und einer zweite Verlängerung 78 beinhalten. In einer Reihe von Variationen kann die Grundlage 56 ausgebildet und angeordnet sein, um einen Abschnitt des ersten Rades 50 zu umgeben. In einer Reihe von Variationen, kann ein erstes Rad 50 die Dimensionen eines Fahrzeugersatzrads umfassen und/oder kann ein Fahrzeugersatzrad umfassen. Die Grundlage 56 kann eine Oberfläche 58 und eine Unterfläche 60 umfassen. Eine Variation davon wird in 5 dargestellt. Die Grundlage 56 kann ebenflächig sein oder kann eine oder mehrere gekrümmte Oberflächen 62 beinhalten, die den Umrissen des ersten Rads 50 folgen können. Eine Variation davon wird in 5 dargestellt. Ein erstes Ende 64 der Grundlage 56 kann ausgebildet und angeordnet sein, um an die erste Verlängerung 76 angebracht zu werden und ein zweites Ende 66 der Grundlage 56 kann ausgebildet und angeordnet sein, um an eine zweite Verlängerung angebracht zu werden 78. Variationen davon, werden in den 57 dargestellt. Die erste Verlängerung 76 und die zweite Verlängerung 78 können sich entlang den gegenüber liegenden Seiten 52 des ersten Rads 50 abwärts erstrecken und können parallel zueinander verlaufen. Variationen davon werden in den 1 und 2 dargestellt. In einer Reihe von Variationen kann die erste Verlängerung 76 und/oder die zweite Verlängerung 78 ein Gelenkmerkmal beinhalten 80 und eine Variation davon wird in 8 dargestellt, die der ersten Verlängerung 76 und/oder der zweiten Verlängerung 78 ermöglichen kann, von einer vertikalen in eine horizontale Position zu rotieren. Dies kann einen einfachen Zugang zum ersten Rad 50 und/oder dem Elektromotor 46 (sofern vorhanden) ermöglichen. Die erste Verlängerung 76 und zweite Verlängerung 78 können an die Grundlage 56 in einer beliebigen Reihe von Variationen angebracht werden, zu denen unter anderem auch ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente 67 gehören. Eine Variation dieser wird in 5 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann die erste und zweite Verlängerung 76, 78 in einer Reihe von Variationen ausgebildet und angeordnet werden, um eine oder mehrere Batterien 48 aufzunehmen, die dazu verwendet werden können, um einen Elektromotor 46 mit Strom zu versorgen.
  • Unter Bezugnahme auf 5, kann die Grundlage 56 in einer Reihe von Variationen auch eine senkrechte Verlängerung 68 beinhalten, die ein Hakenmerkmal 70 aufnehmen kann. In einer Reihe von Variationen kann das Hakenmerkmal 70, wie im Folgenden noch näher erläutert, an einem oder mehreren Kabel(n) angebracht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 8 kann das erste Rad 50 in einer Reihe von Variationen an die erste Gabel 54 mit einer ersten Achse 82 angebracht werden, die sich bis zur ersten Verlängerung 76, dem ersten Rad 50 und der zweiten Verlängerung 78 erstrecken und die Drehung des ersten Rads 50 ermöglichen kann. In einer Reihe von Variationen kann die erste Achse 82 ein oder mehrere Einrastmerkmale 84 beinhalten, die so ausgebildet und angeordnet sein können, dass die erste Verlängerung 76 und/oder die zweite Verlängerung 78 an der ersten Achse 82 eingerastet oder von der ersten Achse 82 ausgerastet sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 kann das vordere Ende 72 der Grundlage 56 in einer Reihe von Variationen auch eine vordere Verlängerung 74 beinhalten, die sich vom vorderen Ende 72 der Grundlage 56 aus erstrecken kann und ausgebildet und angeordnet sein kann, um eine Lenkeinheit 86 aufzunehmen, wenn das erste Rad 50 ein Vorderrad sein kann. Unter Bezugnahme auf 2 und 57 kann eine Lenkeinheit 86 in einer Reihe von Variationen an die Grundlage 56 der ersten Gabel 54 angebracht sein. Die Lenkeinheit 86 kann ein erstes unteres Glied 88, ein zweites unteres Glied 90, ein erstes oberes Glied 96, und ein zweites oberes Glied 98 beinhalten. Das erste und zweite untere Glied 88, 90 können, wie im Folgenden noch näher erläutert, ebenflächig sein und eine Länge umfassen, die länger als die Ansatzbasis 118 sein kann. Das erste Ende 92 des ersten und zweiten unteren Glieds 88, 90 können ausgebildet und angeordnet sein, um an die erste Gabel 54 angebracht zu werden. Eine Variation davon ist in 6 dargestellt. Das erste und zweite untere Glied 88, 90 können an die erste Gabel 54 in einer beliebigen Reihe von Variationen angebracht sein, zu denen unter anderem das Anbringen des ersten und zweiten unteren Glieds 88, 90 an sich gegenüberliegenden Seiten der vorderen Verlängerung 74 der Grundlage 56 der ersten Gabel 54 mittels der Verwendung eines oder mehrerer mechanischer Befestigungselemente 67 und/oder Schweißen, gehört.
  • In einer Reihe von Variationen kann ein zweites Ende 94 des ersten unteren Glieds 88 ausgebildet und angeordnet werden, um drehbar an ein erstes Ende 102 des ersten oberen Glieds 96 angebracht zu werden und ein zweites Ende 94 des zweiten unteren Glieds 90 kann ausgebildet und angeordnet werden, um an ein erstes Ende 102 des zweiten oberen Glieds 98 drehbar angebracht zu werden und kann einen Klappmechanismus 32 umfassen, dessen Variationen in den 6 und 7 dargestellt werden. Das erste und zweite obere Glied 96, 98 können an das erste und zweite untere Glied 88, 90 in einer beliebigen Anzahl an Variationen angebracht werden, zu denen unter anderem auch ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente 112 gehören.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 67 können das erste und zweite obere Glied 96, 98 in einer Reihe von Variationen sich parallel nebeneinander erstrecken und können zusammen mittels eines oder mehreren mechanischen Befestigungselementen 105 angebracht werden. In einer Reihe von Variationen kann die Lenkeinheit 86 ein oder mehrere Einrastmerkmale 114 beinhalten, die verwendet werden können, um die Lenkeinheit 86 in einer aufrechten oder aufgeklappten Position 36 einrasten zu lassen, deren Variationen in 6 dargestellt sind oder um die Lenkeinheit 86 in einer zusammengeklappten Position 38 einrasten zu lassen, sodass das erste und das zweite Glied 96, 98 um einen Abschnitt des ersten Rads 50 zusammengeklappt werden können. Eine Variation davon wird in 7 dargestellt. Das erste und das zweite Glied 96, 98 können ausgebildet und angeordnet werden, um einen Bogen oder eine Kurve 100 zu beinhalten. Eine Variation davon ist in 2 dargestellt, in der sie, wie im Folgenden noch näher erläutert, dem Umriss des ersten Rades 50 in einer zusammengeklappten Position 38 folgt. In einer anderen Variation, in der das erste Rad 50 das Hinterrad ist, kann die Lenkeinheit operativ an den zweiten Reifen über eine zweite Gabel verbunden werden und kann innerhalb einem oder mehreren Klappmechanismen beinhaltet werden, sodass die Lenkeinheit sich um das erste Rad 50 herumfalten kann. Die Lenkeinheit kann auch eine kurven- oder bogenförmige Form beinhalten, sodass sie in einer zusammengeklappten Position dem Umriss des ersten Rads 50 folgen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 4 kann ein erster und zweiter Lenker 106, 108 in einer Reihe von Variationen an ein zweites Ende 104 der Lenkeinheit 86 angebracht werden. Der erste und der zweite Lenker 106, 108 können ein einzelnes ununterbrochenes Stück umfassen, oder zwei separate Bauteile sein. Die Lenker 106, 108 können verwendet werden, um die Lenkeinheit 86 um eine vertikale Achse herum zu drehen, sodass die erste Gabel 54 den zusammenklappbaren Roller 30 entweder in einer linken oder einer rechten Richtung steuern oder lenken kann. In einer Reihe von Variationen können die Lenker 106, 108 auch einen Klappmechanismus 35 beinhalten, der es den Lenkern 106, 108 ermöglichen kann, nach unten zueinander zusammengeklappt zu werden. Eine Variation davon ist in 17 dargestellt. Darüber hinaus, kann der Klappmechanismus 35 es den Lenkern 106, 108 auch ermöglichen, gedreht zu werden, sodass die Lenker 106, 108 auf die Lenkeinheit 86 abgestimmt werden können. In einer Reihe an Variationen kann die Lenkeinheit 86 eine Länge umfassen, sodass ein Fahrer 44 sich mühelos an den Lenkern 106, 108 festhalten kann und den zusammenklappbaren Roller 30 steuern kann. Eine Variation davon ist in 4 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 6 und 7 kann ein Ansatz 116 in einer Reihe von Variationen drehbar an die erste Gabel 54 angebracht werden. In einer Variation kann der Ansatz 116 eine Ansatzbasis 118, ein erstes Glied 124, und ein zweites Glied 126, beinhalten, deren Variationen in den 67 dargestellt sind. In einer Variation können die Ansatzbasis 118, das erste Glied 124, und das zweite Glied 126 getrennte Bauteile sein und in einer beliebigen Anzahl von Variationen miteinander befestigt werden. Dazu gehören unter anderem auch ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente 67 und/oder ein Schweißvorgang. In einer anderen Variation können die Ansatzbasis 118, das erste Ansatzglied 124 und das zweite Ansatzglied 126 ein einzelnes ununterbrochenes Bauteil sein. In einer Reihe von Variationen kann das erste Ansatzglied 124 sich von einer ersten Seite 120 der Ansatzbasis 118 erstrecken und das zweite Ansatzglied 126 kann sich von einer zweiten Seite 122 der Ansatzbasis 118 auf der gegenüberliegenden Seite des Ansatzglieds 124 aus erstrecken. Das erste Ansatzglied 124 und das zweite Ansatzglied 126 können symmetrisch zueinander sein und können dem Umriss eines Abschnitts des ersten Rads 50 folgen. Eine Variation davon ist in 2 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann ein Verbindungsstück 132 sich zwischen dem ersten Ansatzglied 124 und dem zweiten Ansatzglied 126 erstrecken und das erste Ansatzglied 124 und das zweite Ansatzglied 126 miteinander befestigen. Dieser Sachverhalt kann die Festigkeit des Ansatzes 116 erhöhen. Das Verbindungsstück 132 kann am ersten Ansatzglied 124 und am zweiten Ansatzglied 126 mittels eines oder mehreren mechanischen Befestigungselementen 138 und/oder mittels eines Schweißvorgangs befestigt werden. Das Verbindungsstück 132 kann in einer Reihe von Variationen auch ein oder mehrere Ausschnitte 136 beinhalten, die, wie im Folgenden noch näher erläutert, ausgebildet und angeordnet sein können, um es einem oder mehreren Kabeln 140 zu ermöglichen durch das Verbindungsstück 132 hindurchgeführt zu werden. Der Ansatz 116 kann an die erste Gabel 54 in einer beliebigen Anzahl an Variationen angebracht werden. Dazu gehört unter anderem auch das Befestigen der Ansatzbasis 118 an die Grundlage 56 der ersten Gabel 54 mittels eines oder mehreren mechanischen Befestigungselementen 142.
  • Unter Bezugnahme auf 13, 9, 10, und 14 kann eine Standfläche 144 drehbar an das untere Ende 128 des ersten Ansatzglieds 124 und des zweiten Ansatzglied 126 befestigt werden und einen Klappmechanismus 34 umfassen. Das erste Ansatzglied 124 und das zweite Ansatzglied 126 können an die Grundlage 144 in einer beliebigen Reihe von Variationen angebracht werden, zu denen unter anderem auch ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente 152 gehören. Eine Variation davon ist in 13 dargestellt. Ein zweites Rad 154 kann an das hintere Ende 146 (oder das vordere Ende) der Standfläche 144 befestigt werden. In einer Reihe von Variationen kann eine zweite Achse 156 sich durch die Standfläche 144 und das zweite Rad 154 erstrecken, sodass das zweite Rad 154 sich drehen kann.
  • In einer Reihe von Variationen kann die Standfläche 144 eine Vielzahl an Segmenten 158, 174 umfassen, die zusammen miteinander verbunden sein können. Die Segmente 158, 174 können in einer beliebigen Anzahl an Variationen miteinander verbunden werden, zu denen unter anderem auch ein oder mehrere Befestigungselemente 166 gehören. Die Segmente 158, 174 können eine obere Oberfläche 160 und eine erste und zweite seitliche Oberfläche 162, 176 beinhalten. Variationen davon sind in 9 und 10 dargestellt. Die Konfiguration der Segmente 158, 174 kann in der Länge und Gestalt variieren. Die seitlichen Oberflächen 162, 174 der Segmente 158, 174 können ausgebildet und angeordnet sein, um einen Abschnitt der seitlichen Oberflächen 52 des ersten Rades 50 zu umgeben. Die Segmente 158, 174 können so ausgebildet und angeordnet sein, dass die Standfläche 144 unterhalb und um das erste Rad 50 herum zusammengeklappt 38 werden kann oder sie können aufgeklappt 36 bleiben, sodass die Standfläche 144 flach sein kann, um einen Fahrer 44 aufzunehmen, wenn der zusammenklappbare Roller 30 betrieben wird. Variationen davon sind in 14 dargestellt. Die Segmente 158, 174 können so ausgebildet und angeordnet sein, dass die Standfläche 144 in der aufgeklappten Position 36 selbsttragend sein kann und nicht zusammenklappt. Die Standfläche 144 kann auch ausgebildet und angeordnet sein, um ein Einklemmschutzmerkmal zu umfassen, sodass ein Fuß des Fahrers 44 sich auf der Standfläche 144 nicht verfängt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann die Standfläche 144 in einer Variation eine Vielzahl von ersten Segmenten 158 und eine Vielzahl von sich abwechselnden zweiten Segmenten 174 umfassen, um die Standfläche 144 auszubilden. In einer Variation können die ersten Segmente 158 seitliche Oberflächen 162 beinhalten, die über einen oberen Abschnitt 170 verfügen, der eine Breite aufweist, die geringer ausfallen kann als die Breite des unteren Abschnitts 172 der beiden seitlichen Oberflächen 162. Die zweiten Segmente 174 können seitliche Oberflächen 176 beinhalten, die über einen oberen Abschnitt 178 verfügen, der eine Breite aufweist, die geringer als die Breite des unteren Abschnitts 180 ausfallen kann. Das Segment 174, das sich am Ende 146 (des vorderen Teils) der Standfläche 144 befinden kann, kann auch ausgebildet und angeordnet sein, um ein zweites Rad 154 aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 9 können ein oder mehrere Kabel 140 in einer Reihe von Variationen an der Unterseite 148 der Standfläche 144 angebracht sein und können sich zur Lenkeinheit 86 erstrecken. Die Kabel 140 können in einer beliebigen Anzahl an Variationen gleitbar an der Unterseite 148 der Standfläche 144 befestigt werden. Dazu gehört unter anderem auch das sich Erstrecken der Kabel 140 durch ein oder mehrere an der Unterseite 148 der Standfläche 144 angebrachte Befestigungselemente 149. Eine Variation davon ist in 9 dargestellt. In einer Variation können die Kabel 140 an ein Hakenmerkmal 70 angebracht werden, das sich an der Grundlage 56 der ersten Gabel 54 befinden kann. (Eine Variation davon ist in 5 dargestellt). In einer anderen Variation können ein oder mehrere Kabel 140 direkt an der Lenkeinheit 86 befestigt sein. Das eine oder die mehreren Kabel 140 können sich auch durch das Verbindungsstück 132 erstrecken, das sich zwischen dem ersten Ansatzglied 124 und dem zweiten Ansatzglied 126 befinden kann und eine Ausrichtung für einen oder mehrere Kabel 140 bereitstellen kann. Eine Variation davon ist in 2 dargestellt. Wenn die Lenkeinheit 86 sich in einer aufrechten oder einer aufgeklappten Position 36 befindet, können das eine oder die mehreren Kabel 140 sich zusammenziehen und dieser Sachverhalt kann die verbundenen Elemente 158, 174 in einer aufgeklappten Position 38 einrasten lassen und die Segmente 158, 174 daran hindern, in einen zusammenklappenbaren Zustand überzugehen. Wenn die Lenkeinheit 86 sich in einer zugeklappten Position 38 befindet, können das eine oder die mehreren Kabel 140 sich zusammenziehen, und aufgrund dessen kann sich die Spannung innerhalb der Kabel 140 lösen, sodass die Segmente 158, 174 in einen zusammenklappbaren Zustand übergehen können.
  • In einer Reihe von Variationen kann die obere Oberfläche 160 der Segmente 158, 174 eine Breite beinhalten, die es einem Fahrer 44 während des Betriebs des klappbaren Rollers 30 ermöglicht auf der Standfläche 144 zu stehen. Eine Variation davon ist in 4 dargestellt. In einer anderen Variation kann die Standfläche 144 eine Breite beinhalten, die das Befestigen einer entnehmenbaren Sitzeinheit 168 an die Standfläche 144 ermöglicht, sodass ein Fahrer 44 während des Betriebs des klappbaren Rollers 30 auf der Sitzeinheit 168 sitzen kann. Eine Variation davon ist in 11 dargestellt. Die Sitzeinheit 168 kann an die Standfläche 144 in einer beliebigen Anzahl an Variationen befestigt werden. Dazu gehören unter anderem auch ein oder mehrere mechanische Befestigungselemente und/oder ein oder mehrere Einrastmerkmale. In einer Anzahl an Variationen kann die Sitzeinheit 168 auch ausgebildet und angeordnet werden, um als Staufach zu fungieren, sodass der Fahrer 44 Objekte innerhalb des Rollers 30 verstauen kann. In einer anderen Variation kann die Sitzeinheit 168 ausgebildet und angeordnet sein, um als Kühler zu fungieren. In einer anderen Variation kann der Kühler elektrisch angetrieben sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 1418, kann der zusammenklappbare Roller 30 in einer Reihe von Variationen zu einer kompakten Größe 40 zusammengeklappt 38 werden. In einer Variation, in der eine Sitzeinheit 168 angebracht sein kann, kann die Sitzeinheit 168 als erstes von der Standfläche 144 entfernt werden. Die Lenker 106, 108 können dann innerhalb der Lenkeinheit 168 nach unten geklappt werden oder gedreht werden, um innerhalb der Lenkeinheit 86 ausgerichtet zu werden. Die Lenkeinheit 86 kann dann aus einer aufrechten oder aufgeklappten Position 36 ausgerastet werden, sodass sie über einem Abschnitt des ersten Rades 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Glied 124, 126 des Ansatzes 116 zusammengeklappt werden kann. Eine Variation davon ist in 7 dargestellt. Wie bereits vorstehend erörtert, kann dies die Spannung an dem einen oder mehreren sich von der Lenkeinheit 86 (oder der ersten Gabel 54) zur Standfläche 144 hin erstreckenden Kabeln 140 lösen. Die Standfläche 144 kann dann unterhalb und um einen Abschnitt des ersten Rats 50 herum, zusammengeklappt werden. Variationen davon sind in 14 und 17 dargestellt. In einer Reihe von Variationen kann der zusammenklappbare Roller 30 so ausgebildet und angeordnet sein, dass der sich in einer zusammengeklappten Position 38 befindliche klappbare Roller 30 eine Dimension annehmen kann, die es ihm ermöglicht im Ersatzradfach 42 eines Fahrzeugs aufbewahrt zu werden. Eine Variation davon ist in 18 dargestellt. In einer Reihe von Variationen kann der klappbare Roller 30 einen oder mehrere Einrastmechanismen beinhalten, die den klappbaren Roller 30 in der kompakten Position 40 einrasten lassen. In einer anderen Variation kann zusätzlich zum Einrastmechanismus oder anstelle der Einrastmechanismen ein Riemen (nicht dargestellt) verwendet werden. Ein Riemen kann verwendet werden, um die Lücke zwischen der Standfläche 144 und der Lenkeinheit 86 zu schließen, um den klappbaren Roller und 30 in einer kompakten Position 40 verharren zu lassen.
  • Die folgende Beschreibung von Varianten ist nur als illustrativ für Komponenten, Elemente, Wirkungsweisen, Produkte und Verfahren, die als zum Umfang der Erfindung gehörig erachtet werden, zu betrachten. Sie ist in keiner Weise darauf angelegt, diesen Umfang durch gesondert offenbarte oder nicht ausdrücklich ausgeführte Inhalte einzuschränken. Die hierin beschriebenen Komponenten, Elemente, Wirkungsweisen, Produkte und Verfahren können anders als ausdrücklich hierin beschrieben kombiniert und neu angeordnet werden und werden dennoch als zum Umfang der Erfindung gehörig erachtet
  • Variation 1 kann ein Produkt beinhalten, das einen Roller mit einem integrierten Klappsystem umfasst, worin der Roller des Weiteren Folgendes umfasst: einen ersten Klappmechanismus, der es einem ersten und einem zweiten Lenker ermöglicht sich innerhalb einer Lenkeinheit zusammenzuklappen, einen zweiten Klappmechanismus, der es der Lenkeinheit ermöglicht, um ein erstes Rad herum zusammengeklappt zu werden, und ein dritter Klappmechanismus, der es einer Standfläche ermöglicht, um das erste Rad herum zusammengeklappt zu werden.
  • Variation 2 kann ein in Variation 1 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller so ausgebildet und angeordnet ist, dass er im zusammengeklappten Zustand in das Ersatzradfach eines Fahrzeugs hineinpasst.
  • Variation 3 kann ein in den Variationen 1–2 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller ferner einen elektrischen Motor beinhaltet.
  • Variation 4 kann ein in den Variationen 1–3 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die Lenkeinheit ferner ein erstes unteres Glied, ein zweites unteres Glied, ein erstes oberes Glied, und ein zweites oberes Glied umfasst; worin das erste und das zweite untere Glied an einer Gabel angebracht sind und das erste und zweite untere Glied drehbar an das erste und zweite untere Glied angebracht sind, sodass das erste und das zweite untere Glied sich um einen Abschnitt des ersten Rades herum drehen können; und worin die Lenkeinheit mindestens eine Einrastfunktion beinhaltet, sodass die Lenkeinheit während des Betriebs des Rollers in einer aufrechten Position einrasten kann und ausgerastet werden kann, um den Roller zusammenzuklappen.
  • Variation 5 kann ein in den Variationen 1–4 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die Standfläche ferner eine Vielzahl an Segmenten umfasst, die so miteinander verbunden sind, dass die Standfläche in einer aufgeklappten Position ebenflächig und selbsttragend ist und in einer zugeklappten Position dem Umriss des ersten Rads folgt.
  • Variation 6 kann ein in den Variationen 1–5 vorgegebenes Produkt beinhalten, das ferner mindestens ein an der Unterseite der Standfläche und der Lenkeinheit befestigtes Kabel umfasst, worin das mindestens eine Kabel so ausgebildet und angeordnet ist, dass wenn die Lenkeinheit sich in einer aufgeklappten Position befindet, das mindestens eine Kabel sich zusammenzieht und verhindert, dass die Standfläche zusammengeklappt wird, und dass wenn die Lenkeinheit sich in einer zusammengeklappten Position befindet, dass mindestens eine Kabel gelockert wird damit, die Standfläche zusammengeklappt werden kann.
  • Variation 7 kann ein in den Variationen 1–6 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die Vielzahl der Segmente so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie ein Einklemmschutzmerkmal umfassen.
  • Variation 8 kann ein in den Variationen 1–7 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller ferner eine an die Standfläche entnehmbar angebrachte Sitzeinheit umfasst.
  • Variation 9 kann ein in Variation 8 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die Sitzeinheit ferner wenigstens ein Staufach oder einen Kühler umfasst.
  • Variation 10 kann ein in den Variationen 1–9 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller ferner eine erste operativ an das erste Rad befestigte Gabel umfasst, worin die erste Gabel eine Grundlage, eine erste Verlängerung, die sich von einem ersten Ende der Grundlage erstreckt und eine zweite Verlängerung, die sich von einem zweiten Ende der Grundlage erstreckt beinhaltet und worin wenigstens die erste oder die zweite Verlängerung ein Gelenkmerkmal beinhaltet, um Zugang zu wenigstens dem ersten Rad oder einem Motor zu ermöglichen.
  • Variation 11 kann ein in Variation 10 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin wenigstens die erste Verlängerung oder die zweite Verlängerung ausgebildet und angeordnet ist, um eine oder mehrere Batterien für den Motor aufzunehmen.
  • Variation 12 kann einen Roller beinhalten, der beinhaltet: ein erstes Rad; eine erste Gabel, worin das erste Rad drehbar an der ersten Gabel angebracht ist; ein Ansatz; worin der Ansatz drehbar an der ersten Gabel angebracht ist und einem Umriss des ersten Abschnitts des ersten Rads folgt; eine Standfläche worin, die Standfläche drehbar an den Ansatz angebracht ist; ein zweites Rad, worin das zweite Rad operativ mit der Standfläche verbunden ist; und eine Lenkeinheit, worin die Lenkeinheit des Weiteren einen ersten Lenker und einen zweiten Lenker umfasst, die drehbar an die Lenkeinheit angebracht sind und worin die Lenkeinheit operativ an das erste Rad oder das zweite Rad angebracht ist; worin die Lenkeinheit so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie um das erste Rad herum zusammenklappbar ist und die Standfläche ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie um das erste Rad herum zusammenklappbar ist.
  • Variation 13 kann ein in Variation 12 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die Lenkeinheit mindestens einen Einrastmechanismus beinhaltet, worin wenn der Einrastmechanismus sich in einer eingerasteten Position befindet, die Lenkeinheit in einer aufrechten aufgeklebten Position verharrt und wenn mindestens ein Einrastmechanismus ausgerastet ist, die Lenkeinheit um das erste Rad herum zusammengeklappt werden kann.
  • Variation 14 kann ein in den Variationen 12–13 vorgegebenes Produkt beinhalten, das ferner mindestens ein Kabel umfasst, das sich entlang einer Unterseite der Standfläche und um die Lenkeinheit herum erstreckt, worin ein erstes Ende des mindestens einen Kabels an das hintere oder das vordere Ende der Unterseite der Standfläche angebracht ist und ein zweites Ende des mindestens einen Kabels an mindestens einer Lenkeinheit oder die erste Gabel angebracht ist und worin wenn die Lenkeinheit sich in einer aufgeklappten Position befindet, das mindestens eine Kabel sich derart zusammenzieht, dass die Standfläche in einer ebenflächigen aufgeklappten Position eingerastet und wenn die Lenkeinheit sich in einer zugeklappten Position befindet, das mindestens eine Kabel derart gelockert wird, dass die Standfläche zusammen gefaltet werden kann.
  • Variation 15 kann ein in den Variationen 12–14 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die erste Gabel ferner mindestens ein Gelenksmerkmal umfasst, das den Zugriff auf wenigstens das erste Rad oder einen Motor ermöglicht.
  • Variation 16 kann ein in den Variationen 12–15 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller ferner einen elektrischen Motor beinhaltet.
  • Variation 17 kann ein in den Variationen 12–16 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin die erste Gabel derart ausgebildet und angeordnet ist, um mindestens eine Batterie aufzunehmen.
  • Variation 18 kann ein Verfahren beinhalten, das das Zusammenklappen eines Rollers umfasst, der das im Folgenden Aufgeführte umfasst: das Integrieren eines Rollers mit einem ersten Klappmechanismus, einem zweiten Klappmechanismus und einem dritten Klappmechanismus; das Aktivieren des ersten Klappmechanismus, um einen ersten und einen zweiten Lenker innerhalb einer Lenkeinheit zusammenzuklappen; das Aktivieren des zweiten Klappmechanismus, um die Lenkeinheit um einen Abschnitt eines ersten Rads zusammenzuklappen; und das Aktivieren des dritten Klappmechanismus, um eine Standfläche um einen Abschnitt des ersten Rads herum zusammenzuklappen.
  • Variation 19 kann ein in Variation 18 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller ausgebildet und angeordnet ist, um in ein Ersatzradfach hineinzupassen, wenn der erste Klappmechanismus, der zweite Klappmechanismus und der dritte Klappmechanismus aktiviert sind.
  • Variation 20 kann ein in den Variationen 18–19 vorgegebenes Produkt beinhalten, worin der Roller ein elektrisch angetriebener Roller ist.
  • Die obige Beschreibung von ausgewählten Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ist lediglich veranschaulichend in der Natur und damit sind Variationen oder Varianten davon nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung anzusehen.

Claims (10)

  1. Produkt, dass Folgendes umfasst: einen Roller mit einem integrierten Klappsystem umfasst, worin der Roller des Weiteren Folgendes umfasst: einen ersten Klappmechanismus, der es einem ersten und einem zweiten Lenker ermöglicht sich innerhalb einer Lenkeinheit zusammenzuklappen, einen zweiten Klappmechanismus, der es der Lenkeinheit ermöglicht, um ein erstes Rad herum zusammengeklappt zu werden, und ein dritter Klappmechanismus, der es einer Standfläche ermöglicht, um das erste Rad herum zusammengeklappt zu werden.
  2. Produkt nach Anspruch 1, worin der Roller so ausgebildet und angeordnet ist, dass er im zusammengeklappten Zustand in das Ersatzradfach eines Fahrzeugs hineinpasst.
  3. Produkt nach Anspruch 1, worin der Roller ferner einen elektrischen Motor beinhaltet.
  4. Produkt nach Anspruch 1, worin die Lenkeinheit ferner ein erstes unteres Glied, ein zweites unteres Glied, ein erstes oberes Glied, und ein zweites oberes Glied umfasst; worin das erste und das zweite untere Glied an einer Gabel angebracht sind und das erste und zweite untere Glied drehbar an das erste und zweite untere Glied angebracht sind, sodass das erste und das zweite untere Glied sich um einen Abschnitt des ersten Rades herum drehen können; und worin die Lenkeinheit mindestens eine Einrastfunktion beinhaltet, sodass die Lenkeinheit während des Betriebs des Rollers in einer aufrechten Position einrasten kann und ausgerastet werden kann, um den Roller zusammenzuklappen.
  5. Produkt nach Anspruch 1, worin die Standfläche ferner eine Vielzahl an Segmenten umfasst, die derart miteinander verbunden sind, dass die Standfläche in einer aufgeklappten Position ebenflächig und selbsttragend ist und in einer zugeklappten Position dem Umriss des ersten Rads folgt.
  6. Produkt nach Anspruch 5, das ferner mindestens ein sich von der Unterseite der Standfläche zur Lenkeinheit erstreckendes Kabel umfasst, worin das mindestens eine Kabel so ausgebildet und angeordnet ist, dass wenn die Lenkeinheit sich in einer aufgeklappten Position befindet, das mindestens eine Kabel sich zusammenzieht und verhindert, dass die Standfläche zusammengeklappt wird, und dass wenn die Lenkeinheit sich in einer zusammengeklappten Position befindet, dass mindestens eine Kabel gelockert wird damit, die Standfläche zusammengeklappt werden kann.
  7. Produkt nach Anspruch 5, worin die Vielzahl der Segmente ausgebildet und angeordnet sind, um ein Einklemmschutzmerkmal zu umfassen.
  8. Produkt nach Anspruch 1, worin der Roller ferner eine an der Standfläche entnehmbar angebrachte Sitzeinheit umfasst.
  9. Produkt nach Anspruch 1, worin der Roller ferner eine erste operativ an das erste Rad befestigte Gabel umfasst, worin die erste Gabel eine Grundlage, eine erste Verlängerung, die sich von einem ersten Ende der Grundlage erstreckt und eine zweite Verlängerung, die sich von einem zweiten Ende der Grundlage erstreckt beinhaltet und worin wenigstens die erste oder die zweite Verlängerung ein Gelenkmerkmal beinhaltet, um Zugang zu wenigstens dem ersten Rad oder einem Motor zu ermöglichen.
  10. Verfahren, umfassend das Zusammenklappen eines Rollers, das Folgendes umfasst: Integrieren eines Rollers in einen ersten Klappmechanismus, einen zweiten Klappmechanismus und einen dritten Klappmechanismus; Aktivieren des ersten Klappmechanismus, um einen ersten und zweiten Lenker innerhalb einer Lenkeinheit zusammenzuklappen; Aktivieren des zweiten Klappmechanismus, um die Lenkeinheit um einen Abschnitt des ersten Rades herum zusammenzuklappen; und Aktivieren des dritten Klappmechanismus, Eine Standfläche um einen Abschnitt des ersten Rades herum zusammenzuklappen.
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