DE202012101886U1 - Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen - Google Patents

Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen Download PDF

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Abstract

Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen, umfassend:
eine Hauptachse mit einem Hinterradsatz, der auf beiden Seiten der Hauptachse getrennt montiert ist, wobei der Hinterradsatz ein Hinterrad aufweist;
einen Verbindungsmechanismus, der auf der Hauptachse montiert ist und ein Schwingendrehelement, das wechselseitig gedreht werden kann, einen Schwingenschieber, der durch das Schwingendrehelement angetrieben wird, um sich seitlich zu verschieben, und eine Schwingenverbindungsplatte umfasst, die durch den Schwingenschieber angetrieben wird, um sich zu drehen, wobei die Schwingenverbindungsplatte an einer Radachse des Hinterrads fixiert ist;
einen unteren Wagenrahmen mit einer unteren Taschentragbasis, die an einem Ende des unteren Wagenrahmens angeordnet und mit einem Vorderradsatz gekoppelt ist, wobei der Vorderradsatz ein Vorderrad aufweist und das andere Ende des unteren Wagenrahmens mit dem Verbindungsmechanismus gekoppelt ist; und
einen oberen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen und insbesondere die Vorrichtung, die in der Lage ist, die Hinterräder synchron zu einem unteren Wagenrahmen zu klappen, um einen flachen Zustand zu erreichen, um zusätzliche Schritte des Entfernens und Lagerns der Hinterräder auszulassen. Die Erfindung verhindert nicht nur ein Verschmutzen von Benutzern, sondern erleichtert es Benutzern außerdem, den Golfwagen zu tragen und zu transportieren, um dadurch die Wirkungen eines Verringerns des Lagerraums zu erreichen und einen einfachen und praktischen Vorgang bereitzustellen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei einem herkömmlichen dreirädrigen Golftaschenwagen sind die Hinterräder fixiert, nehmen im Allgemeinen viel Platz ein und erfordern einen verhältnismäßig großen Lagerraum, wenn der Golftaschenwagen zusammengeklappt ist. Wenn es notwendig ist, die Hinterräder zu entfernen, müssen sich Benutzer bücken oder niederhocken, um die Hinterräder zu entfernen, was nicht nur komplizierte und unpraktische Vorgänge und schlechte Körperhaltungen verursacht, sondern außerdem auch den Körper oder die Kleidung des Benutzers leicht verschmutzt. Es ist offensichtlich, dass dieser herkömmliche Golftaschenwagen Verbesserungen benötigt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen bereitzustellen, die in der Lage ist, die Hinterräder synchron zu einem unteren Wagenrahmen zu klappen, um einen flachen Zustand zu erreichen, um den Lagerraum zu verringern und zusätzliche Schritte des Entfernens und Lagerns der Hinterräder auszulassen. Die Erfindung verhindert nicht nur ein Verschmutzen von Benutzern, sondern erleichtert es Benutzern außerdem, den Golfwagen zu tragen und zu transportieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine erste Querschnittansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine zweite Querschnittansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine dritte Querschnittansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine vierte Querschnittansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Ansicht des Zusammenklappens eines Golfwagens der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine erste Querschnittansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, wenn der Golfwagen zusammengeklappt ist;
  • 10 ist eine zweite Querschnittansicht eines Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, wenn der Golfwagen zusammengeklappt ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengeklappten Golfwagens der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um es für unseren Prüfer einfacher zu machen, die technischen Charakteristiken und Maße der vorliegenden Erfindung zu verstehen, um die zuvor erwähnten Aufgaben zu erreichen und die zuvor erwähnten Wirkungen zu erzielen, verwenden wir bevorzugte Ausführungsformen mit zugehörigen Zeichnungen für die ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wie folgt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 7 ist der Wagenkörper der vorliegenden Erfindung auf den linken und rechten Seiten symmetrisch. Der Einfachheit halber wird im Folgenden nur eine Seite der Struktur beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Hauptachse 1, einen Hinterradsatz 10, einen Verbindungsmechanismus 2, einen unteren Wagenrahmen 3, einen Vorderradsatz 30 und einen oberen Wagenrahmen 4.
  • Die Hauptachse 1 umfasst einen Hinterradsatz 10, der auf beiden Seiten der Hauptachse 1 getrennt montiert ist, wobei der Hinterradsatz 10 ein Hinterrad 11 aufweist.
  • Der Verbindungsmechanismus 2 ist an beiden Enden der Hauptachse 1 montiert und umfasst: ein Schwingendrehelement 21, das auf der Hauptachse 1 montiert ist, wobei ein Ende des Schwingendrehelements 21 an einem Begrenzungselement 22 der Hauptachse 1 fixiert, blockiert und positioniert ist und das andere Ende des Schwingendrehelements 21 zwei konvexe Verriegelungselemente 211 aufweist und die Mitte des Schwingdrehelements 21 eine bogenförmige Nut 212 aufweist; einen Schwingenkörper 23, der auf der Hauptachse 1 montiert und daran fixiert ist und zwei konkave Verriegelungsnuten 231 und ein Anschlagelement 232, die an einem Ende des Schwingenkörpers 23 ausgebildet und mit dem konvexen Verriegelungselement 211 des Schwingendrehelements 21 derart verriegelt sind, dass das Schwingendrehelement 21 mit dem Schwingenkörper 23 gekoppelt ist und der Drehbereich des Schwingdrehelements 21 begrenzt ist, sowie einen Läufer 233 aufweist, der auf jeder Außenseite des Schwingenkörpers 23 getrennt ausgebildet ist; einen Schwingenschieber 24, der unter dem Schwingenkörper 23 angeordnet ist und einen vorstehenden Pfeiler 241, zwei Gleitschienen 242 und zwei Zahnstangen 243 aufweist, wobei der vorstehende Pfeiler 241 in der bogenförmigen Nut 212 des Schwingendrehelements 21 angeordnet ist und die Gleitschiene 242 in den Läufer 233 des Schwingenkörpers 23 gekeilt ist, um den Schwingenschieber 24 zu positionieren und den Schwingenschieber 24 zu den linken und rechten Seiten verschieben; und eine Schwingenverbindungsplatte 25 mit einem unteren Ende, das mit einer Radachse 111 des Hinterrads 11 gekoppelt ist und zwei Zahnräder 251 aufweist, die an einem oberen Ende der Schwingenverbindungsplatte 25 montiert sind und mit der Zahnstangen 243 des Schwingenschiebers 24 in Eingriff stehen.
  • Der untere Wagenrahmen 3 weist im Wesentlichen eine dreieckige Form auf und umfasst eine untere Tragbasis 31, die an einem Ende des unteren Wagenrahmens angeordnet und mit einem Vorderradsatz 30 gekoppelt ist, wobei der Vorderradsatz 30 ein Vorderrad 32 umfasst, und das andere Ende des unteren Wagenrahmens 3 mit dem Verbindungsmechanismus 2 (oder dem Schwingenkörper 23) gekoppelt ist.
  • Der obere Wagenrahmen 4 weist im Wesentlichen eine dreieckige Form auf und entspricht dem unteren Wagenrahmen 3, wobei das untere Ende des oberen Wagenrahmens 4 mit dem Verbindungsmechanismus 2 (oder dem Schwingendrehelement 21) gekoppelt ist und das obere Ende des oberen Wagenrahmens 4 eine obere Tragbasis 41 und einen Griffsatz 42 aufweist, wobei der Griffsatz 42 im Wesentlichen eine dreieckige Form aufweist und drehbar mit der oberen Tragbasis 41 gekoppelt ist, wobei die Neigung des Griffsatzes 42 verstellt werden kann, um an Benutzer verschiedener Größen angepasst zu werden.
  • Bei der zuvor erwähnten strukturellen Anordnung sind, wenn der Golfwagen auseinandergeklappt ist, wie in 1 dargestellt, der obere Wagenrahmen 4 und der untere Wagenrahmen 3 beinahe senkrecht zueinander. Nun ist der vorstehende Pfeiler 241 des Schwingenschiebers 24 im Verbindungsmechanismus 2 unter der bogenförmigen Nut 212 des Schwingendrehelements 21 angeordnet, und die Gleitschiene 242 ist an einem Ende des Läufers 232 des Schwingenkörpers 23 angeordnet, und die Zahnstange 243 steht mit dem Zahnrad 251 der Schwingenverbindungsplatte 25 in Eingriff, wie in 4 bis 7 dargestellt.
  • Wenn es notwendig ist, den Golftaschenwagen zusammenzuklappen, braucht ein Benutzer nur den oberen Wagenrahmen 4 in Richtung der Vorderseite nach unten zu ziehen, wie durch die Pfeilspitze A in 8 angezeigt, und das Schwingendrehelement 21 wird angetrieben, um sich zu bewegen, während der Schwingenschieber 24 linear bewegt wird, um eine Verschiebung zu bewirken, da die bogenförmige Nut 211 des Schwingendrehelements 21 gedreht wird, um den vorstehenden Pfeiler 241 anzutreiben, und einschränkend in Richtung der linken (oder rechten) Seite bewegt wird. In der Zwischenzeit treibt die Zahnstange 243 das Zahnrad 251 an, damit es sich dreht, so dass die Schwingenverbindungsplatte 25 dementsprechend in Richtung der Innenseite gedreht wird, um die Hinterräder 11 so anzutreiben, dass sie schrittweise nach innen geklappt werden, wie in 9 und 10 dargestellt, bis die Schwingenverbindungsplatte 25 und das Hinterrad 11 um 90 Grad nach innen gedreht und flach mit dem unteren Wagenrahmen 3 angebracht sind. Nun wird der obere Wagenrahmen 4 im unteren Wagenrahmen 3 untergebracht, und der Griffsatz 42 wird in Richtung der Rückseite weiter nach unten gezogen, wie durch die Pfeilspitze B in 8 angezeigt, so dass der Griffsatz 42 im oberen Wagenrahmen 4 untergebracht und gelagert wird, und schließlich wird das Vorderrad 32 eingeklappt und flach mit der Unterseite des unteren Wagenrahmens 3 angebracht, so dass der gesamte Golftaschenwagen vollständig zu einer flachen Form zusammengeklappt ist, wie in 11 dargestellt.
  • Wenn es notwendig ist, den Wagen auseinanderzuklappen, kehrt der Benutzer einfach die Schritte des zuvor erwähnten Vorgangs um, indem er das Vorderrad 32 und dann den Griffsatz 42 aufklappt und den oberen Wagenrahmen 4 in Richtung der Rückseite nach oben zieht, so dass die Verbindung des Verbindungsmechanismus das Hinterrad 11 aufklappen kann, um den auseinandergeklappten Zustand wiederherzustellen, wie in 1 dargestellt.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung Folgendes umfassen.
    • 1. Ein Hilfsanschlagelement 213 kann am anderen Ende des Schwingendrehelements 21 im Verbindungsmechanismus 2 angeordnet sein, wobei das Hilfsanschlagelement 213 eine schräge Fläche aufweist, und der Schwingenschieber 24 weist eine elastische Hilfsanschlagplatte 244 auf, wie in 3 und 6 dargestellt, wobei auch die Hilfsanschlagplatte 244 eine schräge Fläche aufweist, und eine Feder 245 ist am hinteren Ende der Hilfsanschlagplatte 244 zum Fixieren des Schwingenschiebers 24 montiert.
    • 2. Der untere Wagenrahmen 3, der obere Wagenrahmen 4 und der Griffsatz 42 der vorliegenden Erfindung sind im Wesentlichen dreieckförmig ausgelegt, derart dass, wenn der Wagen zusammengefaltet wird, der obere Wagenrahmen 4 im unteren Wagenrahmen 3 gelagert wird und der Griffsatz im oberen Wagenrahmen 4 gelagert wird, wie in 11 dargestellt, so dass der Wagen der vorliegenden Erfindung danach vollständig zusammengeklappt ist, der untere Wagenrahmen 3, der obere Wagenrahmen 4 und der Griffsatz 42 in der gleichen Ebene sind, derart dass der zusammengeklappte Wagen eine flache Form aufweist, um die Wirkungen des Verringerns des Lagerraums und Erleichterns des Tragens und Transportierens des Wagens für Benutzer zu erreichen.
    • 3. Die Hauptachse 1 der vorliegenden Erfindung ist starr und kann als ein Teil des unteren Wagenrahmens 3 verwendet werden, so dass die vorliegende Erfindung im Allgemeinen einen oberen Wagenrahmen 4 und einen unteren Wagenrahmen 3 umfasst, die durch den Verbindungsmechanismus 2 gekoppelt sind.
    • 4. Der Verbindungsmechanismus 2 der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schwingendrehelement 21, das wechselseitig gedreht werden kann, einen Schwingenschieber 24, der durch das Schwingendrehelement 21 angetrieben werden kann, um sich zu den linken und rechten Seiten zu verschieben, und eine Schwingenverbindungsplatte 25, die durch den Schwingenschieber 24 angetrieben und gedreht werden kann, um die Hinterräder 11 so anzutreiben, dass sie ein- oder aufgeklappt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung zusammenfassend weist die vorliegende Erfindung eine(n) oder mehrere der folgenden Vorteile und Wirkungen auf.
    • 1. Wenn der Wagen zusammengeklappt wird, werden die Hinterräder 11 synchron in Richtung des unteren Wagenrahmens 3 geklappt und flach miteinander angebracht, um zusätzliche Schritte des Entfernens und Lagern der Hinterräder auszulassen und ein Verschmutzen der Benutzer zu verhindern.
    • 2. Nach dem vollständigen Zusammenklappen des Wagens weist der gesamte Wagen eine flache Form auf, wodurch nicht nur der Lagerraum verringert wird, sondern es Benutzern außerdem erleichtert wird, den Wagen zu tragen und zu transportieren.
    • 3. Sowohl die Vorgänge des Zusammenklappen als auch des Auseinanderklappens sind einfach und leicht.
  • Demnach verbessert die vorliegende Erfindung den Stand der Technik und erfüllt die Anforderungen für die Patentanmeldung und wird daher ordnungsgemäß zur Patentanmeldung eingereicht. Obwohl die Erfindung anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, könnten von Fachleuten zahlreiche Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang und vom Geist der Erfindung abzuweichen, die in den Ansprüchen dargelegt sind.

Claims (3)

  1. Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen, umfassend: eine Hauptachse mit einem Hinterradsatz, der auf beiden Seiten der Hauptachse getrennt montiert ist, wobei der Hinterradsatz ein Hinterrad aufweist; einen Verbindungsmechanismus, der auf der Hauptachse montiert ist und ein Schwingendrehelement, das wechselseitig gedreht werden kann, einen Schwingenschieber, der durch das Schwingendrehelement angetrieben wird, um sich seitlich zu verschieben, und eine Schwingenverbindungsplatte umfasst, die durch den Schwingenschieber angetrieben wird, um sich zu drehen, wobei die Schwingenverbindungsplatte an einer Radachse des Hinterrads fixiert ist; einen unteren Wagenrahmen mit einer unteren Taschentragbasis, die an einem Ende des unteren Wagenrahmens angeordnet und mit einem Vorderradsatz gekoppelt ist, wobei der Vorderradsatz ein Vorderrad aufweist und das andere Ende des unteren Wagenrahmens mit dem Verbindungsmechanismus gekoppelt ist; und einen oberen Wagenrahmen mit einem unteren Ende, das mit dem Verbindungsmechanismus gekoppelt ist, und einem oberen Ende mit einer oberen Taschentragbasis und einem Griffsatz; derart dass, wenn der obere Wagenrahmen gezogen wird und der Verbindungsmechanismus die Hinterräder so antreibt, dass sie synchron ein- oder aufgeklappt werden, ein Golftaschenwagen durch einen einfachen und leichten Vorgang zu einer flachen Form zusammengeklappt werden kann, um die Wirkungen des Verringerns des Lagerraums und Erleichterns des Tragens und Transportierens des Wagens für Benutzer zu erreichen.
  2. Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus umfasst: ein Schwingendrehelement, das auf der Hauptachse montiert und am oberen Wagenrahmen fixiert ist, wobei ein Ende des Schwingendrehelements an einem Begrenzungselement der Hauptachse fixiert, blockiert und positioniert ist, und das andere Ende des Schwingendrehelements zwei konvexe Verriegelungselemente aufweist und die Mitte des Schwingendrehelements eine bogenförmige Nut aufweist; einen Schwingenkörper, der auf der Hauptachse fixiert ist und zwei konkave Verriegelungsnuten und ein Anschlagelement, die an einem Ende des Schwingenkörpers ausgebildet und mit dem konvexen Verriegelungselement verriegelt sind, um einen Drehbereich des Schwingendrehelements zu begrenzen, und einen Läufer aufweist, der auf jeder Außenseite des Schwingenkörpers angeordnet ist; einen Schwingenschieber, der unter dem Schwingenkörper angeordnet ist und einen vorstehenden Pfeiler, zwei Gleitschienen und zwei Zahnstangen aufweist, wobei der vorstehende Pfeiler in der bogenförmigen Nut angeordnet ist und die Gleitschiene zum Positionieren des Schwingenschiebers in den Läufer gekeilt ist; und eine Schwingenverbindungsplatte mit einem unteren Ende, das mit einer Radachse des Hinterrads gekoppelt ist, und mit zwei Zahnrädern, die an einem oberen Ende der Schwingenverbindungsplatte montiert sind und mit der Zahnstange in Eingriff stehen.
  3. Klappvorrichtung für dreifach klappbare dreirädrige Golftaschenwagen nach Anspruch 1, wobei der untere Wagenrahmen, der obere Wagenrahmen und der Griffsatz dreieckförmig ausgelegt sind und der untere Wagenrahmen, der obere Wagenrahmen und der Griffsatz nach vollständigen Zusammenklappen des Wagens in der gleichen Ebene sind.
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