CH682302A5 - - Google Patents

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CH682302A5
CH682302A5 CH2288/89A CH228889A CH682302A5 CH 682302 A5 CH682302 A5 CH 682302A5 CH 2288/89 A CH2288/89 A CH 2288/89A CH 228889 A CH228889 A CH 228889A CH 682302 A5 CH682302 A5 CH 682302A5
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CH
Switzerland
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frame
frame section
section
wheel
passenger vehicle
Prior art date
Application number
CH2288/89A
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English (en)
Inventor
Michael Flowers
Original Assignee
Michael Flowers
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Application filed by Michael Flowers filed Critical Michael Flowers
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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Personenfahrzeuge. Derartige mit Eigenantrieb versehene Personenfahrzeuge sind für Personen vorgesehen, welche eine körperliche Behinderung haben, wobei ein trennbarer Leistungsteil und ein Steuerteil vorhanden sind, d.h. ein Wechselteil ist anstelle des Steuerteils mit dem Leistungsteil verbindbar, um so die Wendigkeit des Fahrzeuges zu erhöhen, ohne seine Stabilität nachteilig zu beeinflussen.
Um Personen mit partiellen oder vollständigen Gehbehinderungen einen weiteren Bereich und eine grössere Flexibilität an Fortbewegungsmöglichkeiten zu verschaffen, sind kleine Personenfahrzeuge entwickelt worden. Eine bekannte Ausführung solcher Fahrzeuge hat im allgemeinen ein Paar Hinterräder, welche von elektrischen Speicherbatterien angetrieben werden, ein steuerbares Vorderrad und eine Sitzeinheit, welche in bezug auf die Vorder- und Hinterräder an verschiedenen Stellungen angebracht sein kann. Diese Komponenten sind im allgemeinen auf einer Art Rahmen oder Platte montiert. Ein solches Personenfahrzeug ist im allgemeinen viel zu schwer und sperrig, um vom Benutzer gehandhabt werden zu können, zum Beispiel beim Verladen des Fahrzeuges in ein Automobil zwecks Transport oder um das Fahrzeug eine Treppe hinauf zu bewegen. Zusätzliche Hilfsmittel wie eine bereitstehende Hebevorrichtung sind deswegen erforderlich, um das Personenfahrzeug in ein Kombifahrzeug oder ähnliches zu verladen.
Im allgemeinen werden von behinderten Personen Fahrzeuge mit drei Rädern, d.h. mit zwei angetriebenen Hinterrädern und einem steuerbaren Vorderrad bevorzugt, weil diese Fahrzeuge die äussere Erscheinungsform eines verkleinerten Golf-Karrens aufweisen. Auf diese Weise wird eine gewisse Art sozialer Vorbehalte gegenüber Rollstühlen vermieden, wenn behinderte Personen derartige dreirädrige Fahrzeuge benutzen. Jedoch sind solche dreirädrigen Fahrzeuge vornehmlich für den Aussengebrauch geschaffen und verfügen über ein so langes Fahrgestell, dass sich die Füsse des sitzenden Fahrers hinter dem Vorderrad oder seitlich dazu befinden.
Während ein solches Verhältnis eine gute Stabilität zum Fahren über unebenes Aussengelände schafft, sind derartige Fahrzeuge im Innenbereich schwierig zu benutzen, denn ihr langes Fahrgestell erschwert ein Bewegen zwischen den einzelnen Räumen eines Hauses. Ein Innengebrauch ist fast unmöglich in solchen Häusern, welche über einen Korridor verfügen, von welchem der Fahrzeugbenutzer enge Drehungen in begrenztem Raum vornehmen muss, um in einzelne Räume wie Badezimmer oder Schlafzimmer zu gelangen. Die Gesamtlänge und die begrenzte Wendigkeit solcher dreirädrigen Fahrzeuge begrenzt die Beweglichkeit des Benutzers im Innenbereich.
Es ist deswegen vorgeschlagen worden, solche Fahrzeuge so zu konstruieren, dass sie in verschiedene Komponenten zerlegbar sind, um den Transport in einem Automobil oder Kombifahrzeug zu vereinfachen oder in irgendeiner anderen Weise den Einsatzort des Personenfahrzeuges zu verändern. Es wurde darüber hinaus erwogen, dass solche Personenfahrzeuge dazu geeignet wären, vom Patienten oder anderen, welche zwar Körperbehinderungen haben, aber dafür ausreichende körperliche Fähigkeiten besitzen, zerlegt und wieder montiert zu werden. In vielen Fällen waren jedoch die zerlegten Komponenten des Personenfahrzeuges für eine einzelne Person noch so schwer und sperrig, dass nicht ein Patient mit einer Behinderung die Komponenten handhaben konnte, um sie zum Beispiel in den Kofferraum eines Automobils zu verladen. Um die Verbindungs- und Riegelsysteme zwischen den Komponenten des Personenfahrzeuges sicher und stabil zu gestalten, sind diese Systeme relativ komplex ausgeführt und kompliziert zu handhaben. Versuche, derartige Systeme zu vereinfachen, führten zu nicht ausreichend betriebssicheren Systemen.
Obwohl die Möglichkeit des Zerlegens und der Montage solcher Fahrzeuge den Transport zu verschiedenen Einsatzorten vereinfacht, fehlt dem montierten Fahrzeug in den meisten Fällen das Mass an Kompaktheit und Wendigkeit, welches beim Innengebrauch, zum Beispiel bei der Bewegung von einem Raum zum anderen erforderlich ist.
Personenfahrzeuge, welche in verschiedene Komponenten zerlegbar und hinterher wieder zusammensetzbar sind, sind beschrieben in den US-Patentschriften 4 757 868, 4 452 327, 4 570 739, 3 912 032 und 4 750 578. Jedoch haben all diese bekannten Ausführungen von Personenfahrzeugen relativ komplizierte Verbindungs- und Riegeleinrichtungen und keines von diesen Fahrzeugen verfügt über Hilfsräder, welche den angetriebenen Komponenten des Personenfahrzeuges für einen ungehinderten Gebrauch in Innenräumen vorübergehend hinzufügbar sind. Es ist deswegen eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Personenfahrzeug zu schaffen, welches zu einem kompakteren und wendigeren Fahrzeug für den Innengebrauch umrüstbar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Rahmen für ein Personenfahrzeug mit zwei getrennten Rahmenabschnitten zu schaffen, welche zerlegbar und wieder zusammensetzbar sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte lösbare Verbindung zwischen den verschiedenen Abschnitten des Rahmens zu schaffen, welche es ermöglicht, dass die Rahmenabschnitte mit einem Minimum an körperlicher Anstrengung und ohne spezielle Werkzeuge montiert bzw. demontiert werden können.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Personenfahrzeug zu schaffen, wobei eine angetriebene Komponente vorhanden ist, welcher wechselbare steuerbare Räder und ein Lenker anfügbar sind, um so eine nennenswerte Verkürzung des Fahrgestelles zum Vergrössern der Wendigkeit des Fahrzeuges zu erreichen, ohne seine Stabilität nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch
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die im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäs-sen dreirädrigen Personenfahrzeuges;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des vorderen und hinteren Rahmenabschnittes entsprechend Fig. 1 in demontiertem Zustand, wobei die Sitzeinheit und der Steuergriff aus Gründen der Klarheit entfernt ist;
Fig. 3A eine Draufsicht auf den vorderen Rahmenabschnitt des Fahrzeuges gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3B eine Draufsicht auf den hinteren Rahmenabschnitt des Fahrzeuges gemäss Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit dem vorderen und hinteren Rahmenabschnitt entsprechend Fig. 3A und 3B in montiertem Zustand, wobei der hintere Rahmenabschnitt in derjenigen Position dargestellt ist, aus der heraus er in die gegenüber dem vorderen Rahmenabschnitt verriegelte Position geschwenkt wird;
Fig. 5 eine Ansicht von hinten in Richtung des Pfeiles V auf den vorderen Rahmenbereich gemäss Fig. 3A, wobei ein Teil des den Lenkstangenschaft tragenden Querstücks entfernt ist;
Fig. 6A ein Rahmen-Auswechselteil in einer Ansicht entsprechend derjenigen aus Fig. 3A;
Fig. 6B ist eine Ansicht entsprechend derjenigen aus Fig. 3B;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Rahmen-Auswechselteils gemäss Fig. 6A und des hinteren Rahmenabschnittes gemäss Fig. 6B in einer montierten Position;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Rahmen-Auswechselteils und des hinteren Rahmenabschnittes gemäss der Fig. 6A und 6B in der Position zum Montieren.
Entsprechend dem einen Aspekt der Erfindung enthält das Personenfahrzeug einen vorderen Rahmenabschnitt, in dessen vorderen Teil ein mittels einer Steuersäule lenkbares Vorderrad angebracht ist. Ein hinterer Rahmenabschnitt ist mit einem mit den Antriebsrädern verbundenen Motor ausgestattet und enthält darüber hinaus eine Batterie zum Betrieb des Motors sowie eine Sitzeinheit. Am hinteren Teil des vorderen Rahmenabschnittes und am hinteren Rahmenabschnitt sind Mittel zum lösbaren Verbinden des hinteren Rahmenabschnittes mit dem hinteren Teil des vorderen Rahmenabschnittes vorgesehen, so dass die Länge des verbundenen hinteren und vorderen Rahmenabschnittes der Länge des vorderen Rahmenabschnittes gleich ist. Anstelle des vorderen Rahmenabschnittes kann auch ein Auswechselteil mit mindestens einem steuerbaren Rad mit dem hinteren Rahmenabschnitt verbunden werden, um die Länge des Fahrgestelles zwecks einer verbesserten Beweglichkeit in engen Gebieten zu verkleinern.
Eine lösbare Verbindung zwischen dem vorderen und hinteren Rahmenabschnitt kann aus einem Paar von Schwenklagern am hinteren Ende des vorderen Rahmenabschnittes bestehen, welche Schwenklager am hinteren Ende des hinteren Rahmenabschnittes quer herausragende Schwenkzapfen in Längsrichtung aufnehmen können. Der hintere Rahmenabschnitt kann dann in die Ebene des vorderen Rahmenabschnittes geschwenkt werden und so in dieser Position lösbar verriegelt werden.
Im folgenden wird das Ausführungsbeispiel und seine möglichen Abwandlungen anhand der Figuren näher beschrieben, wobei die in den verschiedenen Figuren verwendeten Bezugszeichen jeweils dieselben Teile bezeichnen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Personenfahrzeug 10 dargestellt. Dieses Fahrzeug besitzt einen leichtgewichtigen Aluminiumrahmen 11, welcher aus einem vorderen Rahmenabschnitt 12 und einem hinteren Rahmenabschnitt 13 besteht, welche Rahmenabschnitte in den Fig. 3A und 3B detaillierter zu sehen sind. Der vordere Rahmenabschnitt 12 besitzt ein Vorderrad 14, welches mittels einer Lenkstange 15 steuerbar ist, wobei die Lenkstange 15 schwenkbar in einem an einem Querstück 17 befestigten Lenkstangenschaft 16 montiert ist. Das obere Ende der Lenkstange 15 ist mit einer Kontrolleinheit 18 ausgerüstet, welche mit einem Voltmeter/Kraftstoffanzeiger, einem Ein-Aus-Schlüs-selschalter und einem Geschwindigkeits-Wählknopf ausgestattet ist. Die Lenkstange 15 weist ausserdem eine einstellbare Verbindung 19 auf, welche es ermöglicht, die Kontrolleinheit 18 in die gewünschte Höhe einzustellen.
Der hintere Rahmenabschnitt 13, weicher in grösseren Details in den Fig. 3B und 8 zu sehen ist, enthält an den Enden der gekapselten Antriebsachse 21 montierte Antriebsräder 20, wobei die Antriebsachse 21 mit einem über die Batterien 23 versorgten Elektromotor 22 gekuppelt ist. An einem Sockel 25, welcher von dem hinteren Rahmenabschnitt 13 absteht, ist eine schwenkbare Sitzeinheit 24 montiert. Vorzugsweise enthält der hintere Rahmenabschnitt auch ein eingebautes Batterie-Ladegerät, welches nicht dargestellt ist.
Das Personenfahrzeug 10 kann in zwei Hauptkomponenten, den vorderen Rahmenabschnitt 12 und den hinteren Rahmenabschnitt 13 zerlegt werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Lenkstange kann vom vorderen Rahmenabschnitt entfernt werden und die Sitzeinheit und Batterien können von dem hinteren Rahmenabschnitt demontiert werden, so dass die Rahmenabschnitte dann das in Fig. 2 zu erkennende Aussehen hätten. Das Zerlegen des Fahrzeuges wird über die Rahmenkonstruktion ermöglicht, welche nun im Detail beschrieben wird.
Der vordere Rahmenabschnitt 12 enthält eine U-förmige Rahmenschleife 26, wobei das geschlossene Ende der Rahmenschleife den Vorderteil 27 bildet, und die Rahmenschleife ausserdem ein Paar leicht auseinanderlaufender Längsteile 28 und 29 umfasst. Ein Querstück 30 verbindet die Längsteile 28 und 29 an einer vom Ende des Rahmens aus gesehen rahmeneinwärts gelegenen Position und bildet damit den hinteren Teil des vorderen Rahmenabschnittes. Die Längsteile 28 und 29 besitzen Enden 31 bzw. 32 und an den Enden befestigt sind quer herausragende Schwenklager 33, welche eine
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U-förmige Gestalt besitzen und nach hinten geöffnet sind. Die Rahmenschleife 26 ist vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil mit geschlossenem rechteckigem Querschnitt gebildet. Der sich zwischen dem Querstück 30 und dem den Lenkstangenschaft 16 tragenden Querstück 17 erstreckende mittlere Teil des vorderen Rahmenbereiches ist mit einem Bodenblech 34 abgedeckt, welches wie in Fig. 4 zu erkennen ist, an der Unterseite der Rahmenschleife angebracht ist.
Das Querstück 30 ist aus einem nach oben geöffneten, beispielsweise U-förmigen Profil gebildet und besitzt einen Steg 35 und eine in Richtung des hinteren Endes des vorderen Rahmenbereiches weisende Seitenwange 36. Die Seitenwange 36 hat eine Vielzahl von darin vorgesehenen rechteckigen Vertiefungen 37 zum Aufnehmen des zentralen Tragelementes des hinteren Rahmenabschnittes in der Weise, wie es im folgenden beschrieben wird.
Der Steg 35 des Querstückes 30 hat auf seiner inneren Oberfläche eine Vielzahl von nach oben herausstehenden zylindrischen Vorsprüngen 38. Im mittleren Bereich der Seitenwange 36 befindet sich ein Paar gegenüberliegender Öffnungen zum Aufnehmen eines Verriegelungsstiftes 39 mit einem Zughaken 40. Der Verriegelungsstift 39 ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er über eine federgespannte, niederdrückbare Feststellvorrichtung verfügt, damit der Stift nicht von selbst aus den Öffnungen herausfallen kann.
Der hintere Rahmenabschnitt 13 enthält, wie in Fig. 3B zu erkennen ist, vordere und hintere Querstücke 41 und 42, welche mit einer Anzahl von zentralen Tragelementen 43 untereinander verbunden sind. Diese Elemente sind vorzugsweise aus Aluminium-Hohlprofilen mit quadratischem Querschnitt geformt. Ein Paar gegenüberliegender Schwenkzapfen 44 ragt quer von den Enden des hinteren Querstückes 42 heraus. Diese Schwenkzapfen haben eine zylindrische Form und sind so geformt, dass sie schwenkbar in den Schwenklagern 33 aufgenommen werden.
Die Antriebsachse 21 mit den Hinterrädern 20 ist hinter dem hinteren Querstück 42 mittels eines Paares flacher Blattfedern 45 montiert, deren innere Enden jeweils mit der Unterseite der äusseren zentralen Tragelemente 43, wie dargestellt, verbunden sind.
Das zerlegte Fahrzeug kann innerhalb von Sekunden ohne Werkzeuge montiert werden. Der hintere Rahmenabschnitt 13 wird zunächst mit seinem Hinterteil, welcher eine umklappbare Stütze 46 aufweisen kann, in die in Fig. 4 mit strichlierten Linien angedeutete Position bzw. in die in Fig. 8 dargestellte Position aufgestellt. Sodann wird der vordere Rahmenabschnitt in die mit dem Pfeil 47 angedeutete Richtung längsverschoben, bis die quer herausstehenden Schwenkzapfen 44 in die Schwenklager 33 eingreifen. Das Eingreifen der Schwenkzapfen 44 in die Schwenklager richtet den vorderen und den hinteren Rahmenabschnitt in die korrekte Position zueinander aus. Der hintere Rahmenabschnitt wird dann, wie in Fig. 4 dargestellt, entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt, bis das vordere Querstück 41 des hinteren Rahmenabschnittes in dem beispielsweise als U-Profil ausgebildeten Querstück 30 des vorderen Rahmenbereiches eingreift. In dieser eingegriffenen Position liegen die zentralen Tragelemente 43 des hinteren Rahmenabschnittes 13 innerhalb der Vertiefungen 37, welche im Querstück 35 vorgesehen sind und die Vorsprünge 38 greifen in die an entsprechender Stelle an der Unterseite des vorderen Querstückes 41 des hinteren Rahmenbereiches vorgesehenen Öffnungen 48 ein. Der Verriegelungsstift 39 wird dann durch die gegenüberliegenden Öffnungen im vorderen Querstück 41 und in der Seitenwange des Querstückes 35 eingeführt, um die beiden Rahmenabschnitte sicher in ihrer entsprechenden Position zueinander zu verriegeln. Die Sitzeinheit und die Batterien werden dann auf dem hinteren Rahmenabschnitt installiert und die Lenkstange entsprechend auf dem vorderen Rahmenabschnitt und das Fahrzeug ist nun betriebsbereit. Die oben beschriebene Verbindung zwischen dem vorderen und hinteren Rahmenabschnitt schafft einen sicheren und stabil zusammengefügten Rahmen, welcher widerstandsfähig ist gegen Stösse und Erschütterungen, wie sie beispielsweise beim Herunterfahren von einer Bordsteinkante oder beim Überfahren anderer Schwellen entstehen können. Da der hintere Rahmenabschnitt lösbar innerhalb des hinteren Teils des vorderen Rahmenabschnittes verbunden ist, wird er zu einem integralen Bestandteil des vorderen Rahmenabschnittes, um den fest verbundenen kompletten Rahmen des Fahrzeuges zu bilden. Das montierte Fahrzeug schafft eine unbegrenzte Beweglichkeit auch über rauhestes Gelände.
Unter bestimmten Umständen wünscht der Benutzer des Personenfahrzeuges die Beweglichkeit eines angetriebenen Fahrzeuges, aber es mag ihm unmöglich werden, das Fahrzeug im Inneren eines Raumes zu benutzen, wie z.B. in einem Privathaus oder einem Hotelzimmer. Unter diesen Umständen hat der Benutzer die Möglichkeit, das erfindungsge-mässe Fahrzeug in ein kompakteres und kürzeres Fahrzeug umzuwandeln, indem ein kürzerer Aus-tausch-Rahmenteil mit zwei steuerbaren Vorderrädern und einem Lenker mit dem hinteren Rahmenabschnitt verbunden wird. Solch ein Austausch-Rahmenteil verkürzt deutlich das Fahrgestell des Fahrzeugs und entspricht dem mit Ziffer 50 in Fig. 6A bzw. in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. Der Austausch-Rahmenteil ist so konstruiert, dass er in der gleichen Weise mit dem hinteren Rahmenabschnitt verbindbar ist, wie im vorangehenden Teil für den vorderen Rahmenabschnitt beschrieben ist. Der Austausch-Rahmenteil 50 enthält dementsprechend ein Paar längs herausstehender Streben 51 und 52, welche Enden 53 aufweisen, an denen U-förmige Schwenklager 54 angebracht sind, ähnlich den oben beschriebenen Schwenklagern 33. Der vordere Teil des Austausch-Rahmen-teils wird durch eine Quertraverse 55 gebildet, welche identisch ist mit dem Querstück 30 des vorderen Rahmenbereiches. Die vordere Quertraverse 55 besteht entsprechend aus einer nach oben geöffneten U-förmigen Strebe, welche an einer Seitenwange mit einer Vielzahl von Vertiefungen 56 versehen ist und deren unterer Steg eine Vielzahl von zylind-
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rischen, nach oben hervorstehenden Vorsprüngen 57 enthält.
Vor der vorderen Quertraverse 55 und höher gelegen als diese ist der Achsträger 58 an der Quertraverse 55 mittels eines Paares von gebogenen Armen 59 angebracht. An den Enden des Achsträgers 58 befindet sich jeweils ein Lenkstangenschaft 60, innerhalb dessen die, jeweils ähnlich wie Schwenkrollen ausgebildeten, Räder 61 schwenkbar gelagert sind. Ein Arm 62 steht von der Aufhängung jedes dieser Räder nach hinten heraus und diese Arme sind schwenkbar mit einer Spurstange 63 verbunden. Das Steuern der Vorderräder 61 wird über einen L-förmigen Lenker 64 vorgenommen, dessen unteres Ende in einen der Lenkerschäfte 60 eingeführt ist und unverdrehbar mit einer mit dem Rad 61 verbundenen Welle verbunden ist. Auf diese Weise bewirkt ein Schwenken des Lenkers in einem der Lenkerschäfte 61 ein Schwenken des entsprechenden Rades und mittels der Spurstange und des Verbindungsarmes wird entsprechend auch das andere Rad schwenken, um so eine Steuerung zu ermöglichen.
Es ist ein nach vorne hervorstehendes Rahmenteil 65 vorgesehen und auf seinem unteren Ende ist eine Fussablage 66 angebracht. Auf diese Weise sind die Füsse des sitzenden Benutzers vor den steuerbaren Vorderrädern untergebracht, was die Wendigkeit des Fahrzeuges erheblich steigert.
Wenn der Benutzer des Personenfahrzeuges die Bewegung in engen oder begrenzten Räumen wünscht, hat er die Möglichkeit, den Austausch-Rahmenteil 50 mit dem angetriebenen hinteren Rahmenabschnitt 13 zu verbinden. Die Verbindung des Austausch-Rahmenteils mit dem hinteren Rahmenabschnitt wird auf die gleiche Weise erreicht wie oben für die Verbindung des vorderen Rahmenabschnittes mit dem hinteren beschrieben ist. Der hintere Rahmenabschnitt 13 wird auf seinen hinteren Teil aufgestellt und der Austausch-Rahmenteil 15 wird längs verschoben, bis die Schwenkzapfen 54 des hinteren Rahmenbereiches in die Schwenklager 54 schwenkbar eingreifen. Sodann wird der hintere Rahmenabschnitt um die Schwenkiager herum geschwenkt, bis das vordere Querstück 41 in das vordere, U-förmige Querstück 55 des Austausch-Rahmenteils eingreift. In gleicher Weise wie oben beschrieben, greifen die Tragelemente 43 in die im vorderen Querstück vorhandenen Vertiefungen 56 ein und die Öffnungen 48 auf der Unterseite des vorderen Querstückes 41 werden über die Vorsprünge 57 positioniert um eine sichere und stabile Verbindung des Austausch-Rahmenteils mit dem hinteren Rahmenabschnitt herzustellen.
Da es grundsätzlich vorgesehen ist, den Austausch-Rahmenteil nur in Innenräumen oder für begrenzte Bewegungen zu benutzen, ist es nicht unbedingt erforderlich, den Verriegelungsstift 39 wie oben beschrieben zu benutzen, um den hinteren Rahmenabschnitt mit dem Querstück 55 zu verriegeln. Es kann jedoch, falls gewünscht, der Verriegelungsstift auch hier verwendet werden.
Die vergrösserte Wendigkeit des vierrädrigen Fahrzeuges wird vollständig sichtbar, wenn bemerkt wird, dass das Fahrgestell des Fahrzeuges um
35% verkürzt ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des dreirädrigen Fahrzeuges beträgt die Länge des Fahrgestells 69,6 cm, wohingegen die Länge des in Fig. 7 dargestellten vierrädrigen Fahrzeuges lediglich 45 cm beträgt. Die Reduktion der Länge des Fahrgestells um zirka einen Drittel führt zu einem kompakten, angetriebenen Fahrzeug, welches in begrenzten Räumen leicht zu manövrieren ist. Obwohl das vierrädrige Fahrzeug grundsätzlich für den Innengebrauch bestimmt ist, kann das Fahrzeug auch im Aussenbereich sicher eingesetzt werden. Die Benutzung von zwei steuerbaren Rädern an dem Austausch-Rahmenteil ver-grössert die Stabilität des Fahrzeuges beim Durchführen von engen Drehungen im Innen- oder Aussenbereich.
Die Wendigkeit kann noch weiter vergrössert werden, indem der Austausch-Rahmenteil mit frei um eine vertikale Achse drehbaren Schwenkrollen ausgerüstet wird, in Verbindung mit individuellen mechanischen oder elektrischen Bremsen für jedes der zwei Antriebsräder am hinteren Teil der Antriebseinheit. Da die Antriebsräder über ein Differential verbunden sind, führt das Bremsen eines einzelnen Hinterrades zu einer engen Drehung um das gebremste Rad herum. In diesem Fall werden die Schwenkrollen wie Mitläufer benutzt und bewegen sich entsprechend der Drehung um das gebremste Rad.
Als eine weitere Abwandlung kann der Sitz auf der Antriebseinheit umgedreht werden, so dass die Antriebsräder nun als Vorderräder des Fahrzeuges betrieben werden. Der Austauch-Rahmenteil bildet dann den hinteren Rahmenabschnitt und ist mit einer oder zwei Schwenkrollen oder steuerbaren Rädern ausgerüstet. Wenn Schwenkrollen verwendet werden, können die Antriebsräder wie oben beschrieben gebremst werden, um eine Steuerung zu bewirken. Wenn steuerbare Räder am Austausch-Rahmenteil benutzt werden, kann eine Lenkeinrichtung benutzt werden, um die Steuerung zu bewirken.
Die Wendigkeit des dreirädrigen Fahrzeuges kann erheblich vergrössert werden, indem an der Antriebseinheit, gerade vor dem Sitz, ein oder mehrere einziehbare Räder angebracht werden. Dieses Rad kann mittels eines Schnecken- oder Sperrgetriebes ein- oder ausgefahren werden. Um eine Wendigkeit ohne Umrüsten des dreirädrigen in ein vierrädriges Fahrzeug wie oben beschrieben zu erhalten, wird das Einziehrad nach unten in eine solche Position ausgefahren, dass das Vorderrad 14 um etwa 2,5 cm vom Boden abgehoben wird. Auf diese Weise wird das Fahrgestell effektiv in der gleichen Weise verkürzt, wie bei der Verwendung des Austausch-Rahmenteils. Das Einziehrad kann über einen solchen Lenker gesteuert werden, wie es oben für den Austausch-Rahmenteil beschrieben ist. In einer weiteren Ausführungsform kann das Einziehrad oder die Einziehräder auch als Schwenkrollen ausgeführt sein und die Steuerung über das wahlweise Bremsen eines der zwei Antriebsräder, wie beschrieben, vorgenommen werden. Das Einziehrad oder die Einziehräder sind an den Enden eines vertikalen, einstellbaren stangen-
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förmigen Teils angebracht und dieser Teil wird aufwärts bewegt, um die Räder einzufahren oder abwärts bewegt, um die Räder auszufahren.
Es kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung ein verbessertes Personenfahrzeug schafft, dessen Wendigkeit über eine Verkürzung des Fahrgestells um etwa 35 % deutlich vergrös-serbar ist. Das Fahrzeug hat eine einfache und betriebssichere lösbare Verbindung zwischen seinen beiden Rahmenabschnitten und kann mit einem Austausch-Rahmenteil zum wahiweisen Gebrauch mit dem hinteren Rahmenabschnitt ausgerüstet werden. Auf diese Weise wird das in Fig. 1 dargestellte dreirädrige Personenfahrzeug in ein kompakteres und besser manövrierbares vierrädriges Personenfahrzeug, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, umgewandelt. Die verbesserte lösbare Verbindung zwischen den beiden Rahmenabschnitten ermöglicht ohne Verwendung jeglicher Werkzeuge ein vollständiges Umrüsten des Fahrzeuges innerhalb von Sekunden und kann vom Benutzer selber ohne jede Hilfestellung ausgeführt werden, da die Komponenten des Fahrzeuges relativ leicht und einfach handhabbar gestaltet sind.
Ein weiterer Vorteil des vierrädrigen Fahrzeuges gemäss der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dem sitzenden Benutzer ein frontaler Zutritt zu Arbeitsplätzen, Pulten, Tischen, Mulden, Toiletten und ähnlichem möglich ist im Vergleich zu dem Benutzer des dreirädrigen Fahrzeuges, welcher in be-zug auf seitlichen oder frontalen Zutritt begrenzt ist. Bei einem dreirädrigen Fahrzeug muss der Benutzer das Fahrzeug in einer solchen Position anhalten, in welcher sich der zu benutzende Gegenstand seitlich oder längs an dem Fahrzeug befindet und eine Seite des Fahrzeuges dem Gegenstand gegenübersteht, sodann hat der Benutzer den Sitz zu entriegeln, seine Beine vom Bodenblech zu entfernen und den Sitz um 90° zu schwenken, während er seinen Körper weg vom Vorderteil des Fahrzeuges schwingt, so dass sich der Benutzer zu dem zu benutzenden Gegenstand ausrichtet, wobei seine Beine über die Seite des Fahrzeuges heraushängen, ohne dass die Füsse Unterstützung finden. Der Benutzer eines vierrädrigen Fahrzeuges ist frei von der Notwendigkeit, seinen Sitz zu schwenken und die oben beschriebenen, zugehörigen Bewegungen auszuführen, sondern er kann frontal und direkt die zu benutzenden Gegenstände erreichen, was einen Zutritt zu den betreffenden Gegenständen erleichtert.
Die Einfachheit der Montage des erfindungsge-mässen Fahrzeuges bedeutet auch, dass das Fahrzeug einfach in einem Automobil oder in einem anderen Motorfahrzeug an ein gewünschtes Ziel transportierbar ist und dort innerhalb von Sekunden je nach Wunsch des Benutzers in die dreirädrige oder vierrädrige Konfiguration zusammengesetzt werden kann.
Verständlicherweise ist die vorliegene Erfindung geeignet, im Hinblick auf die Anpassung an verschiedene Benutzungsanforderungen und Bedingungen modifiziert zu werden und entsprechend fallen solche Modifikationen gemäss der Erfindung in den Bereich der erwähnten Ansprüche.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Personenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander trennbare Rahmenabschnitte (12, 13) vorhanden sind, wobei ein erster Rahmenabschnitt (12) über wenigstens ein lenkbares Rad (14) verfügt, ein zweiter Rahmenabschnitt (13) mit Antriebsrädern (20) versehen ist und eine mit den vorderen (14) oder hinteren Rädern (20) verbundene Leistungsversorgung (23) vorhanden ist.
    2. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, über wenigstens ein lenkbares Rad (14) verfügende Rahmenabschnitt (12) als vorderer Rahmenabschnitt (12) oder als Austausch-Rahmenteil (50) ausgebildet ist, so dass entweder der vordere Rahmenabschnitt (12) oder der Austausch-Rahmenteil (50) wahlweise mit dem zweiten Rahmenabschnitt (13) verbindbar ist, und sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (10) gesehen vorne befindet und der zweite, mit den Antriebsrädern (20) versehene Rahmenabschnitt (13) sich hinten befindet, dass der vordere Rahmenabschnitt (12) ein hinteres Teilstück besitzt und das wenigstens eine steuerbare Rad sich in Fahrtrichtung gesehen vor diesem hinteren Teilstück befindet, dass die Leistungsversorgung (23) mit den Antriebsrädern (20) verbunden ist, dass am hinteren Teilstück des vorderen Rahmenabschnittes (12) und am hinteren Rahmenabschnitt (13) Mittel (33, 44) vorhanden sind zum lösbaren Verbinden des hinteren Rahmenabschnittes (13) innerhalb des hinteren Teilstücks des vorderen Rahmenabschnittes, so dass die Länge des miteinander verbundenen vorderen und hinteren Rahmenabschnittes gleich ist der Länge des vorderen Rahmenabschnittes, dass der Austausch-Rahmenteil (50) mit einem steuerbaren Rad versehen ist, welcher Austausch-Rahmenteil eine geringere Länge hat als der vordere Rahmenabschnitt (12) und dass an dem Austausch-Rahmenteil (50) Mittel (54) vorhanden sind zum lösbaren Verbinden des Austausch-Rahmenteils (50) mit dem hinteren Rahmenabschnitt (13), nachdem der vordere Rahmenabschnitt vom hinteren Rahmenabschnitt abgetrennt ist.
    3. Personenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Austausch-Rahmenab-schnitt (50) ein hinteres Teilstück besitzt und dass jeweils der vordere Rahmenabschnitt (12) und der Austausch-Rahmenteil (50) ein Paar nach hinten herausstehender Längsteile (28, 29), bzw. (51, 52) aufweist, welche Längsteile jeweils mit rückwärtigen Enden (31, 32), bzw. (53) ausgestattet sind, wobei sich ein erstes Querstück (30), bzw. (55) zwischen den hinteren Enden jedes der Paare der Längsteile befindet, um den hinteren Teil des jeweiligen Rahmenabschnittes zu begrenzen.
    4. Personenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (33) bzw. (54) zum lösbaren Verbinden Mittel zum Schwenken (44) des hinteren Rahmenabschnittes (13) auf das hintere Teilstück von jeweils dem vorderen Rahmenabschnitt (12) oder dem Austausch-Rahmenteil (50) aufweisen zum Verriegeln des hinteren Rahmenabschnittes (13) innerhalb des hinteren Teils des vor5
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    deren Rahmenabschnittes (12) oder des Austausch-Rahmenteils (50).
    5. Personenfahrzeug nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Schwenklager (33), (54) an jedem der rückwärtigen Enden (31, 32), (53) des Längsteils (28, 29) (51, 52) vorhanden sind, welche zum hinteren Ende des vorderen Rahmenabschnittes (12) bzw. des Austausch-Rahmenteils (50) geöffnet sind und ein Paar quer angeordneter Schwenkzapfen (44) am hinteren Ende des hinteren Rahmenabschnittes (13) zum schwenkbaren Aufnehmen in den Schwenklagern.
    6. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsversorgung (23) mit den Vorderrädern verbunden ist und der mit dem wenigstens einen lenkbaren Rad (14) ausgerüstete erste Rahmenabschnitt (12) mit Mitteln (15) zum Steuern dieses Rades versehen ist und dass ein Austausch-Rahmenteil (50) vorhanden ist mit mindestens einem steuerbaren Rad, wobei dessen Länge kleiner ist als die des anderen, mit wenigstens einem lenkbaren Rad ausgerüsteten ersten Rahmenabschnitte (12) und dass der angetriebene zweite Rahmenabschnitt (13) und sowohl der mit dem wenigstens einem lenkbaren Rad (14) ausgestattete erste Rahmenabschnitt (12) als auch der Austausch-Rahmenteil (50) mit Mitteln (44), (33, 54) ausgerüstet ist zum lösbaren und wahlweisen Verbinden eines dieser Rahmenabschnitte mit dem angetriebenen zweiten Rahmenabschnitt.
    7. Personenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmenabschnitt (12) mit einem einzigen steuerbaren Rad ausgerüstet ist und dass der Austausch-Rahmenteil (50) mit einem Paar von steuerbaren Rädern ausgerüstet ist, wobei das Verbinden des Austausch-Rahmenteils mit dem angetriebenen zweiten Rahmenabschnitt, nachdem der erste Rahmenabschnitt davon entfernt worden ist, das Personenfahrzeug von einem dreirädrigen in ein vierrädriges Fahrzeug umwandelt.
    8. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsversorgung (23) mit den Antriebsrädern (20) verbunden ist und der erste Rahmenabschnitt (12) ein steuerbares Rad (14) und Mittel (15) zum Steuern dieses Rades aufweist, wobei als erster Rahmenabschnitt (12) wahlweise ein Rahmenteil von mehreren vorhandenen Rahmenteilen mit je einem steuerbaren Rad mit dem angetriebenen zweiten Rahmenabschnitt zum Verändern der Länge des Fahrgestells des Fahrzeugs zwecks Veränderung der Wendigkeit des Fahrzeugs verbindbar ist.
    9. Personenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rahmenteile ein Paar von steuerbaren Rädern umfassen.
    10. Personenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile ein Paar von Schwenkrollen besitzen und der angetriebene zweite Rahmenabschnitt über Mittel zum wahlweisen Bremsen eines der Antriebsräder aufweist zum Steuern des Fahrzeugs.
    11. Personenfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Rahmenabschnitt mit einer Sitzeinheit (24) ausgestattet ist, welche entweder in Richtung auf die Schwenkrollen oder von diesen wegweisend positionierbar ist.
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