DE3225679A1 - Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z.b. rollstuhl ueber treppen - Google Patents

Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z.b. rollstuhl ueber treppen

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DE3225679A1 DE19823225679 DE3225679A DE3225679A1 DE 3225679 A1 DE3225679 A1 DE 3225679A1 DE 19823225679 DE19823225679 DE 19823225679 DE 3225679 A DE3225679 A DE 3225679A DE 3225679 A1 DE3225679 A1 DE 3225679A1
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Description

  • Fahrgerät fUr die Bewegung eines Lastenträgers, z.B. Rollstuhl, Uber Treppen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgerut für die Bewegung eines Lastenträgers, z.B. Rollstuhl, Uber Treppen, bestehend aus einem mit einem Hbntgriffteil versehenen, durch motorisch angetriebene Raupen bewegbaren Fahrgestell, das unmittelbar sowie über das Handgriffteil mit dem Lastenträger verbindbar ist und eine mit Laufrädern versehene Anordnung aufweist, mit der das leicht angehobene Fahrgestell ohne Bodenb@@ührung der Raupen bewegbar ist.
  • Derartige Fahrgeräte sind durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin unter der Bezeichnung "Treppenraupe" bekannt geworden. Sie werden von der rückwärtigen Seite her unter einen Rollstuhl geschoben, woraufhin durch Betätigen des Handgriffteiles eine Verbindung des Rollstuhles mit dem Fahrgestell erfolgt. Außerdem erfolgt eine Verklaivnerung des Handgriffteiles mit dem Rollstuhl und eine Verriegelung des schwenkbar gelogerten Handgriffteiles gegenüber dem Fahrgestell. Der Rollstuhlfahrer kann auf diese Weise mit dem Fahrgestell über Treppen aufwo-.rts und abwärts gefahren werden, wobei die Raupen motorisch angetrieben sind. Bei Abwurtsiahrt über eine Treppe wird das Handgriffteil mit dem Rollstuhl nach rückwärts verschwenkt, so daß der Rollstuhlfahrer während der Abwärtsfahrt eine ungefahr horizontale Sitzstellung einnehmen kann.
  • Solche Fahrgera.te sind etwas hinderlich, wenn sie mit Hilfe der Raupen über längere ebene Strecken bewegt werden sollen. Um dies zu vermeiden, ist bei den vorbekannten Fahrgestellen vorgesehen, Laufräder mit Achsen in vorbereitete Bohrungen des Fahrgestelles einzustecken, wobei die Laufräder bis über die Bodenaufstandslinie der Raupen nach unten vor- ragen. Um die Achsen einstecken zu können, muß demgeniöß das Fahrgestell seitlich hochgekippt werden, was nicht unerhebliche Mühe bereitet Das Bohrgerät wird dann in der Weise bewegt, daß es mit dem Handgriffteil an seiner Rückseite abwärtsgekippt wird, so daß nur noch eine Auflage an den beiden Laufrollen gegeben ist. Ein weiteres Problem für diese Manipulation ergibt sich dadurch, daß das Anstecken der Laufräder nur bei unbelastetem Fchrgerät erfolgen kann. Der Rollstuhl fahrer muß demgemäß den Rollstuhl verlassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, eine Laufradanordnung fUr derartige Fahrgeräte zu entwicleln, deren Laufräder unter Last in die Fahrstellung gebracht werden können. Selbstverständlich wird dabei auch eine einfache, kostensparende und leicht zu betätigende Anordnung angestrebt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mindestens zwei gleichachsige Laufräder über Radschwenkhebel am Fahrgestell gelagert und in zwei Schwenklagen arretierbar sind, von denen die eine Schwenklage die Laufräder bis über die Aufstandsfläche der Raupe in Bodenrichtung Uberstehen und die andere Schwenklage die Laufräder bis hinter das Raupenprofil zurückstehen läßt, und daß zur Betätigung der Radschwenkhebel ein Kniehebelgestänge vorgesehen ist, das in der ersten Schwenklage der Laufräder sich in Streckstellung befindet.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen kann vorgesehen werden, daß das Kniehebelgestänge an ein Pedal angeschlossen ist, wobei es sich empfiehlt, das Pedal drehbar auf seiner Schwenkachse zu lagern und mit dieser drehschlUssig über einen Anschlag zu verbinden. Andererseits empfiehlt es sich, das Pedal in der zweiten Schwenkstellung der Laufrsder durch eine Feder und einen Anschlag zu arretieren.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Handhabungsweise einer preiswert und einfach gestalteten Anordnung. Es genügt nämlich lediglich eine Fußbetätigung des Pedals, um bei belastetem Fahrgerät dessen Fahrgestell gegenüber die in die eine Schwenklage verstellbaren Laufräder anzuheben. Da das Kniehebelgestänge in dieser Stellung gestreckt ist, kann die Last des Fahrgerätes nicht zum Einknicken des Kniehebelgestänges führen. Es ist auch zweckmäßig, in der genannten Stellung das Kniehebelgestänge etwas über den Totpunkt gehen zu lassen und durch einen Anschlag zu arretieren, um ein Zurückschwenken der Laufräder mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Wenn das Pedal drehbar auf seiner Schwenkachse gelagert und mit den genannten Anschlägen versehen ist, ergibt sich der Vorteil, daß man beim Zurückschwenken der Lufräder das Pedal lediglich um 180° umzulegen braucht, um dann mit einfacher Fußkraft die Totpunktstellung zu überwinden und die Laufräder in die rückwärtige Schwenklage zu bringen.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es niöglich, außer Rollstühlen auch andere, lastenaufnehmende Gegenstände zu bewegen, beispielsweise Einkaufswagen, Transportwagen, beladene Paletten und dgl. Die Erfindung beschrönkt sich daher nicht auf das nachstehend geschilderte Ausführungsbeispiel für Rollstuhltransport.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht eines Fahrgerötes, Fig. 2: eine Seitenansicht eines Kniehebelgestönges in vergrößerter Darstellung gegenüber Fig. 7 und Fig. 3: einen Qverschnitt durch eine Pedaischwenkachse.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist strichpunktiert und schematisch ein Rollstuhl 5 als Lastenträger dargestellt, der mit seinem Gestell einerseits cm Fahrgestell 2 und andererseits Uber die Verbindung 6 om Handgriffteil 4 eines Fahrgerätes 1 befestigt ist. Das Fahrgestell 2 weist eine Raupenanordung 3 ouf, die in nicht dargestellter Weise motorisch angetrieben wird und das Fahrgerät 1 in die Lage versetzt, über Treppen aufwärts und abwärts zu bewegen. Das Handgriffteil 4 ist zu diesem Zweck schwenkbar cm Fahrgestell 2 gelagert. Bei Abwörtsfahrt auf einer Treppe wird das Handgriffteil 4 im Uhrzeiger rinn verdreht, wodurch der Lastenträger 5 nach rückwärts verkippt wird. Eine Arretierung (nicht dargestellt) sorgt dafür, daB der abgeschwenkte Handgriffteil 4 sich aus dieser Schwenkstellung nicht lösen kann.
  • Am Fahrgestell 2 sind im rückwärtigen Bereich zwei Laufräder 7 achsgleich angeordnet, welche die Aufgabe haben, aus der in Figur 1 gezeigten Stellung in die in Figur 2 vergrößert dargestellte Stellung verschwenkt zu werden, um das Fahrgestell 2 geringfügig anzuheben und es mit Hilfe der Laufräder 7 zu bewegen, ohne daß die Raupen 3 BDdenkontakt erhalten. Zu diesem Zweck wird das Fahrgeröt 1 mit Hilfe des in der Stellung gem. Fig. 1 arretierten Handgriffteiles 4 nach hinten verkippt.
  • Wie besonders Fig. 2 in vergrößerter Darstellung zeigt, ist das ein-@zelne Laufrad 7 an einem Radschwenkhebel 8 gelagert, der um die Schwenkachse 9 verstellbar ist. Diese Schwenkachse 9 befindet sich am Fahrgestell 2 (Fig. 1) Fig Hebelarm 10 des R@dschwenkhebels 8 ist an der Schwenkachse 16 gelenkig mit einem Kniehebel 11 verbunden, der seinerseits über das Kniehebelgelenk 15 mit einem Hebelarm 13 eines Pedals 12 gelenkig verbunden ist. Das Pedal 12 ist an der Schwenkachse 14 des Fahrgestelles 2 drehbar gelagert. Die Figur 2 zeigt in der ausgezeichneten Datstellung das einzelne Laufrad 7 in einer Schwenk- lage 24, bei der das Laufrad 7 nach unten über die Aufstandsfiöche 26 der Raupe 3 hinaus erstreckt. Diese Stellung ist dadurch erreicht worden, daB das Pedal 12 aus der strichpunktierten Lage nach unten in die ausgezeichnet ciargestellte Stellung verschwenkt wird. Dabei hat sich der Kniehebel 11 mit dem Hebelarm 13 in eine Streckstellung bewegt. Die von der Radlast herrrührenden Kräfte wirken also längs der Hebel 11, 13 durch die Gelenke 16, 15, 14 und können demgemäß nicht zu einer Einknickung des Kniehebels führen. Man kann auch - wie 1 tigJ 2 dargestellt - innen Anschlag 29 vorsehen, der einen der Hebel 1@, 13 in seiner Schwenkstellung begrenzt, wenn gewünscht wird, das Kniehebelgestänge Uber die Totpunktlage hinaus zu verschwenken.
  • Mit der gestrichelten Darstellung wird die andere Schwenklage 25 des Laufrades 7 und des Gestänges dargestellt, wobei das Laufrad nur geringfügig über die Profile 17 der Raupen 3 angehoben wird. In dieser Stellung 25 ist sichergestellt, daß bei normalem Fahrbetrieb mit Hilfe der Raupen 3 die Laufräder 7 kein Hindernis darstellen.
  • Das Verschwenken des btfrades aus der Schwenklage 25 in die Schwenklage 24 kann unter Last durchgefUhrt werden. Im Falle der Bewegung eines Rollstuhles 5 kann also. der Rollstuhlfahrer in seiner Sitzstellung verbleiben. Wenn das Laufrad 7 bei Erreichen einer Treppe wieder in seine gestrichelt dargestellte Schwenklage 25 bewegt werden soll, müßte bei der gezeigten Anordnung eigentlich das Pedal 12 in seine obere Grundstellung angehoben werden, wns bei Fußbetätigung etwas hinderlich ist. Um diese Problematik zu vereinfachen, ist im Rahmen eines Ausführungsbeispieles gem. Fig. 3 voryesehen, das Pedal 12 auf seiner Schwenkachse 14 mit Hilfe eines Lagers 20 drehbar zu lagern. Das Pedal 12 läßt sich also aus der in rig. 2 ausgezeichnet dargestellten Lage in die mit 18 bezeichnete Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Um dennoch einen Kraftschluß auf die Schwenkachse 14 auszuüben, ist beim Ausführungsbeispiel an der Nabe 19 des Pedals 12 ein achsparalleler Bolzen 23 als Anschlag vorgesehen, der gegen einen radial auf einer Nabe 21 angeordneten anderen Bolzen 22 einwirkt. Es können auch zwei einander gegenüberliegende Bolzen 22 vorgesehen sein. Die Nabe 21 ist drehschlüssig mit der Schwenkachse 14 verbunden. Es kann aber auch die Nabe 21 ein Bestandteil des Hebelarmes 13 sein. Wesentlich ist, daß der Hwbelarm 13 nicht mit-verschwenkt wird, wenn das Pedal 12 aus der gezeichneten Stellung in die gestrichelte Lage 18 verschwenkt werden soll. Befindet sich das Pedal 12 in der Lage 18, dann kann es mit dem fuß im Gegenuhrieigersinn nach unten gedrückt werden, wodurch das Kniehebelgelenk 15 in die gestrichelte Stellung geschwenkt wird, wobei ein Anschlag 28 vorgesehen werden kann, der dis Schwenkbewegung eincs der Gestängeteile 11, 13 begrenzt.
  • Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel ferner vorgesehen (vgl. Fig. 2), daß auf der Schtenkachse 9 des Radschwenkhebels 8 eine Torsionsfeder 27 sich befindet, welche dafür sorgt, daß das Kniehebelgestänge in beiden Endlagen an den Anschlagen 28, 29 zur Anlage. kommt.
  • S t ü c k l i s t e 1 Fahrgerät 2 Fahrgestell 3 Raupe 4 Handgriffteil 5 Lostentröger 6 Verbindung 7 Laufrad 8 Radschwenkhebel 9 Schwenkachse 10 Hebelarm 11 Kniehebel 12 Pedal 13 Hebelarm 14 Schwenkachse 15 Kniehebelgelenk 16 Schwenkochse 17 Profil 18 abgeschwenkte Stellung 19 Nabe 20 Lager 21 Nabe 22 Bolzen (Anschlag) 23 Bolzen (Anschlag) 24 Schwenklage 25 Schwenklage 26 Aufstandsfläche 27 Torsionsfeder 28,29 Anschlag

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Fahrgerät für die Bewegung eines Lastenträgers, z.B. Rollstuhl, Ob er Treppen, bestehend aus einem cit einem Handgriffteil versehenen, durch motorisch angetriebene Raupen bevegbaren Fahrgestell, das unmittelbar sowie über das Handgriffteil mit dem Lastenträger verbindbar ist und eine mit Laufrädern versehene Anordnung aufweist, mit der das leicht angehoben. Fahrgestell ohne Bodenberührung der Raupen bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei gleichachsige Laufräder (7) über Radschwenkhebel (8) am Fahrgestell (2) gelagert und in zwei Schwenklagen (24, 25) arretierbar sind, von denen die eine Schwenklage (24) die Laufra.-der (7) bis Uber die Aufs@andsfläche (26) der Raupe (3) in Bodenrichtung überstehen und die andere Schwenklage (25) die Laufräder (7) bis hinter das Raupenprofil (17) zurückstehen läßt, und daß zur Beta-@igung der Radschwenkhebel (8) ein Kniehebelgestänge (@1, 13) vorgesehen ist, das in der ersten Schwenklage (24) der Laufräder (7s sich in Streckstellung befindet.
  2. 2) Fahrgerat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Kniehebelgestänge (11, 13) an ein Pedal (12) angeschlos- sen ist.
  3. 3) Fahrgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Pedal (12) drehbar auf seiner Schwenkachse (14) gelagert und mit dieser drehschlüssig über einen Anschlag (22, 23) verbind- bar ist.
    4j Fahrgerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Pedal (12) in der zweiten Schwenkstellung (25) der Laufrader (7) durch eine Feder (27) und einen Anschlog arretiert ist.
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