DE2527199A1 - Sargtransport- und verladegeraet - Google Patents

Sargtransport- und verladegeraet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G19/00Hoisting or lowering devices for coffins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Sargtransport- und Verladegerät Die Erfindung betrifft ein Sargtransport- und Verladegerät mit Rädern und horizontalen Trägern, die eine Auflage für den Sargboden bilden.
  • Der Transport vcn Särgen vom und zum Leichenwagen erfolgt Ublicherweise mit Sargtransportwagen, die Päder aufweisen und horizontale Träger, die eine Auflage für den Sargboden bilden. Vor dem Leichenwagen muß der Sarg vom Transportwagen gehoben und in den Leichenwagen geschoben werden.
  • Um das Einschieben von schweren Särgen zu erleichtern und Beschädigungen der Sargfüße zu vermeiden, werden häufig leicht gieitende Matten oder dgl. unter das Vorderende des Sarges auf den Wagenboden geleyt. Der Sargtransportwagen kann zusammenklappbar ausgeführt sein, so daß er neben dem Sarg im Leichenwagen transportiert werden kann.
  • Das aufladen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Für das Einladen und Ausladen der Särge sind zwei Personen erforderlich, da der Sarg gehoben werden muß. Im Leichenwagen nimmt der Sarytransportwagen verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, auch wenn er zusammengeklappt werden kann. Beim Einschieben des Ssrges in den Leichenwagen sind Beschädigungen der Sargfüße bzw. des Sargbodens nicht immer zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sargtransport- und Verladegerät zu schafen, mit dem eine einzige Person einen Sarg ohne besondere Anstrengung in einen Leichenwagen einladen und wieder ausladen kann. Das Sargtransport- und Verladegerät soll mit geringem Raumbedarf zusammen mit dem Sarg im Leichenwagen unterzubringen sein und standfest sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sargtransport-und Verladegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Träger für den Sargboden einen Auflagerahmen bilden, der an seinem vorderen Ende Laufrollen aufweist und an seinem hinteren Ende mindestens einen Schubgriff trägt, daß am Auflagerahmen zwei nach hinten wegklappbare Ständer mit jeweils einem Radpaar schwenkbar gelagert sind, und daß die Ständer in der senkrechten und in der nach hinten weggeklappten Stellung am Auflagerahmen unabhängig voneinander arretierbar sind.
  • Mit dem Gerät kann eine einzige Person einen Sarg mühelos transportieren und ohne Hilfe einer; zweiten Person in einen Leichenwagen einladen. Die vorderen Laufrollen stützen sich am Boden des Leichenwagens ab und erleichtern das Einschieben des Sargtransport- und Verladegerätes. Die Ständer mit den Rädern können gelöst und nach hinten weggeklappt werden, sobald sie beim Einschieben des Gerätes den Leichenwagen erreichen. Im vollständig eingeschobenen Zustand liegen die weggeklappten Ständer angenähert in der Ebene des Auflagerahmens und nehmen zusammen mit diesem unter dem Sarg nur einen geringen Platz in Anspruch. Am Leichenwagen ist keine besondere Einrichtung, wie ein teleskopartig ausziehbarer Boden oder dgl. erforderlich.
  • Das Sargtransport- und Verladegerät paßt in jeden üblichen Leichenwagen.
  • Zweckmäßigerweise hat der Auflagerahmen einen mittleren rechteckigen Rahmen, der zwischen dem vorderen und dem hinteren Sargfußpaar angeordnet werden kann, sowie je ein schmales vorderes und hinteres Rahmenteil, die jeweils zwischen die vorderen bzw. hinteren Sargfüße passen. Dadurch ruht der Sarg mit dem Sargboden auf dem Auflagerahmen; das Transport- und Verladegerät liegt im wesentlichen in dem Raum zwischen den Sargfüßen, so daß sein zusätzlicher Platzbedarf sehr gering ist.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Arretierung der Ständer jeweils mittels am Auflagerahmen horizontal verschiebbaren Bolzen erfolgt, die im senkrechten und im nach hinten weggeklappten Zustand der Ständer hinter Arretierungsflächen am Ständer greifen. Diese Arretierung läßt sich leicht lösen; gleichwohl gibt sie den Ständern im aufgerichteten Zustand des Cerätes eine so große Stabilität, daß eine ausreichende Standfestigkeit des Gerätes gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Ständer jeweils aus zwei Beinen, die über einen am Auflagerahmen gelagerten Querträger miteinander verbunden sind. Diese Beine und die daran angebrachten Räder liegen im weggeklappten Zustand seitlich neben dem Auflagerahmen unter der seitlichen Schräge des Sarges; ihr Platzbedarf ist daher sehr gering.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Arretierungsbolzen mittels zweier am Schub griff angebrachter Handhebel für beide Ständer unabhängig voneinander betätigbar sind. Damit kann die Arretierung beim Einschieben des Gerätes in einen Leichenwagen für die beiden Ständer nacheinander jeweils im günstigsten Augenblick gelöst werden, ohne daß der Schubgriff losgelassen werden muß.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Sargtransport- und Verladegerät in perspektivischer Darstellung im aufgerichteten Zustand, Fig. 2 das Gerät mit einem Sarg beim Einschieben in einen Leichenwagen, Fig. 3 das Gerät im zusammengeklappten Zustand in Seitenansicht und Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit der Anlenkung der Ständer am Auflagerahmen.
  • Das Sargtransport- und Verladegerät ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel überwiegend aus Vierkant-Stahlrohr hergestellt und weist einen .Auflagerahn,en für den Sargboden auf; der Auflagerahmen besteht aus einem mittleren rechteckigen Rahmen 1, an dessen vorderem Ende ein vorderes Rahmenteil 2 angeschweißt ist, das an seinem vorderen Ende zwei feststehende Laufrollen 3 trägt. Am hinteren Ende des Auflagerahmens ist ein hinteres Rahmenteil 4 angeschweißt, das einen sich quer erstreckenden Schubgriff 5 mit zwei Handgriffen 6 trägt.
  • Am vorderen Ende des mittleren Rahmens 1 ist ein vorderer Ständer 7 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Er weist zwei bei der Stellung nach Figur 1 senkrechte Ständer 8 auf, die an ihren unteren Enden jeweils ein feststehendes, d.h. nicht m eine senkrechte Achse schwenkbares Rad 9 tragen.
  • Die beiden Ständer 8 sind durch einen oberen Querträger 10 und einen unteren Querträger 11 miteinander verbunden. In entsprechender weise besteht ein nahe dem hinteren Ende des mittleren Rahmens 1 um eine horizontale Achse schwenkbarer hinterer Ständer 12 aus zwei Beinen 13, die durch einen oberen Querträger 14 und einen unteren Querträger 15 miteinander verbunden sind und an ihren unteren Enden jeweils ein um eine senkrechte Achse schwenkbares Rad 16 tragen.
  • Wie in Figur 4 am Beispiel eines Beines 13 des hinteren Ständers 12 dargestellt, bildet der obere Querträger 14 zugleich die Schwenkachse für den Ständer; der obere Querträger 14 ist in einer am Rahmen 1 angebrachten Lasche 17 gelagert, so daß die Schwenkachse des Ständers 12 etwas unterhalb des Rahmens 1 liegt. Durch Bohrungen 18 im Rahmen 1 erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Gerätes auf beiden Seiten für jedes Bein 13 bzw. 8 ein horizontal verschiebbarer Bolzen 19, der im aufgerichteten Zustand des Gerätes ( Fig. 1 ) in eine durch das obere Ende des Beines 13 hindurchgehende Arretierungsöffnung 20 greift. Am Bein 13 ist ein seitlicher Ansatz 21 am oberen Ende angeschweißt, der mit seiner einen Fläche im hochgeklappten Zustand des Ständers eine Arretierungsfläche 22 bildet, hinter die der Bolzen 19 greift, um den Ständer 12 bzw. 7 im weggeklappten Zustand zu halten ( Fig. 3 ).
  • Am hinteren Ende des Auflagerahmens ist über dem Schubgriff 5 ein weiterer Schubgriff 23 , ebenfalls in Form einer horizontalen Griffstange angebracht, der um den Schubgriff 5 als Achse geschwenkt werden kann, nachdem ein Arretierungsstift 24 gelöst wurde. Der Schubgriff 23 befindet sich in bequemer Griffhöhe, so daß der Sarg auch über längere Strecken ohne Anstrengung transportiert werden kann. Zugleich bilden die den Schubgriff 23 mit dem Schubgriff 5 verbindenden Streben 25 ein hinteres Widerlager für den Sarg.
  • An den beiden Handgriffen 6 des Schubgriffes 5 sind Handhebel 26 und 27 angebracht, die über Bowdenzüge 28 und Umlenkmechanismen 29 jeweils zwei horizontale Arretierungsbolzen 19 für die Ständer 7 und 12 betätigen.
  • Mit den Handhebeln 26 und 27 können die Arretierungen fiir den vorderen Ständer 7 und den hinteren Ständer 12 unabhängig nacheinander gelöst werden, sobald die Ständer weggeklappt werden sollen. Das Einladen eines Sarges in einen Leichenwagen ist in Figur 2 dargestellt. Der vordere Ständer 7 ist bereits aus seiner Arretierung gelöst und wird nach hinten weggeklappt. Das Sargtransport- und Verladegerät und der darauf befindliche Sarg stützen sich bereits über die vorderen Laufrollen 3 am Boden des Leichenwagens ab, während das Gerät weitergeschoben wird. Sobald der hintere Ständer 12 den Leichenwagen erreicht hat, wird auch die Arretierung dieses Ständers 12 gelöst und der Ständer nach hinten weggeklappt. Schließlich ruht das Gerät auf zwei kurzen Stützfüßen 30, die am hinteren Rahmenteil 4 angeschweißt sind und in ihrer Höhe angenähert der Höhe der vorderen Laufrollen 3 entsprechen. Der aus den Teilen 1, 2 und 4 bestehende Auflagerahmen befindet sich fast vollständig zwischen den Sargfüßen; der Sarg steht im Leichenwagen nur etwas höher gegenüber einer Unterbringung ohne das Sargtransport- und Verladegerät. Die Beine 8 und 13 des Gerätes liegen seitlich auf dem Fahrzeugboden in dem Raum unter der seitlichen Schräge des Sarges.
  • Statt der beiden Handgriffe 26 und 27 kann auch ein einzelner Handgriff verwendet werden, der zwei Raststellungen aufweist, die den Stellungen für das ösen der Arretierungen für den vorderen Ständer 7 und den hinteren Ständer 12 entsprechen. Damit ist sichergestellt, daß auch mit einem einzigen Handgriff die Arretierungen für die beiden Ständer 7 und 12 unabhängig und jeweils zu dem beim Einladen bzw.
  • Ausladen erforderlichen Zeitpunkt gelöst werden können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    g) Sargtransport- und Verladegerät mit Rädern und hori2S en Trägern, die eine Auflage für den Sargboden bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger einen Auflagerahmen (1,2,4) bilden,der an seinem vorderen Ende Laufrollen (3) aufweist und an seinem hinteren Ende mindestens einen Schubgriff (5) trägt, daß am Auflagerahmen zwei nach hinten wegklappbare Ständer (7,12) mit jeweils einem Radpaar (9,16) schwenkbar gelagert sind und daß die Ständer (7,12) in der senkrechten und in der nach hinten weggeklappten Stellung am Auflagerahmen (1,2,4) unabhängig voneinander arretierbar sind.
  2. 2.) Sargtranspsrt- und Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen einen mittleren rechteckigen Rahmen (1) aufweist, der zwischen dem vorderen und dem hinteren Sargfußpaar angeordnet werden kann, sowie je ein schmales vorderes und hinteres Rahmenteil (2 bzw. 4) , die jeweils zwischen die vorderen bzw. hinteren Sargfüße passen.
  3. 3.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Ständer (7,12) jeweils mittels am Auflagerahmen (1) horizontal verschiebbarer Bolzen (19) erfolgt, die im senkrechten und im nach hinten weggeklappten Zustand der Ständer (7,12) hinter Arretierungsflächen (20,22) am Ständer (7,12) greifen.
  4. 4.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (7,12) jeweils aus zwei Beinen (8 bzw. 13) bestehen, die über einen am Auflagerahmen (1) gelagerten Querträger (10 bzw. 14) miteinander verbunden sind.
  5. 5.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsbolzen (19) mittels zweier am Schubgriff (5) angebrachter Handhebel (26,27) für beide Ständer (7,12) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  6. 6.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Arretierungsbolzen (19) von den EIandhebeln (26,27) über Bowdenzüge (28) erfolgt.
  7. 7.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Auflagerahmens (1,4) über dem Schubgriff (5) ein weiterer Schubgriff (23) abklappbar angeordnet ist.
  8. 8.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem hinteren Ende des P:uflagerahmens (1,4) kurze Stützfüße (30) befestigt sind, deren Höhe angenähert der Höhe der Laufrollen (3) am vorderen Rahmenende (2) entspricht.
  9. 9.) Sargtransport- und Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der beiden Ständer (7,12) mittels eines einzelnen Handhebels erfolgt, der zwei Raststellungen für den vorderen und den hinteren Ständer (7 bzw. 12) aufweist.
    L e e r s e i t e
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