DE2659602A1 - Transportwagen, insbesondere krankentransportwagen - Google Patents

Transportwagen, insbesondere krankentransportwagen

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DE2659602A1
DE2659602A1 DE19762659602 DE2659602A DE2659602A1 DE 2659602 A1 DE2659602 A1 DE 2659602A1 DE 19762659602 DE19762659602 DE 19762659602 DE 2659602 A DE2659602 A DE 2659602A DE 2659602 A1 DE2659602 A1 DE 2659602A1
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Richard H Ferneau
Burt Weil
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen mit einem Bett, mit am frontseitigen Ende des Betts angebrachten Hilfsrädern und mit vorderen und rückwärtigen, das Bett gegenüber dem Boden abstützenden Beinen, die mit Bezug zum Bett rückwärts und aufwärts schwenkbar sind, und sie bezieht sich auf einen Transportwagen mit einem im allgemeinen horizontalen Bett, das an seinem frontseitigen Ende mit Hilfsrädern versehen und auf schwenkbar gelagerten vorderen sowie rückwärtigen Beinen abgestützt ist, welche mit am Boden aufliegenden Laufrollen in Verbindung stehen.
Bei einem gegenwärtig im Gebrauch befindlichen Transportwagen, der zur Verwendung bei Standard-Ambulanz- oder Krankenfahrzeugen geeignet ist, kommt ein Gestell mit X-förmig gekreuzten Beinen zur Anwendung, das das Bett des Transportwagens trägt. Durch das X-Gestell ist es möglich, das Bett des Transportwagens mit Bezug zu dessen am unteren Teil des X-Gestells angebrachten Laufrollen abzusenken oder anzuheben, und zwar von etwa Bodenhöhe bis zur Höhe von Krankenhausbetten. Es ist jedoch schwierig, einen Patienten in ein oder aus einem Krankenfahrzeug zu heben, insbesondere für eine Person mit kleiner Statur. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß heute Standard-Krankenfahrzeuge zum Einsatz kommen, deren Deck oder Ladepritsche beträchtlich höher ist als bei bisherigen Fahrzeugen dieser Art. Krankenfahrzeuge hatten bisher eine Deckhöhe von etwa 63 cm über Grund, während neuere Standard-Krankenfahrzeuge eine Deckhöhe von etwa 81 cm haben.
Soll ein Patient in ein Krankenfahrzeug gehoben werden, so ist es schon für zwei Personen schwierig, den Transportwagen mit dem schweren Patienten hoch genug anzuheben, daß die Laufrollen des Transportwagens frei die Höhe des 81 cm hohen Decks erreichen, um diesen Wagen in das Krankenfahrzeug einzuschieben.
Gleicherweise treten beim Herausholen des Patienten und des Transportwagens aus dem Krankenfahrzeug Schwierigkeiten auf. Hierbei ist man einmal so vorgegangen, daß der Transportwagen aus dem Fahrzeug herausgehoben und am Boden im zusammengeklappten Zustand abgestellt wurde. Darauf wurde das Bett mit Bezug zu den Laufrollen gehoben, und der Patient konnte in das Krankenhaus gefahren werden.
Zum anderen hat man den herkömmlichen Transportwagen aus dem Krankenfahrzeug herausgenommen und dann das X-Gestell sowie die Laufrollen nach unten abfallen lassen, so daß der Transportwagen nach seinem Herausnehmen aus dem Fahrzeug auf Krankenhausbetthöhe war. Eine der Schwierigkeiten bei den zuletzt erwähnten Vorgängen liegt in der Unzugänglichkeit des am Ende des Transportwagens befindlichen Freigabehebels von der Seite des Wagens her, um das X-förmige Fahrgestell zu lösen.
Es ist für derartige Transportwagen auch schon vorgeschlagen worden (GB-PS 1 440 329), Hilfsräder am frontseitigen Ende des Betts vorzusehen und die Beine rückwärts klappbar zu machen, wenn ein Transportwagen, teilweise von den Hilfsrädern schon abgestützt, auf das Deck des Krankenfahrzeuges geschoben wird. Die Hilfsräder übernehmen einen beträchtlichen Teil des Gewichts des Patienten (und des Transportwagens), und der Betätigungshebel liegt an einer für die den Wagen in das Fahrzeug schiebenden oder aus diesem herausholenden Personen gut zugänglichen Stelle am rückwärtigen Ende des Transportwagens. Derartige Transportwagen bieten auch die Möglichkeit eines Auswärtsschwenkens der Beine in bezug zueinander, um damit die Höhe des Wagens zu verändern.
Jedoch sind solche Transportwagen vornehmlich nur zur Verwendung mit niedrigen Krankenfahrzeugen (Deckhöhe etwa 63 cm) geeignet. Die Hilfsräder liegen nicht hoch genug, um auf einem Deck von etwa 81 cm rollen zu können. Ein einem Deck mit 81 cm Höhe angepaßter, also hoch genug gebauter Transportwagen ist zu plump, zu schwerfällig und auch zu unstabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen, insbesondere einen Krankentransportwagen, zu schaffen, der die Vorteile der vorerwähnten Wagen (GB-PS 1 440 329) aufweist, zu gleicher Zeit aber bequem in ein Krankenfahrzeug mit einem hohen Ladedeck eingeschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst. Es wird erfindungsgemäß ein Transportwagen geschaffen, dessen Bett in seiner höchsten Lage auf der Höhe eines Krankenhausbetts ist, d.h. etwa 71 cm hoch, wobei die von ihm herabhängenden Hilfsräder auf einer Höhe von etwa 50 cm sind und wobei Mittel vorgesehen sind, um das frontseitige Ende des Wagens anzuheben, so daß die Hilfsräder auf eine Höhe von etwa 81 cm kommen, wodurch der Transportwagen leicht in ein Krankenfahrzeug mit einem hoch liegenden Ladedeck eingeschoben werden kann.
Die vorderen Beine des Transportwagens können hierbei an ihren unteren Enden an einem Rahmen schwenkbar sein, der die Laufrollen trägt, während sie an ihren oberen Enden an einem am Bett angebrachten Gleitstück schwenkbar sind, das normalerweise an einer wesentlich rückwärts von den unteren Enden der Beine liegenden Stelle angeordnet ist. Durch Vorwärtsschieben der oberen Enden der vorderen Beine wird das frontseitige Ende des Transportwagens angehoben, und zwar um eine ausreichende Strecke, um den Wagen in ein Krankenfahrzeug mit hohem Ladedeck einschieben zu können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Anwendung eines Bügels, der gegen das Frontende des Wagens hin angelenkt und mit den vorderen Beinen durch Gelenkgabeln verbunden ist, um eine Dreiecksverstrebung zwischen den vorderen Beinen, dem Bügel und dem Bett herbeizuführen, wenn der Wagen bzw. das Bett in der normalen Horizontallage ist, der aber das Zusammenschieben oder -fallen der Dreiecksverstrebung wie auch das Rückwärtsschwenken der vorderen Beine erlaubt, wenn deren obere Enden nach vorne verschoben werden, um das Frontende des Wagens anzuheben.
Der Wagen ist erfindungsgemäß ferner so gebaut, daß die Beine voneinander weg gespreizt werden können, um das Bett auf unterschiedliche Höhenlagen abzusenken, so daß er zur Überführung von Patienten von Krankenhausbetthöhe auf Heimbetthöhe und auf Bodenhöhe bequem benutzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Beispiel für einen Transportwagen gemäß der Erfindung auf Normalhöhe.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Transportwagens, wobei das Frontende zum Einbringen in einen Krankenwagen angehoben ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Transportwagen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den mittigen Längsträger des Transportwagens.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den unteren Teleskoprahmen nach der Linie 6-6 in der Fig. 1.
Fig. 7A bis 7D zeigen schematische Seitenansichten für die Betriebsweise des Transportwagens bei seinem Einschieben in einen Krankenwagen.
Fig. 8A bis 8D zeigen schematische Seitenansichten des Transportwagens, wenn die Höhe dessen Auflagebetts geändert wird.
Der Transportwagen hat ein Bett 9, das aus einem im allgemeinen rechteckigen Rahmen 10 besteht, der aus einem langen U-förmigen, aus einem Rohr gefertigten Teil 11 am rückwärtigen Ende des Wagens und aus einem kurzen U-förmigen, ebenfalls aus einem Rohr gefertigten Teil 12 am frontseitigen Ende des Wagens gebildet ist. Das Teil 12 ist mit dem Teil 11 durch lösbare Gelenke 13 verbunden, so daß das Teil 12 in eine vertikale Lage abgeklappt werden kann, wodurch die Gesamtlänge des Transportwagens verkürzt wird, um seinen Durchgang an engen, scharfen Ecken, in Aufzüge und dgl. zu ermöglichen. Das lange U-förmige Teil 11 ist durch Querstangen 15, 16, 17, 18 und 19 verstrebt, die in geeignete Verbindungsstücke 20 eingreifen. Mit den Querstangen 15 und 19 sind Längsstreben 21 verbunden, die die Querstangen 16, 17 durchsetzen und ein Auflager für eine auf dem Bett 9 anzubringende Matratze bilden. Ein Längsträger 25 verläuft in der Mitte des Betts zwischen den Querstangen 15 und 19; dieser Träger ist, wie Fig. 5 zeigt, ein I-Träger mit einem vertikalen Steg 26, durch den die Querstangen 15 - 19 verlaufen.
An der Querstange 18 ist eine übliche Kopfstütze 30 schwenkbar befestigt, die in eine von mehreren Winkellagen durch die zusammenwirkenden Teleskoprohre 31, 32 einstellbar ist. Das Teleskoprohr 31 hat einen Hebel 33 mit einem Zapfen an seinem unteren Ende, der in im Teleskoprohr 32 ausgebildete Löcher eingreifen kann, um die Kopfstütze in irgendeiner angehobenen Lage zu arretieren.
Am U-förmigen Teil 11 sind Schutzbügel 35 schwenkbar befestigt, die aus der in Fig. 1 und 2 gezeigten vertikalen Stellung entweder über das Bett 9 oder abwärts längs des Wagens geklappt werden könne. Jeder Schutzbügel ist mit einem federbelasteten Stift 36 versehen, der in ein Loch eines am Teil 11 befestigten Sockels 37 eintreten kann, um die Schutzbügel in der vertikalen Stellung festzulegen.
Vom Bett 9 erstrecken sich zwei rückwärtige Beine 40 nahezu senkrecht nach unten, die aus Rohren bestehen und einen U-förmigen Rahmen bilden, dessen obere Enden 41 an Formstücken 42 befestigt sind, die ihrerseits wieder an der Querstange 16 schwenkbar gehalten sind, so daß die Beine in bezug zum Bett verschwenkt werden können. Ein U-förmig gebogener Bügel 45 ist an seinen freien Enden 46 schwenkbar, beispielsweise über Zapfen 47, mit den Beinen 40 verbunden. Der die U-Schenkel des Bügels 45 verbindende Steg 48 ist in einer Schelle 49 drehbar gelagert, welche an einem am Längsträger 25 verschiebbar angebrachten Gleitstück 50 befestigt ist.
Die unteren Enden der Beine 40 sind an einem allgemein rechteckigen Teleskoprahmen 55 schwenkbar angeordnet. Der Rahmen 55 hat an jeder Seite ein rückwärtiges Teil 56 das in einem vorderen Teil 57 teleskopartig verschiebbar ist, so daß der Rahmen, worauf noch eingegangen werden wird, verlängert oder verkürzt werden kann. Eine Querstrebe 58 (Fig. 6) verbindet die Enden der Teleskopteile 56 und ist an einem Verbindungsstück 59 befestigt, an welchem die rückwärtigen Teleskopteile 56 und schwenkbare Laufrollen 60 ebenfalls angebracht sind. Die Querstrebe 58 trägt zwei Halterungen 61, in denen der die rückwärtigen Beine 40 verbindende Steg 62 aufgenommen ist, so daß die Beine am Rahmen 55 schwenkbar gehalten sind.
Die vorderen Teleskopteile 57 des Rahmens 55 sind an ihren vorderen Enden durch eine Querstange 64, an ihren hinteren Enden durch eine Querstange 65 verbunden. Die Querstange 64, die Enden der Teleskopteile 57 und vordere schwenkbare Laufrollen 66 sind sämtlich an Verbindungsstücken 67 an der Frontseite des Rahmens 55 befestigt. Der Teleskoprahmen 55 trägt die Schwenkrollen derart, daß ihre Achsen ohne Rücksicht auf die Winkellage der Beine in einer vertikalen Stellung gehalten werden.
Die vorderen S-förmigen Beine 70 sind an ihren oberen Enden 71 schwenkbar am Bett 9, an ihren unteren Enden 72 am Rahmen 55 - und insbesondere an den Teleskopteilen 57 - angebracht. Die unteren Enden der Beine 70 sind an einer Querstrebe 75 über Verbindungsstücke 77 schwenkbar gehalten.
Die vorderen Beine 70 sind Teil eines kopfstehenden U-Rahmens, dessen oben liegender Verbindungssteg 78 in einer Schelle 79 schwenkbar gelagert ist, welche ihrerseits an einem am Längsträger 25 verschiebbar gehaltenen Gleitstück 80 befestigt ist. Ein U-förmiger Bügel 85 ist an seinen oberen Enden 86 schwenkbar am Bett 9 angebracht, und zwar über Verbindungsstücke 87, die an der Querstange 19 schwenkbar gelagert sind. Eine Gelenkgabel 90 ist am einen Ende 91 schwenkbar am Bügel 85 unmittelbar über dessen Verbindungssteg 92 befestigt. Die beiden Enden 93 der Gelenkgabel sind mit jedem der vorderen Beine 70 schwenkbar verbunden. Die Frontfläche eines jeden Beines 70 trägt eine Auflage 94 (z.B. ein Polster aus "Nylon"), um die Beine beim Einschieben des Transportwagens in einen Krankenwagen zu schützen und hierbei die Reibung zu vermindern.
Die Gleitstücke 50 und 80 für den rückwärtigen U-Bügel 45 bzw. die vorderen Beine 70 sind im wesentlichen identisch, so daß nur eines, nämlich das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Gleitstück 80, beschrieben zu werden braucht. Jedes Gleitstück hat einen aus Flacheisen derart aufgebauten Block 100, daß ein (kopfstehender) T-Schlitz 101 gebildet wird. Der Längsträger 25 hat einen unteren Flansch 102, der im T-Schlitz 101 aufgenommen ist, so daß das Gleitstück in bezug zum Träger verschiebbar ist. Mit dem Block 100 ist jeweils die Schelle 79 (oder 49) verbunden.
Der Längsträger 25 hat zwei zwischenliegende parallele Flansche 104, zwischen denen ein Verriegelungsteil 105 mit einer Reihe von Löchern 106 - 112, die die Lage des Gleitstücks 80 bestimmen, angeordnet ist. Gleichartige Löcher 113 - 118 sind im rückwärtigen Teil des Verriegelungsteils 105 ausgebildet, um das Gleitstück 50 festzulegen. Mit der Oberseite des Blocks 100 ist mittels einer Schweißung 121 ein Rohr 120 verbunden, in dem ein Bolzen 122 verschiebbar ist, der durch eine Feder 123 gegen das Verriegelungsteil 105 gedrückt wird. Die Feder 123 wird im Rohr 120 durch einen Stift 124 festgehalten. Am äußeren Ende des Bolzens 122 ist ein mit einer L-förmigen Platte 126 versehener Zapfen 125 befestigt. Das Herabhängende Ende 127 der L-förmigen Platte 126 greift in einen Schlitz
128 im Rohr 120, um die Platte, den Bolzen usw. in der richtigen Ausrichtung zu halten. Mit dem Zapfen 125 ist eine Rolle 130 verbunden.
Eine längliche Steuerschiene 135 (siehe auch Fig. 3) ist an ihrem einen Ende über ein Gelenk 136 mit dem Träger 25 und an ihrem anderen Ende 137 mit einem Arm 138 verbunden. Ein Betätigungshebel 139, der am frontseitigen Rahmenteil 12 des Betts 9 um einen Zapfen 140 schwenkbar ist, greift am Arm 138 an. Zwischen den Arm 138 und die Steuerschiene 135 ist eine Gelenkzapfenverbindung 141 geschaltet, wobei deren Schwenkachse im wesentlichen mit der Achse der Gelenke 13 für das frontseitige U-förmige Teil 12 zusammenfällt, so daß dieses Teil 12 ohne Störung durch die Verbindung zwischen dem Betätigungshebel 139 und der Steuerschiene 135 abgeklappt werden kann. Die Steuerschiene 135 ist mit einem schräg liegenden Steuerschlitz 145 versehen, in dem ein an der Querstange 19 befestigter Zapfen 146 aufgenommen ist.
Wenn der Betätigungshebel 139 zur Frontseite des Transportwagens gezogen wird, so wird die Steuerschiene 135 durch das Gelenk 136 sowie den Zapfen 146 und den Schlitz 145 seitwärts vom Träger 25 hinweg geführt. Wie Fig. 5 zeigt, wird durch die Seitwärtsbewegung der Steuerschiene 135 vom Träger 25 weg der Bolzen 122 vom Verriegelungsteil 105 gelöst, so daß das Gleitstück 80 für eine Bewegung in Längsrichtung des Betts des Transportwagens frei ist.
Eine lange Zugfeder 142 ist an ihrem einen Ende 143 mit dem Längsträger 25 verbunden, während ihr anderes Ende 144 am Gleitstück 80 angreift. Die Feder 142 läuft um einen Ständer 147 am frontseitigen Ende des Trägers, so daß das Gleitstück normalerweise gegen dieses Ende des Transportwagens hingezogen wird. Wenn das Gleitstück 80 nicht gesperrt ist und das Frontteil des Wagens angehoben wird, so zieht auf diese Weise die Feder das Gleitstück in seine vorderste Lage, wobei der Bolzen 122 in das Loch 112 eintritt, um hier das Geleitstück zu verriegeln. In dieser Stellung ist das frontseitige Ende des Wagens angehoben (vgl. Fig. 2), um dessen Einschieben auf das hohe Deck eines Krankenwagens zu ermöglichen.
Wie schon erwähnt wurde, ist das Gleitstück 50 gleichartig zum Gleitstück 80 und auch mit einem federbelasteten Bolzen 122 ausgestattet. Der Bolzen 122 wird von einer Steuerschiene 150 betätigt, die an ihrem einen Ende 151 über ein Gelenk 152 mit dem Längsträger 25 verbunden ist. Am anderen Ende 153 hat die Steuerschiene einen Schlitz 154, in den ein an der Querstange 16 fest angebrachter Zapfen 155 ragt. Ein rückwärtiger Betätigungshebel 158 ist zwischen seinen Enden an einem Träger 159 schwenkbar gelagert und sein eines Ende 160 ist mit der Steuerschiene 150 zum Eingriff zu bringen. Wenn der Betätigungshebel 158 nach rückwärts hin gezogen wird, so wird der Steuerschiene 150 eine vorwärts gerichtete Bewegung vermittelt, wobei das Gelenk 152 sowie der Schlitz 154 und der Zapfen 155 die Steuerschiene 150 seitwärts vom Längsträger 25 weg bewegen, wobei der Bolzen 122 vom Träger 25 gelöst wird und das Gleitstück 50 für eine Längsbewegung in bezug zum Bett frei kommt. Die Steuerschiene 135 hat eine mit der Querstange 16 verbundene Feder 165, die diese Schiene nach rückwärts hin zieht; die Steuerschiene 150 hat eine Feder 166, die ebenfalls mit der Querstange 16 verbunden ist und die Schiene 150 auch nach rückwärts hin zieht.
Am frontseitigen Ende des Betts 9 sind über am U-förmigen Rahmenteil 12 befestigte Träger 171 Hilfsräder 170 angebracht, die das frontseitige Ende des Wagens auf dem Deck des Krankenwagens abstützen, wenn der Transportwagen in das Fahrzeug geschoben oder aus diesem herausgenommen wird. Es wird damit eine größere und bessere Unterstützung für das Gewicht des Transportwagens und des Patienten geschaffen, was wiederum die Anstrengung bei der Überführung eines Patienten, insbesondere beim Einbringen in und Herausnehmen aus dem Krankenwagen vermindert.
Die vorderen Beine 70 und ihre Verbindung mit dem Bügel 85 sind in besonderer Weise gelagert und ausgerichtet, um den Betrieb des erfindungsgemäßen Transportwagens zu erleichtern. Bei einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die vorderen Beine von ihrer oberen zu ihrer unteren Schwenkachse wesentlich länger sind als die rückwärtigen Beine 40. Deshalb sind bei der normalen Horizontallage des Transportwagens die vorderen Beine geneigt, das heißt, die obere Schwenkverbindung der Beine am Gleitstück 80 liegt wesentlich weiter rückwärts als die untere Verbindung dieser Beine 70 mit dem Rahmen 55. Wenn das Gleitstück 80 in seine vorderste Lage bewegt worden ist, wie Fig. 2 zeigt, so sind die jeweiligen Schwenkachsen übereinander und das Frontende des Wagens ist zu einer Lage angehoben, in der es in den Krankenwagen eingeführt werden kann. In dieser Stellung liegt der Bolzen 122 des Gleitstücks 80 im Loch 112 des Verriegelungsteils 105, um die Beine 70 in dieser Lage zu halten.
Der Bügel 85 ist mit den Beinen 70 über die Gelenkgabel 90 verbunden, so daß die Beine eine dreieckige, versteifende Ausgestaltung einnehmen könne, wie Fig. 1 zeigt, wobei die Gelenkgabel 90 mit dem Bügel 85 in ihrer Lage im wesentlichen fluchtet, während auch eine Verkleinerung oder ein Zusammenfallen des Dreiecks möglich ist, wenn die Beine in die vertikale Lage von Fig. 2 bewegt werden. Die Gelenkgabelverbindung läßt auch zu, daß der Bügel und die Beine in bezug zueinander bewegt werden können, wenn die Beine bei Einschieben des Transportwagens in ein Krankenfahrzeug nach rückwärts und aufwärts geklappt werden.
Die S-förmige Ausbildung der vorderen Beine 70 führt zu einer Vertiefung oder Einbuchtung 172, was eine Störung durch die Querstange 64 des Teleskoprahmens 55 im völlig zusammengeklappten Zustand des Transportwagens ausschließt.
Der erfindungsgemäße Transportwagen kann auf zwei Arten betätigt werden. Die eine Art schließt das Einschieben des Transportwagens in den Krankenwagen ein, wobei die Beine zusammen in einer rück- und aufwärtigen Richtung geschwenkt werden, wie die Fig. 7A bis 7D zeigen. Die andere Art bezieht sich auf das Absenken, wobei das Bett in irgendeiner von mehreren wählbaren Höhenlagen horizontal gehalten wird, um die Überführung eines Patienten zwischen dem Wagen und Krankenbetten unterschiedlicher Höhen zu erleichtern. Bei dieser Betriebsweise bewegen sich die Beine im Allgemeinen voneinander nach Art von sich sich spreizenden Flügeln weg, wie die Fig. 8A bis 8D zeigen.
Bei Einführen des Transportwagens in ein Krankenfahrzeug, dessen Deck etwa 80 cm hoch liegt, zieht eine an der Frontseite des Wagens stehende Person den Betätigungshebel 139 zu sich hin, während sie das Frontteil des Wagens erfaßt und leicht anhebt. Durch die Betätigung des Hebels 139 wird die Steuerschiene 135 in vorwärtiger Richtung gezogen, so daß sie sich seitwärts vom Längsträger 25 wegbewegt und den Bolzen 122 löst. Die Feder 142 zieht das Gleitstück 80 zur Frontseite des Wagens hin. In seiner vordersten Stellung hält das Gleitstück an, und der Bolzen 122 wird freigegeben, so daß er in das Loch 112 eintreten kann, wodurch das Gleitstück 80 in seiner vordersten Stellung verriegelt ist. Der Wagen wird damit in die in Fig. 7A gezeigte Lage gebracht und kann zum Krankenfahrzeug hinbewegt werden, wobei die Hilfsräder 170 auf dem Deck 175 des Fahrzeuges rollen. Die am rückwärtigen Ende des Transportwagens stehende Person betätigt den Hebel 158, um die Steuerschiene 150 vorwärts und seitwärts zu bewegen, so daß der Bolzen 122 vom Loch 113 freikommt. Bei weiterem Vorwärtsschieben des Transportwagens wird durch die Anlage der Frontseite der Beine 70 am Krankenfahrzeug erreicht, daß die Beine 70 und 40 rückwärts und aufwärts schwenken, wie die Fig. 7B und 7C zeigen. Ein weiteres Vorwärtsschieben des Transportwagens führt zu einem völligen Zusammenklappen der Beine, wobei die vorderen Beine auf der ihre Frontfläche schützenden Auflage 94 ruhen. Der völlig zusammengeklappte, im Krankenfahrzeug untergebrachte Transportwagen ist in Fig. 7D dargestellt. Beim Herausholen des Patienten aus dem Krankenwagen läuft die umgekehrte Betriebsfolge ab. Der Transportwagen wird zuerst aus dem Fahrzeug gezogen, die Beine klappen in die in Fig. 7C und Fig. 7B gezeigte Lage ab, bis sie in der in Fig. 7A gezeigten Lage einrasten. Danach wird der Transportwagen weiter zurückgezogen, um ihn völlig vom Krankenfahrzeug freizubekommen. Nach dem Herausnehmen aus dem Krankenfahrzeug betätigt eine an der Frontseite des Transportwagens stehende Person den Hebel 139, während sie den Bettrahmen hält und das frontseitige Ende des Wagens absenkt. Durch Loslassen des Hebels 139 kann der federbelastete Bolzen 122 in das Loch 111 einrasten, so daß das Bett 9 in horizontaler Lage gehalten wird.
Wenn die Höhe des Transportwagens geändert werden soll, um ihn an ein niedrigeres Krankenbett anzupassen, so wird die in den Fig. 8A bis 8D dargestellte Betriebsfolge durchlaufen. Eine Person erfaßt das Frontende des Wagens und löst durch den Hebel 139 den Bolzen 122 vom Gleitstück 80, so daß dieses sich nach rückwärts hin bewegen kann. Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, so wird der Hebel 139 losgelassen, womit sich der Bolzen 122 das richtige unter den Löchern 106 - 110 sucht. In gleichartiger Weise erfaßt eine Person am anderen Ende des Wagens den Hebel 158, löst den Bolzen 122 am Gleitstück 50 aus seinem Loch 113, und das Gewicht des Wagens bewirkt, daß das Gleitstück 50 sich nach rückwärts bewegt, bis die richtige Höhe erreicht ist. Danach wird der Hebel 158 losgelassen, so daß der Bolzen sich das entsprechende unter den Löchern 114 - 118 suchen kann. Während dieser Arbeitsfolge erweitert sich der Rahmen 55, während er parallel zum Boden liegt und die Achsen der Schwenkrollen vertikal ausgerichtet bleiben.
Der Fig. 8D ist zu entnehmen, daß der Transportwagen sehr nahe zum Boden abgesenkt werden kann, wie auch auf eine Reihe von höheren Ebenen, um die Überführung eines Patienten vom Boden auf den Wagen und vom Wagen auf Betten unterschiedlicher Höhen zu erleichtern.

Claims (8)

1. Transportwagen mit einem Bett, mit am frontseitigen Ende des Betts angebrachten Hilfsrädern und mit vorderen und rückwärtigen, das Bett gegenüber dem Boden abstützenden Beinen, die mit Bezug zum Bett rückwärts und aufwärts schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das frontseitige Ende (12)
<NichtLesbar>
rückwärtigen Ende (11) des Betts (9) anhebende und damit die Hilfsräder (170) auf eine höhere Ebene bringende Vorrichtungen (80, 112, 122, 135, 139, 142) vorhanden und die Beine (40, 70) bei angehobenem Frontende nach rückwärts schwenkbar sind.
2. Transportwagen mit einem im allgemeinen horizontalen Bett, das an seinem frontseitigen Ende mit Hilfsrädern versehen und auf schwenk
<NichtLesbar>
abgestützt ist, welche mit am Boden aufliegenden Laufrollen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das frontseitige Ende (12) mit Bezug zum rückwärtigen Ende (11) des Betts (9) bei Lagerung der Transportwagenrollen (60, 66) auf dem Boden anhebende Vorrichtungen (80, 112, 122, 135, 139, 142) vorhanden und lösbare Elemente
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die normalerweise die Beine (40, 70) gegenüber dem Bett (9) verstreben und bei ihrem Lösen ein rück- und aufwärtiges Schwenken der Beine bei angehobener Lage des frontseitigen Endes (12) des Betts zulassen, und daß das Frontende (12) derart anhebbar ist, daß die Hilfsräder (170) auf die Höhe des Decks (175) eines Fahrzeugs zu bringen sind, in das anschließend unter Auf- und Rückwärtsklappen der Beine (40, 70) der Transportwagen einschiebbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (55) die vorderen und hinteren Beine (70 bzw. 40) verbindet, deren untere Enden schwenkbar an dem Rahmen gelagert sind, daß die oberen Enden (71) der vorderen Beine (70) an dem Bett (9) schwenkbar und verschiebbar an einer Stelle angebracht sind, die normalerweise rückwärts vom unteren Ende (72) der vorderen Beine liegt, und daß die oberen Enden (71) der vorderen Beine am Bett vorwärts verschiebbar sind, um das Frontende (12) des Betts anzuheben.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein am Bett (9)
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Gleitstück (80), an dem die vorderen Beinen (70) schwenkbar gehalten sind.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
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(91) am unteren Teil des Bügels (85) schwenkbar angeschlossen ist.
6. Transportwaren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das ein Bügel (85) an seinem oberen Ende schwenkbar am Bett (9) vorwärts vom Gleitstück (80) gelagert ist, dessen unterer Teil mit den vorderen Beinen (70) verbunden ist, und daß das Gleitstück (80) in eine
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unmittelbar dem oberen Ende (86) des Bügels (85) benachbarte Lage zum Anheben des Frontendes (12) des Transportwagens bewegbar ist.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, an seinen Ecken mit Laufrädern (60, 66) versehenen Rahmen (55), mit dessen Rückteil die unteren Enden der rückwärtigen Beine (40) verbunden sind, während die vorderen Beine (70) eine geringe Strecke rückwärts vom Frontteil des Rahmens (55) mit diesem verbunden sind, und durch eine S-förmige, eine Störung durch das Frontteil (64) des Rahmens beim Rückwärtsklappen der Beine verhindernde Gestalt der vorderen Beine.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein das Auseinanderspreizen der unteren Enden der vorderen und hinteren Beine voneinander weg bei horizontaler Lage des Betts und damit eine Änderung der Höhe des Betts zulassende Einrichtungen (55, 56, 57).
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