DE2604025A1 - Hoehenverstellbarer transportwagen mit schwenkraedern - Google Patents

Hoehenverstellbarer transportwagen mit schwenkraedern

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DE2604025A1
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

Meissner & Meissner 260
PAT E NTANWALTS B Ό R O
BERLIN MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-1NG. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen LAV* St Bariin, den -j \l. .}Ά>ά·, Idf
MU-95 - SB-2O 810
ßurt Weil
3901 Reading Road,
Cincinnati, Ohio 45 229/USA
Höhenverstellbarer Transportwagen mit Schwenkrädern
Die Erfindung bezieht sich auf einen in seiner Höhe verstellbaren Transportwagen mit Schwenkrädern, insbesondere auf einen Transportwagen mit vier nach unten gerichteten Beinen, die zum einen - um den Wagen in ein Fahrzeug schieben zu könnnen nach hinten geschwenkt und zum anderen - um das Niveau des Transportwagens absenken zu können - auseinander geschwenkt werden können.
Ein derartiger, für den Kranken- und Leichentransport sowie für die Beförderung von Schwerlasten geeigneter Wagen ist in der US-PS 3 826 528 beschrieben.
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BDRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO·
MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVENd BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
-2- 2 b Ü 4 U 2 b
Der erfindungsgemäße Transportwagen stellt in mehrfacher Hinsicht eine Verbesserung des in dieser US-PS erläuterten Transportwagens dar, wie nachfolgend beschrieben werden soll. In erster Linie bezieht sich die Erfindung jedoch auf die Lösung des Problems einer zuverlässigen Betriebsweise der Schwenkräder in jeder Höheneinstellung des Transportwagens.
Der Anmelder hat bereits eine Reihe von Einmanntransportwagen entwickelt. Dabei handelt es sich um Transportwagen, die im wesentlichen ein Bett, am Kopfende des Bettes angeordnete Hilfsräder und vier nach unten gerichtete, nach hinten schwenkbare Beine aufweisen, so daß sie von einem einzigen am Fußende des Transportwagens stehenden Bedienungsmann in ein Fahrzeug, wie etwa in ein Krankentransportfahrzeug od. dgl., geschoben werden können. Ein derartiger Transportwagen wird dabei auf seinen vorderen Hilfsrädern in das Fahrzeug hineingerollt, wobei seine Beine nach hinten und nach oben weggeschwenkt sind.
Seit einiger Zeit besteht jedoch das Bedürfnis, dieses Grundkonzept dahingehend zu verbessern, daß man die Möglichkeit schafft, die Höhe des auf dem Transportwagen angeordneten Bettes verstellbar machen zu können, ohne daß man dadurch die Fähigkeit des Transportwagens verändert, ihn durch Rollen auf seinen Hilfsrädern bei gleichzeitig nach hinten wegschwenkbaren Beinen in ein Fahrzeug hineinschieben zu können. Ein derartige Eigenschaften aufweisender Transportwagen kann an verschiedene Betriebsbedingungen angepaßt werden. Er kann insbesondere zum Transport eines Kranken zwischen zwei unterschiedlich hohen Betten oder zwischen Boden und Bett eingesetzt werden. Selbstverständlich ist der Transport eines Kranken sehr stark erleichtert, wenn Transportwagen und Bett das gleiche Niveau aufweisen.
Die neueste Entwicklung auf dem Gebiet höhenverstellbarer Transportwagen ist in der bereits erwähnten US-PS offenbart.
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Dort sind im allgemeinen vier vertikal verlaufende Beine am Bett des Transportwagens schwenkbar angebracht. Zur Verladung des Transportwagens in ein Fahrzeug sind die Beine nach hinten wegschwenkbar angeordnet. Die vorderen und hinteren Beine können durch Gleit- und Schwenkverbindungen der Beine und der zum Bett führenden Verstrebungen nach außen und auseinander geschwenkt werden, wodurch die Höhe des Transportwagens verstellt werden kann. Bei den hierzu erforderlichen Schwenkbewegungen muß notwendigerweise der Winkel der Beine bezüglich des auf dem Transportwagen angeordneten Bettes verändert werden. Bei Änderung dieses Winkels werden die vorher vertikal verlaufenden Schwenkachsen der Schwenkräder ebenfalls um einen bestimmten Winkel gekippt. Ein um eine bezüglich der Vertikalen im Winkel angeordnete Achse schwenkendes Schwenkrad kann bei Betrieb jedoch nicht so verschwenkt werden, wie dies für die Steuerung des Transportwagens wünschenswert ist. Bei einem durch das Gewicht eines Kranken belasteten, mit vier Schwenkrädern versehenen Transportwagen nehmen die Schwenkräder eine praktisch nicht veränderbare Stellung ein, da das darauf lastende Gewicht die Räder in dieser Stellung halt. Infolgedessen kann ein derartiger Transportwagen nur sehr schwer gehandhabt und gesteuert werden.
In der oben erwähnten US-PS ist zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen worden, die Schwenkräder an einem gelenkigen Parallelogramm anzubringen. Obwohl dieser Lösungsvorschlag von seiner Funktion her ein befriedigendes Ergebnis zeigt, erweist sich diese Lösung infolge der hohen Herstellungskosten dieses Wagens als nachteilig, und zwar insbesondere dann, wenn vier schwenkbare Räder erforderlich sind.
Der ohne Schwenkräder ausgestattete Transportwagen gemäß der oben erwähnten US-PS reicht für den Transport von Leichen aus, wenn diese am Transportwagen angeschnallt ist. Der für diese Zwecke verwendete Transportwagen kann angehoben werden, um auf zwei Rädern gerollt zu werden, oder er kann angehoben
und auf den Bilfsrädern geschoben v/erden, da man beim Transport von Leichen nicht so sehr auf die Vermeidung von Erschütterungen achten muß, wie dies beim Transport eines lebenden Patienten der Fall ist.
Gemäß der Erfindung weist ein Transportwagen ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Bett und von diesem aus nach unten gerichtete, zur Verringerung der Betthöhe auseinanderschwenkbare Beine auf. Das Bett und die Beine sind auf Rädern gelagert. Gemäß der Erfindung sind die Räder an einem ira wesentlichen horizontal verlaufenden, an den unteren Enden der Beine befestigten Rahmen angebracht. Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Rahmen in einer Richtung verlängerbar bzw. verkürzbar ist, wenn die Beine auseinandergeklappt bzw. zusammengeklappt werden. Wenn die Beine zur Verringerung der Höhe des Transportwagens nach außen geschwenkt v/erden und der Rahmen sich dadurch verlängert, verändert sich infolge der gelenkigen Anbringung der Beine am Rahmen der zwischen den Beinen und dem Rahmen gebildete Winkel. Die vorzugsweise in Form von Schwenkrädern ausgebildeten und am Rahmen angebrachten Räder ändern jedoch dabei ihre Lage nicht.
Bei dem in der US-PS 3 826 528 beschriebenen Transportwagen sind die Beine und Verstrebungen daher jeweils gleitbar angeordnet, um die verschiedenen Arten von bei Betrieb des Transportwagens erforderlichen Schwenkbewegungen aufeinander abzustimmen. Bei dieser Konstruktionsweise werden die unteren Enden der Beine durch ein nach hinten erfolgendes Schwenken der Beine nahe zusammengebracht, wenn der Wagen zusammengeklappt ist. Wenn der Transportwagen jedoch unterschiedlich hoch, d. h. in beliebiger Höhe, eingestellt wird, werden die Beine u. U. ziemlich weit auseinandergeklappt bzw. auseinandergeschwenkt. Angesichts des beträchtlichen Unterschiedes zwischen ihrem maximalen und minimalen Platzbedarf ist die Verwendung eines verlängerbaren Rahmens für die Beine des in dieser US-PS beschriebenen Transportwagens mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden.
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Die Erfindung sieht daher eine andere Art der Befestigung der Beine am Transportwagen vor, wobei die Vorderbeine am Bett des Transportwagens jeweils gleitbar und gelenkig angebracht sind. Dabei werden die Beine nach hinten verschwenkt, um den Wagen in ein Fahrzeug einschieben zu können.
Die Beseitigung der gleitbaren Anordnung der Versteifung an den Vorderbeinen weist einen zusätzlichen Vorteil auf, nämlich die Verkürzung der Länge des Trägers, an dem die Gleitanordnung angebracht ist. Auf diese Weise kann das vordere Ende des Bettes verriegelbar angelenkt und nach unten geschwenkt werden, wodurch die Länge des Transportwagens verkürzt ist. Die kürzere Transportwagenlänge eröffnet die Möglichkeit, einen Patienten um enge Kurven herum und in kleine Aufzüge u. dgl. schieben zu können.
Es besteht außerdem seit langem der Wunsch, die Befestigung der Beine und Verstrebungen am Bett des Transportwagens derart auszubilden, daß der Wagen künftig praktisch stoßfrei bzw. gleichmäßig und nahezu geräuschlos betätigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Führung bzw. eine Schiebevorrichtung vorgesehen, die an einem in Längsrichtung des Transportwagens verlaufenden Träger angebracht ist. An der Führung bzw. der Gleitvorrichtung ist schwenkbar ein Anschlag bzw. eine Rastklinke bzw. Rastnase angebracht, die mit am Träger angeordneten Stiften bzw. Bolzen zusammenwirkt. Die Rastnase wird von einer in Längsrichtung verlaufenden Nockenstange betätigt, die quer vom Träger wegbewegbar und mit der Rastnase in Wirkverbindung bringbar ist derart, daß die Rastnase in bezug auf die Stifte bzw. Bolzen außer Kontakt gehalten wird, wenn die Führung bzw. Gleitvorrichtung sich entlang des Trägers bewegt. Somit kann die Rastnase während einer Höhenverstellung des Transportwagens nicht an den Stiften bzw. Bolzen einrasten.
Außerdem besteht der Wunsch, die Anbringung und die Form
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der Beine, insbesondere der Vorderbeine des Transportwagen, derart zu ändern, daß der Transportwagen besonders leicht in ein Fahrzeug geschoben v/erden kann. Erfindungsgemäß werden die Vorderbeine vorzugsweise an einer ein wenig unterhalb des Niveaus des Bettes liegenden Stelle am Bett gelenkig angebracht. Außerdem werden die unteren Enden der Vorderbeine nach hinten abgewinkelt, um die Gefahr zu verringern, daß sich die Schwenkräder am Fahrzeug verfangen, wenn der Transportwagen in das Fahrzeug geschoben wird. An dem Bett wird vor den Vorderbeinen außerdem ein Bügel vorzugsweise schwenkbar angebracht, der mit den Vorderbeinen derart zusammenwirkt, daß sich bei der anfänglich nach hinren erfolgenden Schwenkbewegung der Beine ein besseres Hebelverhältnis bzw. eine Hebelwirkung ergibt, wenn der Transportwagen in das Fahrzeug geschoben wird.
Das an den Vorderbeinen angeordnete Gelenk weist vorzugsweise ein Rasiglied auf, das von einem am hinteren Ende des Transportwagens angeordneten Handgriff aus betätigt werden kann. Mit Hilfe des am Fußende des Transportwagens angeordneten Handgriffs kann das Rasiglied normalerweise nur betätigt werden, wenn das Gewicht des Transportwagens an seinem Kopfende sich von den Vorderbeinen auf die Hilfsräder verlagert hat und wenn die Hilfsräder auf der Plattform des Fahrzeugs aufliegen, in das das Transportwagen eingeschoben werden soll. Das an den Vorderbeinen angeordnete Rasiglied ist somit nur dann betätigbar, wenn das vordere Ende des Transportwagens auf dem Fahrzeug aufliegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemaßen Transportwagens;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Transportwagen nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 j
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Transportwagen nach Linie 3 - 3 in Fig. 1;
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Fig. 4 einen Querschnitt durch den Transportwagen nach Linie
4 - 4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Transportwagen nach Linie
5 - 5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Transportwagen nach Linie
6 - 6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 2 mit
der Darstellung eines Rastmechanismus; Fig. 8 einen Querschnitt durch den Rastmechanismus nach Linie
8 - 8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Rastmechanisuius nach Linie
9 - 9 in Fig. 7;
Fig. 10 A bis 10 E schematische Darstellungen eines gerade in ein Fahrzeug eingeschobenen Transportwagens und
Fig. 11 A bis 11 D schematische Darstellungen der Höhenverstellbarkeit des erfindungsgemäßen Transportwagens.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der Transportwagen ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Bett 20, zwei mit Hilfe jeweils einer Gabel'22 am Bett 20 angebrachte Hilfsräder 21, zwei an seinem Fußende nach unten gerichtete Beine 23 und zwei an seinem Kopfende nach unten gerichtete Beine 24 auf. Wie Fig. 3 zeigt, ist bei 23A und 24A an den unteren Enden der Beine 23 und 24 ein rechteckig ausgebildeter Rahmen 25 schwenkbar angebracht. Am vorderen Ende des Rahmens 25 sind zwei Schwenkräder 26 mit jeweils vertikal verlaufenden Schwenkachsen 26A angebracht. Zwei jeweils um vertikale Achsen 27A herum schwenkbare Schwenkräder 27 sind am hinteren Ende des Rahmens 25 befestigt. Der Rahmen 25 ist teilweise von in Längsrichtung verlaufenden, teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren 29 und 30 gebildet., durch die die Länge des Rahmens in Längsrichtung verstellbar ist.
Das Bett 20 weist einen rechteckig ausgebildeten Rahmen 35 auf, dessen vorderes Ende 36 von einem U-förmigen Element gebildet ist, dessen hintere Enden 37 am übrigen Teil des Rahmens 38 mit Hilfe eines Gelenks 39 angelenkt sind. Das
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Gelenk 39 weist ein festliegendes Teil 40 mit einem quer verlaufenden Gelenkstift 41 sowie ein bewegbares Element 42 auf. Das bewegbare Element 42 ist mit einem von einem Bedienungsknopf 44/ betätigbaren, federbeaufschlagten hakenförmigen Rastglied 43 versehen, das entgegen der Wirkung der Feder entriegelt werden kann. Nach Entriegelung des Gelenks kann das U-förmig ausgebildete vordere Ende 36 des Rahmens 35 um einen 'Winkel von etwa 90° in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung nach unten verschwenkt werden, wodurch sich die Gesamtlänge des Transportwagens verkürzt.
Der Rahmen 35 weist ferner vier quer verlaufende Stangen 50, 51, 52, 53 auf. Die Stangen 50 bis 52 tragen längslaufende Leisten 54, die zur Aufnahme einer Matratze dienen.
An jeder Seite des Rahmens 35 sind konventionelle Führungsschienen 55 schwenkbar bzw. drehbar angebracht, die zur Umbettung eines Patienten in ein bzw. aus einem Bett nach unten geschwenkt oder in einer oberen Stellung verriegelt werden können, um den Patienten auf dem Bett sicher zu lagern.
An beiden Seiten des Rahmens 35 ist mit Hilfe von Gabelelementen 58 eine Rückenstütze 57 schwenkbar angebracht. Die Rückenstütze 57 ist bezüglich des Rahmens 35 mit Hilfe zweier teleskopartig ineinanderschiebbarer Rohre 59 und 60 in verschiedenen Winkelstellungen verstellbar gelagert. Das Rohr 60 weist eine Reihe von es quer durchsetzenden Löchern 61 auf, die mit einem von einem schwenkbar an dem Rohr 59 angeordneten Hebel 63 bedienbaren Stift bzw. Bolzen 62 derart .zusammenwirken können, daß die Rohre zur Verstellung des Neigungswinkels der Rückenstütze 57 in verschiedenen Längen fixierbar sind. Das untere Ende des Rohres 60 ist an einer nach unten verlaufenden Gabel 64 schwenkbar angelenkt.
An den quer verlaufenden Stangen 50, 51 und 53 ist ein in Längsrichtung verlaufender Träger 65 befestigt. Am vorderen
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Ende des Trägers 65 ist die nach unten gerichtete Gabel 64 angebracht.
Die Hinterbeine 25 sind mit ihren oberen Enden an der Querstange 51 schwenkbar angelenkt. Die Hinterbeine 23 sind aus einem U-förmigen Rohr gebildet, das mit seinem unteren Ende an zwei Gabelteilen 69 schwenkbar angebracht ist. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Gabelteile 69 wiederum bei 23A an einer Querstange 70 schwenkbar angebracht, welch letztere mit ihren Enden an den teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren 3ü befestigt ist.
Die einander benachbarten Enden der Teleskoprohre 29 des Rahmens 25 sind durch eine Querstange 71 miteinander verbunden. Eine U-förmig ausgebildete Strebe 72 ist mit ihren Enden 73 an den Hinterbeinen 23 schwenkbar angebracht. Das gebogene Mittelteil der Strebe 72 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit Hilfe einer Schelle 74 an einer am Träger 65 gleitbar angeordneten Gleitvorrichtung 75 schwenkbar angebracht. Die Gleitvorrichtung 75 ist in irgendeiner von vielen möglichen Stellungen feststellbar, wie nachfolgend beschrieben werden soll.
Beide Vorderbeine 24 weisen jeweils ein unteres Teil 80 auf, dessen unteres Ende 81 abgewinkelt ist, um das Anheben des Transportwagens auf die Fahrzeugplattform zu erleichtern, wenn der Transportwagen in das Fahrzeug hineingeschoben werden soll, wie dies im einzelnen aus den Fig. 10 A bis 10 E zu ersehen ist. Das obere Ende jedes Teils 80 ist mit Hilfe eines Gelenks 82 mit einem oberen Teil 83 der Vorderbeine 24 verbunden, was insbesondere aus Fig. 8 zu ersehen ist. Das obere Ende des oberen Teils 83 ist an einem quer verlaufenden Rohr 84 angebracht, das mittels einer Schelle 85 an einer vorderen Gleitvorrichtung 86 schwenkbar angebracht ist. Die vordere Gleitvorrichtung 86 ist am Träger 65 gleitbar und verstellbar angebracht.
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Jedes Gelenk 82 ist aus einem am unteren Teil 80 befestigten unteren Element 89 sowie aus einem mit dem oberen Teil 83 integral (einstückig) ausgebildeten oberen Element 90 gebildet. Die beiden Elemente 89 und 90 sind durch einen Gelenkstift bzw. Gelenkbolzen 91 miteinander verbunden. Eines der Gelenke ist mit einer Sperr- bzw. Verriegelungseinrichtung versehen,
Sperrstange
die eine langgestreckte /92 aufweist. Die Stange 92 ist mittig mit einem Auge 93 versehen, das mit einem am oberen Gelenkelement 90 angebrachten Stift 94 derart zusammenwirkt, daß die Stange 92 um den Stift 94 herum schwenkbar ist. Das untere Ende der Stange 92 ist mit einer JMase 95 versehen, die in ein im unteren Gelenkelement 89 ausgebildetes Loch 96 einführbar ist, um die Gelenke gegen Brechen zu sichern. In einem im oberen Gelenkelement 90 ausgebildeten Loch 98 ist eine Druckfeder 97 angeordnet, die am oberen Ende der Stange 92 anliegt und diese in Sperrstellung drückt. Gemäß den Fig. 7 und 8 ist das Gelenk 82 mit Hilfe eines Bolzens 99 entriegelbar, welch letzterer von einem um die Querstange 52 herum schwenkbaren und in nachfolgender Weise betätigbaren Hebelarm 100 aus in seitlicher Richtung wegsteht.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Vorderbeine 24 an jeder Seite mit Hilfe einer Diagonalstrebe 105 versteift, die mit ihrem unteren Ende an einer am unteren Teil 80 der Vorderbeine 24 angeordneten Stelle 106 angelenkt ist, während ihr oberes Ende an einer an der Querstange 53 angeordneten Stelle 107 schwenkbar angebracht ist. Ein U-förmig ausgebildeter Bügel 110 ist mit seinem oberen Ende an der Querstange 53 schwenkbar angebracht. Er wirkt mit seinem unteren Ende mit einer am unteren Teil 80 der Vorderbeine 24 befestigten Querstange 111 zusammen. Die Vorderseite des Bügels 110 sowie die Vorderseite der Beine 24 sind zur Bildung reibungsfreier Kufen mit Nylonstreifen 113 und 114 versehen, um die Einführung des Transportwagens in ein Fahrzeug zu erleichtern.
Die Gleitvorrichtung 75 für die Strebe 72 sowie die Gleit-
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vorrichtung 86 für die Vorderbeine 24 können von der in der US-PS 3 826 528 beschriebenen Art oder von der nachfolgend an Hand der Fig. 7 und 9 erläuterten abgewandelten Art sein. Eine an der Strebe 74 am Fußende des Transportwagens angebrachte modifizierte Gleitvorrichtung 75 weist eine an einem unteren Flansch 121 des Trägers 65 gleitbar angebrachte Platte auf. Eine Reihe von in Abstand voneinander angeordneten Bolzen oder Anschlägen 122 ist am Träger 65 angeordnet und kann mit einem um einen Stift 12.4 herum schwenkbaren Rastelement 123 zusammenwirken. Eine Feder 125 drückt das Rastelement normalerweise im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gegen die Anschläge 122 in Raststellung, wie Fig. 7 zeigt. Das Rastelement 123 weist eine mit den Anschlägen 122 in Wirkverbindung bringbare Rastnase 126 auf. Ein Nockenbolzen 127 steht in vertikaler Richtung vom Rastelement 123 weg und kann mit einer mit Hilfe von Stiften 129 an den Querstangen 50 und 51 angebrachten Nockentraverse 128 zusammenwirken, wobei die Stifte 129 durch im Winkel angeordnete, die Nockentraverse 128 durchsetzende Schlitze 130 hindurchgehen. Die Nockentraverse 128 ist mit Hilfe einer Befestigungsschelle bzw. eines Befestigungsbügels 132 lose mit einem Bedienungsgriff 133 verbunden, der um einen an einem mit der Stange 50 befestigten Haltearm 135 angeordneten Bolzen 134 schwenkbar angelenl-.t ist. Wenn der Bedienungsgriff 133 im Bereich 136 erfaßt und in Pfeilrichtung 137 nach hinten gezogen wird, wird die Nockentraverse 128 in Längsrichtung nach links verschoben, wobei die mit den Stiften 129 zusammenwirkenden, im Winkel angeordneten Schlitze 130 bewirken, daß sich die Nockentraverse 128 in seitlicher Richtung bzw. quer vom Träger 65 wegbewegt. Die quer zum Träger 65 verlaufende Bewegung der Nockentraverse 128 hat zur Folge, daß das Rastelement 123 durch seinen Nockenbolzen 127 im Uhrzeigersinn in eine ausgerastete Stellung schwenkt, so daß die Gleitvorrichtung 75 sich bezüglich des Trägers 65 frei bewegen kann. Auf diese Weise können die Hinterbeine 23 frei nach hinten verschwenkt werden. Sie können jedoch auch zur Verstellung der Höhe des Transportwagens in einer bestimmten.
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te
Anzahl von Winkelstellungen arretiert werden, wie nachfolgend noch beschrieben werden soll.
Der Bedienungsgriff 133 ist über ein langgestrecktes Verbindungsstück 14O mit dem Hebelarm 100 verbunden, der, wie Torstehend erwähnt, das an den Vorderbeinen 24 angeordnete Gelenk 82 entriegeln kanno Eine zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 140 und der Querstange 53 angebrachte Zugfeder 139 zieht das Verbindungsstück 140 nach links, wie man aus den Fig. 2 und 7 ersehen kann. Auf diese ¥eise werden die Nockentraverse 128 und der Bolzen 99 jeweils in Stellungen bewegt, in denen das Rastelement 123 für die Gleitvorrichtung 75 und die Verriegelungsstange 92 für das Vorderbeingelenk 82 jeweils eingerastet bzw. verriegelt sind. Normalerweise ist der Abstand zwischen dem Bolzen 99 und der Verriegelungsstange 92 groß genug, daß bei Zug des Bedienungsgriffs 133 über seine volle Länge der Bolzen 99 nicht an der Verriegelungsstange 92 zur Anlage kommen kann. Wenn jedoch das am Kopfende des Transportwagens lastende Gewicht entfernt ist, etwa durch Rollen der Hilfsräder 21 auf der Plattform eines Fahrzeugs, rutschen die oberen Enden der Vorderbeine ein wenig nach vorne, um den Abstand zwischen der Verr%elungsstange 92 und dem Bolzen 99 zu schließen, wodurch die Verriegelungsstange 92 in eine Lage gebracht wird, in der sie mittels des Bedienungsgriffs 133 entriegelt werden kann. Diese Betätigung des Bedienungsgriffs 133 hat zur Folge, daß die an der Strebe 72 für die Hinterbeine 23 vorgesehene Gleitvorrichtung 75 ausrastet und gleichzeitig das für die Vorderbeine 24 vorgesehene Gefeik 82 entriegelt, so daß der Transportwagen von ■einer an seinem Fußende stehenden Begleitperson in das Fahrzeug hineingeschoben werden kann. Dieser Vorgang kann jedoch nicht erfolgen, solange das Kopfende des Transportwagens belastet ist.
In der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
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V 26tMU25
der Erfindung entspricht die am oberen Ende der Vorderbeine 24 angeordnete vordere Gleitvorrichtung öd der in der US-PS 3 ö26 528 erläuterten Art. Hierbei ist aiii unteren Flansch des Trägers 6o eine Gleitplatte bzw. Führungsplatte 145 gleitbar angebracht. Die Gleitplatte 145 trägt ein Rastglied 146, das an der Gleitplatte 145 mit Hilfe eines Bolzens 147 schwenkbar angebracht ist. Das Rastglied 146 wird mittels einer Feder 148 an einer Reihe von am Träger 65 angeordneten, vertikal verlaufenden Stiften 149 in Raststellung gehalten. Am Träger 65 ist eine gezahnte Nockenstange 150 gleitbar angebracht und von einer zwischen der Nockenstange 150 und der Querstange 51 angeordneten Zugfeder 151 in Raststellung gehalten. Die gezahnte Nockenstange 150 weist Zähne auf, die in eingerasteter Stellung die Stifte 149 für ein Zusammenwirken mit dem Rastglied 146 freisetzen. In ausgerasteter Stellung gelangt jedoch eine der an den Zähnen der Nockenetange 150 ausgebildeten Schrägflächen am Rastglied 146 zur Anlage und drückt es von den Stiften 149 weg und verhindert ein Einrasten des Rastgliedes 146 an den Stiften 149, wodurch die Gleitvorrichtung 86 an den Stiften 149 vorbeigleiten bzw. -rutschen kann. Während das Rastglied 146 an den Stiften 149 vorbeigleitet, ruft es ein Klickgeräusch hervor, das für die Gleitvorrichtung 75 durch die vorstehend beschriebene, aus Rastglied 146 und Nockenstange 150 gebildete Kombination vermieden wird.
Die Nockenstange 150 ist gemäß Fig. 2 an ihrem vorderen Ende an einer Verbindungslasche/angebracht, die wiederum mit einem Handgriff 153 verbunden ist. Der Handgriff 153 ist um einen in einer am vorderen Ende des Rahmens 35 angeordneten Halteöse 155 angebrachten Bolzen 154 schwenkbar.
Es sei daran erinnert, daß das vordere Ende des Rahmens 35 aus horizontaler Stellung in eine nach unten verlaufende vertikale Stellung geschwenkt werden kann. Damit die Verbindungslasche 152 zusammen mit dem vorderen Ende des Rahmens 35 nach unten geschwenkt werden kann, ist sie an der Nockenr
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stange 150 um etwa die gleiche Achse herum schwenkbar, wie die Gelenke 39 am vorderen Ende des Rahmens 35.
Durch Erfassen des Handgriffs 153 und Schwenken desselben gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn wird die Nockenstange 150 nach links gezogen, wodurch das Rastglied 146 den Stift 149 freigibt. Die Gleitvorrichtung 86 kann hierdurch frei gleiten, so daß die Winkelstellung des Beines verändert und somit auch die Höhe des Transportwagens geändert werden kann.
Bei Inbetriebnahme des Erfindungsgegenstandes wird der Transportwagen, wie Fig. 11A zeigt, in voll angehobener Stellung beispielsweise an das Bett eines Patienten gerollt. Eine einzige am Kopfende des Transportwagens stehende Begleitperson ergreift den Handgriff 153, um die Nockenstange nach vorne zu bewegen und auf diese Weise die am oberen Ende der Vorderbeine 24 angeordnete Gleitvorrichtung 86 auszurasten. Das Kopfende des Transportwagens kann dann gemäß Fig. 11B auf die Höhe des Bettes abgelassen werden, auf dem der Patient liegt.
Durch Erfassen des am Fußende des Transportwagens angeordneten Bedienungsgriffs 133 wird die Nockentraverse 128 in Querrichtung bewegt, um die Gleitvorrichtung 75 auszurasten und um das Fußende des Transportwagens gemäß Fig. 11C auf die gleiche Höhe wie das Kopfende des Transportwagens ablassen zu können. Wie in den Fig. 11B und 11C dargestellt ist> wird das Ablassen des Bettes dadurch bewirkt, daß man die Vorder- und Hinterbeine des Transportwagens jeweils voneinander weg nach außen schwenkt. Während des Auseinanderschwenkens der Beine verlängert sich der teleskopartige Rahmen infolge der divergierenden Bewegung der teleskopartig ineinander angeordneten Rohre 29 und 30. Während die Beine nach außen schwenken und sich der Rahmen verlängert, bleibt der vertikale Verlauf der Schwenkachsen 26A und 27A der Schwenkräder 26 und 27 trotzdem erhalten.
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Nachdem der Patient auf den Transportwagen gelegt ist, kann letzterer sehr leicht zu einem Ambulanzwagen al. dgl. gerollt und gesteuert werden, in den er in nachfolgend beschriebener Weise eingeschoben werden kann.
Gemäß den Fig. 11B, 11C und 11D kann der Transportwagen in vorstehend beschriebener Weise fast vollständig auf Bodenhöhe abgesenkt werden, um einen auf dem Boden liegenden Patienten auf den Transportwagen legen zu können. Wenn ein Patient auf den Transportwagen gebettet ist und der Transportwagen auf seine tiefste Stellung abgesenkt ist, müßte eine einzelne Begleitperson den Transportwagen zum Transport des Patienten stufenweise anheben, indem sie zunächst das eine Ende des Transportwagens ein wenig anhebt und dann dessen anderes Ende. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der Patient auf volle Höhe angehoben ist, ohne daß dabei ein zu großer Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen auftritt. Beim Krankentransport stehen jedoch zur Aufnahme eines Patienten häufiger zwei Bedienungspersonen zur Verfügung. Wenn zwei Bedienungspersonen zusammenarbeiten, können beide Enden des Transportwagens gleichzeitig angehoben bzw. abgesenkt werden.
Bei Einschieben des Transportwagens in ein Fahrzeug gemäß den Fig. 1OA bis 10E wird das Bett zunächst auf seine maximale Höhe angehoben, wie Fig. 10A zeigt. Das Kopfende des Transportwagens wird in das Fahrzeug gerollt, wobei die Hilfsräder 21 auf der Plattform des Fahrzeugs zur Anlage gelangen. Wenn das Gewicht des Kopfendes des Transportwagens auf dem Fahrzeug ruht, werden die oberen Enden der Vorderbeine 24 durch Einwirkung der Schwerkraft gezwungen, nach vorne zu · schwenken, um die Verriegelungsstange 92 mit dem Bolzen 99 in Wirkstellung zu bringen. In dieser Stellung wird der am Fußende des Transportwagens angeordnete Bedienungsgriff betätigt, wodurch gleichzeitig die Gelenksperre entriegelt wird und die Gleitvorrichtung 75 ausrastet. Auf diese Weise
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können sowohl die Vorder- als auch die Hinterbeine des Transportwagens nach hinten geschwenkt werden. Die den Bedienungsgriff 133 in Entriegelungs- und Ausraststeülung haltende Begleitperson schiebt den Transportwagen in einer kontinuierlichen Vorwärtsbewegung nach und nach in das Fahrzeug hinein. Hierdurch v/erden alle Beine des Transportwagens nach hinten geschwenkt. Während des ersten Stadiums dieses Verfahrens gelangt die Hinterkante des Fahrzeugs am Bügel 110 zur Anlage und zwingt diesen, nach hinten zu schwenken und gegen die Stange 111 zu drücken, wonach das untere Teil BO der Vorderbeine 24 um die Gelenkstifte bzw. Gelenkbolzen 91 herum zu schwenken beginnt. Bei fortgesetzter Schiebebewegung werden die Vorderbeine 24 nach hinten geschwenkt, mx"C
wobei die/Nylon beschichteten Vorderflächen 114 der Vorderbeine 24 an der Hinterkante des Fahrzeugs und gleichzeitig an der Plattform, auf der sie gleiten, zur Anlage gelangen. Die nach hinten erfolgende Schwenkbewegung der Vorderbeine 24 hat zur Folge, daß über den nunmehr zusammengeschobenen Rahmen 25 gleichzeitig die Hinterbeine 23 nach hinten geschwenkt werden. Die nach hinten erfolgende Schwenkbewegung der Hinterbeine 23 des Transportwagens wird durch die Gleitbewegung des oberen Endes der Strebe 72 bezüglich des Trägers 65 ermöglicht. Ist der Transportwagen gemäß Fig. 10E einmal in das Fahrzeug eingeschoben, verläuft das abgewinkelte untere Teil der Vorderbeine 24 in einer nach oben gerichteten geneigten Richtung. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die Schwenkräder von der Fahrzeugkonstruktion fernzuhalten, so daß der Transportwagen ungehindert in das Fahrzeug eingeschoben werden kann.
Ein am Bett angebrachter Haken 160 kann zur Befestigung des Teleskoprahmens 25 benutzt werden, um etwa den Transportwagen auch dann im zusammengeklappten Zustand zu halten, wenn Begleitpersonen den Transportwagen als Tragbahre verwenden möchten und den Patienten zu tragen wünschen.
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- *ff- 2604 υ>b
Die Entnahme des Transportwagens aus dein Fahrzeug erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die Beine heben von der Fahrzeugplattform ab, schwenken in vertikale Stellung nach unten und verrasten automatisch in aufrechter Stellung. In diesem Zustand kann der Transportwagen zu seinem Bestimmungsort gerollt werden.
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Claims (1)

  1. 2604Ü25
    Patentansprüche
    1. transportwagen ui'u einem im wesentlichen horizontal angeordneten Bett und mit von diesem aus nach unten verlaufenden, zur Verringerung aer Betthöhe auseinariderklappbareri bzw. auseinanderschwenkbaren, an ihren unteren unden Räder aufweisenden Beinen, dadurch gekennzeichnet,
    dal3 die Räder (26,27) an einem im wesentlichen horizontal verlaufende, an den unteren Enden der Beine (23,24) angeordneten Rahmen (25) angebracht sind, und daß der Rahmen (25) in einer Richtung verlängerbar bzw. verkürzbar ist, wenn die Beine (23,24) auseinandergeklappt bzw. aufeinanderzubewegt werden.
    2. Transportwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Beine (23,24), näuilich zwei Hinterbeine (23) und zwei Vorderbeine (24).
    3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Räder (2ö,27) vorgesehen sind, daß wenigstens zwei Räder (26,27) urn vertikal verlaufende Schwenkachsen (ZbA, 27A) herum schwenkbar angeordnet sind, und daß der vertikale Verlauf der Schwenkachsen (2ΰΑ, 27Α) unverändert erhalten bleibt, während die Beine (23>24) auseinandergeklappt bzw. aufeinanderzubewegt werden.
    4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Räder (26, 27) um vertikal verlaufende Schwenkachsen (2öA, 27A) herum schwenkbar am Rahmen (25) angeordnet sind.
    5. Transportwagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25) an Jeder Seite des Transportwagens zwei in Längsrichtung verlaufende, teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre (29, 30) aufweist.
    6. Transportwagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5,
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    - V - 26UVÜ2S
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussteifung der am Bett (20) angelenkten Beine (23,24) Diagonalstreben (72, 105) vorgesehen sind,
    daß zumindest eine Diagonalstrebe (72, 1Oi?) und eines der Beine (23, 24) am Bett (20) schwenkbar angebracht sind, während die/das jeweils andere am Bett (20) gleitbar angebracht ist, und
    daß durch Verstellung der Gleitverbindung bzw. Gleitvorrichtung die Höhe des Bettes (20) veränderbar ist.
    7. Transportwagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Kopfende des Transportwagens Hilfsräder (21) vorgesehen sind, und
    daß die Beine (23,24) sowie der Rahmen (25) nah hinten schwenkbar sind.
    6. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Beine (23,24) zur Verhinderung einer Schwenkbewegung nach hinten entsprechende Einrichtungen (72,92) vorgesehen sind, und
    daß zur Auslösung dieser Einrichtungen (72,92) an den Enden des Transportwagens Handgriffe (133, 1i3) angeordnet sind, nach deren Betätigung die Beine (23,24) geschwenkt bzw. geklappt werden können.
    9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderbeine (24) des Transportwagens separate Handgriffe (133, 153) aufweisen, durch die die Vorderbeine (24) nach hinten bzw. nach vorne schwenkbar sind.
    10. Transportwagen nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennze ichnet,
    daß die Hinterbeine (23) am Bett (20) schwenkbar angebracht sind und eine an ihnen schwenkbar angebrachte und am Bett (20) gleitbar angeordnete Diagonalstrebe (72) aufweisen,
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    fi
    •λ Z. O
    daß die Vorderbeine (24) am Bett (2ü) gelenkig und bezüglich desselben gleitbar angeordnet sind, und daß die Vorderbeine (2A) um das Gelenk (ö2) herum nach hinten schwenkbar sind, während sie durch eine relativ zum Bett (20) erfolgende Schiebebewegung nach vorne schwenkbar sind.
    11. Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperre des an den Vorderbeinen (24) angeordneten Gelenks (62) eine das Naciihintenschwenken der Vorderbeine (24) verhindernde Sperrstange (92) vorgesehen ist, und daß am Fußende des Transportwagens zur Auslösung bzw. zur Entriegelung der Sperrstange (92) ein Handgriff (133) vorgesehen ist,
    12. Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auslösung bzw. zur Entriegelung der Sperrstange (92) bestimmte Handgriff (133) normalerweise in Ruhestellung ist, und
    daß die Sperrstange (92) durch Betätigung des Handgriffs (133) nur entriegelbar ist, wenn das Kopfende des Transportwagens auf einer es tragenden Unterlage ruht.
    13. Transportwagen nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopfende des Transportwagens angeordneten Vorderbeine (24) jeweils ein abgewinkeltes unteres Teil (81) aufweisen, so daß die Hilfsräder (21) von der Plattform des Fahrzeugs abheben, in das der Transportwagen eingeschoben ist.
    14. Transportwagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor den am Kopfende des Transportwagens angeordneten Vorderbeinen (24) ein am Bett (20) schwenkbar angelenkter, nach unten verlaufender und mit den Vorderbeinen (24) zusammenwirkender Bügel (110) vorgesehen ist, der mit dem rückwärtigen Teil eines Fahrzeugs derart zusammenwirken kann, daß bei Beginn eines auf die Vorderbeine (24) wirkenden Druckes diese nach hinten schwenken, während der Transportwagen kontinuierlich in das Fahrzeug eingeschoben wird.
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    - ae - 260 L -j 2 b
    Gleit- bzw. rutschfähige Rasceiiirichtung far einen Transportwagen mit gleitbaren Beinen oder an einem Bett angebrachten Versteifungen, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Rasteinrichtung einen langgestreckten Träger (6lj) mit einer an diesem angebrachten Gleitvorrichtung.(7d) aufweist,
    zueinander
    daß am Träger (63) eine Reihe von in Abstand/angeordneten Bolzen bzw. Anschlägen (122) angeordnet ist, daß ein am Träger (63) schwenkbar angelenktes und mit den Anschlägen (122) zusammenwirkendes Rastelement (123) vorgesehen ist,
    daß in der Nähe des Trägers (63) eine in Querrichtung verschiebbare, mit dem Rastelement (123) in Wirkverbindung bringbare langgestreckte Nockentraverse (126) vorgesehen ist, und daß infolge einer quer zun Träger (o-j>) erfolgenden, von diesem weggerichteten Bewegung der Nockentraverse (120) das Rastele-(123) aus den Anschlägen (122) ausrastbar ist.
    Οϊρϊ.-bg. P. ? ν·-'-·"
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