DE2544931A1 - Fahrbare tragbahre - Google Patents

Fahrbare tragbahre

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DE2544931A1 DE19752544931 DE2544931A DE2544931A1 DE 2544931 A1 DE2544931 A1 DE 2544931A1 DE 19752544931 DE19752544931 DE 19752544931 DE 2544931 A DE2544931 A DE 2544931A DE 2544931 A1 DE2544931 A1 DE 2544931A1
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Description

X Η. ING. E. HOFFMANN · OIPL. IRG WElD-E · Pi*. HER. NAT. K. HOFFMANN
r ^TEJiTAICV Ζ.ΏΎΕ
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087
27 249
G.D. Searle & Co. Limited, High Wycombe, Buckinghamshire
Grossbritannien
Fahrbare Tragbahre
Die.Erfinching betrifft Tragbahren, fahrbare Tragbahren, Betten und ähnliche Tragorgane, auf denen ein Patient befördert werden kann, und insbesondere eine solche Tragbahre, deren Höhe und Neigungswinkel einstellbar ist.
In manchen Fällen können konventionelle, fahrbare Tragbahren beispielsweise dann nicht verwendet werden, wenn der Boden, über den sie bewegt werden, zu rauh ist, so dass die Tragbahre alleine getragen werden muss. In anderen Fällen ist es aus medizinischen Gründen wünschenswert, eine fahrbare Tragbahre zu kippen, damit die Füsse eines Patienten höher als sein Kopf zu liegen kommen,
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wobei diese Möglichkeit bietende, konventionelle Tragbahren im allgemeinen extrem kompliziert sind. Des weiteren kann es auch wünschenswert sein, eine fahrbare Tragbahre vorzusehen, deren Höhe einstellbar ist.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine fahrbare Tragbahre zu schaffen, die den besagten Anforderungen gerecht wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Patiententragelement und ein Rahmenwerk vorgesehen ist, welches das Tragelement zu heben und senken vermag, während das Tragelement horizontal bleibt, wobei das Rahmenwerk Mittel aufweist, um ein Ende des Tragelementes relativ zum anderen zu kippen. Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist die fahrbare Tragbahre ein Patiententragelement und ein Rahmenwerk mit Mitteln auf, um ein Ende des Tragelementes relativ zum anderen zu kippen. Dadurch lässt sich das Patiententragelement von einer Lage in wesentlichem Abstand oberhalb des Bodens zu einer Lage bewegen, bei der es beispielsweise etwa 46 cm über dem Boden liegt. In dieser Lage kann die fahrbare Tragbahre wie eine normale Tragbare getragen und verwendet werden. In der bis auf einen Abstand von 46 cm über dem Boden abgesenkten Stellung kann die Bahre direkt in einen Krankenwagen bewegt werden und lässt sich der Patient auf einen anderen Träger im Krankenwagen überführen oder bleibt auf dem vorliegenden Träger.
Die Tragbahre kann auch nur bis beispielsweise 61 cm über dem Boden abgesenkt werden, so dass der Patient dadurch in eine geeignete Lage für Röntgenuntersuchungen gelangt.
Das Rahmenwerk kann Mittel zum Kippen des Endes des Tragelementes haben, das dem einen Ende gegenüberliegt, so dass der Kopf oder
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die Füsse des Patienten angehoben oder abgesenkt werden kön'nen.
Das Rahmenwerk kann einen Rahmen zur Aufnahme des Tragelementes und zwei Paar Streben aufweisen, die um horizontale Achsen am Rahmen angelenkt sind, wobei ein Paar an einer Seite der Mittelquerlinie des Rahmens und das andere Paar an der anderen Seite der Mittellinie angelenkt ist. Zwischen wenigstens einer Strebe jedes Paares und dem Rahmen können ausdehnbare Arme angeordnet werden.
Das Tragelement für den Patienten kann in seiner einfachsten Form auf einem rechteckförmigen Rahmen geeigneter Abmessung basieren, um den darauf liegenden Patienten zu tragen oder zu befördern. Mit jedem Ende des Rahmens sind Handgriffe verbunden, mit denen das Tragelement angehoben und geschoben werden kann. Der Körper des Patienten liegt dabei auf Bändern oder auf Segeltuch, das quer über den Tragrahmen ausgebreitet ist. Alternativ hierzu kann das Tragelement aus einer flachen Schicht aus Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehen, das .durch ein rechteckförmiges Rahmenelement mit an seinen Enden angeordneten Handgriffen gehalten wird. In beiden Fällen kann eine Matraze auf dem Tragelement zur Erhöhung des Komfort für den Patienten vorgesehen werden.
Geeignete Rolleinrichtungen, wie Räder oder mehrdirektionale Laufrollen, können mit dem Rahmenwerk verbunden werden, so dass die Tragbahre gerollt werden kann. In Fällen, wo mehrdirektionale Laufrollen zur Schaffung einer höheren Bewegungsflexibilität verwendet werden, können drei solcher Laufrollen an einem rechteckförmigen Gestell vorgesehen werden, wobei das Gestell durch Gelenkeinrichtungen am Rahmen angeordnet ist.
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Durch diese Anordnung halten die Laufrollen zum Boden einen festen Winkel ein, wenn die Bahre angehoben und abgesenkt ist.
Durch die Erfindung ist somit eine neuartige fahrbare Tragbahre geschaffen worden, die sich wie eine konventionelle Bahre tragen lässt oder wie eine konventionelle fahrbare Tragbahre gerollt werden kann. Ferner kann jede beliebige Höhe zwischen der Höhe einer auf dem Boden liegenden konventionellen Bahre bis zu einer konventionellen rollbaren Bahre eingestellt werden, und ferner lässt sich die erfindungsgemässe Bahre unter verschiedenen Neigungswinkeln zur Horizontalen anordnen. Dadurch kann die fahrbare Tragbahre als vorübergehendes oder permanentes Bett verwendet werden, dessen Höhe und Neigungswinkel einstellbar sind.
Was den Begriff "Tragbahre" betrifft, so wird hierunter irgendeine grundsätzlich flache Plattform verstanden, auf die ein Patient frei vom Boden getragen werden kann. Der Begriff "fahrbarer Bereich" umfasst irgendeine Einrichtung, auf der eine Tragbahre getragen und manuell transportiert werden kann, einschliesslich solcher fahrbarer Bereiche, die einen Motorantriebsmechanismus enthalten. Der Begriff "fahrbare Tragbahre" bedeutet eine Kombination einer Tragbahre und eines fahrbaren Bereiches und umfasst Rollbetten zum vorübergehenden oder dauerhaften Aufnehmen von Patienten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine fahrbare Tragbahre mit einem darauf liegenden Patienten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tragbahre nach Fig. 2 in ausgezogener Stellung,
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Tragbahre nach Fig. 1 in zusammengefalteter Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Tragbahre nach Fig. 1 mit geneigtem Bahrenteil, und
Fig. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer modifizierten fahrbaren Tragbahre.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte fahrbare Tragbahre enthält einen Bahrenbereich 1 mit einem rechteckförmigen Rahmen 2 aus Stahlrohr, dessen Enden 3 Handgriffe für den tragbaren Bereich bilden. Eine flache Platte 4 ist mittels bogenförmiger Elemente am Rahmen 2 befestigt, die entweder permanent oder lösbar mit den längeren Seiten des Rahmens 2 in Eingriff stehen. Eine nicht gezeigte Matraze ruht auf der Platte 4, wobei auf die Matraze ein Patient gelegt werden kann.
Die Tragbahre enthält weiter einen rollbaren Teil,der in Fig. 2 bis 4 zu sehen ist und der vier Streben 6 aufweist, wobei zwei mit einem Ende mit jeder Längsseite des rechteckförmigen Rahmens 2 mittels Halterungen 7 schwenkbar verbunden sind. Die Halterungen 7 liegen nahe der Mitte von jeder Längsseite des Rahmens 2 und sind daran relativ befestigt. Ein Rad 8 ist an dem anderen Ende von jeder Strebe 6 angeordnet, so dass die Tragbahre in konventioneller Weise gerollt werden kann.
Zwischen dem unteren Ende von jeder Strebe 6 an einer Seite des Rahmens 2 erstrecken sich Querelemente 6a zu der entsprechenden Strebe an der gegenüberliegenden Seite.
Gasfedern 9 sind weiter schwenkbar mit einem Ende an Halterungen 9a angelenkt, die fest mit den Streben 6 verbunden sind und
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etwa in der Mitte zwischen den'Halterungen 7 und den Rädern liegen. Das andere Ende jeder Gasfeder 9 ist schwenkbar an einer betreffenden Halterung 1o nahe dem Ende der längeren Seiten des Rahmens 2 angelenkt. Die Gasfedern sind pneumatische Einrichtungen, welche innerhalb gewisser Grenzen eine Einstellung auf irgendeine Länge erlauben, und Mittel aufweisen, um ihre einmal gewählte Länge zu fixieren. Ein nicht gezeigter Hebel kann zur Einstellung und Fixierung der Länge der Gasfedern vorgesehen werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung dergestalt, dass das Paar Gasfedern an jedem Ende des Rahmens zusammenwirkt. Das Ausmass der Einstellung für die Gasfedern ist so, dass sie sich von der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu der in Fig. 3 zusammenziehen können, bei der die Tragbahre etwa 15 cm über dem Boden liegt.
Wenn sich die fahrbare Tragbahre in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, kann sie wie eine konventionelle, fahrbare Krankenpritsche verwendet werden.
In Fig. 3 befindet sich die rollbare Tragbahre in zusammengefaltetem Zustand, bei dem die Gasfedem 9 voll zusammengedrückt sind und die Räder 8 und die Streben 6 unter das Tragelement gefaltet wurden. Bei dieser Stellung kann die rollbare Tragbahre wie eine konventionelle Tragbahre unter Bedingungen getragen werden, bei denen der rollbare Bereich ungünstig wäre.
Fig. 4 zeigt eine fahrbare Tragbahre, bei der die Paare von Federn 9 um unterschiedliche Beträge ausgedehnt sind, so dass das Tragelement in der dargestellten Weise gekippt ist. In dieser Stellung kann der Patient für die Behandlung transportiert oder angeordnet werden.
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Fig. 5 zeigt eine kompliziertere Ausfuhrungsform von einer fährbaren Tragbahre. Der Bahrenbereich der Tragbahre besitzt einen im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen 21 aus Stahlrohr, an dem zum Tragen des Patienten ein Gewebe 2o befestigt werden kann. Die Enden des Rahmens 21 bilden Handgriffe 22. Seitenstäbe 23 und Endstäbe 24 sind am Rahmen 21 befestigt und verhindern ein Herabfallen des Patienten von dem Bahrenbereich. Die Stäbe können, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, angehoben oder abgesenkt werden.
Der Rollbereich der Tragbahre besitzt zwei grundsätzlich rechteckförmige Rahmen 25 aus rohrförmigem Aluminium, die an einem Ende schwenkbar mit dem Rahmen 21 durch Halterungen 26 an Stellen angelenkt sind, die beidseitig der Mittellinie des Rahmens 21 liegen. Am anderen Ende sind die Rahmen 25 schwenkbar mittels Konsolen 27 an mit Rädern ausgestatteten Rahmengestellen 28 verbunden. Die Rahmengestelle 28 weisen eine grundsätzlich dreieckförmige Gestalt auf und sind auf Drehgelenkrädern 29 angeordnet.
Mit ihrem einen Ende sind Gasfedern 3o an den Seiten des Rahmens 25 mittels Konsolen 31 schwenkbar angelenkt, während sie mit ihrem anderen Ende mit dem Rahmen 21 über Konsolen 31a schwenkbar verbunden sind. Jedes Paar an einem Rahmen 25 befestigter Gasfedern wird durch Hebel 32 betätigt, so dass der Rahmen 21 gekippt werden kann. Bei Betätigung des Hebels können die Höhe und der Neigungswinkels des Rahmens verändert und dann durch nachfolgendes Freilassen der Hebel fixiert werden. Die Gasfedern haben solche Abmessungen und sind so angeordnet, dass die Rahmen voll ausgefahren werden können und damit eine konventionelle, fahrbare Tragbahre gebildet wird. Andererseits können dadurch auch die Rahmen gegen das Tragelement gefaltet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel für eine fahrbare
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Tragbahre handelt es sich nicht um eine solche, die von Hand ge"tragen werden soll, doch kann sie zusammengefaltet werden, um beispielsweise in einem Krankenwagen angeordnet zu werden.
Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen ohne Abweichen vom Schutzbereich der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise braucht das Rahmenwerk keine Räder aufzuweisen, falls die Bahre dauernd an einem Ort verwendet wird, doch vorzugsweise besitzt das Rahmenwerk Räder oder Gleitelemente an einem Ende, so dass sich ein Ende des Rahmenwerkes über den Boden bewegen lässt, wenn der fahrbare Bereich angehoben oder abgesenkt ist. Das Tragelement für den Patienten oder der obere Teil des Rahmenwerks kann Seitenpfosten, Kopfstützen oder Kopf- und Fussborde aufweisen, falls die fahrbare Tragbahre als Bett in einem Krankenhaus verwendet werden soll. Ein Bett, das so ausgelegt ist, dass es sich anheben und absenken und/oder kippen lässt, ist für die Behandlung von Patienten in Krankenstationen von Krankenhäusern nützlich.
Zusätzlich zu oder an Stelle von den Seitenpfosten können Seitenschienen vorgesehen werden, wobei diese Seitenschienen vorzugsweise von einem Ende des rollbaren Wagens zum anderen gleitbar sind. Solche Schienen können zur Anbringung zahlreicher medizinischer Einrichtungen an dem rollbaren Wagen verwendet werden, wobei der Umstand, dass die Schienen gleiten, es möglich macht, die medizinischen Einrichtungen genau anzuordnen.
Darauf hinzuweisen ist ferner, dass ein wichtiges bevorzugtes Merkmal der Erfindung darin liegt, dass die fahrbare Tragbahre keine Metallstreben aufweist, die sich unter einem grossen
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zentralen Bereich des Patiententragelementes erstrecken. Wenn daher das Tragelement aus Röntgenstrahlen durchlässigem Material besteht, kann der Patient auf der Tragbahre geröntgt werden, wobei kein Metall das Röntgenbild negativ beeinflusst.
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Claims (9)

  1. - 1ο -
    Patentansprüche
    Λ. J Fahrbare Tragbahre, gekennzeichnet durch ein Tragelement für den Patienten und ein Rahmenwerk zum Heben und Senken des Tragelementes, wobei das Tragelement horizontal bleibt und das Rahmenwerk Mittel aufweist, um eine Ende des Tragelementes relativ zum anderen Ende zu kippen.
  2. 2. Tragbahre nach Anspruch 1, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , dass das Rahmenwerk Mittel enthält,
    um das Ende des Tragelementes, das dem einen Ende gegenüberliegt, zu kippen.
  3. 3« Tragbahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet , dass das Rahmenwerk einen Rahmen zur Aufnahme des Tragelementes und zwei Paar Streben aufweist, die um horizontale Achsen am Rahmen angelenkt sind, wobei ein Paar an einer Seite der Mittelquerlinie des Rahmens und das andere Paar an der anderen Seite der Mittellinie angelenkt ist.
  4. 4. Tragbahre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Kippmittel ausfahrbare Arme umfassen, die sich zwischen wenigstens einer Strebe von jedem Paar und dem Rahmen erstrecken.
  5. 5. Tragbahre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausfahrbaren Arme Fluidfedern sind.
  6. 6. Tragbahre nach Änspurch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass die ausfahrbaren Arme Mittel
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    zum Heben und Senken des Tragelementes haben, während das Tragelement horizontal gehalten wird.
  7. 7. Tragbahre nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Rahxnenwerk auf Rädern steht.
  8. 8. Tragbahre nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Tragelement starr mit dem Rahmenwerk verbunden ist.
  9. 9. Tragbahre nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , dass das Tragelement vom Rahmenwerk lösbar ist.
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