DE1145322B - Bettstelle, insbesondere Krankenhausbettstelle - Google Patents

Bettstelle, insbesondere Krankenhausbettstelle

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DE1145322B
DE1145322B DEB51787A DEB0051787A DE1145322B DE 1145322 B DE1145322 B DE 1145322B DE B51787 A DEB51787 A DE B51787A DE B0051787 A DEB0051787 A DE B0051787A DE 1145322 B DE1145322 B DE 1145322B
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DE
Germany
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bed
frame
bed frame
mattress
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DEB51787A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Joachim Ewerwahn
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B Braun KG
Original Assignee
B Braun KG
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Publication date
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Publication of DE1145322B publication Critical patent/DE1145322B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bettstelle, insbesondere Krankenhausbettstelle Für die Verwendung in Krankenhäusern gibt es als »Normalbetten« bezeichnete Betten, deren Bettgestell aus einem Matratzenrahmen, einem Kopf- und einem Fußteil besteht und in allen Teilen starr ist oder deren Matratzenrahmen nur eine aufstellbare Rückenlehne hat. Weiterhin ist das sogenannte Herzpatientenbett bekannt, bei dem der Matratzenrahmen quer geteilt ist und die einzelnen Teile in verschiedener Weise an einem Bettrahmen angelenkt und die Liegefläche geknickt werden kann, indem man den Rückenteil verhältnismäßig hoch aufrichtet und die Matratzenteile zwischen Gesäß und Ferse des Patienten bei dessen Kniegelenk aufrichtet, um für den im Bett sitzenden Herzpatienten eine gebeugte Beinlagerung zu erhalten. Weiterhin werden sogenannte Frakturenbetten benutzt, bei denen besondere Vorrichtungen angebracht sind, welche zur Halterung der Einrichtungen zur Fixierung von Frakturen dienen. So werden z. B. ringsum geführte Schienen, die an der Liegefläche befestigt sind, vorgesehen, um Vorrichtungen einstekken zu können. Für Patienten, insbesondere solche, die an Querschnittslähmungen leiden, ist es notwendig, häufig zwischen Bauchlage und Rückenlage zu wechseln. Dafür werden die sogenannten Dreh- und Wendebetten verwendet, die um eine mittlere Längsachse schwenkbar sind. Zum leichteren Transport hat man den Matratzenrahmen auf einem Fahrgestell mit ü1aeitig schwenkbaren und feststellbaren Rädern montiert. Weiterhin ist der Matratzenrahmen gegenüber crem Fahrgestell um eine Querachse schwenkbar und wird durch einstellbare Stützen in der gewünschten Lage gehalten. Zur Anpassung an die Länge des Patienten und zum Gewichtsausgleich kann der Rückenteil an zwei verschiedenen Punkten angelenkt werden. Die Anpassung genügt nicht und der einfache Bettrahmen läßt die Verwendung als Frakturbett nicht zu. Endlich ist ein Krankenhausbett bekanntgeworden, dessen Bett- und Matratzenrahmen aus doppelten Rohrrahmen besteht, dessen Teile durch zwei Querachsen verbunden sind. Der doppelte Rahmen ist über eine weitere Querachse mit dem Fahrgestell verbunden und durch einstellbare Stützen in der gewünschten Lage gehalten. Der Bettrahmen ist jedoch in der Länge unveränderlich und sein Schwerpunkt in bezug auf die Querachse nicht einstellbar. Es liegt daher die Aufgabe vor, ein Krankenhausbett nach weiteren Anforderungen anzupassen.
  • Das Bett, insbesondere ein Krankenhausbett, welches aus einem Untergestell, einem darauf um eine Querachse schwenkbar gelagerten, durch verstellbare Streben abgestützten, doppelten, verwindungssteifen Bettrahmen und aus einem Matratzenrahmen besteht, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Bettgestellrahmen und der die Rückenlehne darstellende Teil des Matratzenrahmens zum Verlängern ziehbare Teile aufweisen.
  • Vorzugsweise ist eine der Höhe nach einstellbare Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Bettrahmen vorgesehen, z. B. eine Gewindespindel oder ineinander gleitende Rohre.
  • Es ist zweckmäßig, zur Verlagerung des Unterstützungspunktes des Bettrahmens in Längsrichtung des.-Bettes schiebbare und feststellbare Teile, z. B. Klemmhülsen, vorzusehen. Dadurch können Verlagerungen des Schwerpunktes beim Ausziehen des Bettes bzw. durch Änderung der Lage des Patienten ausgeglichen werden.
  • Die Beinteile des Matratzenrahmens können in Anpassung an verschiedene Bein- und Körperlängen bzw. verschiedene Beugungswinkel von Hüft- und Kniegelenken einstellbar angebracht sein, und die einen Teil des Matratzenrahmens bildende Rückenlehne kann mit ihren unteren Enden an verschiedenen Stellen des Bettgestellrahmens befestigt werden. Es ist zweckmäßig, am Ende der Beinteile des Matratzen-; rahmens eine Halterung für ein Fußbrett vorzusehen; vorzugsweise wird diese Halterung so ausgebildet, daß das Fußbrett des Bettrahmens auf das Ende des Matratzenrahmens umgesteckt werden kann. In diesem Fußbrett kann ein schwenkbarer Teil vorgesehen sein, der die Anbringung von Extensionsvorrichtungen, welche durch den Fußteil des Bettes hindurchgeführt sind, erlaubt. Wird die Feststellung für das Schwenken des Bettrahmens um die Querachse gelöst, so kann der Bettrahmen ein übergewicht nach einer Seite haben. Es ist zweckmäßig, gegenläufige Schraubenfedern auf dei Schwenkachse des Bettrahmens vorzusehen, welche eine einfache und in beiden Richtungen einwandfrei wirkende Sicherheitsvorrichtung darstellen.
  • Durch die Erfindung ist ein universal verwendbares Bett, insbesondere Krankenhausbett, geschaffen. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Verlängerung des verwindungssteifen Bettrahmens zusammen mit dem Matratzenrahmen gibt die Möglichkeit, Patienten verschiedener Größe ordnungsgemäß ärztlich zu versorgen und im Bedarfsfalle das an Ort und Stelle vorhandene Bett der Größe der Patienten anzupassen. Bei der Benutzung von Betten mit fester Länge ist nicht nur der Austausch- von Betten, sondern auch das Bereithalten verschieden langer Betten nötig. Außerdem ist es erwünscht, daß sich die Betten in einem Bereitstellungsraum unter möglichst vollständiger Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes stapeln lassen. Dies ist bei den Betten gemäß der Erfindung gegeben, da -der auf das Untergestell abgesenkte Bettrahmen ohne Fuß- und Kopfteil auf engstem Raum zu stapeln ist.
  • Das verwindungssteife Bett, welches der Höhe nach zu verstellen und um die Querachse zu schwenken ist, kann als Notoperationstisch dienen. Dies ist von außerordentlicher Wichtigkeit bei ganz plötzlich notwendig werdenden Eingriffen nach großen Operationen, wenn z. B. ein Luftröhrenschnitt ausgeführt werden muß. Liegt der Patient in einem Krankenhausbett der bekannten Art, so ist entweder eine Umbettung, für die die Zeit in vielen Fällen nicht ausreicht, nötig, oder der Arzt ist durch nicht entfembare Teile des Bettes bzw. durch dessen Unbeweglichkeit stark gehindert.
  • Man kann nämlich bei den verwindungsfreien Doppelrahmen die Bettpfosten, in welche Kopf- und Fußteil eingesteckt werden, so kurz halten, daß sie die Liegefläche nicht überragen.
  • Außerdem kann man durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen Schwenkmöglichkeiten des Bettrahmens und der Teile des Matratzenrahmens den Patienten gewünschtenfalls so lagern, daß dessen Oberkörper in die Lotrechte kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit einigen Abänderungen nach dem Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt Abb. 1 das neue Bett in Seitenansicht mit ausziehbarem und an verschiedenen Stellen ausschwenkbar zu befestigendem Rückenteil sowie den schwenkbaren Ober- und Unterschenkelteilen, Abb.2 ausschnittsweise das Fußende des Bettes mit einer abgewandelten Ausführungsform des Stützrahmens für Ober- und Unterschenkelteil und Abb. 3 einen Querschnitt durch das Bett mit einer Sicherheitseinrichtung, welche das ungewollte Schwenken des Bettrahmens nach Auslösen der Stützen verhindert.
  • Der Bettrahmen 1 ist als doppelter Rohrrahmen ausgebildet. Der obere Rahmen ist mit dem unteren Rahmen durch Streben 2 verbunden. Diese Ausgestaltung des Rahmens ist verwindungsfrei und ermöglicht es, an allenStellenbekannteVorrichtungenfürExtensionen, Infusionen, Suspensionen usw. anzubringen. An den vier Ecken des Rohrrahmens sind oben und unten offene Rohre 3 mit Klemmvorrichtungen 4 vorgesehen, in die man ebenfalls Geräte für die bereits genannten Zwecke einstecken kann und in diesen fixieren kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung des Bettes am Kopfende vorgesehen. Sie kann auch am Fußende vorgesehen sein. Der ausziehbare Teil 5 des doppelten Bettrahmens besteht aus waagerechten Rohren, welche mit einem Ende an dem lotrechten Eckrohr 3 befestigt sind und mit dem anderen Ende in die Rohre des Bettrahmens 1 eingesteckt sind. Der Ausziehteil 5 wird mittels der Schrauben 26 festgestellt. Das Bett kann so von z. B. 195 cm normaler Länge auf 225 cm und mehr ausgezogen werden. Der Rückenteil 6 ist durch Gelenke 7 mit dem Bettrahmen verbunden und kann an drei verschiedenen Stellen 8, gegebenenfalls auch an mehr Stellen, angebracht werden; dabei ist darauf zu achteng daß der Rückenteil nach dem Zurückschwenken genau in der Ebene des Bettrahmens liegt und durch die Haltevorrichtung für die Gelenke nicht in dieser Läge beeinträchtigt wird.
  • Zur Anpassung des Rückenteiles an Patienten von verschiedener Körpergröße genügt aber nicht allein die Verlegung der Anlenkachse, sondern es ist :auch eine Verlängerung notwendig. Dazu weist er einen Ausziehteil 9 auf, der mittels der Schraube 27 feststellbar ist. Das Bett ist also nicht nur für besonders große Patienten geeignet, sondern es kann gegebenenfalls auch für Kinder verwendet werden, wobei die Anlenkachse des Rückenteiles 6 möglichst nahe zum Fußteil gelegt wird. Bei aufgestellter und gleichzeitig ausgezogener Rückenlehne ist es möglich, eine Mar tratzenhegefläche von 2,15 m zu erhalten bei unveränderten Bettaußenmaßen.
  • Damit beim Ausziehen des Teiles 9 eine Unter Brechung der Bespannung nicht eintritt, sind die Rohre des Rückenteiles 6 am oberen Ende geschlitzt. Außerdem weist der Ausziehteil 9 seitlich angeschweißte Laschen 10 auf, die zur Befestigung der Bespannung des Ausziehteiles 9 dienen und in den Schlitzen des Rückenteiles 6 Aufnahme finden. Wenn der Ausziehteil 9 eingeschoben ist, liegen an dieser Stelle die Bespannungen dicht übereinander.
  • Erforderlichenfalls können die Beinteile 11 des Matratzenrahmens mit einem Gelenk versehen und einstellbar ausgebildet sein. Diese Ausbildung der Beinteile wird bei Herzkranken verwendet, die mit gebeugten Knien liegen sollen. Die Beinteile des Matratzenrahmens sind ebenso mit Zugfedern od. dgl. bespannt wie der Rückenteil 6. Die Matratzenteile 6 und 11 sind durch Einsteckvorrichtungen 8 an dem Bettrah men 1 angelenkt. Dieser Bettrahmen ruht auf dem fahrbaren Untergestell 12 mit den Rädern 13, die paarweise mittels der Klemmhebel 14 radial und axial fixiert werden können.
  • Zur Schrägstellung des Bettrahmens 1 sind Stützrohre 16 vorgesehen, die durch Hülsen 15 a, 15 b geführt sind. Eine Hülse 15b ist schwenkbar am Bettrahmen und die andere 15a schwenkbar am Fahrgestell 12 befestigt. Das Stützrohr 16 ist in der Hülse 15b befestigt und gleitet in der Hülse 15a. Im Bereich der Hülse 15a ist das Stützrohr mit Rasten versehen. An der Hülse 15 a ist ein gefederter Raststift gelagert, der in den verschiedenen Stellungen in die Rasten des Stützrohres eingreift. Der Raststift wird mittels eines Hebels gelöst, dessen Griff 17 im Bereich des oberen Endes des Stützrohres 16 liegt. So kann man dem Matratzenrahmen verschiedene Neigungen, z. B. bis zu 20° kopf- oder fußwärts geben. Diese Neigung wird auf der Skala 18 angezeigt.
  • Zur Lagerung des Bettrahmens 1 auf dem Fahrgestell 12 ist eine Klemmuffe 19 vorgesehen, die es ermöglicht, den Bettrahmen in der Muffe zu schieben und stets in seinem Schwenkpunkt zu unterstützen.
  • In vielen Fällen ist es erforderlich, das Bett verschieden hoch zu stellen. Deshalb ist zwischen Fahr-. gestell 12 und dem Bettrahmen 1 eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken vorgesehen, mittels derer die Betthöhe um beispielsweise 20 cm veränderlich ist. Zum Höherstellen kann eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung dienen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Gewindespindel 28 vorgesehen, die mit dem Innengewinde des Schneckenrades 29 zusammenarbeitet. Das Schneckenrad wird durch das Handrad 30 und eine in der Zeichnung verdeckte Schnecke angetrieben. Zum Höherstellen kann z. B. auch eine Zahnstange oder ein Rohr mit Rasten vorgesehen sein.
  • Im Fußbügel 20 ist ein Brett 21 gelagert, das nach außen geschwenkt werden kann, damit es beim Anbringen eines Streckverbandes nicht stört. Es ist also nicht notwendig, den Fußbügel 20 zu entfernen: Der Fußbügel 20 kann auch auf das Beinteil 11 des Matratzenrahmens aufgesteckt werden, wo er als Fußstütze dient. Dabei kann das umklappbare Fußbrett 21 durch einen eingebauten Magneten gehalten sein.
  • Zur Einstellung der Beinteile ist am Fußende des Bettrahmens 1 eine Zahnstange 22 angebracht (vgl. Abb. 2). Ein Ansatz am Ende der Beinteile legt sich in die Lücken der Zahnstange ein. Zur waagerechten Lagerung des Unterschenkels kann die Zahnstange 22 hebbar sein. Dazu ist sie auf einem lotrechten Ausziehrohr 23 befestigt, das in einer lotrechten Führung 23' schiebbar und mittels der Klemme 23" feststellbar ist. So läßt sich die Lage des Unterschenkelteils in seiner Neigung zum Oberschenkelteil in weiten Grenzen verändern.
  • Nach Abb. 3 sind gegenläufige Schraubenfedern 25 und 25' auf der Querachse 24 des Matratzenrahmens gelagert. Ihr eines Ende ist an der Schwenkachse, das andere Ende an den Klemmuffen 19 für die Querachse 24 des Bettrahmens befestigt. Beim Auslösen der Raste mittels des Hebels 17 (vgl. Abb. 1) kann es bei unachtsamer Bedienung vorkommen, insbesondere, wenn die Unterstützung nicht genau unter dem Schwerpunkt des Rahmens liegt, daß Kopf- oder Fußende sich absenkt. Da die beiden gegenläufigen Federn bestrebt sind, das Bett in der Mittellage zu Halten, stellen sie eine Sicherungseinrichtung für das Schwenken des Bettrahmens dar und eine Kraftersparnis der das Bett bedienenden Personen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bettstelle, insbesondere Krankenhausbettstelle, bestehend aus einem Fahrgestell, einem darauf um eine Querachse schwenkbar gelagerten, durch einstellbare Streben abgestützten, doppelten, verwindungssteifen Bettrahmen und aus einem Matratzenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen (1) und der den Rückenteil (6) darstellende Teil des Matratzenrahmens zum Verlängern ausziehbare Teile (5, 9) aufweisen. z. Bettstelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Höhe nach verstellbare Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Bettrahmen (1), z. B. durch Getriebe (28, 29, 30) oder ineinander gleitende Rohre. 3. Bettstelle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Bettes schiebbare und feststellbare Lagerung des Bettrahmens (1), z. B. in Klemmhülsen (19) zur Einstellung des Bettrahmenschwerpunktes über die Querachse (24). 4. Bettstelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Querunterteilung des Matratzenrahmens derart, daß die Beinteile (11) in Anpassung an verschiedene Körperlängen bzw. verschiedene Beugungswinkel von Hüft- und Kniegelenken einstellbar angebracht sind, und daß der Rückenteil (6) sowie die Beinteile (11) an verschiedenen Stellen (8) des Bettrahmens (1) anlenkbar sind. 5. Bettstelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende der Beinteile (11) des Matratzenrahmens eine Halterung für einen Fußbügel, z. B. den am Bettrahmen (1) vorhandenen Fußbügel (20), vorgesehen ist. 6. Bettstelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein schwenkbares Fußbrett (21) im Fußbügel (20). 7. Bettstelle nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer Feder zum Auffangen des übergewichts nach Lösen der Feststellung für das Schwenken um die Querachse (24), gekennzeichnet durch gegenläufige Schraubenfedern (25, 25') auf der Schwenkachse (24) des Bettrahmens (1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 297 642, 280 563; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1760 326; französische Patentschriften Nr. 1107 182, 1106168; USA.-Patentschrift Nr. 1397 773.
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