DE2027767C3 - Massageliege - Google Patents

Massageliege

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DE2027767C3
DE2027767C3 DE19702027767 DE2027767A DE2027767C3 DE 2027767 C3 DE2027767 C3 DE 2027767C3 DE 19702027767 DE19702027767 DE 19702027767 DE 2027767 A DE2027767 A DE 2027767A DE 2027767 C3 DE2027767 C3 DE 2027767C3
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DE19702027767
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Inventor
Anmelder Gleich
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Rau, Siegfried, 7321 Hattenhofen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Massageliege, die aus einem eine insbesondere nachgiebige Auflage tragenden und auseinander- bzw. zusammenklappbaren Rahmengestell besteht.
Bei einer bekannten Liege dieser Art ist die nachgiebige Auflage in einen ebenen und in einen schrägstellbaren Teil aufgegliedert, wobei der schrägstellbare Teil relativ zum oberen ebenen Grundrahmen des Traggestells mittels einer sich auf einer Längsstrebe des Traggestells abstützenden Stange höhenverstellbar ist. Der ebene Teil der Auflage ist dabei noch durch ein Zusatzstück verlängerbar.
Eine Massageliege dieser Konzeption weist insofern .vs Unzulänglichkeiten auf, als sich gewisse Spezialmassagen entweder gar nicht oder nur in unvollkommener Weise durchführen lassen. Aus diesem Grunde waren bisher verschiedene Konstruktionen erforderlich, d. h., die Benutzung von zwei oder mehr Massageliegen für <><> die jeweilige Spezialmassage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Massageliege zu schaffen, welche die Durchführung sämtlicher herkömmlicher Massagen bzw. körperlicher Übungen bei einem Geringstmaß an <>s Konstruktions- und Verstellaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Rahmengestell mindestens teilweise aus Hohlrahmenteilen quadratischen, kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitts gebildet ist, welche stirnseitig jeweils zugänglich sind und eine Mehrfachaufnahme für längs- und/oder quer zum Rahmengestell verschiebbare, jeweils in beliebigem Abstand von den entsprechenden Rahmenkanten sowie bezogen auf die Rahmenebene räumlich in verschiedenen Lagen dazu arretierbare Tragelemente verkörpern, die jeweils L-förmig gestalte! sind und wahlweise mit dem einen oder anderen Schenkel zwecks der Aufnahme von Zubehörteilen und/oder für Lageveränderungen der Liege in das betreffende Hohlrahmenprofil einsetzbar sind.
Die L-förmigen Tragelemente können dabei unterschiedliche Schenkellängen besitzen und der Querschnitt dieser Tragelemente kann demjenigen der öffnungen in den Rahmenteilen entsprechen.
Es sind Massagetische bekannt, die aus Transport- und Platzgründen mittels einer abgekröpften, zwei Nietlöcher, zwei Langlochschlitze sowie eine ausgestanzte Arretiernase aufweisenden Scharnierplatte unter Verwendung von Haltestangen und weiterer Scharnierteile zusammenklappbar ausgeführt sind (DT-Gbm 67 53 403). Mit einer Massageliege nach der Erfindung, welche für die Durchführung sämtlicher herkömmlichen Massagen und körperlichen Übungen geeignet sind, weisen solche Massagetische abgesehen von der Möglichkeit des Zusammenklappens keine Berührungspunkte auf.
Bekannt ist auch eine Krankenbettstelle, die, um den bettlägerigen Kranken in die gewünschte Lage bringen und ihn zwecks Auswechslung der Betten leicht anheben zu können, mit einem um einen Zapfen drehbaren Gestell ausgestattet ist, welches in die jeweils erforderliche Neigungslage gebracht werden kann und die einen anhebbaren, mit Zeugstreifen bespannten Rahmen zum Halten des Kranken in gehobener Stellung besitzt (DT-PS 82 058).
Mit der erfindungsgemäßen Massageliege weisen derartige Krankenbettstellen weder hinsichtlich der Aufgabenstellung noch bezüglich der Lösung Übereinstimmungen auf. Dies gilt auch für ein weiteres bekanntes Krankenbett, das mit einer Vorrichtung zum Anheben des kopfseitigen Teils des Bettgestells ausgerüstet ist und eine Aufnahme für eine höhenverstellbare und verschwenkbar*; Tischplatte besitzt (FR-PS 5 33 220).
Die Massageliege gemäß der Erfindung ist universell anwend- bzw. einsetzbar und ermöglicht es erstmals, dem in Frage kommenden Personenkreis durch einfaches und rasches Umgestalten der Liege und/oder deren zusätzliche Ergänzung mit entsprechenden Zubehörteilen jede erforderliche und/oder gewünschte Massage zu verabreichen und darüber hinaus auch ausgesprochene Heilmassagen erfolgreich durchzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Massageliege an ihrer Unterseite einen Hohlraum auf der mit Halterungen für die Aufnahme von Zubehörteilen ausgestattet ist, die dadurch nach außen vollständig abdeckbar sind, daß die Liege in zwei im zusammenge klappten Zustand sich überdeckende Hälften aufgeteili ist, die zudem vollständig voneinander trennbar sind derart, daß jede Hälfte für sich auch als Sitzgelegenhei benutzbar ist, deren Höhe von der Wahl dei betreffenden Tragelemente abhängig ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand dei Zeichnung, in der einige Abwandlungsbeispiele dei Massageliege schematisch veranschaulicht sind, nocl
,äher erläutert. Es zeigt
ρ i g. 1 eine Seitenansicht der Massageiiege im mseinandergeklappten Zustand,
ρ j g 2 eine Ansicht der Massageliege von oben,
Fig. 3 eine Frontansicht der Massageliege gemäß 5 7ig. 1 in Richtung A,
ρ i g. 4 und 5 Varianten für die Anordnung von Kopfjnd Nackenstützen für Rückenlage.
Fi g. 6-8 Anordnungen für Rückenlage zur Fußpfle
10
ge,
pi σ.9 eine Grundanordnung für Bauchlage oder auch Rückenlage flach,
F i g· 10 einen Aufbau für Bindegewebsmassage, F i g. 11 eine Anordnung für Seitenlagerung, Fig. 12 und 13 die Massageliege umgestaltet für die 15 Anwendung der Glissonschlinge,
pig. 14 die mit einer Tretvorrichtung kombinierte Massageliege,
Fig· 15 die für Spezialgymnastik hergerichtete Massageliege, *o
F i g. 16 die Massageliege vorbereitet für die Quinckesche Hängetage,
Fig. 17 die Massageliege im zusammengeklappten Zustand für Spezialmassagen,
Fig. 18 die Massageliege eben auf dem Boden liegend zwecks Gymnastik mit Expander,
Fig. 19 die in zwei nebeneinanderstehende Hocker umgestaltete Massageliege,
F i g. 20 die als zwei voneinander getrennte Hocker ausgebildete Massageliege,
Fig.21 die als tragbare Koffer zusammengelegte Massageliege.
Wie Fi g. 1 zu entnehmen ist, besteht die Massageiiege 1 aus einem zweiteiligen, gegeneinander verschwenkbaren Rahmen 2, auf dem die beiden voneinander getrennten Polsterteile 3,4 fest angebracht sind. Der Rahmen 2 wird von vier Füßen 5 getragen, welche gestrichelt angedeutete Querstreben 6 besitzen, auf denen sich Diagonalstreben 7 sowie Längsstreben 8 abstützen. Füße, Diagonal-, Quer- und Längsstreben sind zusammen- bzw. hochklappbar, derart, daß die beiden Hälften des Rahmens 2 einschließlich der Polsterteile 3,4 so zusammenschwenkbar sind, daß eine kompakte, tragfähige Einheit entsteht, wie sie in F i g. 21 dargestellt ist. >15
Im Rahmen 2, der aus einzelnen miteinander fest verbundenen Hohlrahmenteilen besteht, sind öffnungen 9 vorgesehen, die zur Aufnahme von L-förmig oder ähnlich gestalteten Tragelementen dienen.
In Fig. 2 sind neun solche Tragelemente 10-18 veranschaulicht, die jeweils zu einem Teil in die dafür vorgesehenen öffnungen 9 im Ral.men 2 eingeschoben und in Pfeilrichlung verschiebbar sind. Die Fixierung der Tragelemente in der jeweils gewünschten Lage erfolgt mittels Rändelschrauben od. dgl., die in den entspre- ss chenden Rahmenteilen vorgesehen sind und auf die Schenkel der Tragelemente einwirken. Im lalle der Verwendung von Tragelcmenten quadratischen Querschnitts können die beiden Schenkel jedes Tragclements entweder in der horizontalen oder in der verteilen f« Ebene liegen, wogegen bei kreisförmigem Quersc ·ιιΠ der Tragelemente und der Öffnungen im Rannscn K t<' Winkellage für die Tragelcmcntc wählbar im :>" lagcmöglichkcilen der Tragcleinente sind gestrichelt angedeutet, wobei besonders hervorzuheben ist, da« in " .j..n Rahm™ 2 auch im Bereich der beiden Stirnseiten Rahmenteil.- Tragelemente cinschicbbar sind, wie dies das Element 18 veranschaulicht.
In Fig.3, die eine Frontansicht der Massageliege gemäß F i g. 1 in Richtung A zeigt, ist die entsprechende Öffnung 9 für die Aufnahme der Tragelemente 18 erkennbar.
Die Fig.4 und 5 zeigen zwei Beispiele für die Zuordnung der Kopf- und Nackenstütze zur Massageliege zwecks Rückenlagerung. Dabei ist ein weiteres Tragelement 19 vorgesehen, das eine Zahn- oder ähnlich gestaltete Kupplung 20 enthält, die nach Lösen einer Arretierung ein Verschwenken des mit einer Lasche bzw. Aufnahme 21 versehenen Teils 22 ermöglicht. In diese Aufnahme ist eines der Tragelemente eingesteckt und mittels einer Rändelschraube 23 fixiert. Auf dem anderen Arm des Tragelements, das hier mit 10 bezeichnet ist, befindet sich eine Kopfstütze 24, die ebenfalls mit einer Halterung 25 ausgestattet ist, welche mit einer weiteren Rändelschraube 26 am entsprechenden Arm des Tragelements gehaltert ist. Eine rechteckförmige Stütze bzw. Verlängerung 27 ist auf dieselbe Weise an diesem Arm des Tragelements 10 befestigt.
Im Fall der Fig. 5 ist das Tragelement 10 um 90° gegenüber der Lage gemäß Fig.4 verschwenkt angeordnet, wodurch Kopf- und Nackenstütze 24 bzw. 27 weiter nach außen versetzt sind.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Anordnung befindet sich das mit der verschwenkbaren Kupplung 20 vereinigte Tragelement 19 an der einen und die Kopfstütze 24 an der anderen Stirnseite der Liege, deren Teil 4 mit dem zugehörigen Abschnitt des Rahmens 2 um den Winkel φ nach oben geschwenkt ist. Die Normaifüße am Teil 3 sind hier entfernt und durch Tragelemente, z. B. 17, ersetzt; solche sind auch am anderen Ende des die Auflage 3 tragenden Rahmenteils beidseitig vorgesehen und hier mit 15 bezeichnet. Die elastische Rolle 28 dient zur bequemen und lockeren Lage der Beine.
Eine in dieser Form aufgebaute Liege ist insbesondere für die Rückenlage zwecks Fußpflege geeignet, wie dies auch bei den Varianten gemäß den F i g. 7 und 8 der Fall ist. Die Stütze 27 ist gemäß F i g. 7 in Längsrichtung angeordnet, und zwar so, daß sie auf der Rolle aufliegt. Der Aufbau, wie ihn Fig.8 zeigt, dient zur Hochlagerung der Beine.
Wie F i g. 9 erkennen läßt, ist die Stütze 27 auf die Tragelemente 12, 13 aufgesetzt und mittels nicht dargestellter Rändelschrauben fixiert. Diese Stütze bewirkt somit eine Verbreiterung der Massageliege, wobei der jeweils zweckmäßige Abstand der Stütze von der Längskante der Liege in Grenzen frei wählbar ist. Es ist ohne weiteres auch möglich, nur ein Tragelement für die Halterung der Stütze 27 zu verwenden.
An der einen Stirnseite des Massagetisches bzw. Rahmengestells befindet sich wieder das Tragelement 19 mit der Kupplung 20 und der Lasche 21, in welche das Tragelement 16 eingeschoben ist, das die Kopfstütze aufnimmt. Auch hier können, wie es die Pfeile andeuten, jeweils die günstigsten Abstände eingestellt werden, in dieser Form eignet sich die Massageliege insbesondere für die flache Bauch- oder Rückenlage.
Bei dem Aufbau gemäß Fig. 10 ist in die Lasche des in eine an der Stirnseite des Rahmens 2 vorgesehene Aufnahme eingeschobenen und die Kupplung enthaltenden Tragelements 19 der eine Schenkel eines L-förmigcn Bügels eingeführt und mittels einer Rändel-■■. schraube befestigt. Auf dem anderen Schenkel dieses Bügels odcrTragclcmcnts sitzt einmal die vorzugsweise gepoisici ic SiütrC 27 ;::;d zum andern die Kopfstütze die beide in Pfeilrichtung verschiebbar sind. Die
Kopfstütze ist feiner um den Hohlzapfen 28 drehbar und mittels der Rändelschraube 29 arretierbar.
Um das die Lasche 21 tragende Teil der Kupplung 20 verschwenken zu können, ist die Flügelmutter 30 zu lösen. Ein derartiger Aufbau der Massageliege eignet sich vor allem für Bindegewebsmassage.
Der Aufbau der Massageliege gemäß F i g. 11 ist günstig für die bzw. eine Seitenlagerung. Hier ist die Stütze 27 mittels des Tragelements 12 an der Längsseite der Liege höhenverstellbar angebracht, wobei zudem auch der Abstand der Stütze von der Längsseite der Liege veränderbar ist. Die Kopfstütze 24 befindet sich wieder im Bereich der Stirnseite der Massageliege und ist in der Höhe wie in der Neigung der jeweiligen Voraussetzung entsprechend einstellbar. Mit 36 ist ein umklapp- bzw. einschiebbarer Handgriff bezeichnet (vgl.hierzu F ig. 21).
Die Fig. 12 und 13 zeigen die Massageliege schräg gestellt mit ebener Liegefläche, welche durch die Stütze 27 noch verlängert ist. An dem die Stütze 27 aufnehmenden Tragelement ist eine Glissonschünge 31 angebracht. Dabei besteht unter anderem auch die Möglichkeit, den Abstand zwischen der oberen Stirnseite der Massageliege und der Vorderkante der Stütze 27 zu verändern und ferner die Glissonschlinge mit Gewichten 32 je nach Erfordernis zu belasten.
Gemäß Fig. 14 ist die Massageliege mit einer Tretvorrichtung 33 ausgestattet, welche in Pfeilrichtung in die in der Stirnseite des Rahmens 2 vorgesehenen Aufnahmen eingesetzt ist. Die Tretvorrichtung kann zusätzlich mit einer einstellbaren Bremse ausgestattet
Bei der für Spezialgymnastik hergerichteten Liege nach Fig. 15 ist die Stütze 27 im Abstand von der Oberfläche der schräg gestellten Liege angeordnet, so daß beispielsweise die Beine oder Füße der Gymnastik treibenden Person im Zwischenraum zwischen Liege und Stütze Platz finden, wobei dann die Stütze als s Gegenhalt benutzbar ist.
Die Quinckesche Hängelage läßt sich mit einer gemäß F i g. 16 umgestalteten Liege realisieren.
Im zusammengeklappten Zustand, wie ihn Fig. 17 zeigt, kann die Massageliege ebenfalls für Spezialmassaiü gen, insbesondere auch in Verbindung mit Expandern sowie für gymnastische Übungen benutzt werden.
Die Massageüege im flachen Zustand ebenfalls für Expander-Gymnastik ist in Fig. 18 perspektivisch dargestellt. Die Expander 34 sind hier mittels Steckelej mentevi 35 in den Aufnahmen 9 im Rahmen 2 gehaltert.
Als Sitzgelegenheit oder als Tisch dient die Massageliege in den Bauformen gemäß den Fig. 19 unc 20.
Die Fig. 21 läßt die Massageliege im transportfähi ίο gen Zustand erkennen. Die Liege wird dabei arr Handgriff 36 gefaßt. Im Hohlraum 37 sind die Zubehörteile wie Kopfstütze, Nackenstütze, Verlange rungsteil, Expander, Gliessonschlinge, Rollen, Tragele mente usw. untergebracht.
jj Als Material für die Tragelemente sowie für der Grundrahmen und die sonstigen Teile der Massageliegc kann außer Metall auch ein geeigneter Kunststoff odei eine zweckmäßige Metall- bzw. Kunststoffverbindunj verwendet werden.
Durch die Verwendung entsprechender Zubehörteil« besteht insbesondere auch die Möglichkeit, Tragele mente paarweise miteinander und gegeneinandei verschwenkbar zu koppeln.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Massageliege, bestehend aus einem eine insbesondere nachgiebige Auflage tray rAtn, auseinander- bzw. zusammenklappbaren nmengestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (2) mindestens teilweise aus Hohlrahmenteilen quadratischen, kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitts gebildet ist, welche stirnseitig jeweils zugänglich sind und eine Mehrfachaufnahme für längs- und/oder quer zum Rahmengestell (2) verschiebbare, jeweils in beliebigem Abstand von den entsprechenden Rahmenkanten sowie bezogen auf die Rahmenebene räumlich in verschiedenen Lagen dazu arretierbare Fragelemente (10—19) verkörpern, die jeweils L-förmig gestaltet sind und wahlweise mit dem einen oder anderen Schenkel zwecks der Aufnahme von Zubehörteilen und/oder für Lageveränderungen der Liege in das betreffende Hohlrahmenprofil einsetzbar sind.
2. Massageliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel der Lförmig gestalteten Tragelemente unterschiedlich ist.
3. Massageliege nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rahmengestell (2) vereinigbaren Tragelemente (10-19) ihrerseits als Aufnahmen für Zubehörteile (20,24,27, 31, 32, 34) für die verschiedensten Massagezwecke ausgebildet sind.
4. Massageliege nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite einen Hohlraum (37) aufweist und mit Halterungen für die Zubehörteile versehen ist.
5. Massageliege nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei vollständig voneinander trennbaren Teilen (3,4) besteht.
DE19702027767 1970-06-05 Massageliege Expired DE2027767C3 (de)

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DE19702027767 DE2027767C3 (de) 1970-06-05 Massageliege

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DE19702027767 DE2027767C3 (de) 1970-06-05 Massageliege

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2027767A1 DE2027767A1 (de) 1971-12-09
DE2027767B2 DE2027767B2 (de) 1977-03-24
DE2027767C3 true DE2027767C3 (de) 1977-11-10

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