DE7021163U - Massageliege. - Google Patents

Massageliege.

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DE7021163U
DE7021163U DE19707021163 DE7021163U DE7021163U DE 7021163 U DE7021163 U DE 7021163U DE 19707021163 DE19707021163 DE 19707021163 DE 7021163 U DE7021163 U DE 7021163U DE 7021163 U DE7021163 U DE 7021163U
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massage table
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DE19707021163
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Rau Siegfried
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Description

Anmelder: Siegfried Rau, 7321 Hattenhofen, Zeller Str. 14·
Massageliege .
Die Neuerung betrifft eine Massageliege, die aus einem eine insbesondere nachgiebige Auflage tragenden und auseinander- bzw. zusammenklappbaren Rahmengestell besteht.
Bei einer bekannten Liege dieser Art ist die nachgiebige Auflage in einen ebenen und in einen schrägstellbaren Teil aufgegliedert, wobei der schrägstellbare Teil relativ zum oberen ebenen Grundrahmen des Traggestells mittels einer sich auf einer Längsstrebe des Traggestells abstützenden Stange höhenverstellbar ist. Der ebene Teil der Auflage ist dabei noch dur"ih ein Zusatz stück verlängerbar.
Eine Massageliege dieser Konzeption weist insofern Unzulänglichkeiten auf, als sich gewisse Spezialmassagen entweder gar nicht oder nur in unvollkommener Weise durchführen lassen. Aus diesem Grunde waren bisher verschiedene Konstruktionen erforderlich, das heißt, die Benutzung von zwei oder mehr Massageliegen für die jeweilige Spezialmassage.
Der vorliegenden Neuerung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Massageliege zu schaffen, welche die Durchführung sämtlicher herkömmlicher Massagen bzw. körperlicher Übungen bei einein Geringstaiaß an Konstruktions- und Verstellaufwand ermöglicht.
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Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, da3 neuerungsgemäß das Rahmengestell der Massageliege als «Sehrfachauf nahae für relativ zu diesem bewegliche, in jeweils beliebiger Lage arretierbare sowie von diesem entfernbare Trageleaente für Zubehörteile und Lageänderungen der Liege ausgebiJ.det ist. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Rahmengestell mindestens teilweise aus Hohlrahmenteilen herzustellen, die quadratischen, kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweisen können, und die zur Aufnahme der einzelnen Trageleinente mit öffnungen versehen sind. Die Tragelemente können als L-förrnige Bügel ausgebildet sein, die gegebenenfalls unterschiedliche Schenkellänge besitzen und deren Querschnitt demjenigen der Öffnungen in den Rahmenteilen entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist die Massageliege an ihrer Unterseite einen Hohlraum auf, der mit Halterungen für die Aufnahme von Zubehörteilen ausgestattet ist, die dadurch nach außen vollständig abdeckbar sind, daß die Liege in zwei im zusammengeklappten Zustand sich überdeckende Hälften aufgeteilt ist, die zudem vollständig voneinander trennbar sind, derart, daß jede Hälfte für sich auch als Sitzgelegenheit benutzbar ist, deren Höhe von der Wahl der betreffenden Trageleinente abhängig ist.
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Die heueru:,.]; wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, in der einige Abwandlungsbeispiele der Massageliege scheaatisch veranschaulicht sind, noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Massageliege ini auseinandergeklappten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht der Massageliege von oben,
Fig. 3 eine Frontansicht der Massageliege gemäß Fig. 1 in Richtung A,
Fig. 4-5 Varianten für die Anordnung von Kopf- und Nackenstützen für Rückenlage,
Fig. 6-8 Anordnungen für Rückenlage zur Fußpflege»
Fig. 9 eine Grundanordnung für Bauchlage oder auch Rückenlage flach,
Fig. 10 einen Aufbau für Bindegewebsmassage, Fig. 11 eine Anordnung für Seitenlagerung,
Fig. 12-13 die Massageliege umgestaltet für die Anwendung der GlissonsGhlinge,
Fig. 14 die mit einer Tretvorrichtung kombinierte Massageliege,
Fig. 15 die für Spezialgymnastik hergerichtete Hassageliege ,
Fig. 16 die Massageliege vorbereitet für die Quincke'sche Hängelage,
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Fig. 17 die Massageliege im zusammengeklappten Zustand für Spezialmassagen,
Fig. 18 die Massageliege eben auf dem Boden liegend zwecks Gymnastik mit Expander,
Fig. 19 die in zwei nebeneinanderstehende Hocker umgestaltete Massageliege,
Fig. 20 die als zwei voneinander getrennte Hocker ausgebildete Massageliege,
Fig. 21 die als tragbare Koffer zusammengelegte Massageliege.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht die LSassageliege 1
j , aus einem zweiteiligen, gegeneinander verechwenkbaren
j Rahmen 2, auf dem die beiden voneinander getrennten
; Polsterteile 3 t 4- fest angebracht sind. Der Rahmen 2 wird
' von vier Füßen 5 getragen, welche gestrichelt angedeutete
] Querstreben 6 besitzen, auf denen sich Diagonalstreben 7
j sowie Längsstreben 8 abstützen. Füße, Diagonal-, Quer- und
j " Längsstreben sind zusammen- bzw. hochklappbar, derart, daß
: die beiden Hälften des Rahmens 2 einschließlich der Polster
teile 3, 4 so zusammenschwenkbar sind, daß eine kompakte,
\ tragfähige Einheit entsteht, wie sie in Fig. 21 dargestellt
] ist.
Im Reimen 2, der aus einzelnen miteinander fest verbundenen Hohlrahmenteilen besteht, sind öffnungen 9 vorgesehen, die zur Aufnahme von L-förmig oder ähnlich gestalteten Tragele-
: menten dienen.
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In Fig. 2 sind neun solche Tragelemente 10 - 18 veranschaulicht, die jeweils zu -.·.:'■ nem Teil in die dafür vorgesehenen öffnungen 9 ini Rahmen 2 eingeschober und in Pfeilrichtung verschiebbar sind. Die Fixierung der Tragelemente in der jeweils gewünschten Lage erfolgt mittels Rändelschrauben oder dgl., die in den entsprechenden fiahmenteilen vorgesehen sind und auf die Schenkel der Tragelemente einwirken. Im Falle der Verwendung von Tragelementen quadratischen Querschnitts können die beiden Schenkel jedes Tragelements entweder in der horizontalen oder in der vertikalen Ebene liegen, wogegen bei kreisförmigem Verschnitt der Tragelemente und der öffnungen im Rahmen jede Winkellage für die Tragelemente v/ählbar ist. Die Lagemöglichkeiten der Tragelemente sind gestrichelt angedeutet, wobei besonders hervorzuheben istt daß in den Rahmen 2 auch im Bereich der beiden stirnseitigen Rahinenteile Tragelemente einschiebbar sind, wie dies das Element 18 veranschaulicht.
In Fig. 3» die eine Frontansicht der Massageliege gemäß Fig. 1 in Richtung A zeigt, ist die entsprechende öffnung 9 für die Aufnahme der Trageleraente 18 erkennbar.
Die Fig. '+ und 5 zeigen zwei Beispiele für die Zuordnung der Kopf- und Nackenstütze zur Massageliege zwecks Rückenlagerung. Dabei ist ein weiteres Tragelement 19 vorgesehen,
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das eine Zahn- oder ähnlich rst,. ^itefee Kupplung 20 enthält, die nach Lösen einer Arretierung ein . -.^schwenken des mit einer Lasche bzw. Aufnahme 21 versehenen Teils 22 ermoglidbt; In diese Aufnahme ist eines der Tragelemente eingesteckt und mittels einer Rändelschraube 25 fixiert. Auf dem anderen Ann des Tragelements, das hier mit 10 bezeichnet ist, befindet sich eine Kopfstütze 24-, die ebenfalls mit einer Halterung 25 ausgestattet ist, welche mit einer weiteren Rändelschraube 26 am entsprechenden Arm des Tragel^ments gehaltert ist. Eine rechteckförmige Stütze bzw. Verlängerung 27 ist auf dieselbe Weise an diesem Arm des Tragelements 10 befestigt.
Im Fall der Fig. 5 ist das Tragelement 10 um 90° gegenüber der Lage gemäß Fig. 4 verschwenkt angeordnet, wodurch Kopf- und Nackenstütze 24 bzw. 27 weiter nach außen versetzt sind.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung befindet sich das mit der verschwenkbaren Kupplung 20 vereinigte Tragelement 19 an der einen und die Kopfstütze 24 an der anderen Stirnseite der Liege, deren Teil 4 mit dem zugehörigen Abschnitt des Rahmens 2 um den Winkel ψ nach oben geschwenkt ist. Die Kormalfüße am Teil 3 sind hier entfernt und durch Tragelemente, z.B. 17, ersetzt; solche sind auch am anderen Ende
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de., die Auflage 3 tragenden Rahmenteils beidseitig vorgese/ and hier mit 15 bezeichnet. Die elastische Rolle 28 zur bequeiaen und lockeren Lage der Beine.
Eine in dieser Form aufgebaute Liege ist insbesondere für die Rückenlage zwecks Fußpflege geeignet, wie dies auch bei den Varianten gemäß der "^ig. 7 und 8 der Fall ist. Die Stütze 27 ist gemäß Fig. 7 in Längsrichtung angeordnet, und zwar so, daß sie auf der Rolle 28 aufliegt. Der Aufbau, wie ihn Fig.8 zeigt, dient zur Hochlagerung der Beine.
Wie Fig. 9 erkennen läßt, ist die Stütze 2? auf die Tragelemente 12, 13 aufgesetzt und mittels nicht dargestellter Rändelschrauben fixiert. Diese Stütze bewirkt somit eine Verbreiterung der Massageliege, wobei der jeweils zweckmäßige Abstand der Stütze von der Längskante der Liege in Grenzen frei wählbar ist. Es ist ohne weiteres auch möglich, nur ein Tragelement für die Halterung der Stütze 27 zu verwenden.
An der einen Stirnseite des Kassagetisch.es bzw. Rahmenge-Btells befindet sich wieder das Tragelement 19 mit der Kupplung 20 und der Lasche 21, in welche das Tragelement 16 eingeschoben ist, das die Kopfstütze 24 aufnimmt. Auch hier können, wie es die Pfeile andeuten, jeweils die günstigsten Abstände eingestellt werden, in dieser Form eignet sich die Massa^eliege insbesondere für die flache Bauch- oder Rückenlage.
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Bei dem Aufbau gemäß Fig. 10 ist in die lasche 21 des in eine an der· Stirnseite des Rahmens 2 vorgesehene Aufnahme eingeschobenen und die Kupplung 20 enthaltenden xrageie— ments 19 der eine Schenkel eines L-förmigen Bügels eingeführt und mittels einer Rändelschraube befestigt. Auf dem anderen Schenkel dieses Bügels oder Tragelements sitzt einmal die vorzugsweise gepolsterte Stütze 27 und zum andern die Kopfstütze 24-, die beide in Pfoilrichtung verschiebbar sind. Die Kopfstütze ist ferner um den Kohlzapfen. 28 drehbar und mittels der Rändelschraube 29 arretierbar.
Um das die Lasche 21 tragende Teil der Kupplung 20 verschwenken zu können, ist die Flügeln-;ot&z· $0 zu lösen. Ein derartiger Aufbau der Kassagöliege eignet sich vor allem für Binuegewebsaiassage,
Der Aufbau der Massageliege gemäß Fig. 11 ist günstig für die bzw. eine Seitenlagerung. Hier ist die Stütze 27 mittels des Tragelements 12 an der Längsseite der Liege höhenverstellbar angebracht, wobei zudem auch der Abstand der Stütze von der Längsseite der Liege veränderbar ist. Die Kopfstütze 2M- befindet sich wieder im Bereich der Stirnseite der Massage— liege und ist in der Höhe wie in der neigung der jeweiligen Voraussetzung entsprechend einstellbar. Mit 36 ist ein umklapp- bzw. einschiebbarer Handgriff bezeichnet. (Vergleiche hierzu Fig. 21).
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Die Fig. 12 und 13 zeigen die Massageliege schräg gestellt mit ebener Liegefläche, welche durch die Stütze 27 noch yeriHnjert; ist;* An der·) die Stütze 2? aufnehmenden Ti-agele— ment ist eine Glissonschlinge 31 angebracht. Dabei besteht u.a. auch die Möglichkeit, den Abstand zwischen der oberen Stirnseite der Massageliege und der Vorderkante der Stütze 27 zu verändern und ferner die Glissonschlinge mit Gewichten 32 je nach Erfordernis zu belasten.
Gemäß Fig. 14 ist die Massageliege mit einer Tretvorrichtung 33 ausgestattet, welche in Pfeilrichtung in die in der Stirnseite des Rahmens 2 vorgesehenen Aufnahmen eingesetzt ist. Die Tretvorrichtung kann zusätzlich mit einer einstellbaren Bremse ausgestattet sein.
Bei der für Spezialgymnastik hergerichteten Liege nach Fig. ist die Stütze 27 im Abstand von der Oberfläche der schräg gestellten Liege angeordnet, so daß beispielsweise die ^eine oder Füße der Gynmastik treibenden Person im Zwischenraum zwischen Liege und Stütze Platz finden, wobei dann die Stütze als Gegenhalt benutzbar ist.
Die Quincke'sche Hängelage läßt sich aait einer geaäß Fig. umgestalteten Liege realisieren.
Ia zusanunengeklappten Zustand, wie ihn Fig. 17 zeigt, kann die Massageliege ebenfalls für Spezialmassagen, insbesondere auch in Verbindung mit Expandern, sowie für gymnastische Übungen benutzt werden.
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Die Massageliege im flachen Zustand ebenfalls für Expander-Gymnastik ist in Fig. 18 perspektivisch dargestellt. Die Expander 34- sind Hier mittels Steckelementen 35 in den Aufnahmen 9 im Rahmen 2 gehaltert.
Als Sitzgelegenheit oder als Tisch dient die Kassagoliege in den Bauformen gemäß den Fig. 19 und 20.
Die Fig. 21 läßt die Massageliege im transportfähigen Zustand erkennen. Die Liege wird dabei am Handgriff gefaßt. Im Hohlraum 37 sind die Zubehörteile wie Kopfstütze, Kackenstütse, Verlängerungsteil, Expander, Glissonschlinge, Hollen, TragGletasntc usw. untergebracht.
Als Material für die Tragelemente sowie für den Grundrahmen und die sonstigen Teile der Massageliege kann außer Metall auch ein geeigneter Kunststoff oder eine zweckmäßige Metall- bzw. Kunststoffverbindung verwendet werden.
Durch die Verwendung entsprechender Zubehörteile besteht insbesondere auch die Möglichkeit, Tragelemente paarweise miteinander und gegeneinander verschwenkbar zu koppeln.
Ansprüche:
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Claims (7)

Schutzansprüche
1.) Massageliege, bestehend aus einem eine insbesondere nachgiebige Auflage tragenden, auseinander- bzw. zusammenklappbaren Rahmengestell, dadurch gekennzeichnet, daß das .T.-.b.mengestell (2) als Mehrfachauf nähme für relativ zu diesem bewegliche, in jeweils beliebiger Lage arretierbare sowie von diesem entfernbar© Tragelemente (10 - 19) iür Lageänderungen der Liege und für Zubehörteile ausgebildet ist,,
2.) Massageliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell mindestens teilweise aus Hohl-
j rahmenteilen quadratischen, kreisförmigen oder ähn-
liehen Querschnitts besteht, welche zur Aufnahme der einzelnen Tragelemente (10 - 19) mit Öffnungen (9) versehen sind,
3.) Massageliege nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als L-förmige Bügel ausgebildet sind.
4.) roassageliege nach den Ansprüchen 1 - J, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel der L-förmigen Bügel unterschiedlich ist.
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5.) Massageliege nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Massageliege (1) vereinigbaren Tragelemente (10 - 19) ihrerseits als Aufnahmen für Zubehörteile (20, 24, 27, 31, 32, 34) für die verschiedensten iJassageswecke ausgebildet sind. - *■ {
6.) Massageliege nach den Ansprüchen 1—5» dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite einen Hohlraum (37) aufweist und mit Halc-sr-ungen für die Aufnahme der Zubehörteile versehen ist.
7.) Massageliege nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei vollständig voneinander trennbaren Teilen (3» *0 besteht.
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DE19707021163 1970-06-05 1970-06-05 Massageliege. Expired DE7021163U (de)

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DE19707021163 DE7021163U (de) 1970-06-05 1970-06-05 Massageliege.

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Family

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DE (1) DE7021163U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115097A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Gharieni Gmbh Behandlungsliege

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115097A1 (de) * 2011-10-07 2013-04-11 Gharieni Gmbh Behandlungsliege
US8499387B2 (en) 2011-10-07 2013-08-06 Gharieni Gmbh Treatment couch

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