DE734635C - In einen Tisch umwandelbarer Waschschrank - Google Patents

In einen Tisch umwandelbarer Waschschrank

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DE734635C
DE734635C DEB196051D DEB0196051D DE734635C DE 734635 C DE734635 C DE 734635C DE B196051 D DEB196051 D DE B196051D DE B0196051 D DEB0196051 D DE B0196051D DE 734635 C DE734635 C DE 734635C
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DE
Germany
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wash cabinet
cover
hinged
cabinet according
wash
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Expired
Application number
DEB196051D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Biedermann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • In einen Tisch umwandelbarer Waschschrank Die Erfindung besteht in Weiterbildungen des Waschschrankes nach Patent 722 913, dessen aufklappbarer Deckel in den Seitenwänden des Oberfaches über die Schrankvorderseite herausschiebbar und um 18o Grad nach oben umklappbar gelagert ist. Durch die Erfindung werden die Verwandlungsmöglichkeiten des Waschschrankes nach dem Hauptpatent vermehrt. Gemäß der Erfindung wird der bei vorgeschobenem Klappdeckel zwischen seiner Hinterkante und Schrankhinterwand gebildete Raum durch eine oder 'mehrere Deckplatten gleichflächig mit dem Klappdeckel abgeschlossen. Wird der Klappdeckel nur zum Teil vorgezogen, so wird die an der Vorderkante der Schrankhinterwand angelenkte DeckpIatte verwendet und in der aufgeklappten waagerechten Lage durch Sperrorgane gehalten. Wird dagegen der Klappdeckel ganz herausgezogen, so _ wird als Deckplatte eine Platte verwendet, die in die rückwärts offenen Führungsnuten für den Klappdeckel einschiebbar ist. Um, den ganz herausgezogenen Klappdeckel in der waagerechten Lage zu halten, sind Ausleger für die Seitenleisten des Klappdeckels vorgesehen, die durch Zapfen an den Innenflächen der Seitenwände und durch seitliche Anschläge in ihrer Lage festgehalten werden. Die Auslegerstützen kommen, je nachdem die Ober- oder Unterfläche des Klappdeckels die Tischfläche bildet, in zwei Formen in-Anwendung. An Stelle dieser Auslegerstützen oder auch als zusätzliche Abstützung kann der herausgezogene Klappdeckel durch mindestens einen auf seiner Vorderwand festklemmbaren Fuß abgestützt sein. Um den Stützfuß auch verwenden zu können, wenn die Unterfläche des Klappdeckels die Tischfläche bildet, sind die Klemmbacken am Stützfuß auswechselbar `befestigt. Der Klappdeckel kann auch, nachdem er vom Waschschrank abgenommen ist, in umgekehrter Lage mit seiner Vorderkante auf der in denWaschschrankeingeschobenen Deckplatte befestigt werden. Die Vorderwand des Klappdeckels ist zweckmäßig in waagerechter Richtung unterteilt, und zwar so, daß der Unterteil der Vorderwand gegen den Oberteil aufklappbar und an diesem festhaltbar ist. Bei Verwendung des Waschschrankes als Kindertisch kann eine Unterteilungsplatte für das Unterfach des. Waschschrankes als Fußauflage für ein Kind dienen.
  • In der Zeichnung ist der Waschschrank nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i Vorderansicht des abgeschlossenen Waschschrankes, Abb.2 Vorderansicht des Waschschrankes bei umgeklapptem Deckel, Abb. 3 Seitenansicht des Waschschrankes im Schnitt mit ganz herausgeschobenem Klappdeckel jin Vet Wendung als Kindertisch, .ebb. .I Seitenansicht des Waschschrankes im Schnitt; bei umgeklapptem Deckel, =Uhb. 5 bis io Abstützglieder für den Klappdeckel als Einzelheiten, Abb. ii bis 17 schaubildliche Darstellungen des Waschschrankes in verschiedenen Verwandlungsstellungen.
  • Das zur Aufbewahrung der Waschschüssel dienende, von der Bodenplatte i, von zwei Seitenwänden 2, 3 und der Hinterwand .f gebildete Oberfach des Waschschrankes ist gemäß dem Hauptpatent durch den Klappdeckel 5 mit einer senkrechten Vorderwand 6 abgeschlossen (Abb. i, ii). Der Deckel 5 trägt rückwärts zu beiden Seiten je einen Lagerbolzen 7, 8, die in je eine waagerechte Führungsnut g, io in den Seitenwänden 2, 3 eingreifen. Diese beiden Führungsnuten g, io laufen nur nach hinten aus. Nach vorn reichen sie ungefähr bis zur Vorderwand 6 des Deckels 5. Mittels der Bolzen 7, 8 und der Führungsnuten g, io läßt sich der Deckel 5 herausschieben, dann um i8o Grad aufklappen, so daß die Unterfläche des Deckels 5 nach oben gekehrt und als Waschtischplatte benutzbar ist (Abb. 2, .I, 12). Auf der Unterfläche des Deckels 5 ist seitlich je eine Randleiste 11, 12 vorgesehen. Diese Randleisten stützen sich beim Herausschieben des Deckels 5 (Abb.13) gegen Anschläge 13, 1.4 auf der Innenseite der Seitenwände 2, 3 ab. In der aufgeklappten Stellung des Deckels 5 (bei Verwendung als Waschtisch) dienen die Randleisten 11, 12 und die Vorderwand 6 als Waschtischplattenbegrenzung. Außen an den Randleisten 11, 12 des Deckels 5 sind Griffausnehmungen 15 vorgesehen, diedas Anfassen und Halten desDeckels beim Umklappen erleichtern. Diese Einrichtungen entsprechen denen nach dem Hauptpatent. Erfindungsgemäß ist nun die Vorderwand 6 des Deckels in waagerechter Richtung gelenkig unterteilt und der Unterteil 6, der Vorderwand 6 aufklappbar und auf dem feststehenden Oberteil derVorderwand festhaltbar. DasAufklappen des Vorderwändunterteiles ist namentlich vorteilhaft, wenn der Deckel 5 zum Teil herausgezogen und als Schreibtisch verwendet wird (Abb. 13). In dieser Stellung sind die Beine der sitzenden Person durch die Vorderwand keinesfalls behindert. Der zwischen der Hinterkante des Deckels 5 und der Hinterwand :1 des Schrankes offene Raum wird durch eine Deckplatte 16, die auf der-Hinterwand q. des Schrankes angelenkt ist, gleichflächig mit der offenen Fläche des vorgeschobenen Deckels 5 abgeschlossen. In der waagerechten Lage wird die Deckplatte durch Sperrglieder (nicht gezeichnet) an den beiden Seitenflächen 2 und 3 festgestellt. Wird, wie in Abb. 3 und 1:I dargestellt ist, der Klappdeckel 5 so weit herausgezogen, bis seine Lagerbolzen 7 und 8 am Ende der Führungsnuten g, io anschlagen, so werden, da die Anschläge 13, 14 die Randleisten 11, 12 des Klappdeckels 5 nicht mehr unterstützen, Auslegerstützen 17, IS auf die Anschläge 13, 1I von der Seite her aufgeschoben, die dann die Randleisten 11, 12 abstützen. Durch auf den Stützen 17, IS angebrachte Bleche 17a, 18" die die Randleisten 11, 12 umgreifen, sowie durch die Anschläge 13, 14 ist die ortsfeste Lagerung der Abstützorgane 17, IS gewährleistet. Der offene Raum zwischen der Hinterkante des Klappdeckels 5 und der Hinterwand 4 des Waschschrankes wird durch eine Deckplatte ig abgeschlossen, die in die seitlichen Führungsnuten g, io von hinten eingeschoben wird und so zusätzlich eine Vergrößerung der durch den Klappdeckel gebildeten Tischfläche bildet. Die Deckplatte ig kann aber auch so bemessen sein, daß sie mit der an der Hinterwand .4 angelenkten Deckplatte 16 die Ergänzungsfläche für die durch den Klappdeckel 5 gebildete Tischfläche bildet. Die Deckplatte für den offenen Raum hinter dem Klappdeckel kann aber auch nach Art eines Rolladens ausgebildet sein, der auf der Hinterwand des Waschschrankes geführt ist und mit dem Klappdeckel lösbar verbunden ist. Als zusätzliche Abstützung für den gemäß 3 und 14. vorgeschobenen Klappdeckel 5 oder auch als Abstützung an Stelle der Auslegerstützen 17, IS ist ein Stützfuß 2o gemäß Abb. 7 und Abb. 8 vorgesehen, der mit den auf ihn einschraubbaren Klemmbacken 21 auf der Vorderwand 6 festgeklemmt wird. Das öbere.Ende 2o" des Stützfußes 20 ist, wie aus Abb.8 ersichtlich ist, T-förmig, um dadurch eine breite Auflagefläche auf der Unter-],ante der Vorderwand 6 bzw. 6" zu erhalten. Der Stützfuß 2o wird zweckmäßig in der :Mitte der Vorderwand festgeklemmt. Es können aber auch zwei gleichartige Stützfüße an den Seiten der Vorderwand 6 bzw. '6a befestigt werden. In der in Abb.14 gezeichneten Darstellung dient der Waschschrank als Eßtisch für zwei Personen. Die beiden Personen sitzen an den Klappdeckelseiten einander gegenüber. Die Deckplatte ig dient hierbei als Anrichtefläche. Wenn, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, die Deckplatte ig nicht Verwendung findet, ist durch den ganz vorgezogenen und abgestützten Klappdeckel ein Kindertisch mit Bank geschaffen. Die Unterteilungsplatte 22 im Waschschrankunterfach, welche in der Seitenführung 23 herausschiebbar gelagert ist, kann in der ausgezogenen Stellung als Fußauflage verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die Deckplatte ig als Fußauflage zu verwenden, indem. sie in im Unterfach vorgesehene Führungsnuten (nicht gezeichnet) eingeschoben wird. Handelt es sich darum, einen Kindertisch mit Bank zu erhalten, bei welchem die Tischplatte eine nur gegen das Kind zu offene Seitenumrandung hat, so wird, wie in Abb.4 (gestrichelt) und in Abb. 15 dargestellt ist, der Klappdeckel 5 nach hinten abgezogen, um 18o Grad gewendet und mit der Vorderwand 6 nach vorn wieder in die Führungsnuten g, io eingeschoben und so weit nach vorn herausgezogen, bis die Anschläge 7, 8 an den Enden der Nuten g, io anstoßen. Der vorgezogene Klappdeckel 5 ist jetzt durch Auslegerstützen 24, 25 abgestützt, die durch ihre Anschlagfläche 24a, 25" und durch die Anschläge 13, 14 in ortsfester Lage gehalten sind. Bei Abstützung des Klappdeckels durch den Stützfuß 2o wird die eine der Klemmbacken 21 durch eine Klemmbacke 26, wie aus Abb, g und Abb. 4 ersichtlich ist, ersetzt. An Stelle der Auslegerstützen 17, 18 bzw. 24, 25 sowie Stützfuß 20 können bei der Verwandlungsstellung nach Abb. 14 bzw. Abb. 3 auch die Waschschranktüren 27, 28 dadurch als Abstützglieder selbst wirken, indem an den Ober- und Unterkanten der Türen Stützglieder angeordnet sind. Ferner können auch an der Vorderwand 6 Abstützfüße vierschwenkbar angeordnet sein. In der Verwandlungsstellung gemäß Abb. 16 ist der Klappdeckel abgenommen, wodurch der Waschschrank als Bank Verwendung finden kann. Durch Aufklappen der Deckplatten 16 um 18o Grad wird eine erhöhte Rückenlehne geschaffen. Durch bloßes Aufklappen des Klappdeckels, wie in Abb. 16 gestrichelt angedeutet ist, kann der Schrank als Kinderwaschtisch Verwendung finden. Gemäß Abb. 17 wird ein Basteltisch dadurch geschaffen, daß der vom Waschschrank abgezogene Klappdeckel, wie in Abb. io dargestellt ist, auf der Deckplatte ig mittels eines Winkels 29 befestigt wird. Die Deckplatte ig wird dann in die Führungsnuten cl, io eingeschoben.
  • Außer den in der Zeichnung dargestellten Verwandlungsarten- lassen sich noch andere herstellen, so z. B., wenn der Klappdeckel aus der Lage gemäß Abb. 12 nach hinten geschoben wird und in ähnlicher `'reise wie in Abb. 4. bzw.15 da-gestellt ist, abgestützt wird. Der Boden der Platte z kann auch herausschiebbar gelagert sein.

Claims (7)

  1. PATEVTAXSPRÜCHE: i. In einen Tisch umwandelbarer Waschschrank nach Patent 722 913, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Deckplatten (16, ig), die bei vorgeschobenem Klappdeckel (5) den Raum zwischen seiner Hinterkante und der Waschschrankhinterwand (4.) gleichflächig mit der Klappdeckeloberfläche abschließen.
  2. 2. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei nur zum Teil vorgezogenem Klappdeckel verwendete Deckplatte (16) an der Vorderkante der Schrankhinterwand (4) angelenkt ist und in der aufgeklappten waagerechten Lage durch Sperrorgane gehalten wird.
  3. 3. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei bei ganz vorgezogenem Klappdeckel verwendete Deckplatte (ig) von hinten in die Führungsnuten (g, io) für den Klappdeckel (5) einschiebbar ist.
  4. 4. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (5) bei über die ganze Länge der Führungsnuten (g, io) des Waschschrankes vorgezogener Lage durch Ausleger (17, 18, 24, 25) für die Seitenleisten (11, 12) des Klappdeckels abstützbar ist, die durch Zapfen (13,14) an den Innenflächen der Seitenwände und durch seitliche Anschläge (17a. 1,9" bzw. 24a, 25a) in ihrer Lage festgehalten werden.
  5. 5. Waschschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über die ganze Länge der Führungsnuten (g, io) vorgezogene Klappdeckel (5) durch mindestens einen auf seiner Vorderwand (6) befestigbaren, zweckmäßig festklemmbaren Fuß (2o) abgestützt ist.
  6. 6. Waschschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stützfuß (2o) zwei gleiche die Vorderwand (6) des Klappdeckels übergreifende Klemmbacken (21) oder eine dieser Klemmbacken (21) und eine sich mit ihrem abgewinkelten Ende um die Klappdeckelkante legende Klemmbacke (26) verbindbar sind.
  7. 7. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der abgenommene Klappdeckel (5) in umgekehrter Lage mit seiner Vorderkante auf der eingeschobenen Deckplatte (ig) lösbar befestigbar ist (Abb. i o und 17). B. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) des Klappdeckels (5) in waagerechter Richtung gelenkig unterteilt und der Unterteil (6a) aufklappbar und in der aufgeklappten Stellung auf dem Oberteil der Vorderwand festhaltbar ist. g. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilungsplatte (22) im Unterfach des Waschschrankes herausziehbar ist und bei ganz vorgezogenem Klappdeckel und Verwendung des Waschschrankes als Kindertisch mit Bank als Fußstütze dienen kann. io. Waschschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Deckplatte (ig) in einer Führung des Unterfaches des Waschschrankes einschiebbar ist und bei ganz vorgezogenem Klappdeckel und Verwendung des Waschschrankes als Kindertisch mit Bank als Fußstütze dienen kann.
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