DE3825666A1 - Taschentisch - Google Patents

Taschentisch

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DE3825666A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/002Free-standing music stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/10Travelling or trunk tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Taschentisch, bei dem eine steife Unterlage verstellbar oben an einem ausziehbaren bzw. zusammen­ schiebbaren Ständer vorgesehen ist, dem unten mindestens eine Fußstrebe zugeordnet ist, und bei dem ein zusammengelegtes Pult an einer Tasche von dieser verdeckt untergebracht ist.
Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Pult ein Notenpult mit einer aus Streben zusammengesetzten zu­ sammenklappbaren Unterlage, die zusammen mit dem Ständer und der Fußstrebe so klein zusammenlegbar ist, daß das zusammengelegte Pult in einer Tasche, z.B. einer Aktentasche, unterzubringen ist. Die Fußstrebe ist am unteren Ende des Ständers angebracht und wird zusammen mit dem übrigen zusammengelegten Pult in der Tasche untergebracht.
Bei vielen Zusammenkünften von Menschen werden in einer Tasche Schreibutensilien mitgebracht und wird, wenn pro Mensch nur ein Stuhl vorgesehen ist, geschrieben, indem der Mensch die Tasche als Unterlage auf die Knie nimmt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Bauweise in einfacher Weise eine Schreibunterlage bietet. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lö­ send, einen Taschentisch der eingangs genannten Art vor, der da­ durch gekennzeichnet ist, daß die Unterlage eine Schreibpultplat­ te ist, deren Seitenabmessungen gleich oder kleiner als die zuge­ ordneten Seitenabmessungen des vertikalen Querschnittes der Ta­ sche sind, daß der Ständer an der Tasche festgelegt ist sowie im zusammengefahrenen Zustand die Tasche nicht überragt und daß die Fußstrebe auch bei zusammengelegt untergebrachtem Zustand an der Außenseite der Tasche vorgesehen ist.
Bei dem neuerungsgemäßen Taschentisch ist die Schreibpultplatte mit der Tasche über den Ständer fest verbunden und wird die Ta­ sche überall dorthin mitgenommen, wo es angebracht ist, zu schreiben, obwohl keine Schreibunterlage vorhanden ist. Die Ab­ messungen der Schreibpultplatte sind an die Abmessungen der Ta­ sche angepaßt, so daß die Schreibpultplatte, ohne Zusammenklappen an der Tasche zum Transport untergebracht werden kann, wobei der zusammengefahrene Ständer ebenfalls von der Tasche verdeckt un­ tergebracht ist.
Es ist möglich, die Schreibpultplatte bei zusammengelegtem Zu­ stand an der Außenseite der Tasche vorzusehen, wobei sich auch das untere Endstück des Ständers außerhalb der Tasche befindet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das untere Endstück des Ständers innerhalb der Tasche angeordnet ist und die Schreibpultplatte im zusammengelegten Zustand innerhalb der Tasche angeordnet ist. Der Ständer und die Schreibpultplatte sind von der geschlossenen Tasche nach allen Seiten hin verdeckt.
Es ist denkbar, die Unterseite bzw. den Boden der Tasche steif zu gestalten und so breit und lang auszubilden, daß er die Fußstrebe bildet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Fußstrebe ein von der Tasche gesondertes Teil ist und an de­ ren Außenseite schwenkbar angebracht ist. Die Fußstrebe läßt sich unabhängig von den Abmessungen der Tasche im Hinblick auf die Funktion der Abstützung des Ständers ausbilden und einstellen.
Es ist möglich, die Tasche als Beutel auszubilden, der an jeder Stelle weich-biegsam ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Tasche bezüglich der Außenabmessungen versteift ist. Bei einer versteiften Tasche, die z.B. eine Akten­ tasche oder ein Koffer ist, sind Ständer und Schreibpultplatte vereinfacht unterzubringen.
Es ist denkbar, die Schreibpultplatte in schräger Stellung auf den Ständer aufzustecken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Schreibpultplatte am oberen Ende des Ständers angelenkt ist und eine Einrichtung zur Feststellung der Schreibpultplatte in schräger Stellung vorgesehen ist. Die Schreibpultplatte ist mit dem Ständer unverlierbar verbunden und gelangt nach Lösen der Einrichtung zum Festhalten beim Zusammen­ fahren des Ständers in die Stellung, in der sie von der Tasche verdeckt ist.
Die Erfindung läßt sich mit vielen verschiedenen Ausführungsfor­ men verwirklichen. In der Regel ist die Tasche in vertikaler Richtung in zwei Teile geteilt, die unten aneinander gelenkt sind, und ist die Tasche oben mit einem Handgriff versehen. Die Tasche ist z.B. in zwei oder mehr durch vertikale Wände getrennte Fächer unterteilt und die Schreibpultplatte sowie der Ständer sind einem der Fächer zugeordnet. In der Tasche sind auch Schreibutensilien wie Schreibpapier und Schreibgerät unterge­ bracht. Die Schreibpultplatte weist in der Regel entlang der Längsseite, die sich bei Schrägstellung unten befindet, einen Sims auf, der ein Abrutschen von Gegenständen verhindert, die auf der Schreibpultplatte liegen.
Der Ständer ist z.B. als Nürnberger Schere ausgebildet. In der Regel besteht der Ständer aus zwei oder mehr, z.B. drei Ständer­ teilen, die teleskopartig ineinander schiebbar sind und mittels Feststellschrauben gegeneinander verriegelbar sind. Ausziehbare bzw. zusammenschiebbare Ständer sind an sich bekannt. Es ist mög­ lich, den Ständer in der Tasche kurz über der Fußverstrebung um 90° zur Seite hin abzuwinkeln und nach einem waagerechten Verlauf wieder um 90° in die Vertikale abzuwinkeln, wenn der vertikale Ständer nicht genau mittig zu der Fußverstrebung angeordnet sein soll. Wenn die Fußverstrebung nicht von einem steifen Taschenbo­ den gebildet ist, sind z.B. zwei gesonderte Fußstreben vorge­ sehen, um dem ausgefahrenen Ständer ausreichende Standfestigkeit zu geben. Es ist auch möglich, an dem Ständer zwei Schreibpult­ platten anzulenken, die sich zu einer gemeinsamen waagerechten Tischplatte zusammenstellen lassen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen ersten Taschentisch,
Fig. 2 einen zweiten Taschentisch,
Fig. 3 einen dritten Taschentisch,
Fig. 4 einen vierten Taschentisch,
Fig. 5 einen fünften Taschentisch,
Fig. 6 einen Ständer,
Fig. 7 einen Ständer mit Schreibpultplatte,
Fig. 8 eine Einzelheit der Fig. 7 in einem gegenüber Fig. 7 ver­ größerten Maßstab,
Fig. 9 eine Rückseite einer Schreibpultplatte,
Fig. 10 eine Rückseite einer weiteren Schreibpultplatte, und
Fig. 11 eine Seitenansicht einer angestückten Schreibpultplatte.
Der Taschentisch gemäß Fig. 1 umfaßt eine schachtelartige ein­ stückige Tasche 1, die feste Wandungen, einen festen Boden 2 und oben zwei Abdeckklappen 3, 4 ausweist, von denen eine mit einem Handgriff 5 versehen ist. Mittig am Boden 2 ist das untere Ende eines Ständers 6 durch Anschrauben festgelegt. Der Ständer 6 be­ steht aus drei teleskopartig ineinander schiebbaren Ständerteilen 7, 8, 9, von denen der unterste 7 nicht so hoch ist wie die Ta­ sche 1 und die im ausgezogenen Zustand des Ständers 6 gezeigt sind. Das untere Ständerteil 7 und das mittlere Ständerteil 8 ist jeweils mit einer Feststellschraube 10 versehen, die auf das je­ weils nachfolgende Ständerteil einwirkt. Der große Boden 2 stellt die Fußverstrebung für den Ständer 6 dar.
Am oberen Ende des oberen Ständerteiles 9 ist an einer Verbin­ dungsstelle 11 eine rechteckige Schreibpultplatte 12 angelenkt, die an der der Verbindungsstelle gegenüberliegenden Randseite an der Vorderseite mit einem Sims 15 versehen ist. An der Rückseite der Schreibpultplatte 12 ist mittels Gelenk 14 eine Stützstrebe 13 angebracht, die bei schräger oder waagerechter Stellung der Schreibpultplatte am Ständer 6 bzw. an dem oberen Ständerteil 9 lösbar abgestützt ist. Es ist in nicht gezeigter Weise eine Reihe von übereinander angeordneten Löchern vorgesehen, wobei das Ende der Stützstrebe 13 je nach gewünschter Stellung der Schreibpult­ platte 12 in eines der Löcher gesteckt ist.
An der der Schreibpultplatte 12 gegenüberliegenden Seite des obe­ ren Ständerteiles 9 ist an dessen oberem Ende an einer Verbin­ dungsstelle 37 eine weitere Schreibpultplatte 38 angelenkt, die ebenfalls mit einem Sims 39 versehen ist und mittels einer Stütz­ strebe 40 abgestützt ist. Die beiden Schreibpultplatten 12 und 38 werden in eine gemeinsame Ebene gelegt, um eine vergrößerte Tischplatte zu ergeben.
Soweit der Taschentisch gemäß Fig. 2 mit dem Taschentisch gemäß Fig. 1 übereinstimmt, wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwie­ sen. Im Unterschied zu dem Taschentisch gemäß Fig. 1 ist bei dem Taschentisch gemäß Fig. 2 eine Tasche 1 vorgesehen, die aus zwei in etwa gleichen Taschenteilen 16, 17 besteht, die im Bereich des Bodens 2 über ein Scharnier 18 miteinander verbunden sind. Beide Taschenteile 16, 17 sind flache, steife Schachteln und tragen oben jeweils einen Handgriff 5. Es ist ein Ständer 6 vorgesehen, der als Nürnberger Schere ausgebildet ist, die im ausgezogenen Zustand mittels eines Ringes 19 feststellbar ist. Die Nürnberger Schere geht unten in vier Fußstreben 20 über, von denen in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind und die am Boden 2 der Tasche mittels Ge­ lenk 21 festgelegt sind. Die Fußstreben 20 durchragen den Boden 2 und geben dem Ständer eine Vier-Punkt-Abstützung. Die Nürnberger Schere ist am oberen Ende mit einer Lochleiste 22 versehen, um die Stützstrebe 13 der Schreibpultplatte 12 abzustützen. Bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 ragt der ausgefahrene Ständer in die Tasche 1 und ist der zusammengefahrene Ständer innerhalb der Tasche untergebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein teleskopartig zusam­ menschiebbarer Ständer 6 an der Außenseite der in sich steifen Tasche 1 vorgesehen und ist das untere Ständerstück 7 an der Wand bzw. Decke des einen Taschenteiles 17 angebracht. Am oberen Ende des unteren Ständerstückes 7 ist eine Fußstrebe 20 mittels Gelenk 23 angebracht, die im abgespreizten schräg abwärts zeigenden Zu­ stand den Ständer 6 zusammen mit der Tasche abstützt. Die Schreibpultplatte 12 gelangt im zusammengelegten Zustand des Pul­ tes an die Außenseite der Tasche 1 und zwar des einen Taschentei­ les 17 und ist zwischen dessen Wand bzw. Decke und dem unteren Ständerteil 7 angeordnet.
Bei dem Taschentisch gemäß Fig. 4 ist eine aus zwei steifen Ta­ schenteilen 16, 17 bestehende Tasche 1 durch Zwischenwände 24 in Fächer 25 unterteilt und ragt ein teleskopartiger Ständer 6 in eines der Fächer, in welchem eine Schreibpultplatte 12 unterzu­ bringen ist. Unterhalb des Bodens 2 der Tasche 1 und durch den Boden hindurch sind Fußstreben 20 vorgesehen, die an dem Ständer 6 bzw. am unteren Ständerteil mittels Gelenk 21 angebracht sind und die verlängerbar sowie zusammenschiebbar sind. Die Fußstreben 20 lassen sich bei dem Gelenk 21 um eine vertikale Achse drehen, sind zum Abstützen des Ständers 6 von der länglichen flachen Ta­ sche 1 abgespreizt und werden, wenn sie nicht gebraucht werden, in den Bereich des Bodens 2 gelegt. Wie bei allen Vorrichtungen, bei denen der Ständer 6 in die Tasche 1 ragt und innerhalb der Tasche festgelegt ist, ist auch hier die Tasche bei Benutzung der Vorrichtung geöffnet. Im Unterschied zu dem Taschentisch gemäß Fig. 4 ist bei dem Taschentisch gemäß Fig. 5 keine Ausziehbarkeit der Fußstrebe 20 vorgesehen und ist der Ständer 6 mittig in der Tasche 1 bzw. zwischen den beiden Taschenteilen 16, 17 angeord­ net.
Fig. 6 verdeutlicht in einem vergrößertem Maßstab den teleskopar­ tigen Ständer 6 des Taschentisches gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5. Das mittlere Ständerteil 8 und das obere Ständerteil 9 sind mit einer Reihe von Löchern 26 versehen, in welche die Feststellschrauben 10 eingreifen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Einrichtung 27 zur Feststellung der Schreibpultplatte 12 in schräger Stellung. Am oberen Ende eines Ständers 6 sind zwei waagerecht wegragende Arme 28 ange­ bracht, von denen in Fig. 7 nur einer zu sehen ist und die zwi­ schen sich einen Lagerbock 29 aufnehmen, der an der Rückseite einer Schreibpultplatte 12 sitzt. Es ist eine gelenkige Verbin­ dungsstelle 11 gebildet, indem eine Schraube Bohrungen der Arme 28 und einen gebogenen Schlitz des Lagerbockes 29 durchdringt. Die Schraube ist gemäß Fig. 8 mittels einer Flügelmutter 30 an­ ziehbar, die mit einer gerändelten Scheibe 31 zusammenwirkt.
Fig. 9 verdeutlicht eine Art der Anbringung einer Schreibpult­ platte 12 an einem Ständer. Die Schreibpultplatte 12 weist nahe einer Längsseite an der Rückseite als Gelenk 14 zwei Laschen 32 auf, zwischen die ein in Fig. 9 nicht gezeigter Pfosten steckbar ist, der mittels Schraube 33 und Mutter 34 an den Laschen 32 drehbar anbringbar ist.
Gemäß Fig. 10 ist an der Rückseite einer Schreibpultplatte 12 na­ he deren einer Längsseite ein Gelenk 14 von zwei auf weiten Ab­ stand voneinander angeordneten Lagern 35 gebildet, welche die beiden Enden eines Bügels 36 drehbar aufnehmen, der in nicht nä­ her gezeigter Weise an einem Ständer zu befestigen ist. An der Rückseite der Schreibpultplatte 12 sind auch Teile eines Gelenkes 14 zur Anbringung einer nicht gezeigten Stützstrebe vorgesehen.
Gemäß Fig. 11 sind zwei Platten 41 und 42 zusammengesetzt, wobei noch weitere Platten in gleicher Weise angefügt werden können. Eine solche zusammengesetzte Gesamtplatte kann z.B. als Auflage für mehrere Reihen von Prospekten dienen. Die Zusammensetzein­ richtung besteht aus einem Haken 43 am Rand der einen Platte 42, in den ein gewinkelter Finger 44 der anderen Platte 41 greift, der von unten her durch einen Vorsprung 45 der erstgenannten Platte 42 abgestützt ist.

Claims (5)

1. Taschentisch, bei dem eine steife Unterlage verstellbar oben an einem ausziehbaren bzw. zusammenschiebbaren Ständer vorge­ sehen ist, dem unten mindestens eine Fußstrebe zugeordnet ist, und bei dem ein zusammengelegtes Pult an einer Tasche von die­ ser verdeckt untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Schreibpultplatte (12) ist, deren Seitenab­ messungen gleich oder kleiner als die zugeordneten Seitenab­ messungen des vertikalen Querschnittes der Tasche (1) sind, daß der Ständer (6) an der Tasche (1) festgelegt ist sowie im zusammengefahrenen Zustand die Tasche (1) nicht überragt und daß die Fußstrebe (20) auch bei zusammengelegt untergebrachtem Zustand an der Außenseite der Tasche (1) vorgesehen ist.
2. Taschentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endstück des Ständers (6) innerhalb der Tasche (1) an­ geordnet ist und die Schreibpultplatte (12) im zusammengeleg­ ten Zustand innerhalb der Tasche (1) angeordnet ist.
3. Taschentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstrebe (20) ein von der Tasche (1) gesondertes Teil ist und an deren Außenseite schwenkbar (21, 23) angebracht ist.
4. Taschentisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tasche (1) bezüglich der Außenabmessungen ver­ steift ist.
5. Taschentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibpultplatte (12) am oberen Ende des Ständers (6) angelenkt ist und eine Einrichtung (27) zur Feststellung der Schreibpultplatte (12) in schräger Stellung vorgesehen ist.
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