DE8803179U1 - Taschentisch - Google Patents

Taschentisch

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DE8803179U1
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pocket
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writing
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TENNISZUBEHOER HEIDE OTTO 8503 ALTDORF DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/002Free-standing music stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Anmelder: Firma Tenniszubehör Heide Otto
TiteL: Taschentisch
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Taschentisch, bei dem eine steife Unterlage verstellbar oben an einem ausziehbaren bzw. zusammenschiebbaren Ständer vorgesehen ist, dem unten mindestens eine Fußstrebe zugeordnet ist,, und bei dem ein zusammengelegtes Pult an einer Tasche von dieser verdeckt untergebracht ist.
Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Pult ein Notenpult mit eineraus Streben zusammengesetzten zusammenklappbaren Unterlage, die zusammen mit dem Ständer und der Fußstrebe so klein zusammenlegbar ist, daß das zusammengelegte Pult in einer Tasche, z.B. einer Aktentasche, unterzubringen ist. Die Fußstrebe ist am unteren Ende des Ständers angebracht und w>rd zusammen mit dem übrigen zusammengelegten Pult in der Tasche untergebracht.
Bei vielen Zusammenkünften von Menschen werden in einer Tasche Schreibutensilien mitgebracht und wird, wenn pro Mensch nur ein Stuhl vorgesehen isi, geschrieben, indem der Mensch die Tasche als Unterlage auf die Knie nimmt.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Verrichtung zv schaffen, die bei einfacher Bauweise in einfacher Weise eine Schreibunterlage bietet. Die Neuerung sieht, diese Aufgabe lösend, einen Taschentisch der eingangs genannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Unterlage eine Schrefbpultplatte ist, deren Seitenabmessungen gleich oder kleiner als die zugeordneten Seitenabmessunflen des vertikalen Querschnittes der Titsche sind/ daß der Ständer an der Tasche festgelegt ist sowie 1m zusammengefahrenen Zustand die Tasche nicht überragt und daß die Fußstrebe au-.h bei zusammengelegt untergebrachtem Zustand an d*r
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Bei dem neuerungsgemäßen Taschentisch ist die Schreibpultplatte mit der Tasche über den Ständer fest verbunden und wird die Tasche überall dorthin mitgenommen, wo es angebracht ist, zu schreiben, obwohl keine Schreibunterlage vorhanden ist. Die Abmessungen der Schreibpultplatte sind an die Abmessungen der Tasche angepaßt, so daß die Schreibpultplatte, ohne Zusammenklappen an der Tasche zum Transport untergebracht werden kann, wobei der zusammengefahrene Ständer ebenfalls von der Tasche verdeckt untergebracht ist.
Es ist möglich, die SchreibpuItpI atte bei zusammengelegtem Zustand an der Außenseite der Tasche vor?usehen, wobei sich auch das untere Endstück des Ständers außerhalb der Tasche befindet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das untere Endstücke des Ständers innerhalb der Tasche angeordnet ist und die Schreibpultplatte im zusammengelegten Zustand innerhalb der Tasche angeordnet ist. Der Ständer und die Schreibpultplatte sind von der geschlossenen Tasche nach allen Seiten hin verdeckt.
Es ist denkbar, die Unterseite bzw. den Boden der Tasche steif zu gestalten und so breit und lang auszubilden, daß er die Fußstrebe bildet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Fußstrebe ein von der Tasche gesondertes Teil ist und an deren Außenseite schwenkbar angebracht ist. Die Fußstrebe läßt sich unabhängig von den Abmessungen der Tasche im Hinblick auf die Funktion der Abstützung des Ständers ausbilden und einstellen.
Es ist möglich/ die Tasche als Beutel auszubilden/ der an jeder Stelle weich-biegsam ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Tasche bezüglich der Außenabmessungen versteift ist. Bei einer versteiften Tasche, die Z4B. eine Aktentasche oder ein Koffer ist, sind Ständer und Schreibpultplatte vereinfacht unterzubringen.
Es ist denkbar, die Schreibpultplatte in schräger Stellung auf den Ständer aufzustecken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
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ist es jedoch/ wenn die Schreibpu L tplat te am oberen Ende des Ständers angelenkt ist und eine Einrichtung zur Feststellung der Schreibpultplatte in schräger Stellung vorgesehen ist. Die Schreibpultplatte ist »>it dem Ständer unverlierbar verbunden und gelangt nach Lösen der Einrichtung zum Festhalten beim Zusammenfahren des Ständers in die Stellung, in der sie von der Tasche ve rdeckt ist.
Die pie uc runy läßt sich iri &idiagr; &iacgr; vielen vcrSCtiliucncn nüs &igr; üiirüüyä &igr; &udiagr;&Ggr;&eeacgr;&tgr;&iacgr;&Pgr; verwirklichen. In der Regel ist die Tasche in vertikaler Richtung in zwei Teile geteilt, die unten aneinander gelenkt sind, und ist die Tasche oben mit einem Handgriff versehen. Die Tasche ist z.P. in zwei oder mehr durch vertikale Wände getrennte Fächer unterteilt und die Schreibpultplatte sowie der Ständer sind einem der Fächer zugeordnet. In der Tasche sind auch Schreibutensilien wie S ;hreibpapier und Schreibgerät untergebracht. Die Schreibpultplatte weist in der Regel entlang der Längsseite, die sich bei Schrägstellung unten befindet, einen Sims auf, der ein Abrutschen von Gegenständen verhindert, die auf der Schreibpultplatte liegen .
Der Ständer ist z.B. als Nürnberger Schere ausgebildet. In der Regel besteht der Ständer aus zwei oder mehr, z.B. drei Ständerteilen, die teleskopartig ineinander schiebbar sind und mittels Feststellschrauben gegeneinander verriegelbar sind. Ausziehbare bzw. zusammenschiebbare Ständer sind an sich bekannt. Es ist möglich, den Ständer in der Tasche kurz über der Fußverstrebung um 90° zur Seite hin abzuwinkein und nach einem waagerechten Verlauf wieder um 90° in die Vertikale absuwinkeln, wenn der vertikale Ständer nicht genau mittig 2u der Fußverstrebung angeordnet sein soll, Wenn die Fußverstrebung nicht von einem steifen Taschenboden gebildet ist/ sind z*B. zwei gesonderte Fußstreben vorgesehen, um dem ausgefahrenen Stärxder ausreichende Standfestigkeit zu geben. Es ist auch möglich, an dem Ständer zwei Schreibpultplatten anzulenken, die sich zu einer gemeinsamen waagerechten Tischplatte zusammenstellen lassen.
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In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung schematich dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen ersten Taschentisch/
Mg. 2 einen zweiten Taschentisch,
Fig. 3 einen dritten Taschentisch,
Fig. 4 einen vierten Taschentisch,
Fig. 5 einen fünften Taschentisch,
Fig. 6 einen Ständer,
Fig. 7 einen Ständer mit 5 C &pgr;fe1b p üI&idiagr; &mgr; Iä 11 e,
Fig. 8 eine Einzelheit der Fig. 7 in einem gegenüber Fig. 7 vergrößerten Maßstab,
Fig. 9 eine Rückseite einer Schreibpultplatte,
Fig. 10 eine Rückseite einer weiteren Schreibpultplatte, und
Fig. 11 eine Seitenansicht einer angestückten Schreibpultplatte.
Der Taschentisch gemäß Fig. 1 umfaßt eine schachtelartige einstückige Tasche 1, die feste Wandungen, einen festen Boden 2 und oben zwei Abdeckklappen 3, 4 ausweist, von denen eine mit einem Handgriff 5 versehen ist. Mittig am Boden 2 ist das untere Ende eines Ständers 6 durch Anschrauben festgelegt. Der Ständer 6 besteht aus drei teleskopartig ineinander schiebbaren Ständerteilen 7, 8, 9, von denen der unterste 7 nicht so hoch ist wie di :· Tasche 1 und die im ausgezogenen Zustand des Ständers 6 gezeigt sind. Das untere Ständerteil 7 und das mittlere Ständerteil 8 ist jeweils mit einer Feststellschraube 10 versehen, die auf das jeweils nachfolgende Ständerteil einwirkt. Der große Boden 2 stellt die Fußverstrebung für den Ständer 6 dar.
Am oberen Ende des oberen StänderteiLes 9 ist an einer Verbindungsstelle 11 eine rechteckige Schreibpultplatte 12 angelenkt, die an der der Verbindungsstelle gegenüberliegenden Randseite an der Vorderseite mit einem Sims 15 versehen ist. An der Rückseite der Schreibpultplatte 12 ist mittels Gelenk 14 eine Stützstrebe 13 angebracht, die bei schräger oder waagerechter Stellung der Schreibpultplatte am Ständer 6 bzw. an dem oberen Ständerteil 9 lösbar abgestützt ist. Es ist in rricht gezeigter Weise eine Reihe von übereinander angeordneten Löchern vorgesehen, wobei das Ende
der Stützstrsb*! 13 ., .· nach gewünschter Stellung der Schre ibputtplatte 12 in eines der Löcher gesteckt ist.
An der der SchreibpultpLatte 12 gegenüberliegenden Seite des oberen Standerteiles 9 ist an dessen oberem Ende an einer Verbindungsstelle 37 eine weitere Schr^ibpultplatte 38 angelenkt, die ebenfalls mit einem Sims 39 versehen ist und mittels einer Stüt?- strebe 40 abgestützt ist. Die beiden Schreibpultplatten 12 und 38
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Tischplatte zu ergeben.
Soweit der Taschentisch gemäß Fig. 2 mit dem Taschentisch gemäß Fig. 1 übereinstimmt, wird auf die Beschreibung 2u Fig. 1 verwiesen. Im Unterschied zu dem Taschentisch gemäß Fig. 1 ist bei dem Taschentisch gemii3 Fig. 2 eine Tasche 1 vorgesehen, die aus zwei in etwa gleichen Taschenteilen 16, 17 besteht, die im Bereich des Bodens 2 über ein Scharnier 18 miteinander verbunden sind. Beide Taschenteile 16, 17 sind flache, steife Schachteln und tragen oben jeweils einen Handgriff 5. Es ist ein Ständer 6 vorgesehen, der als Nürnberger Schere ausgebildet ist, die im ausgezogenen Zustand mittels eines Ringes 19 feststellbar ist.. Die Nürnberger Schere geht unten in vier Fußstreben 20 über, von denen in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind und die am Boden 2 der Tasche mittels Gelenk 21 festgelegt sind. Die Fußstreben 20 durchragen den Boden 2 und geben dem Ständer eine Vier-Punkt-Abstützung. Die Nürnberger Schere ist am oberen ende mit einer Lochleiste 22 versehen, um die Stützstrebe 13 der 3chreibpuItplatte 12 abzustützen. Bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 ragt der ausgefahrene Ständer in die Tasche 1 und ist der zusammengefahrene Ständer innerhalb der Tasche untergebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein teleskopartig zus3"~ menschiebbarer Ständer 6 an der Außenseite der in sich .-«ifen Tasche 1 vorgesehen und ist das untere Ständerstück 7 an der Wand bzw. Decke des einen Taschenteiles 17 angebracht. Am oberen Ende des unteren StänderStückes 7 ist eine Fußstrebe 20 mittels Gelenk 23 angebracht, die im abgespreizten schräg abwärts zeigenden Zu-
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stand den Ständer 6 zusammen mit der Tasche abstützt. Die Schreibpultplatte 12 gelangt im zusammengelegten Zustand des Pultes an die Außenseite der Tasche 1 und zwar des einen Taschenteiles 17 und ist zwischen dessen Wand bzw. Decke und dem unteren Ständerteil 7 angeordnet.
Bei dem Taschentisch gemäß Fig. 4 ist eine aus zwei steifen Taschenteilen 16, 17 bestehende Tasche 1 durch Zwischenwände 24 in Fächer 25 unterteilt und ragt ein teleskopartiger Ständer 6 in eines der Fächer, in welchem eine Schreibpultplatte 12 unterzubringen ist. Unterhalb des Fodens 2 der Tasche 1 und durch den Boden hindurch sind Fußstreben 20 vorgesehen, die an dem Ständer 6 bzw. am unteren Ständerteil mittels Gelenk 21 angebracht sind und die verlängerbar sowie zusammenschiebbar sind. Die Fußstreben 20 lassen sich bei dem Gelenk 21 um eine vertikale Achse drehen, sind zum Abstützen des Ständers 6 von der länglichen flachen Tasche 1 abgespreizt und werden, wenn sie nicht gebraucht werden, in den Bereich des Bodens 2 gelegt. Wie bei allen Vorrichtungen, bei denen der Ständer 6 in die Tasche 1 ragt und innerhalb der Tasche festgelegt ist, ist auch hier die Tasche bei Benutzung der Vorrichtung geöffnet. Im Unterschied zu dem Taschentisch gemäß Fig. 4 1st bei dem Taschentisch gemäß Fig. 5 keine Ausziehbarkeit der Fußstrebe 2C vorgesehen und ist der Ständer 6 mittig in der Tasche 1 bzw. zwischen den beiden Taschenteilen 16, 17 angeordnet.
Fig. 6 verdeutlicht in einem vergrößerten Maßstab den teleskopartigen Ständer 6 des Taschentisches gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5. Das mittlere Ständerteil 8 und das obere Ständerteil 9 sind mit einer Reihe von Löchern 26 versehen, in welche die Feststellschrauben 10 eingreifen.
Flg. 7 und 8 zeigen eine andere Einrichtung 27 zur Feststellung der Schreibpultplatte 12 in schräger Stellung. Am oberen Ende eines Ständers 6 sind zwei waagerecht wegragende Arme 28 angebracht/ von denen In Fig. 7 nur einer zu sehen 1st und die zwischen sich einen Lagerbock 29 aufnehmen, der an der Rückseite einer Schreibpultplatte 12 sitzt. Es 1st eine gelenkige Verbin-
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dungssteLLe 11 gebildet, indem eine Schraube Bohrungen der Arme 28 und einen gebogenen Schlitz des Lagerbockes 29 durchdringt. Die Schraube ist gemäß Fig- 8 mittels einer Flügelmutter 30 anziehbar, die mit einer gerändelten Scheibe 31 zusammenwirkt.
Fig. 9 verdeutlicht eine Art der Anbringung einer Schreibpultplatte 12 an einem Ständer. Die Schreibpultplatte 12 weist nahe einer Längsseite an der Rückseite als Gelenk &idigr;4 zwei Lascfr-'-n 32 auf, zwischen die ein in Fig. 9 nicht gezeigter Pfosten steckbar ist, der mittels Schraube 33 und Mutter 34 an den Laschen 32 drehbar anbringbar ist.
Gemäß Fig. 10 ist an der Rückseite einer Schreibpultplatte 12 nahe deren einer Längsseite ein Gelenk 14 von zwei auf weiten Abstand voneinander angeordneten Lagern 35 gebildet, welche die beiden Enden eines Bügels 36 drehbar aufnehmen, der in nicht näher gezeigter Weise an einem Ständer zu befestigen ist. An der Rückseite der Schreibpultplatte 12 sind auch Teile eines Gelenkes 14 zur Anbringung einer nicht gezeigten Stützstrebe vorgesehen.
Gemäß Fig. 11 sind zwei Platten 41 und 42 zusammengesetzt, wobei noch weitere Platten in gleicher Weise angefügt werden können. Eine solche zusammengesetzte Gesamtplatte kann z.B. als Auflage für mehrere Reihen von Prospekten dienen. Die Zusammensetzeinrichtung besteht aus einem Haken 43 am Rand der einen Platte 42, in den ein gewinkelter Finger 44 der anderen Platte 41 greift, der von unten her durch einen Vorsprung 45 der erstgenannten Platte 42 abgestützt 1st.

Claims (5)

  1. I ir· · &igr;
    Schutzansprüche
    1- Taschentisch, bei der eine steife Unterlage verstellbar oben an einem ausziehbaren bzw. zusammenschiebbaren Ständer voi&mdash; gesehen ist, dem unten mindestens eine Fußstrebe zugeordnet ist, und bei dem ein zusammengelegtes Pult an einer Tasche von dieser verdeckt untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Schreibpultplatte (12) ist, deren Seitenabmessungen gleich oder kleiner als die zugeordneten Seitenabmessungen des vertikalen Querschnittes der Tasche (1) sind, daß der Ständer (6) sn der Tasche (1) festgelegt ist sowie im zusammengefahrenen Zustand die Tasche (1) nicht überragt und daß die Fußstrebe (20) auch bei zusammengelegt untergebrachtem * Zustand an der Außenseite der Tasche (1) vorgesehen ist.
  2. 2. Taschentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endstück des Ständers (6) innerhalb der Tasche (1) angeordnet ist und die Schreibpultplatte (12) im zusammengelegten Zustand inneinalb der Tasche (1) angeordnet ist.
  3. 3. Taschentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstrebe (20) ein von der Tasche (1) gesondertes Teil ist und an deren Außenseite schwenkbar (21, 23) angebracht ist.
  4. / * 4. Taschentisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) bezüglich der Außenabmessungen versteift ist
  5. 5. Taschentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibpultplatte (12) am oberen Ende des Ständers (6) angelenkt ist und eine Einrichtung (27) zur Feststellung der Schreibpultplatte (12) in schräger Stellung vorgesehen ist.
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DE19883825666 DE3825666A1 (de) 1988-03-09 1988-07-28 Taschentisch

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DE8803179U Expired DE8803179U1 (de) 1988-03-09 1988-03-09 Taschentisch

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