CH241123A - Einrichtung zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Zeitungen, Zeitschriften und dergl. - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Zeitungen, Zeitschriften und dergl.

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CH241123A
CH241123A CH241123DA CH241123A CH 241123 A CH241123 A CH 241123A CH 241123D A CH241123D A CH 241123DA CH 241123 A CH241123 A CH 241123A
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CH
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Renggli Josef
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  Einrichtung zur     Aufbewahrung    und Zurschaustellung von Zeitungen,  Zeitschriften und     dergl.       Es ist ein für Zeitungsverkäufer bestimm  ter, zur Aufbewahrung und Zurschaustellung       von    Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen  dienender Kasten mit aufklappbarem Deckel  und herunterklappbarer Vorderwand be  kannt. Der durch Zwischenwände in einzelne       Gefache    unterteilte Kastenkörper ist ausser  dem mit vier Beinen ausgestattet, damit er  am Standort des Zeitungsverkäufers aufge  stellt werden kann.

   An der einen Seite ist  ferner ein mit zwei schwenkbaren Beinen  versehenes Brett     angelenkt,    das sich im her  untergeklappten Zustande zum Auflegen von       Zeitungen,    Zeitschriften oder andern Gegen  ständen eignet, bei Nichtgebrauch aber  nach oben umgelegt und an den     Hastenkör-          per    angelegt werden kann.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine Einrichtung zur     Aufbewahrung    und       Zurschaustellung    von Zeitungen, Zeitschrif  ten und dergleichen, welche einen     Kasten    mit  aufklappbarem Deckel sowie als Träger des       Kastens    vorgesehene Stützorgane aufweist.

      Diese Einrichtung unterscheidet sich von der       bekannten    Ausführungsform dadurch, dass  die Stützorgane an dem mit einem Tragrie  men versehenen Kastenkörper     angelenkt.und     auf dessen Seitenwände umklappbar sind, in  welcher Stellung sie durch den in der Schliess  stellung     befindlichen    Deckel festgehalten  werden, ferner dass mindestens ein zwischen  'die ausgestreckten Stützorgane einschieb  bares und diese in der Strecklage feststellen  des Organ sowie unter dem Kastenkörper  eingesetzte, ausziehbare     Tablare    vorhanden  sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    beispielsweise darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt     eine    Vorderansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht     und          Fig.    3 eine Ansicht auf die Rückseite der  geschlossenen     Einrichtung.     



       Fig.    4 und 5 zeigen einen Längsschnitt       bezw.    einen     Querschnitt    durch die     Einrich-          tung    in geschlossenem Zustande.           Fig.    6 und 7 zeigen eine     Vorder-        bezw.     eine Seitenansicht auf die Einrichtung mit  in die Strecklage gebrachten Stützorganen.  



       Fig.    8 zeigt eine Einzelheit im Schnitt  nach der Linie     C-C    in     Fig.    7 in grösserem       Massstabe.     



       Fig.    9 zeigt eine Einzelheit im Schnitt  nach der Linie     A-_.    in     Fig.    6 in grösserem       Massstabe    und       Fig.    10 dieselbe Einzelheit im Schnitt  nach der Linie     B-B    in     Fig.    7.  



  Die Einrichtung weist einen Kastenkör  per mit einer Rückwand 1, einer zweiteiligen  Vorderwand 2, 3 und zwei Seitenwänden 4  auf. Die beiden Teile 2 und 3 der Vorder  wand sind mittels Scharniere miteinander  verbunden, wobei der     untere    Teil 3 mit den  Seitenwänden 4 und dem Boden des Kasten  körpers verbunden ist, während der obere  Teil 2 nach aussen auf den untern Teil 3 um  gelegt werden kann. Der Deckel 5 ist mittels  Scharniere mit der Rückwand 1 verbunden.  Er trägt an seiner vordern Kante einen Ha  ken 6, der in eine am     obern    schwenkbaren       Vorderwandteil    2 befindliche Ringschraube 7  einschiebbar ist.

   An der Innenseite der einen  Seitenwand 4 sowie an der Innenseite des  Deckels 5 ist eine aus zwei Gliedern beste  hende Gelenkstütze 8 festgemacht, welche  den aufgeklappten Deckel 5 feststellt. Mit  den beiden Seitenwänden 4 des Kastenkör  pers ist ausserdem ein aus zwei Teilen be  stehender Tragriemen 9 verbunden.  



  Am untern Rande jeder Seitenwand 4 ist  mittels Scharniere 10 ein als Kastenträger  dienendes Stützorgan aasgelenkt, das seiner  seits aus zwei durch Scharniere 11 schwenk  bar miteinander     verbundenen    Teilen 12 und  13 gebildet ist. Die Verbindung der Teile 12  und 13 miteinander und des Teils 12 mit dem  Kastenkörper ist in der Weise vorgesehen,  dass sich der     Teil    12 aus der in     Fig.    6 gezeig  ten Gebrauchsstellung der     Einrichtung    um  180  nach oben auf die     Seitenwand    4 zurück  schwenken lässt, wobei gleichzeitig der un  tere     Stützenteil    13 auf den Teil 12 umgelegt  wird.

   Die zusammengeklappten und umgeleg  ten Stützorgane werden ohne     Verwendung       besonderer Haltemittel durch den in der  Schliessstellung befindlichen Deckel 5 fest  gehalten, indem dieser über die Seitenwände       hinaus    verlängert ist und mit seinem Rande,  wie     Fig.    4 zeigt, über die durch die Schar  niere 11     miteinander    verbundenen Enden der  Teile 12 und 13 greift.  



  Zur Feststellung der Stützorgane 12, 13  in der Gebrauchsstellung der Einrichtung  gemäss     Fig.    6 und 7, d. h. in der Strecklage,  ist eine Traverse 14 von angenähert recht  eckiger Form mit zwei unter sich parallelen  Kanten vorgesehen. Der Abstand dieser bei  den     ganten    voneinander ist derart bemessen,  dass die Traverse 14 sich     zwischen    die Längs  leisten der beiden Stützorgane einschieben  lässt, wie     Fig.    6 und 7 zeigen, wobei sie mit  zwei aufgeschraubten,     hakenförmigen    Orga  nen 15 die     übereinanderliegenden,    durch die  Scharniere 11 miteinander     verbundenen    Lei  sten der Teile 12 und 13 in einer Weise er  fasst,

   dass die Gelenkverbindung blockiert ist.  Diese Traverse 14 wird,     wenn    sie nicht be  nötigt wird, an der Rückwand des Kasten  körpers mittels zweier schwenkbarer,     riegel-          förmiger    Haltemittel 16 festgeklemmt, von  welchen das eine die Traverse 14 durch einen       Ausschnitt        hindurch    erfasst, der zur Erleich  terung der     Handhabung    der Traverse vorge  sehen ist.  



  Der     Innenraum    des Kastenkörpers ist  durch Längswände 17 in eine Anzahl     Ge-          fache    unterteilt. Diese Trennwände 17 stehen  auf dem Boden 18 des Kastenkörpers auf,  reichen aber     nicht    bis an den     obern    Rand der  Seitenwände hinauf, so dass bei umgelegtem  Oberteil 2 der Vorderwand wenigstens ein  Teil der in den einzelnen     Gefachen    stehen  den Zeitschriften, Zeitungen usw. sichtbar  ist. Die Rückwand 1 und die beiden Seiten  wände 4 sind über den Boden 18 hinunter  verlängert.

   Den Abschluss nach unten bildet  ein in Nuten der Seitenwände 4 geführtes       Tablar    19, das an seinem     hintern    Ende eine  geschweifte Leiste 20 trägt, die beim Aus  ziehen an zwei an den Seitenwänden 4 be  festigten, als Anschläge dienenden Zapfen 21  anstösst und damit die     Auszugsstellung              fixiert.    An der Unterseite des     Tablars    19  sind zwei Anschläge 22 festgemacht, zwi  schen welche sich beim Hineinstossen des     Ta-          blars    eine an der Rückwand 4 befestigte  Haltefeder 23 einschiebt und verhindert, dass  das     Tablar    ungewollt seine Stellung verlässt  und in die Auszugsstellung gleitet.  



  In einer weiteren Nut in jeder der beiden  Seitenwände 4 sind zwei weitere     übereinan-          derliegende        Tablare    24 und<B>25-</B> eingesetzt.  Das untere     Tablar    25 trägt an seiner Unter  seite eine Feder 26     (Fig.    5), die sich beim  Einschieben des     Tablars    auf die Leiste 20  des in der Ruhestellung befindlichen     Tablars     19 aufschiebt. Die Feder 26 veranlasst ein  Anheben des     Tablars    25, das gegen das Bar  überliegende     Tablar    24 gedrückt wird mit  dem Ergebnis, dass die beiden     Tablare    24  und 25 nur durch.

   Ausübung eines bestimm  ten Zuges aus ihren Ruhestellungen heraus  bewegt werden können,     diese    Ruhestellungen  also nicht     unbeabsichtigt    verlassen. Die drei       Tablare    19, 24 und 25 sind zum leichteren  Erfassen mit je einem     Ausschnitt    versehen.  Die     Tablare    24 und 25 sind ausserdem in  einer Weise ausgebildet, dass sie sich zwi  schen die beiden in der Strecklage befind  lichen Stützorgane einschieben und auf deren  Querleisten auflegen lassen, so dass sie als  Verstärkungsorgane zur Erhaltung der Sta  bilität der aufgestellten Einrichtung sowie  zum Auflegen von Gegenständen benutzt  werden können.

   Es     können    auch mehr als  zwei solcher     Tablare    vorgesehen sein.  



  Die     Einrichtung    kann auch mit zwei Tra  versen 14 ausgestattet sein, die sich in der  bereits beschriebenen Weise an getrennt von  einander befindlichen Stellen verwenden  lassen.  



  Der Zeitungskäufer ist in die Lage ver  setzt, jeweils seine Auswahl unter einer grö  sseren Anzahl von sichtbaren Exemplaren  treffen zu können,     wenn    der Verkäufer Ge  brauch von der beschriebenen Einrichtung  macht. Der Verkäufer     seinerseits    hat die  Möglichkeit, durch Vornahme weniger Hand  griffe die tragbare Einrichtung in einen Ver  kaufsstand umzuwandeln und zur Vornahme    eines Standortwechsels durch Hochklappen  der Stützorgane und Versorgen der     Tablare     sowie der Traverse die     Einrichtung    wieder  in den transportfähigen     Zustand    zurückzu  versetzen und mittels des Tragriemens fort  zuschaffen.

       Wenn    die Einrichtung in die  Form eines Verkaufsstandes versetzt worden  ist, dann bieten die vorhandenen     Tablare    die  Möglichkeit der Zurschaustellung einer grö  sseren Anzahl verschiedenartiger     Zeitungen,     Zeitschriften usw., so dass der Verkäufer in  der Lage ist, durch diese Vielseitigkeit sei  nen Umsatz steigern zu     können.    Der Verkäu  fer ist aber auch in die Lage versetzt, seinen  Standort wechseln zu können, ohne dass er  die Einrichtung ändert, wenn dies beispiels  weise durch zeitweilig     auftretenden    Stossver  kehr an bestimmten Stellen sich als notwen  dig erweist.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die  Abmessungen der Einrichtung so zu halten,  dass sie an einem Standorte zusammen mit  dem Verkäufer nicht mehr Platz beansprucht,  als der Verkäufer     mit    der umgehängten Ein  richtung selbst. Die     Einrichtung    kann aus  Holz oder aus Leichtmetall gebildet sein.  Sie kann auch mit zwei oder mehr gabelför  migen Organen versehen sein, welche es dem  Verkäufer ermöglichen, die Einrichtung mit  hochgeklapptem Deckel, aber bei hochgezoge  nen Stützorganen herumzutragen, indem die  genannten gabelförmigen Organe sich über  die hochgehobenen Stützorgane und die  obern     ganten    der Seitenwände schieben  lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufbewahrung und Zur schaustellung von Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, welche einen gasten mit auf klappbarem Deckel sowie als Träger des Ka stens vorgesehene Stützorgane aufweist, da durch gekennzeichnet, dass die Stützorgane an dem mit einem Tragriemen versehenen Kastenkörper angelenkt und auf dessen Sei tenwände umklappbar sind, in welcher Stel lung sie durch den in der Schliessstellung befindlichen Deckel festgehalten werden,
    ferner dass mindestens ein. zwischen die aus- gestreckten Stützorgane einschiebbares und diese in der Strecklage feststellendes Organ sowie unter dem Kastenkörper eingesetzte ausziehbare Tablare vorhanden sind. UNTERANSPRü CHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Stützorgan aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen gebildet ist, von denen der eine Teil seinerseits an der über den Boden des Ka stenkörpers hinunter verlängerten Seiten wand angelenkt ist, derart, dass beim Um klappen des Stützorganes auf die Seiten wand des Kastens der äussere Teil an den an der Seitenwand anliegenden Teil anzuliegen kommt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Stützorgane in der Strecklage eine Traverse mit zwei unter sich parallelen, im Abstand der Entfernung der beiden Stützorgane voneinander befindlichen Kanten vorgesehen ist, welche Traverse zwei hakenförmige Teile zum Erfassen von zwei gelenkig miteinander verbundenen Leisten der beiden Stützenteile aufweist und in ihrer Wirkungsstellung die Gelenke der Stütz organe blockiert. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unterarsprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass unter dem Boden des Kasten körpers ein Tablar an den Verlängerungen der Seitenwände ausziehbar angeordnet ist, das in eingeschobener' Stellung durch ein Haltemittel gegen eine unbeabsichtigte Lage veränderung gesichert und dessen Auszugs stellung durch Anschläge begrenzt ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Boden des Ka stenkörpers (18) und dem genannten Tablar (19) mindestens zwei herausziehbare, in Nu ten der Seitenwände geführte Tablare (24, 25) übereinanderliegend angeordnet sind, von welchen das über dem bis zu Anschlägen aus ziehbaren Tablar (19) befindliche Tablar (25) ein Organ (26) aufweist, das die zwei herausziehbaren Tablare (24, 25)
    in der ein geschobenen Stellung gegen eine unbeabsich tigte Lageveränderung feststellt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das bis zu Anschlägen auszieh bare Tablar (19) mit einer Leiste (20) versehen ist, welche in der eingeschobenen Stellung des Tablars mit dem Halteorgan (26) des sich über ihm befindlichen, völlig auszieh baren Tablars (25) in Wirkungsverbindung steht. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden völlig ausziehbaren Tablare (24, 25) zwischen die in der Streck lage befindlichen Stützorgane einlegbar sind, um als Mittel zum Auflegen von Gegenstän den verwendet zu werden.
CH241123D 1945-06-29 1945-06-29 Einrichtung zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Zeitungen, Zeitschriften und dergl. CH241123A (de)

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