DE2250208A1 - Schreibgeraete-etui - Google Patents

Schreibgeraete-etui

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DE2250208A1
DE2250208A1 DE19722250208 DE2250208A DE2250208A1 DE 2250208 A1 DE2250208 A1 DE 2250208A1 DE 19722250208 DE19722250208 DE 19722250208 DE 2250208 A DE2250208 A DE 2250208A DE 2250208 A1 DE2250208 A1 DE 2250208A1
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support flap
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wall
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DE19722250208
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English (en)
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RUDOLF KUELBEL FA
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RUDOLF KUELBEL FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schreibgeräte-Etui Die Erfindung trifft ein Schreibgeräte-Etui mit einer Vielzahl von verschiedenen Schreibgeräten. Bei Schreibgeräte-Etuis dieser Art ist es bekannt, einen Köcher so im Schreibgeräte-Etui zu befestigen, daß er beim Öffnen desselben sich entweder selbst aufrichtet oder aufgerichtet werden kann und dadurch einen FUllhalterständer bildet, der auch als Aufnahme für ein anderes Schreibgerät, z.B. für einen Bleistift benutzt werden kann.
  • Ein Nachteil aller Schreibgeräte-Etuis besteht darin, daß wenn mehrere Schreibgeräte zum Durchführen einer Arbeit benötigt werden, z.B. mehrere Farbstifte zum Anfertigen einer farbigen Zeichnung, diese ausgewählten Schreibgeräte nirgends in einer Bereitschaftsstellung untergebracht werden können. Sie liegen dann auf dem Tisch oder Pult herum und fallen leicht herunter. Steckt man sie aber in die für sie vorgesehenen Schlaufen zurück, dann ist dieses verhältnismäßig umständlich. Auch müssen die zurückgesteckten Schreibgeräte - wenn sie während der gleichen Arbeit immer wieder benutzt werden - immer erneut unter einer Vielzahl von anderen Schreibgeräten herausgesucht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Schreibgeräte-Etui zu schaffen, bei dem die für eine Arbeit ausgesuchten verschiedenen Schreibgeräte in eine Bereitschaftsstellung gebracht werden können, in die sie immer leicht zurückgelegt und aus der sie immer leicht herausgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe ist für ein Schreibgeräte-Etui mit einer Vielzahl von verschiedenen Schreibgeräten gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein aufklappbares Gerüst mit mehreren Bereitschaftsaufnahmen für Schreibgeräte vorhanden ist.
  • Durch die Verwendung eines aufklappbaren Gerüstes wird erreicht, daß dieses Gerüst mit mehreren Bereitschaftsaufnahmen bei geschlossenem Etui nicht stört, da es sich dann in zusammengeklapptem Zustand befindet. Wird das Etui geöffnet, dann kann das Gerüst aufgeklappt werden.
  • Seine Bereitschaftsaufnahmen dienen dann dazu, um die ausgesuchten Schreibgeräte in die Bereitschaftsstellung zu bringen. Hierbei kann das Gerüst dann so ausgebildet sein, daß die ausgewählten Schreibgeräte sich in aufrechter Stellung befinden und so leicht zu erkennen und leicht herausnehmbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als aufklappbares Gerüst eine an sich bekannte Stützklappe vorhanden ist, die schwenkbar an der freien Kante einer-Zwischenwand befestigt ist, die um ihre der freien Kante gegenüberliegende Kante schwenkbar mit dem Etui verbunden ist und als Stütze für das Schräghochstellen der Zwischenwand dient, und daß die Bereitschaftsaufnahmen an der Stützklappe angeordnet sind.
  • Diese Bereitschaftsaufnahmen an der Stützklappe können Schlaufen, Löcher oder Löcher in mindestens einem mit der Stützklappe schwenkbar verbundenen Streifen oder die Zwischenräuma zwischen der Stützklapne und /einem mit der Stützklappe auf- und abbewegbaren Streifen sein.
  • Um das im wesentlichen durch die Stützklappe gebildete Gerüst auf zuklappen muß lediglich die Zwischenwand schräggestellt und durch die Stützklappe abgestützt werden. Da diese Stützklappe dann auch schräggeneigt ist, stehen die in die Aufnahmen der Stützklappe eingesetzten Schreibgeräte mit einer verhältnismäßig kleinen Neigung aufrecht, sodaß sie sofort leicht als sich in Bereitschaftsstellung befindliche Schreibgeräte erkennbar sind und auch leicht den Aufnahmen entnommen und in diese wieder eingeführt werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das aufklappbare Gerüst mindestens eine zu einer Wand des Schreibgeräte-Etuis, vorzugsweise zu dessen Rückwand, parallele Leiste aufweist, die mit der Wand mittels schwenkbaren Stützen parallelogrammartig zwischen einer an der Wand anliegenden Ruhestellung und einer von der Wand abgehobenen Bereitschaftsstellung bewegbar verbunden ist und als Bereitschaftsaufnahmen Löcher aufweist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Leiste in ihrer Bereitschaftsstellung sich in einem Abstand Uber der in der Regel bei geöffnetem Etui im wesentlichen waagerecht auf dem Tisch liegenden Rückwand des Ceräte-Etuis befindet, sodaß die in die Löcher der Leiste eingeführten Schreibgeräte aufrecht stehen. Werden die Löcher in der Leiste mit einem Durchmesser gewählt, der nur wenig größer ist als der Durchmesser des Schreibgerätes, dann kann bei eingeführtem Schreibgerät die Leiste nicht in ihre Ruhestellung zurückfallen, sodaß ein einziges, in ein Loch der Leiste eingesetztes Schreibgerät dazu ausreicht, die Leiste in ihrer Bereitschaftsstellung zu halten. Dieser Halt wird noch verbessert, wenn zwei zueinander parallele Streifen vorhanden sind, die sich in der Bereitschaftsstellung in verschiedenen Abständen von der Wand übereinanderbefinden.
  • Um jedoch dieses aufklappbare Gerüst auch ohne Schreibgeräte-Etui in der Bereitschaftsstellung halten zu können, kann mindestens eine den Streifen in der Bereitschaftsstellung abstützende Stütze vorhanden sein. Als Stütze kann hierbei ein vorzugsweise lösbar. mit der Etui-Wand verbundener Köcher für ein Schreibgerät vorgesehen sein.
  • Man kann beispielsweise den in bekannter Weise auf der Rückwand befestigten Köcher als eine Stütze benutzen. Man kann dann auch zusätzlich auf der anderen Seite des aufklappbaren Gerüstes einen zweiten - z.B.
  • in bekannter Weise mittels einer Druckknopfverbindung -mit der Rückwand des Schreibgeräte-Etuis verbundenen Köcher benutzen und erhält dadurch eine einwandfreie feste Abstützung des aufklappbaren Gerüstes in seiner Bereitschaftsstellung an beiden Seiden desselben.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen von Schreibgeräte-Etuis mit einer Stützklappe mit einer schwenkbaren Zwischenwand; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden abgebrochen dargestellten Schnitt einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 und 4; Fig. 6 und 7 abgebrochen und schematisch vereinfacht dargestellte Draufsichten eines 5. Ausführungsbeispieles mit einer schwenkbaren Zwischenwand einer mit dieser schwenkbar verbundenen Stützklappe und einer parallel zu dieser Stützklappe zwischen einer an der Wand anliegenden in Fig. 7 dargestellten Ruhestellung und einer von der Wand abgehobenen in Fig. 6 dargestellten Bereitschaftsstellung bewegbarèn, die Aufnahmen für Schreibgeräte in Bereitschaftsstellung begrenzenden Leiste, wobei die Draufsichten in einer zur Stützklappe parallelen Richtung gesehen sind; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines 6. Ausführungsbeispieles eines Schreibgeräte-Etuis gemäß der Erfindung; Fig. 9 und 10 Schnitte nach der Linie IX - IX in Fig. 8 mit dem aufklappbaren Gerüst in Bereitschaftsstellung bzw. in Ruhestellung; Fig. 11 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung eines siebenten Ausführungsbeispielesi Fig. 12 eine dem Schnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 11 entsprechende Darstellung eines 8. Ausführungsbeispieles; Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines aufklappbaren Gerüstes eines 9. Ausführungsbeispieles in Bereitschaftsstellung.
  • Den fünf ersten Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 7 ist gemeinsam, daß hier am äußeren Längsrand einer Außenwand 1Ö des Schreibgeräte-Etuis eine Zwischenwand 11 angelenkt ist und das an derfreien Kante 12 dieser Zwischenwand 11, als Stütze für das Schrägstellen der Zwischenwand 11 eine Stützklappe 13 schwenkbar befestigt ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen dient die Stützklappe 13 als Teil des aufklappbaren Gerüstes für die Bereitschaftsaufnahmen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Bereitschaftsaufnahmen an sich bekannte Schlaufen 14 vorgesehen, in die die für die Bereitschaftsstellung vorgesehenen Schreibgeräte 15 vorübergehend einsetzbar sind.
  • Wird das Schreibgerät geschlossen, dann werden die sich in Bereitschaftsstellung befindlichen Schreibgeräte 15 aus den Schlaufen 14 herausgenommen unod in die für ihre Aufbewahrung vorgesehenen Schlaufen, z.B. die Schlaufen 16, gesteckt.
  • Dann wird die Stützklappe 13 unter die Zwischenwand 11 geschwenkt und die Zwischenwand an die Außenwand 10 herangeschwenkt.
  • In diesem zusammengeklappten Zustand nimmt das durch die Stützklappe 13 und die Schlaufen 14 gebildete Gerüst keinen zusätzlichen Raum im geschlossenen Schreibgeräte-Etui ein.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Bereitschaftsaufnahmen Löcher 17 in der Stützklappe 13 vorgesehen. Die durch die Löcher 17 hindurchgesteckten, sich in Bereitschaftsstellung befindlichen Schreibgeräte 15 stützen sich mit ihren Spitzen an der Außenwand 10 oder an den dort noch befindlichen Schreibgeräten 18 (Fig.l) ab.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Bereitschaftsaufnahmen Löcher 19 in einer Leiste 21 vorgesehen, die an der Stützklappe 13 mit ihrer oberen L&ngskante 22 zwischen einer in Fig. 4 ausgezogen an der Stützen klappe 13 anliegenden Ruhestellung und der in Fig. 3 ausgezogen und in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Bereitschaftsstellung schwenkbar ist. Um die Leiste in der Bereitschaftsstellung zu halten, kann eine entsprechende Stütze vorgesehen sein. Dies ist aber nicht erforderlich, da, wenn bereits ein einziges Schreibgerät 15 in eines der Löcher 19 eingeführt ist, die Leiste 21 durch dies Schreibgerät in der Bereitschaftsstellung gehalten wird.
  • In Fig. 5 ist eine geringfügige Abwandlung des 3. Ausführungsbeispieles nach den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dort ist unter der Leiste 21 eine zweite Leiste 23 in gleicher Weise schwenkbar vorgesehen. Die äußeren Kanten 24 sind durch mindestens einen Faden 25 miteinander verbunden, sodaß, wenn die obere Leiste 21 in ihre Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, sie auch gleich die untere Leiste 23 mitnimmt.
  • Die untere Leiste 23 weist unmittelbar unter den Löchern 19 der Oberleiste 21 entsprechende Löcher auf. Wird nun ein Schreibgerät 15 in die übereinanderliegenden Löcher beider Leisten 21 und 23 eingeführt, dann hält dies Schreibgerät die beiden Leisten in ihren Bereitschaftsstellungen, sodaß nunmehr weitere Schreibgeräte ohne weiteres in die noch leeren Löcher 19 eingeführt werden können. Durch die übereinanderliegenden Löcher der beiden Leisten 21 und 23 wird mit Sicherheit vermieden, daß das Schreibgerät -seitlich kippen könnte; was jedoch auch schon bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 praktisch nicht in Frage kommt, weil sich das Schreibgerät mit seiner Spitze an der Rückwand 26 des Schreibgeräte-Etuis abstützen kann.
  • Bei dem 5. Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 ist mit der Stützklappe 13 ein zu dieser paralleler Streifen 27 durch biegsame Laschen so verbunden, daß er zwischen der in Figur 7 dargestellten an der Stützklappe 13 anliegenden Ruhestellung und der in Fig. 6 dargestellten von der Stützklappe abgehobenen Bereitschaftsstellung bewegbar ist. Für die Verbindung der Stützklappe 13 und der Leiste 27 ist ein biegsamer Streifen vorgesehen, der jeweils abschnittsweise mit der Stützklappe 13 und mit der Leiste 27 verbunden, z.B. mit diesen zusammengenäht oder zusammengeklebt, ist. Die sich in der in Fig. 6 dargestellten Bereitschaftsstellung zwischen der Stützklappe und der Leiste 27 befindlichen Abschnitte des Streifens 28 bilden biegsame Verbindungslaschen 29, die den Zwischenraum,zwischen dem Streifen 27 und der Stützklappe 13 in Abschnitte 31 unterteilen, die in der Bereitschaftsstellung des Streifens 27 die Bereitschaftsaufnahmen bilden.
  • Den in den Figuren 8 bis 13 dargestellten 3 Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß hier das aufklappbare Gerüst mindestens eine zu der Rückwand 26 parallele Leiste 33 aufweist.
  • Diese Leiste 33 ist an ihren beiden Enden schwenkbar mit 34 Stützen /verbunden, die wiederum schwenkbar auf der Rückwand 26 befestigt sind. In der Leiste 33 sind als Bereitschaftsaufnahmen Löcher 35 für Schreibgeräte 15 in der Bereitschaftsstellung vorgesehen.
  • Bei dem 6. Ausführungsbeispiel der Figuren 8 bis 10 ist in einem Abstand unter der Leiste 33 auch eine zweite Leiste 36 vorgesehen, deren beide Enden ebenfalls schwenkbar mit den Stützen 34 verbunden sind. Auch diese Leiste 36 ist mit sich in der Bereitschaftsstellung der Leiste 33 mit den Löchern 35 deckenden Löchern 37 versehen.
  • Wird das durch die Leisten 35 und 36 und ihre Stützen 34 gebildete Gerüst in die in den Figuren 8 und 9 dargestellte Bereitschaftsstellung aufgeschwenkt und wird ein einziges Schreibgerät 15 in die übereinanderliegenden Löcher 35 und 37 eingeführt, dann wird das Gerüst in dieser Bereitschaftsstellung durch das eine Schreibgerät 15 gehalten, wenn die Löcher 35 und 37 nur einen wenig größeren Durchmesser haben, als die Schreibgeräte 15..Wird nach dem Herausnehmen der sich in Bereitschaftsstellung befindlichen Schreibgeräte 15 das aufklappbare Gerüse in seineSF"igur 10 dargestellte Ruhestellung zurückgeschwenkt, dann kann das Schreibgeräte-Etui geschlossen werden, ohne daß die Schließbewegung auch bei ganz gefülltem Schreibgerät durch das Gerüst behindert wird.
  • Bei dem in Fig 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur die eine Leiste 33 vorgesehen, zu deren Abstützung hier ein an der Rückwand 26 befestigter Köcher/für einen Füllhalter oder ein anderes Schreibgerät vorgesehen ist, Das durch die Leiste 33 und die Stützen 34 gebildete Gerüst ist hierbei so angeordnet, daß in der Bereitschaftsstellung der Leiste 33 die Stützen 34 ein wenig in Richtung zum Köcher 38 geneigt sind, sodaß durch das Gewicht der Leiste 33 und die Stützen 34 eine einwandfreie Abstützung am Köcher 38 gewährleistet ist. In die Ruhestellung wird das Gerüst in Richtung des Pfeiles 39 an die Rückwand 26 heruntergeschwenkt. Wie-das aus den Figuren 9 und 10 des vorhergehenden Ausführungsbeispieles ersichtlich ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 dadurch, daß hier außer dem mit der Rückwand 26 fest verbundenen Köcher 38 noch ein - mittels einer Druckknopfverbindung 21 lösbar mit der Rückwand 26 verbindbarer-zweiter Köcher 42 vorgesehen ist, der das, durch die Leiste 33 und die Stützen 34 dem gebildete Gerüst an dem/Köcher 38 abgekehrten anderen Ende der Leiste 33 abstützt.
  • Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle des lösbar mit der Rückwand 26 durch die Druckknopfverbindung 41 verbundenen Köchers 42 als zweite Stütze für das Gerüst eine aufklappbare Klappe 43 vorgesehen.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann für die Spitzen der Schreibgeräte 15 in Bereitschaftsstellung eine weitere Leiste 44 mit kleinen Lchern 4 (Pia.ll) sein-, die zum Einführen der Spitzen der'Schreibgeräte 15 dienen. Dies kann besonders für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1, 3, 6 und 11 bis 13 von Vorteil sein, um ein Kippen der Schreibgeräte 15 zu verhindern.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    -D Schreibgeräte-Etui mit einer Vielzahl von verschiedenen Schreibgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufklappbares Gerüst (11, 13, 33, 34) mit mehreren Bereitschaftsaufnahmen (14 bzw. 35) für Schreibgeräte (15) vorhanden ist.
  2. 2) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aufklappbares Gerüst eine an sich bekannte Stützklappe (13) vorhanden ist, die schwenkbar an der freien Kante (12) einer Zwischenwand (11) befestigt ist, die um ihre der freien Kante (12) gegenüberliegende Kante schwenkbar mit dem Etui verbunden ist und als Stütze für das Schräghochstellen der Zwischenwand (11) dient und daß die Bereitschaftsaufnahmen (14, 17, 19, 31) an der Stützklappe (13) angeordnet sind.
  3. 3) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bereitschaftsaufnahmen Schlaufen (14) vorgesehen sind.
  4. 4) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bereitschaftsaufnahmen in der Stützklappe Löcher (17) vorgesehen sind.
  5. 5) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bereitschaftsaufnahmen Löcher (19, 23) in mindestens einem Streifen (21, 23) vorgesehen sind, der um einc;vorzugsweise um seine oberesLängskante schwenkbar mit der Stützklappe (13) verbunden ist.
  6. 6) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß zwei einander parallele Streifen (21 und 23) vorhanden sind, deren Außenkanten (24) durch mindestens einen Faden (25) oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  7. 7) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützklappe (13) ein zu dieser-paralleler Streifen (27)zwischen einer an der Stützklappe anliegenden Ruhestellung und einer von dieser abgehobenen Bereitschaftsstellung durch biegsame Laschen (29) bewegbar befestigt ist, die sich zwischen der Stützklappe (13> und dem Streifen (27) parallel zueinander erstrecken und so eine parallelogrammartige Verbindung zwischen dem Streifen (27) und der Stützklappe (13) bilden und den Zwischenraum zwischen dem Streifen und der Stützklappe in Abschnitte (31) unterteilen, die in der Bereitschaftsstellung des Streifens die Bereitschaftsaufnahmen bilden.
  8. 8) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufklappbare Gerüst mindestens eine zu einer Wand des Schreibgeräte-Etuis, vorzugsweise zu dessen Rückwand (26), parallele Leiste (33) aufweist, die mit der Wand mittels schwenkbarer Stützen (34) parallelogrammartig zwischen einer an der Wand anliegenden Ruhestellung und einer von der Wand abgehobenen Bereitschaftsstellung bewegbar verbunden ist und als BereitschaftsåufnahmenLöcher (35) aufweist.
  9. 9) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander parallele Streifen (33, 36) vorhanden sind.
  10. 10) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine den Streifen (33, 36) in der Bereitschaftsstellung abstützende Stütze (38, 42, 43) vorhanden ist.
  11. 11) Schreibgeräte-Etui nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze mindestens ein,vorzugsw2ise lösbar mit der Wand (26) verbundener,Köcher (38, 42) für ein Schreibgerät vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4408691A (en) * 1982-06-15 1983-10-11 Bankoku Needle Manufacturing Co., Ltd. Needle holder
US5020662A (en) * 1988-12-09 1991-06-04 Midori, Co. Ltd. Writing-utensil packed kit assembly
USD382166S (en) 1996-06-03 1997-08-12 Scosche Industries, Inc. Compact disc equipment case

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