DE3028756C2 - - Google Patents

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DE3028756C2
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DE3028756A
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Daryl Raymond Atami Shizuoka Jp Beach
Kasuo Yawata Kyoto Jp Hayashi
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J Morita Manufaturing Corp
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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    • G09B23/283Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for dentistry or oral hygiene

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Description

Die Erfindung geht aus von einer zahnärztlichen Übungs- und Ausbildungs­ einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 27 10 756) ist eine auf dem Fußboden stehende kastenartige Versorgungseinheit vor­ gesehen, an deren mindestens einer Seitenwand eine Tischplatte seit­ lich abstehend angeordnet ist. Die Tischplatte trägt an der von der Versorgungseinheit abgewendeten Seite das Kopfmodell. Der obere Teil der Versorgungseinheit steht über die Tischplatte nach oben vor. In diesem Teil der Versorgungseinheit sind die Instrumente gehaltert. Die Instrumentenauszieh- und -rückholvorrichtungen sitzen in vertikalen Lagen innerhalb der Versorgungseinheit unter­ halb des über die Tischplatte nach oben vorspringenden Teils dieser Versorgungseinheit. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung die Instrumentenhalterungen an einer von dem Kopfmodell verhältnis­ mäßig weit entfernten Stelle zu liegen kommen, müssen bei der Be­ nutzung der Instrumente deren Anschlußschläuche quer über die Tisch­ platte gezogen werden. Infolgedessen geht der größere Teil der Tischfläche für andere Zwecke verloren. Auf dem größeren Teil der Tischfläche kann insbesondere nichts abgestellt werden, weil abge­ stellte Gegenstände beim Ausziehen der Anschlußschläuche der In­ strumente im Wege wären oder umgestoßen würden. Die Steuereinheit und die Anschlußeinheit befinden sich in einem Grundkörper, der neben einem Anbaukörper steht und zusammen mit diesem die kastenartige Versorgungseinheit bildet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung zu schaffen, die mit vergleichsweise kleineren Stellflächen auskommt, gleichwohl aber ein besonders bequemes, kraftsparendes und ermüdungsfreies Arbeiten gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer zahnärztlichen Übungs- und Ausbildungs­ einrichtung der genannten Art durch die Merkmalskombination gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Übungs- und Ausbildungseinrichtung nach der Erfindung ist eine auf dem Fußboden stehende kastenartige Versorgungseinheit ver­ mieden. Weil die Instrumente am Übungstisch selbst gehaltert sind und weil die Instrumentenauszieh- und -rückholvorrichtungen inner­ halb des Übungstisches in waagrechter Anordnung und übereinander­ liegenden Lagen untergebracht sind, so daß die Ausziehseite der Auszieh- und -rückholvorrichtungen an die Stirnseite des Übungsti­ sches gelegt werden kann, wo die zurückgeholten Instrumente gehal­ tert sind, reichen relativ kurze Schlauchausziehlängen für das Ar­ beiten am Kopfmodell aus. Ausgezogene Anschlußschläuche kommen nicht auf den Übungstisch zu liegen. Zugleich wird diejenige Stell­ fläche im Übungssaal eingespart, die bei dem bekannten Gerät der Anbaukörper einnimmt, welcher dort die Instrumentenhalterungen trägt und die Auszieh- und Rückholvorrichtungen aufnimmt. Durch die Verwendung des auf dem Übungstisch angeordneten Schranks zur Aufnahme von Steuer- und Anschlußeinheit wird letztlich der gesamte von der bekannten Versorgungseinheit eingenommene Stellflächen­ anteil eingespart. Geht man davon aus, daß bei der bekannten Ein­ richtung ebenso wie bei der Einrichtung nach der Erfindung die Tiefe des Übungstisches durch die Beinfreiheit bestimmt ist, die einan­ der gegenübersitzende Studenten benötigen, läßt sich die Einrichtung nach der Erfindung selbst im Vergleich zu der bekannten raumsparen­ den Ausführungsform, bei welcher für zwei gegenübersitzende Studen­ ten nur eine einzige Versorgungseinheit vorhanden ist, die Gesamt­ tiefe um einen Betrag kürzer halten, der der Tiefe der Versorgungs­ einheit entspricht. Dieser kleinere Stellflächenbedarf wird erreicht, ohne daß ein Teil der Beinfreiheit der Studenten verlorengeht.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Übungs- und Ausbildungseinrichtung für zwei einander gegen­ übersitzende Auszubildende,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 4,
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit mehreren Übungs- und Ausbildungseinrichtungen.
Bei der dargestellten zahnärztlichen Übungs- und Ausbildungseinrich­ tung steht ein Modell m des menschlichen Kopfes mit bewegbaren Kie­ fern t in waagrechter Richtung im wesentlichen von der Mitte der Frontseite d₁ und der Rückseite d₂ eines Übungstischs d vor, der bezüglich Front- und Rückseite symmetrisch aufgebaut ist. Die not­ wendigen Instrumente i sind zusammen mit flexiblen Anschlußschläuchen h zu beiden Seiten des Kopfmodells m derart montiert, daß die Instrumente i frei ausgezogen und zurückgeholt werden können, um sie sowohl auf der Frontseite d₁ als auch auf der Rückseite d₂ in die gleiche Position mit Bezug auf das betreffende Kopfmodell m bringen zu können. Die Instrumentenauszieh- und -rückholvorrichtung I ist in eine Vorrichtung I₁ für die Frontseite und eine Vorrich­ tung I₂ für die Rückseite unterteilt. Die Auszieh- und Rückholvor­ richtungen I₁ und I₂ für die Frontseite und die Rückseite liegen übereinander (Fig. 6). Ein Schrank 2 zur Aufnahme von Anschlußein­ heiten 3 zur Verbindung von Anschlußleitungen s mit der der Front­ seite zugeordneten Auszieh- und Rückholvorrichtung I₁ bzw. der der Rückseite zugeordneten Auszieh- und Rückholvorrichtung I₂ und Steuer­ einheiten 4 für die Zufuhr von flüssigen und/oder gasförmigen Medien sitzt auf dem Übungstisch d. Seitenschränke b befinden sich an Front- und Rückseite des Übungstisches d jeweils auf der von dort gesehen gleichen Tischseite. Ein Ablagetisch T befindet sich auf jedem der Seitenschränke b. Die Anschlußleitungen s gehen in Form von Zweigleitungen von einer auf dem Fußboden verlegten Hauptlei­ tung B ab.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform hat der Schrank 2 einen dreieckigen Querschnitt. Weil die Oberkante des Schranks 2 näherungs­ weise in der Mitte der Übungstischoberfläche liegt, läßt sich der von dem Übungstisch d eingenommene Raum vermindern und gleichwohl ein gefälliges Aussehen erreichen. Entsprechend Fig. 6 liegt die Auszieh- und Rückholvorrichtung I₁ für die Frontseite oben, während die Auszieh- und Rückholvorrichtung I₂ für die Rückseite darunter­ sitzt. Es versteht sich, daß die umgekehrte Anordnung gleichfalls möglich ist. Die Seitenschränke b sind so ausgebildet, daß dann, wenn zwei Übungstische d entsprechend Fig. 7 nebeneinander angeord­ net werden, die betreffenden Front- und Rückseiten der Seitenschrän­ ke b mit Bezug auf die Frontseite d₁ und die Rückseite d₂ der Übungs­ tische d fluchtend ausgerichtet sind. Dadurch wird eine unregelmäßige Anordnung der Seitenschränke b vermieden. Es wird für einen ästhe­ tischen Aufbau und eine besonders zweckmäßige Nutzung gesorgt. Der von den Übungstischen d eingenommene Raum wird verringert. Die bei dieser Ausführungsform veranschaulichte Ausrichtung der Seitenschränke b stellt jedoch kein Zwangsmerkmal dar.
Der Seitenschrank b ist mit einer Tür b₁ versehen, um ihn öffnen und schließen zu können, indem mit einer Hand zur Seite des Übungs­ tisches d gegriffen wird. Die Hauptleitung B ist von einer unmit­ telbar unter dem Schrank 2 liegenden Stelle aus über die Anschluß­ leitungen s mit den Anschlußeinheiten 3 verbunden.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, liegen die von den Übungstischen d seit­ lich vorspringenden Seitenschränke b zwischen benachbarten Übungs­ tischen d in Längsrichtung aneinander an, um Raum zwischen den be­ nachbarten Übungstischen zu sparen. Bei der beschriebenen Einrich­ tung ist der von den Übungstischen in Tiefenrichtung eingenommene Raum verhältnismäßig klein. Durch erhöhte Aufnahmekapazität und besonders gute Raumausnutzung kann auf einer vorgegebenen Stell­ fläche eine große Anzahl von Studenten ausgebildet werden. Weil Flüssigkeiten und Gase über die Anschlußleitungen s den Anschluß­ einheiten 3 jedes Übungstisches d von der auf dem Fußboden verlegten Hauptleitung B aus zugeführt werden, sind Installations- und Wartungsarbeiten leicht auszuführen. Das Anordnen der Auszieh- und Rückholvorrichtungen I₁ und I₂ für die flexiblen Schläuche in zwei Lagen übereinander sorgt für eine geringe waagrechte Ausdehnung des Übungstisches d.

Claims (5)

1. Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung mit einem in Längsrichtung symmetrischen Übungstisch, an dem zwei Auszubil­ dende in Längsrichtung einander gegenübersitzend Platz nehmen können und an dessen Front- und Rückseite jeweils ein Modell des menschlichen Kopfes mit Mundpartie nach außen vorragend montiert ist, ferner mit frei ausziehbar und rückholbar ange­ ordneten Instrumenten, zugehörigen flexiblen Anschlußschläu­ chen, in Lagen angeordneten Instrumentenauszieh- und -rückhol­ vorrichtungen und Halterungen zum Haltern der Instrumente in der zurückgeholten Stellung, mit einer Steuereinheit und einer Anschlußeinheit für die Zufuhr von Luft und Wasser, sowie mit Seitenschränken, die symmetrisch jeweils der Frontseite und der Rückseite des Übungstisches zugeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
  • - die Halterungen der Instrumente (i) sind an der Frontseite (d₁) und der Rückseite (d₂) des Übungstisches (d) jeweils neben den Kopfmodellen (m) angeordnet,
  • - die Instrumentenauszieh- und -rückholvorrichtungen (I₁, I₂) sind innerhalb des Übungstisches (d) in waagrechter Anord­ nung und übereinanderliegenden Lagen untergebracht,
  • - die Steuerinhalt (4) und die Anschlußeinheit (3) sind von mindestens einem auf dem Übungstisch (d) angeordneten Schrank (2) aufgenommen.
2. Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschränke (b) ohne Längs­ zwischenraum aneinander anstoßen, wenn mehrere Übungs- und Aus­ bildungseinrichtungen Seite an Seite angeordnet sind.
3. Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite und die Rückseite der in Längsrichtung benachbart angeordneten Seitenschränke (b) mit der Frontseite (d₁) bzw. der Rückseite (d₂) der neben­ einander stehenden Übungstische (d) fluchtend ausgerichtet sind.
4. Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablagetisch (T) auf jedem der Seitenschränke (b) angeordnet ist und die Instrumente (i) im ausgezogenen Zustand arretierbar sind.
5. Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuereinheit (4) und die Anschlußeinheit (3) aufnehmende Schrank (2) dreieckförmigen Querschnitt hat.
DE19803028756 1979-07-30 1980-07-29 Zahnaerztliche uebungs- und ausbildungseinrichtung Granted DE3028756A1 (de)

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