DE8027826U1 - Bildschirmarbeitstisch - Google Patents

Bildschirmarbeitstisch

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DE8027826U1 DE19808027826 DE8027826U DE8027826U1 DE 8027826 U1 DE8027826 U1 DE 8027826U1 DE 19808027826 DE19808027826 DE 19808027826 DE 8027826 U DE8027826 U DE 8027826U DE 8027826 U1 DE8027826 U1 DE 8027826U1
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Description

K 2999/1702-pt-hu-sa 17, QKt. 1980
Bildschirmarbeitstisch
Die Neuerung betrifft einen Bildschirmarbeitstisch gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bekannte Bildschirmarbeitstische dieser Art weisen eine Griffmulde auf, die sich nicht über die gesamte Tiefe des Tischs erstreckt. Derartige Arbeitstische besitzen den Nachteil, daß sie nur mit rechts bzw. nur mit links angeordnetem Bildschirmgerät Einsatz finden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildschirmarbeitstisch zu schaffen, der sowohl für ein rechts als auch für ein links angeordnetes Bildschirmgerät sowie für Bildschirmgeräte Einsatz finden kann, deren zugeordnete Tastatur mit dem Bildschirmgerät vereint ist, also gleichsam dessen Sockel bildet, oder ein zusätzliches Gerät ist.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Dadurch, daß bei der Neuerung die Mulde sich über die gesamte Tiefe des Bildschirmtischs erstreckt, also von Längsseite zu Längsseite, kann der Tisch sowohl für rechts als auch für links anzuordnende Bildschirmgeräte Einsatz finden. Dabei ist die -senkrecht von der Höhe der Tischfläche
gemessene- Tiefe der Mulde so bemessen, daß bei einem mit seiner Tastatur ein einziges Gerät bildenden Bildschirmgerät, das dann nach Entferne der Abdeckung auf dem Boden der Mulde aufgestellt wird, sich der Bildschirm zumindest ungefähr in derselben Höhe befindet M/ie der Bildschirm
eines auf der Abdeckung aufgestellten Bildschirmgeräts, dessen Tastatur als zusätzliche Einheit in der Mulde angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Längsansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, und
Fig. 3 eine Draufsicht zeigen.
In die Tischfläche 1 des allgemein mit 2 bezeichneten Bildschirmarbeitstischs ist die Mulde 3 eingelassen, die sich von einer Tischlängsseite 4 zur anderen Tischlängsseite 5 erstreckt. Mittels üblicher Laufschienen 6 und 7 ist die mit der Tischfläche 1 bündige Abdeckung 8 zum Aufstellen
des Bildschirmgeräts 9 verschiebbar' gelagert. Diese Abdeckung 8 besitzt, wie Fig. 3 deutlich zeigt, eine in Richtung der Tiefe, also der Schmalseiten, des Tischs 2 betrachtete Abmessung, die kürzer ist als die Tiefe des Tischs, so daß in der Mulde 3 frei zugänglich die dem Bildschirmgerät 9 zugeordnete Tastatur 10 untergebracht werden kann.
In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß
Bildschirmgerät 9 und Tastatur 10 rechts von der vor dem Tisch sitzenden Bedienungsperson untergebracht sind. Sollen sich diese Geräte dagegen
links von der Bedienungsperson befinden, so wird die Abdeckung 3 in Rieh tung auf die Längsseite 4 verschoben, das Bildschirmgerät 9 um annähernd
180 gedreht und die Tastatur 10 in der Mulde 3 nahe der Längsseite 5 des Tischs 2 untergebracht, an der sich dann auch die Bedienungsperson befindet.
Sofern der Tisch zur Unterbringung eines Bildschirmgeräts mit integrierter Tastatur Einsatz finden soll, wird die Abdeckung 8 herausgenommen und das einheitliche Gerät auf dem Boden der Mulde 3 abgestellt.
Ablagen im Bildschirmarbeitstisch 2 sind so untergebracht und angeordnet, daß sie von beiden Längsseiten 4 und 5 her zugänglich sind bzw. bedient werden können. So weist der Tisch über seine gesamte Tiefe durchgehende Laufschienen 11 für eine Schieblade 12 auf, die von beiden Längsseiten 4 und 5 her einschiebbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schieblade 12, wie Fig. 2 zeigt, nicht über die gesamte Tiefe des Tischs 2, so daß auf ihrer Rückseite ein Endlospapierbehälter 13 untergebracht werden kann. Sofern die Bedienungsperson an der Längsseite 5 des Tischs sitzt, wird die Schieblade 12 von dieser Seite her eingeschoben und der Behälter 13 im Bereich der Längsseite 4 angeordnet.
Entsprechend findet sich bei 14 ein durchgehendes Fach zur Aufnahme eines Diskettenbehälters 15.
Mit der Neuerung ist demgemäß praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand ein universell verwendbarer Bildschirmarbeitstisch geschaffen.
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Il · * I ·

Claims (4)

1. Bildschirmarbeitstisch mit einer außermittig liegenden Mulde zur Aufnahme einer einem Bildschirmgerät zugeordneten Tastatur, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mulde (3) über die gesamte Tiefe des Tischs (2) erstreckt und mit einer Abstützung (6,7) für eine mit der Tischfläche (1) bündige Abdeckung (8) versehen ist, deren Abmessung in Richtung der Tiefe des Tischs (2) kleiner als diese ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch Verschiebebevi/egungen der Abdeckung (8) zulassende Schienen (6,7) gebildet ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm vorgesehene Ablagen (12,14) von beiden Längsseiten (4,5) zugänglich sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen zumindest eine von beiden Längsseiten (4,5) her einschiebbare Schieblade (12) enthalten.
DE19808027826 1980-10-18 1980-10-18 Bildschirmarbeitstisch Expired DE8027826U1 (de)

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Publications (1)

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DE8027826U1 true DE8027826U1 (de) 1981-02-05

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ID=6719816

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DE (1) DE8027826U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342245A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Gustav Posseik & Söhne, 5632 Wermelskirchen Kombinationsschreibtisch

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