DE3342245A1 - Kombinationsschreibtisch - Google Patents

Kombinationsschreibtisch

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DE3342245A1
DE3342245A1 DE19833342245 DE3342245A DE3342245A1 DE 3342245 A1 DE3342245 A1 DE 3342245A1 DE 19833342245 DE19833342245 DE 19833342245 DE 3342245 A DE3342245 A DE 3342245A DE 3342245 A1 DE3342245 A1 DE 3342245A1
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Horst Jürgen 5632 Wermelskirchen Posseik
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Gustav Posseik & Soehne
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Gustav Posseik & Soehne
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Description

Gustav Posseik u. Söhne
Möbelfabriken
5632 Wermelskirchen
"Kombinationsschreibtisch"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kombinatiansschreibtisch, mit dem für den privaten und geschäftlichen Bereich bei geringem Raumbedarf bequem sowohl Hand- und Maschinenschreib- und Rechenarbeiten als auch die Bedienung von BTX-Systemens (Bildschrimtext) ,EDV-Anlagen und dgl. durchgeführt werden können und der zur Aufbewahrung von Geräten, Unterlagen und SchreibUtensilien geeignet ist.
In Kinder- bzw. Heranwachsendenzimmern, wie z.B. für Schüler, Auszubildende, Studenten und dgl. oder allgemein in Wohnungen, wie auch in mobilen und in stationären Büros liegen meist beengte Raumverhältnisse vor, so daß mehrere Büromöbelstücke für die Benutzung jeweils von Rechen- oder Schreibmaschinen, aber vor allem zunehmend für Datenverarbeitungseinrichtungen nicht gestellt werden können. Somit wird in der Regel an unrationellen ■Einrichtungen unter gesundheitlich ungünstigen Bedingungen gearbeitet bzw. die Freizeitbeschäftigungen durchgeführt, wobei die benötigten Maschinen, Geräte und Unterlagen häufig umgesetzt sowie anderweitig untergebracht, hergeholt sowie wieder weggebracht werden müssen.
Es ist bereits bekannt, für beengte Raumverhältnisse in Wohnungen, Büros oder dgl. sogenannte Heimbüros zu verwenden, bei denen eine Arbeitsplatte j die sich in der
unbenutzten Zeit über dem Tischkörper befindet, seitlich herauszuziehen oder im Winkel anzustellen ist. (DE GM 82 17 5o5.5)
Diese Einrichtungen weisen aber große Nachteile auf, vor allem sind sie, der geringen Tiefe wegen, ungeeignet, die für die Datenverarbeitung benötigten Fernseher, Bildschirme und dgl. in genügend weitem Abstand vom Aage des Benutzers zu plazieren, zudem muß seitlich ein großer Freiraum vorhanden sein, was meist nicht der Fall ist. Auch mit der Schreibmaschine bzw. dem Computer kann nicht gesundheitlich günstig gearbeitet werden, denn unter dem vorgesehenen Raum für die Schreibmaschine ist kein Platz für die Beine vorhanden und die Schreibmaschine wird zu hoch plaziert. Letzteres trifft gleichermaßen zu, wenn unter besonderer Mühewaltung die Schreibmaschine jeweils auf die seitlich herausgezogene Arbeitsplatte gestellt wird.
Diese bekannten Einrichtungen konnten daher keine große Verbreitung erfahren und sind vor allem für die immer stärker aufkommende Freizeit-, private Schreib- und Berufstätigkeiten am BTX-System in Abwechslung mit Handschreib- und Schreibmaschinenarbeiten ungeeignet.
Andere bereits bekannte Möbelstücke zur Erleichterung der Schreibarbeiten, sogenannte Sekretäre und dgl., die meist im Wohnzimmer stehen, sind auch für die universelle Verwendung, insbesondere für BTX-Systeme und Schreibmaschinenarbeiten, der geringen Tiefe und ungünstigen Höhe wegen, völlig ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vor allem in der Breite wenig Raum benötigenden, universell verwendbaren Schreib- und Arbeitstisch vorzuschlagen, der zur Durch-
führung aller entsprechenden Hobbys, privaten, schulischen und beruflichen Rechen- und Schreibarbeiten, zu denen Geräte und Maschinen, wie BTX-Einrichtungen, EDV-Anlagen, Schreib- und Rechenmaschinen eingesetzt werden, sowie auch voll als Arbeitsplatz für geistige Ausarbeitungen oder handschriftlichen Erledigungen zu verwenden ist, bei dem alle Bedienungsvorgänge bequem durchzuführen sind und die erforderlichen Ablage- und Aufbewahrungsmöglichkeiten für alle Hilfsmittel vorhanden sind, der aber vor allem auch den Belangen der Gesundheit,, wie genügender Sichtabstand vom Bildschirm, optimale Höhenlage der Bedienungstastaturen und der Schreibtischplatte, Ktiiefreiheit und dgl. gerecht wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Schreibtischplatte eine waagerecht, nach hinten verfahrbare Abstellplatte für Bildschirme, Fernseher und dgl. und mindestens ein so weit unterhalb der Schreibtischplatte und nach vorn leicht verfahrbarer Einlegeboden vorgesehen ist, daß auf diesem ein Computer bzw. Eingabegerät zu einem solchen oder eine Kleinschreibmaschine abgestellt werden kann^ bei ausreichender Kni efrei hei t.
Vorteilhaft ist es, die Abstellplatte außen über an sich bekannte Rollsehubführungen leicht verfahrbar auszuführen und sie in ihrem Mittelbereich auf einer oder einer Vielzahl von Rollen abzustützen, wodurch das hohe Gewicht der auf ihr abgestellten Geräte, wie Fernseher, Bildschirme, Drucker und dgl. abgefangen wird, wobei die Abstellplatte allseitig mit einem äußeren Rand versehen sein kann, wodurch ihre Stabilität erhöht wird und die Rolle bzw. Rollen zum Abstützen verdeckt wird bzw. werden, so daß sie verhältnismäßig dünn ausgeführt werden kann und hiermit kein Höhenbetrag unnötigerweise in Anspruch genommen wird.
Tn besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den offenen Einlegeboden ebenfalls leicht verschiebbar durch seitlich angebrachte Rollschubführungen auszuführen.
Hierbei kann vorteilhafterweise so vorgegangen werden, daß der Einlegeboden nur über etwa eine Hälfte der Gesamtbreite des Universalschreibtisches vorgesehen ist, so daß die andere Hälfte desselben eine Schublade oder dgl. aufnehmen kann oder daß hier ein durchgehender Schub- oder kombinierter Fach-Schubfachschrank vorgesehen werden kann.
Vorteilhaft kann es sein, unter der Schreibtischplatte zwei verfahrbare Einlegeböden nebeneinanderliegend vorzusehen, da dann auf einem z.B. ein Computer, auf dem anderen z.B. eine Schreibmaschine aufgesetzt werden kann, wobei im darunter vorhandenen Raum ein in etwa halber Breite vorgesehener Schubfachschrank leicht von einer Seite zur anderen verschiebbar angeordnet sein kann, indem er auf Rollen auf dem Fußboden steht oder, um sehr bequem seitlich verschoben werden zu können, hängend an Rollschubführungen aufgehangen sein kann.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn auf die Außenwangen des Schreib- und Arbeitstisches ein Aufsatzregal angeordnet wird, so daß die Abstellfläche für weitere sonstige Einrichtungen, Hilfsmittel und dgl. vergrößert wird.
Besonders günstig wirkt es sich aus, wenn der Schreibund Arbeitstisch erfindungsgemäß wenigstens nach vorn und hinten mittels vorzusehender Rollen verfahrbar ist, so kann u.a. zum Verfahren der Abstellplatte nach hinten derselbe vorher insgesamt nach vorn verfahren werden, womit insbesondere für Zeiten des Nichtbenutzens des
Schreib- und Arbeitstisches derselbe ohne besondere Mühewaltung nach hinten z.B. an eine Wand geschoben werden kann, um den Raum nicht unnötigerweise ständig mehr als erforderlich einzuengen.
Um eine leichte Montage der Schreibtisch- und einer Aufsetzplatte für den Einlegeboden bzw. die Einlegeböden sowie für die ortsfesten Teile der Rollschubführungen und eine hohe Stabilität zu erreichen, ist es nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung günstig, die Schreibtischplatte mit der Aufsetzplatte und jeweils außen den entsprechenden Seitenteilen einstückig als Rahmenteil vorzufertigen. Von besonderem Vorteil ist es so vorzugehen, daß die Schreibtischplatte bzw. der Rahmenteil in bekannter Weise an den Außenwangen höheneinstellbar befestigt ist, damit die einzelnen Arbeitshöhen der Größe der Benutzerperson angepaßt werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch sie ein klein bauender, kompakter und universell für Hand- und Maschinenschreibarbeiten zu verwendender Schreib- und Bedienungstisch vorgeschlagen ist, der insbesondere das Beschäftigen mit den neueren Datenerfassungs- und Rechnungsmethoden, wie BTX, EDV und dgl. gleichermaßen in gesundheitlicher günstiger Weise bei kleinstem zur Verfügung stehendem Raum und dabei das Abstellen zahlreicher Geräte und Maschinen sowie das Aufbewahren von Hilfsmitteln ermöglicht, wobei die Schreibtischplatte voll als zusätzliche Arbeitsfläche bei den plazierten Geräten zur Verfügung steht, so daß bequem alle Arbeiten und Bedienungen wechselseitig ohne große Mühewaltung für das Wegräumen, Umsetzen oder dgl. in besonders handlicher Weise ausgeführt werden können, bei Einsparung von Büroraum und Möbelstücken.
Tn den Figuren sind Ausführungsbeispiele schematisch, dargestellt, es zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht auf den Erfindungsgegenstand, rechts mit Schublade, links mit Einlegeboden, wobei unter die Schublade ein solcher Mehrzweckschrank gestellt ist, daß auf ihm ein KEiO raagazin abgestellt werden kann
Figur 2
und 3 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht gemäß
Figur 1, wobei die Arbeitsplatte und der Einlegeboden nicht ausgefahren sind
Figur k
und 5 wie Figur 2 und 3» jedoch mit ausgefahrener Arbeitsplatte und ausgefahrenem Einlegeboden, wobei bei Figur 5 noch eine Bedienungsperson angedeutet ist
Figur 6 eine Vorderansicht auf den Erfindungsgegenstand, bei dem unten auf der rechten Seite ein durchgehender Mehrzweckschrank vorgesehen und ein Aufsatzregal montiert ist
Figur 7 eine Seitenansicht gemäß Figur 6
Figur 8 eine Einzelheit "A" gemäß Figur 7 in vergrößertem Maßstab, in der eine abstützende Rolle dargestellt ist.
Der Kombinationsschreibtisch 1 besteht im wesentlichen aus seinen beiden Außenwangen 2, die mit dem aus der Schreibtischplatte 3 und der Aufsetzplatte h und den Seitenteilen 2o gebildeten Rahmenteil 5 zusammengefügt sind, wobei der Rahmenteil 5 mittels zwei durchgehender
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Montagelochreihen 6 der Außenwangen 2 in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
Der Rahmenteil 5 ist breiter als die Außenwangen 2 ausgeführt, was neben der Materialeinsparung den Vorteil bietet, daß die Freiheit für die Knie der Benutzerperson an den Außenwangen günstiger ist.
Die Abstellplatte 7 ist über Rollschubführungen 8, die ortsfesterseits an dem Rahmenteil 5 oder an den Außenwangen 2 befestigt sind, angeordnet und kann somit bequem in die nach hinten ausgefahrene Position 9 gemäß den Figuren k und 5 gebracht werden. Hingegen ist der Einlegeboden 1o des Rahmenteils 5 in dem offenen Fach ebenfalls über Ro11schubführungen 8 nach vorn verfahrbar, wie es die Position 11 gemäß den Figuren k und 5 zeigt.
Auf die Abstellplatte 7 ist das Bildschirmgerät 14 und beispielsweise der Drucker 16 und auf dem Einlegeboden Io der Computer 15 gestellt.
Wie aus Figur 5 zu ersehen ist, ist der Sichtabstand vom Bildschirmgerät Ik zum Bedienungsmann mit etwa 1,o5 m bei den dargestellten Verhältnissen so groß, wie es für das Ablesen optimal ist, wobei derselbe die Tastatur des Computers 15 günstig erreicht, so daß den gesundheitlichen Belangen voll Rechnung getragen ist. Nach dem Einfahren des Einlegebodens 1o nach Figur 5 kann der Bedienungsmann die Schreibtischplatte 7 sofort ohne Einschränkung benutzen.
Auf den Mehrzweckschrank 12 ist das Kassettenmagazin 13 gestellt.
Tm rechten Bereich des Rahmenteils 5 befindet sich die
Schublade 28. Die Standsicherheit wird beim Kombinationsschreibtisch 1 durch an den Vangen 2 angeordnete Bodenleisten 23 erreicht, die die Wangen nach vorn und hinten überragen.
Gemäß den Figuren 6 und 7 "ist auf die Außenwangen 2 des Kombinationsschreibtisches 22 ein Aufsatzregal 18 aufgesetzt, so daß durch ihre Abstellböden 19 weitere Unterbringungsmöglichkeiten gegeben sind, -wobei auf diesen auch Drucker, Kassettenmagazine oder dgl» abgestellt werden können. Die Außenwangen 26 können ebenfalls mit Montagelochreihen 6 versehen sein, so daß eine veränderte Zahl solcher Abstellböden 19 in passenden Höhenlagen vorgesehen werden können.
Auf der rechten Seite des Kombinatiansschreibtisches 22 ist ein Schubfachschrank 27 vorgesehen, der auch z. B. solch offene Fächer aufweisen kann, daß Geräte, wie z.B. das Kassettenmagazin 13, eingestellt werden können. Zum bequemen Einstellen und Herausnehmen solcher Geräte können die entsprechenden Fächer mit einer ebenfalls verfahrbaren Aufsetzplatte versehen sein. Die vier Rollen 25 Rollen 25 sind so weit an den Trägerleisten 2k auseinanderliegend angeordnet, daß die Standsicherheit des Kombinationsschreibtisches 22 gewährleistet ist.
Die Rolle 17 gemäß Figur 8 ist an der Schreibtischplatte befestigt und stützt die Abstellplatte 7 at> ·
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Gustav Posseik u. Söhne .*--*·-
    Wermelskirchen
    "Pa t entans prüc he"
    Kombinationsschreibtisch mit dem für den privaten und geschäftlichen Bereich bei geringem Raumbedarf bequem sowohl Hand- und Maschinenschreib- und Rechenarbeiten als auch die Bedienung von BTX-Systemen (Bildschirmtext), EDV-Anlagen und dgl. durchgeführt werden können und der zur Aufbewahrung von Geräten, Unterlagen und Schreibutensilien geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schreibtischplatte (3) eine waagerecht nach hinten verfahrbare Abstellplatte (7) für Bildschirmgeräte (1^), Fernseher und dgl. und mindestens ein soweit unterhalb der Schreibtischplatte (3) und nach vorn leicht verfahrbarer Einlegeboden (io) vorgesehen ist, daß auf diesem ein Computer (I5) bzw. Eingabegerät zu einem solchen oder eine Schreib- oder Rechenmaschine abgestellt werden kann, wobei unterhalb der Aufsetzplatte (k) die erforderliche Kniefreiheit für den Bedienungsmann vorhanden ist.
    Kombinationsschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (7) außen über an sich bekannte Rollschubführungen (8) leicht verfahrbar ausgeführt und sie in ihrem Mittelbereich auf einer Rolle (17) bzw. einer Vielzahl von Rollen (17) abzustützen ist.
    Kombinationsschreibtisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (7) allseitig mit einem äußeren Rand "(29)versehen sein kann, wodurch ihre Stabilität erhöht wird und die Rolle (I7) bzw. Rollen (17) zum Abstützen verdeckt wird bzw. werden.
    — 2 —
    k. Kombinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeboden (io) oder die Einlegeböden (io) leicht verschiebbar durch Anbringung mittels seitlich liegender Rollschubführungen (8) ausgeführt ist bzw. sind.
    5. Kotnbinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, •dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeboden (io) nur über etwa eine Hälfte seiner Gesamtbreite vorgesehen ist, so daß die andere Hälfte desselben eine Schublade (28) oder dgl. aufnehmen kann oder daß hier ein durchgehender Schub- oder kombinierter Fach-Schubfachschrank (27) vorgesehen werden kann.
    6. Kombinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schreibtischplatte^) verfahrb.are Einlegeböden (io) nebeneinanderliegend vorgesehen sind, wobei im darunter vorhandenen Raum ein in etwa halber Breite vorgesehener Schubfachschrank (27) leicht von einer Seite zur anderen verschiebbar angeordnet sein kann, indem er auf Rollen auf dem Fußboden steht oder entsprechend hängend an Rollschubführungen (8) am Kombinationsschreibtisch (i) aufgehangen ist.
    7· Kombinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenwangen des Kombinationsschreibtisches (1) ein Aufsatzregal (18) angeordnet wird.
    8. Kombinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsschreibtisch (i) wenigstens nach vorn und hinten mittels vorzusehender Rollen (25) verfahrbar ist.
    9. Kombinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß die Schreibtischplatte (3) mit der Aufstellplatte (7) und jeweils außen den entsprechenden Seitenteilen (2o) einstückig als Rahmenteil (5) vorgefertigt ist.
    —"
    1o. Kombinationsschreibtisch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtischplatte (3) bzw. der Rahmenteil (5) in bekannter Weise an den Außenwangen (2) höheneinstellbar befestigt ist.
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