DE3039377A1 - Bildschirmgeraet - Google Patents

Bildschirmgeraet

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DE3039377A1
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DE
Germany
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plate
housing
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display device
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DE19803039377
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FLEISCHER METALLWARENFAB W
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FLEISCHER METALLWARENFAB W
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/02Tables specially adapted to be used with domestic photographic projectors, e.g. tables with levelling arrangements

Landscapes

  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Bildschirmgerät für Bildschirmarbeitsplätze mit Bildschirm und Bildschirmgehäuse.
Die Sitzhaltung und Sitzgestaltung am Arbeitsplatz gewinnt mit der Einführung der EDV-Technik zunehmend an Bedeutung. Bei der Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen muß durch eine ergonomische Konstruktion dafür Sorge getragen werden, daß ermüdende Zwangshaltungen bei den Benutzern vermieden werden. Folglich ist eine Abstimmung des Bildschirms auf die davor sitzende Bedienungsperson erforderlich. Eine solche Abstimmung verlangt eine Höhen- und Tiefeneinstellung des Bildschirms sowie darüber hinaus in bezug auf den Bildschirm eine Einstellung seines Neigungswinkels, um eine reflexfreie Positionierung mit günstigem Lichteinfall und optimalem Blickfeld zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildgerät für Bildschirmarbeitsplätze zu schaffen, welches seinen Benutzern eine angepaßte und funktionsgerechte Körperhaltung ermöglicht, und zwar unter Berücksichtigung unterschiedlicher Körperabmessungen und unabhängig von seiner Aufstellfläche.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Bildschirmgerät dadurch, daß das Bildschirmgehäuse als Gehäuseoberteil mit einem Bedienungsgehäuse als Gehäuseunterteil eine integrierte Baueinheit bildet, und daß das Gehäuseunterteil eine Höhenverstellvorrichtung und eine Neigungsverstellvorrichtung für eine Justierplatte aufweist, und daß auf der Justierplatte unter Zwischenschaltung
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einer Tiefenverste 1 !.vorrichtung ein gegen den Arbeitsplatz tiefenverstellbarer Drehtisch angeordnet ist und der Drehtisch das Bildschirmgehäuse mit dem Bildschirm trägt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein kompaktes Bildschirmgerät verwirklicht wird, welches sich auf jeder beliebigen Aufsteilfläche, regelmäßig Tischfläche von Büro- *·" tischen, aufstellen läßt und dennoch unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte auf die jeweilige Bedienungsperson einwandfrei eingestellt werden kann, weil nämlich der Bildschirm in der Höhe, in seiner Neidung, in der Tiefe und in bezug auf den einfallenden Blickwinkel verstellbar ist. Folglich läßt sich das erfindungsgemäße Bildschirmgerät unabhängig von besonderen Tischkonstruktionen einstellen und funktionsgerecht verwenden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß das Bedienungsgehäuse einen Schub für eine Tastaturplatte aufweist bzw. die Tastaturplatte selbst als Schub ausgebildet ist, also in das Gehäuseunterteil eingeschoben bzw· zur· Bedienung des Bildschirms daraus herausgezogen werden, kann. Um die jeweils erforderliche Verstellung des Bildschirms zu erleichtern, sind zweckmäßigerweise die Höhenverstellvorrichtung,. die Neigungsverstellvorrichtung, die Tiefenverstellvorrichtung und/oder der Drehtisch mittels Elektromotoren verstellbar. Unabhängig davon ist aber auch manuelle Verstellmöglichkeit gegeben.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Höhenverstellvorrichtung einen Spindeltrieb mit Handkurbel und traversenartiger Spindel auf, wobei auf der Spindel unter Zwischenschaltung von Spindelmuttern im Boreich boidtjr Spindelenden Lenkhebel gelagert sind, die auf ,einerseits an die J us tie rp latte angeschlossenen, andevrrrseits in Festpunkten gelagerten Hubscheren arbeiten. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung mit selbständiger Bedeutung, daß die Justierplatte auf ihrer Unterseite einen mit dem Bedienungsgehäuse bzw. Gehäuseunterteil teleskopierenden Führungsrahmen aufweist und einerseits die Hubscheren an den Führungsrahmen angeschlossen sind, andererseits die Justierplatte in dem Führungsrahmen um eine quer zum Arbeitsplatz verlaufende Schwenkachse neigungsverstellbar gelagert ist, um einen positiven oder negativen Neigungswinkel einstellen zu können. Denn dadurch läßt sich eine reflexfreie Positionierung mit günstigem Lichteinfall und optimalem Blickfeld erreichen.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Höhenverstellvorrichtung als Zahnstangentrieb mit manuell oder motorisch betriebenem Antriebsritzel und Führungseinrichtungen für die Justierplatte ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Höhenverstellvorrichtung als manuell oder motorisch betriebener Kurbeltrieb ausgebildet ist, der über Pleuelstangen und Exzenter oder über Antriebswellen mit Ritzeln auf vertikale Spindeln arbeitet, wobei auf den Spindeln über Verbindungsstege mit der Justierplatte oder ihrem Führungsrahmen verbundene Spin-
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delmuttern geführt sind.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Neigungsverstellvorrichtung als Spindeltrieb mit Betätigungsspindel, zumindest einer darauf geführten Spindelmutter und daran angeschlossenen Lenkhebeln ausgebildet ist, wobei die Lenkhebel gelenkig an die Justierplatte angeschlossen sind. Die Neigungsverstellvorrichtung ist zweckmäßigerweise in dem Führungsrahmen für die Justierplatte angeordnet, so daß die Justierplatte stets einwandfrei und unabhängig·von der Neigungsverstellvorrichtung höhenverstellt werden kann. Die Tiefenverstellvorrichtung weist erfindungsgemäß in Arbeitsplatzrichtung verlaufende Laufschienen, z. B. Gleit- oder Rollenlagerschienen, mit zugeordneten Endanschlägen für die Tiefenverstellung des Drehtisches bzw. des Bildschirmgehäuses mit dem Bildschirm auf. Der Drehtisch ist vorzugsweise über die Laufschienen auf der Justierplatte befestigt. Er ist nach einem Vorschlag der'Erfindung mit selbständiger Bedeutung als Doppelplatte mit einem zwischen Oberplatte und Unterplatte angeordneten Drehlager ausgebildet. Das Drehlager kann einen Kugellagerkranz mit zentraler Spannverbindung, z. B. Schraubenbolzenverbindung, zwischen Oberplatte und Unterplatte aufweisen. In Abhängigkeit von der Betätigung der Spannverbindung läßt sich eine schwer gängige oder leicht gängige Drehbarkeit der Oberplatte einstellen. Zweckmäßigerweise ist die Oberplatte lediglich um einen vorgegebenen Drehwinkel gegen Anschläge verdrehbar, so daß einerseits unschwer eine Verdrehung auf den jeweiligen Einfallwinkel aus der Blickrichtung der Bedienungsperson möglich ist,·
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andererseits ein Überdrehen-des Bildschirmes und damit eine Beschädigung der Verkabelung bzw. Verdrahtung ausgeschlossen ist. Schließlich kann die Oberplatte den Gehäuseboden für das Bildschirmgehäuse bilden oder das Bildschirmgehäuse auf der Oberplatte lösbar befestigt sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Bildschirmgerät für Bildschirmarbeitsplätze verwirklicht wird, welches sich in integrierter und dadurch kompakter Bauweise unabhängig von der jeweiligen Aufstellfläche durch seine Anpassungsfähigkeit an die physische und psychische Funktionsweise des Menschen auszeichnet. Das gilt insbesondere hinsichtlich der Anpassung der Positionen von Bildschirm und Tastatur in bezug auf die davor sitzende Bedienungsperson. Durch geeignete Höhenverstellung, Tiefenverstellung, Neigungsverstellung und Blickwinkelverstellung werden aufgezwungene und ermüdende Körperhaltungen und folglich Körperschäden vermieden. Tatsächlich läßt sich das erfindungsgemäße Bildschirmgerät nach dem Aufstellen auf beispielsweise einen Bürotisch schnell und einfach durch seine variablen Verstellmöglichkeiten an unterschiedliche Körperabmessungen anpassen und ermöglicht die Einstellung von günstigen Blickwinkeln und Manipulierfeldern. Im ganzen läßt sich stets unschwer eine angepaßte und funktionsgerechte Körperhaltung einstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bildschirmgerät in Frontansicht sowie im Bereich des Gehäuseunterteils teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht, ebenfalls im Bereich dos Gohäuseunterteils teilweise geschnitten,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Horizontalschnitt gemäß der Linie A-A,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im Horizontalschnitt gemäß der Linie B-B und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuseunterteil gemäß der Linie C-C.
In den Figuren ist ein Bildschirmgerät für Bildschirmarbeitsplätze mit Bildschirm 1 und Bildschirmgehäuse 2 dargestellt. Da« B i ldsch LringchäuBe 2 bildet als Gehäuseobertoil mit einem Bedienungsgehäuse als Gehäuseunterteil 3 eine integrierte Baueinheit. Das Gehäuseunterteil 3 weist eine.Höhenverste 11-vorrichtung 4 und eine Neigungsverstellvorrichtung 5 für eine Justierplatte 6 auf. Auf der Justierplatte 6 ist unter Zwischenschaltung, einer Tiefenvers te llvorrichtung 7 ein gegen den Arbeitsplatz tiefenverstellbarer Drehtisch.8 angeordnet. Der Drehtisch 8 trägt das Bildschirmgehäuse 2 mit dem Bildschirm 1. Das Gehäuseunterteil· 3 kann einen Schub für eine Tastaturplatte 9 aufweisen, die Tastaturplatte 9 kann auch selbst als Schub ausgebildet sein, was lediglich
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angedeutet ist. Höhenverstellvorrichtung 4, Neigungsverstcilvorrichtung 5, Tiefenverstellvorrichtung 7 und/oder Drehtisch 8 können mittels Elektromotoren verstellbar sein, was nicht gezeigt ist. Im Ausführungsbeispiel weist vielmehr die Höhenvers tellvorr ich tung 4 einen Spindeltrieb mit Handkurbel 10 und traversenartiger Spindel 11 auf. Auf der Spindel 11 sind unter Zwischenschaltung von Spindelmuttern 12 im Bereich beider·Spindelenden Lenkhebel 13 gelagert, die auf einerseits an die Justierplatte 6 angeschlossenen, andererseits in Festpunkten 14 gelagerten Hubscheren 15 arbeiten. Diese Festpunkte 14 können von den Seitenwänden des Gehäuseunterteils 3 gebildet sein. Die Justierplatte 6 weist auf ihrer Unterseite einen mit dem Gehäuseunterteil 3 teleskopierenden Führungsrahmen 16 auf. Die Hubscheren 15 sind einerseits an den Führungsrahmen 16 angeschlossen, andererseits ist die Justierplatte 6 in dem Führungsrahmen 16 um eine quer zum Arbeitsplatz verlaufende Schwenkachse 17 positiv und negativ neigungsverstellbar gelagert, das heißt es läßt sich ein positiver oder negativer Neigungswinkel gegen den Arbeitsplatz einstellen. Dazu ist die Neigungsverstellvorrichtung als Spindeltrieb mit Betätigungsspindel 18, zumindest einer darauf geführten Spindelmutter 19 und daran angeschlossenen Lenkhebeln 20, ausgebildet, wobei die Lenkhebel 20 gelenkig an die Justierplatte 6 angeschlossen sind. Die Neigungsverstellvorrichtung 5 ist in dem Führungsrahmen 16 für die Justierplatte 6 angeordnet. - Die Tiefenverstellvorrichtunci 7 weist in Arbeitsplatzrichtung verlaufende Laufschienen 21, z. B. Gleit- oder Rollagerschienen, mit zugeordneten Endanschlägen für die Tiefenverstellung des Drehtisches 8 bzw.
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Bildschirmgehäuses 2 auf. Der Drehtisch 8 ist über die Laufschienen 21 auf der Justierplatte 6 befestigt und als Doppelplatte mit einem zwischen Oberplatte 22 und Unterplatte 23 angeordneten Drehlager 24 ausgebildet. Das Drehlager 24 weist einen Kugellagerkränz mit zentraler Spannverbindung 25, z. B. Schraubenbolzenverbindung, zwischen Oberplatte 22 und Unterplatte 23 auf. Die Oberplatte 22 ist um einen vorgegebenen Drehwinkel· gegen seitliche Anschäge verdrehbar. Diese Anschläge 26 können auf der Unterseite der Oberplatte 22 angeordnet sein und arbeiten gegen die zugeordnete Kante der Unterplatte 23. Die Oberplatte 22 kann den Gehäuseboden für das Bildschirmgehäuse 2 bilden oder aber das Bildschirmgehäuse 2 ist auf der Oberplatte lösbar befestigt.
ORIGINAL !KSSPECTED
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Claims (15)

Willy Fleischer Metallwarenfabrik GmbH +Co. KG Berliner Straße 75 4630 Bochum 6 Bildschirmgerät P atentansprüche:
1. Bildschirmgerät für Bildschirmarbeitsplätze mit Bildschirm und Bildschirmgehäuse, dadurch gekenn zeichnet, daß das Bildschirmgehäuse (2) als Gehäuseoberteil mit einem Bedienungsgehäuse als Gehäuseunterteil (3) eine integrierte Baueinheit bildet, und daß das Gehäuseunterteil (3) eine Höhenverstellvorrichtung (4) und eine Neigungsverstellvorrichtung (5) für eine Justierplatte (6) aufweist, und daß auf der Justierplatte (G) unl<M Zwischenschaltung einer Tiefenverstellvorrichtuny (7) ein gegen den Arbeitsplatz tiefenverstellbarer Drehtisch (8) angeordnet ist und der Drehtrisch (8) das Bildschirmgehäuse (2) trägt.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
2. Bildschirmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (3) einen Schub für eine Tastaturplatte (9) aufweist bzw. die Tastaturplatte (9) selbst als Schub ausgebildet ist.
3. Bildschirmgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung (4), die Neigungsverstellvorrichtung (5), die Tiefenverstellvorrichtung (7) und/oder der Drehtisch (8) mittels Elektromotoren verstellbar sind.
4. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung (4) einen Spindeltrieb mit traversenartiger Spindel (11) aufweist und auf der Spindel (11) unter Zwischenschaltung von Spindelmuttern (12) Lenkhebel (13) gelagert sind, die auf einerseits an die Justierplatte (6) angeschlossenen, andererseits in Festpunkten (14) gelagerten Hubscheren (15) arbeiten.
5. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierplatte (6) auf ihrer Unterseite einen mit dem Gehäuseunterteil (3) teleskopierenden Führungsrahmen (16) aufweist und einerseits die Hubscheren (15> an den Führungsrahmen (16) angeschlossen sind, andererseits die Justierplatte (6) in dem Führungsrahmen (16) um eine quer zum Arbeitsplatz verlaufende Schwenkachse (17) zum Einstellen eines positiven oder negativen Neigungswinkels neigungsverstellbar gelagert ist.
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6. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung (4) als Zahnstangentrieb mit manuell oder motorisch betriebenem Antriebsritzel und Führungseinrichtungen für die Justierplatte (6) ausgebildet ist.
7. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung (4) als manuell oder motorisch betriebener Kurbeltrieb ausgebildet ist, der über Pleuelstangen und Exzenter oder über Antriebswellen mit Ritzeln auf vertikale Spindeln arbeitet und auf den Spindeln über Verbindungsstege mit der Justierplatte (6) oder ihrem Führungsrahmen (16) verbundene Spindelmuttern <j(!führt sind.
8. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellvorrichtung (5) als Spindeltrieb mit Betätigungsspindel (18), zumindest einer darauf geführten Spindelmutter (19) und daran angeschlossenen Lenkhebeln (20) ausgebildet ist, wobei die Lenkhebel (20) gelenkig an die Justierplatte (6) angeschlossen sind.
9. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellvorrichtung (5) in dem Führungsrahmen (16) für die Justierplatte (6) angeordnet ist.
10. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenverstellvorrichtung (7) in
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Arbeitsplatzrichtung verlaufende Laufschienen (21) mit zugeordneten Endanschlägen für die Tiefenverstellung des Drehtisches (8) bzw. Bildschirmgehäuses (2) aufweist.
11. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (8) über die Laufschienen (21) auf der Justierplatte (6) befestigt ist.
12. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (8) als Doppelplatte mit einem zwischen Oberplatte (22) und "Unterplatte (23) angeordneten Drehlager (24) ausgebildet ist.
13. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (24) einen Kugellagerkranz mit zentraler Spannverbindung (25), z. B.
Schraubenbolzenverbxndung, zwischen Oberplatte (22) und
Unterplatte (23) aufweist.
14. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (22) um einen vorgegebenen Drehwinkel gegen Anschläge (26) verdrehbar ist.
15. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (22) den Gehäuse- ■ boden für das Bildschirmgehäuse (2) bildet oder das Bildschirmgehäuse (2) auf der Oberplatte (22) lösbar befestigt ist.
DE19803039377 1980-10-18 1980-10-18 Bildschirmgeraet Withdrawn DE3039377A1 (de)

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DE (1) DE3039377A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342245A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Gustav Posseik & Söhne, 5632 Wermelskirchen Kombinationsschreibtisch
DE3427229A1 (de) * 1984-07-24 1986-01-30 Fa. Horst Grüninger, 7031 Bondorf Traggestell mit aufstellflaeche fuer ein bildschirmgeraet
DE3623632C1 (en) * 1986-07-12 1988-02-18 Henri Ullrich Fa Table with displaceable table-top part

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DE3342245A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Gustav Posseik & Söhne, 5632 Wermelskirchen Kombinationsschreibtisch
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DE3623632C1 (en) * 1986-07-12 1988-02-18 Henri Ullrich Fa Table with displaceable table-top part

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