DE4009536A1 - Arbeitstisch mit bildschirmanzeige (computer-arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch mit bildschirmanzeige (computer-arbeitstisch

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DE4009536A1 DE19904009536 DE4009536A DE4009536A1 DE 4009536 A1 DE4009536 A1 DE 4009536A1 DE 19904009536 DE19904009536 DE 19904009536 DE 4009536 A DE4009536 A DE 4009536A DE 4009536 A1 DE4009536 A1 DE 4009536A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Arbeitstisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Personalcomputer, Bildschirmtextgeräte, Bildschirm-Rechnergeräte für Konstruktion oder Design setzen sich in immer stärke­ rem Maße durch, so daß auch die Anforderungen an Art, Aufbau und Qualität von Bildschirmarbeitsplätzen stän­ dig steigen.
Hier gibt es allerdings noch eine Vielzahl von Proble­ men, die ein ermüdungsfreies Arbeiten mit solchen Bild­ schirmsichtgeräten in Verbindung mit entsprechenden Tastaturen u. dgl. erschweren, sei es, daß das Bild­ schirmgehäuse lediglich in eine Ecke des Schreibtisches oder Arbeitstisches gestellt wird oder, was auch üblich ist, einfach auf dem die Schaltungen einschließlich Dis­ kettenantrieb u. dgl. aufnehmenden Rechnergehäuse thront, so daß ständige Blickwendungen zum Bildschirm und zu den anderen Arbeitsgerätschaften erforderlich sind, die nach kurzer Zeit zu Arbeitsplatzproblemen, bei­ spielsweise Verspannungen im Nackenbereich der Bedie­ nungsperson oder zu Kopfschmerzen führen.
In diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt, das Bildschirmgehäuse separat auf einem über der Tisch­ platte schwebenden, verstellbaren Bügel abzulegen, so daß sich eine Verschwenkbarkeit in der horizonta­ len Ebene ergibt, gleichzeitig aber der Nachteil, daß sich der Bildschirm nun besonders hoch befindet, so daß unter diesem zwar Gegenstände auf der Tischoberflä­ che abgelegt werden können, es aber ständiger Blick­ wendungen oder auch ganzer Kopfdrehungen bedarf, um beim Arbeiten mit dem Bildschirm beispielsweise auch noch die Tastatur zu betrachten oder einen Text abzu­ lesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier für Abhilfe zu sorgen und einen Arbeitstisch mit Bild­ schirmanzeige zu schaffen, der in besonderer Weise auch den ergonomischen Anforderungen entspricht, die beim Zusammenwirken von Mensch und Maschine auftreten, so daß auch ein längeres und vor allen Dingen ermü­ dungsfreies Arbeiten mit einem solchen Gerät möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß sich der Bildschirm bei einer an einem Arbeits­ tisch oder Schreibtisch sitzenden Person genau dort befindet, wo der Blick dieser Person auch in natürli­ cher Weise hin fällt, nämlich unmittelbar nach vorn unten, so daß dann, wenn sich das Bedienungsbord, also die Tastatur des jeweiligen Rechners oder Computers unmittelbar vor der Bedienungsperson befindet, diese mit kaum merklichem Augenaufschlag in der Lage ist, sowohl die Tastatur im Blickfeld zu haben als auch die Bildschirmdarstellung zu überprüfen und mit dieser zu arbeiten, was inbesondere dann sehr hilfreich ist, wenn mit einem solchen Bildschirm auch konstruiert wird, da in diesem Falle ständige Kontrollen und Abände­ rungen der dargestellten technischen Strukturen notwen­ dig sind, häufig mit der Tastatur oder einer Maus gear­ beitet werden muß, um bestimmte Punkte einer Fläche aufzusuchen und gleichzeitig das Resultat am Bildschirm zu überprüfen.
Durch die individuell einstellbare Verschwenkbarkeit der Bildschirmdarstellung so, daß auch auf unterschied­ liche Gegebenheiten oder Größenabmessungen der Bedie­ nungsperson abgestellt werden kann, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Einheit aus Mensch und Gerät, wobei der erfindungsgemäße Arbeitstisch je nach Aus­ gestaltung ferner viel Platz und Ablagen für sonsti­ ge Utensilien aufweist. Die Bildschirmanzeige befin­ det sich etwa in Tischmitte innerhalb eines Ausschnitts und läßt sich durch Verkippen nach hinten unten indi­ viduell einstellen, wobei eine Vielzahl von Möglichkei­ ten in Betracht kommen, die Bildschirmfläche so auszu­ richten, daß ein optimales Arbeiten möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserun­ gen der Erfindung möglich. Bei einer einfachen Ausfüh­ rungsform der Erfindung kann dabei ein vorne gelenkig angeschlagenes Tischsegment als Ausschnitt der Tisch­ oberfläche in seinem hinteren Teil nach unten ver­ stellbar, beispielsweise von einer einfachen Lager­ stange getragen, ausgebildet und mittels geeigneter Arretieranordnungen feststellbar sein, so daß die Bedie­ nungsperson sich den Bildschirm mit dem gewünschten Kippwinkel individuell einstellen kann, während der vordere Bereich des Tischsegments um einen festen An­ gelpunkt dreht. Auf diesem Tischplattenausschnitt be­ findet sich dann das Bildschirmsichtgerät in geeigne­ ter Weise befestigt, so daß es nicht abrutscht.
Eine weitere Ausführungsform vorliegender Erfindung umfaßt automatische Verstellmöglichkeiten, beispiels­ weise dadurch, daß man den Bildschirm bzw. am besten eine den Bildschirm tragende Platte als Ausschnitt der Tischoberfläche vorn und hinten nach unten bzw. oben verschiebbar lagert, wobei dann das Ausmaß der unterschiedlichen Höhenverstellung den gewünschten Kippwinkel des Bildschirms ermöglicht. Hier sind eine beliebige Anzahl von Antrieben denkbar, beispielswei­ se hydraulischer oder auch elektrischer Art, indem im letzteren Fall Elektromotoren Spindelantriebe be­ dienen, die von tischstationären Muttern umfaßt sind.
In dieser und in einer weiteren Ausgestaltung vorlie­ gender Erfindung, bei der die Schwenkbarkeit mittels eines von Hand manuell zu bedienenden Kurbeltriebs, der natürlich auch durch eine automatische Verstellung realisiert werden kann, eine Verkippung erfährt, ver­ schwenkt in vorteilhafter Weise auch bis zu einem gewis­ sen Grad der untere vordere Bereich der Bildschirmflä­ che, so daß sich die Sichtfläche nicht nur nach oben oder unten verkippt, sondern insgesamt um einen imagi­ nären Punkt verdreht und auch im vorderen Teil etwas nach unten rutscht, wodurch sich der Bildschirm gleich­ zeitig verkippt und in die Tischoberfläche hinein ver­ schiebt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen vorliegender Er­ findung bestehen dann darin, daß am besten zu beiden Seiten des verschwenkbaren und verschiebbaren Bild­ schirms Ablagekonsolen befinden, die diesen einrahmen, so daß nicht nur auf den beidseitigen Tischoberflächen abgelegt werden kann, sondern auch noch freie obere Ablageplätze geschaffen sind, wobei dann im vorderen Bereich des Tisches, also dort, wo die Hände der Bedie­ nungsperson aufliegen, ein Tischausschnitt in geeigne­ ter Weise so ausgebildet sein kann, daß dort vom Tisch die Tastatur des Rechners oder Personalcomputers aufge­ nommen werden kann, die sich dann nur wenige Zentime­ ter vor der gekippten Bildschirmoberfläche befindet. Hierdurch ist ein besonders einheitliches, ergonomisch richtiges Arbeiten möglich. Diese Tastatur kann selbstver­ ständlich auch durch ein Digitalisierungsbrett (für Kon­ struktionen) mit Maus oder Griffel ersetzt oder ergänzt sein. Ferner kann bei Drehgelenkanschlag der Trägerplatte vorn die hintere, der Verkippung dienende Lagerung auch eine hydrau­ lische Hubpumpeinheit oder eine Scherenhubanordnung, beide manuell betätigbar, sein.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine mög­ liche Ausführungsform eines Arbeitstisches mit Bildschirmanzeige, vorderem Ausschnitt für die Aufnahme der Rechnertastatur und beidseitigen Ablagekonsolen, während die nachfolgenden Fi­ guren jeweils bei a) die vertikale Ausgangspo­ sition der Bildschirmdarstellung und bei b) den abgekippten Bildschirm zeigen; so stellt
Fig. 2 ein einfaches Ausführungsbeispiel einer ledig­ lichen Verschwenkbarkeit um einen vorderen un­ teren Bereich des Bildschirmgehäuses dar, je­ weils in Seitenansicht, während
Fig. 3 ebenfalls schematisiert in Seitenansicht die automatische Verschwenkbarkeit und Verschieb­ barkeit des Bildschirms mittels geeigneter me­ chanischer oder hydraulischer Antriebe dar­ stellt, und schließlich
Fig. 4 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel in schematisierter Seitenansicht angibt, bei dem die Verstellbarkeit des Bildschirms mittels eines Gestänges erfolgt, welches aufgrund sei­ ner speziellen Ausbildung ein gleichzeitiges Abkippen und ein ergonomisch richtiges Ver­ schieben der Bildschirmoberfläche zum Gesichts­ feld der Bedienungsperson ermöglicht - die Ver­ stellung des Gestänges kann dabei manuell, bei­ spielsweise mittels Kurbeltrieb oder ebenfalls durch automatischen Stellantrieb erfolgen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, einen Computer-Arbeitstisch so auszubilden, daß sich eine ausgewogene, integrale Einheit zwischen der Posi­ tion des Sichtschirms, des davor sitzenden Menschen am Arbeitstisch und des im Bereich des Arbeitstisches noch vorhandenen Zubehörs einstellt, so daß es gelingt, in einer arbeitstechnisch richtigen Zuordnung die Ein­ zelkomponenten zu einem einheitlichen, auch ergonomisch richtigen Ganzen zu verbinden und nicht, wie bisher üblich die einzelnen Teile eines solchen Systems (Mensch/Arbeitstisch/Rechner mit Sichtschirm) in an sich willkürlicher und zusammenhangloser Weise neben­ einander anzuordnen, was dazu führt, daß gezwungener­ maßen der Mensch hierunter am meisten leidet.
Durch die Erfindung gelingt es, den Bildschirm dort anzuordnen, wo er sich für die jeweilige Bedienungs­ person, die mit diesem zu arbeiten gezwungen ist, am sinnvollsten befindet, nämlich in der Mitte des Tisches, der Bedienungsperson gegenüber und mit der Möglichkeit, so abschwenkbar oder verkippbar und vorzugsweise hiermit auch noch verschiebbar gelagert zu sein, daß sich jede Bedienungsperson individuell eine gewünschte Position des Bildschirms einstellen kann, in welcher am besten und ermüdungsfrei gearbeitet werden kann. Dies schließt auch die Möglichkeit ein, den Bildschirm häufig zu verstellen, um so zu Muskelverkrampfungen führende Gewohnheitspositionen ausgleichen zu können.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Aus­ führungsform eines Arbeitstisches 10 mit Bildschirman­ zeige, wozu ein Bildschirm 11, der üblicherweise Teil eines Bildschirmgehäuses 12 ist, in geeigneter Weise etwa in Tischmitte mindestens um seine untere vordere Kante nach hinten verschwenkbar gelagert ist.
Der Tisch ist noch einer Vielzahl weiterer Ausgestal­ tungen zugänglich, auf die dann weiter unten noch einge­ gangen wird; zunächst wird anhand der Darstellung der Fig. 2, 3 und 4 jeweils in zwei unterschiedlichen Positionen auf Ausführungsformen von Lagerungen für die Verschwenkbarkeit und bevorzugt mit dieser gleich­ zeitig ablaufend Verschiebbarkeit des Bildschirms nä­ her eingegangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 - sämtliche Darstellungen zeigen im übrigen in einer Seitenansicht stark schematisiert lediglich den mittleren Tischbe­ reich mit der verschwenkbaren Lagerung, wobei aus Grün­ den eines besseren Verständnisses auf Schraffierungen verzichtet worden ist - sitzt das Bildschirmgehäuse 12 mit vorderer Bildschirmanzeige 11 auf einer einen Ausschnitt der Tischoberfläche bildenden beweglichen Trägerplatte 17 auf, die selbst über ein geeignetes Gelenklager 14 mit ihrer Vorderkante an der zugewand­ ten Ausschnittsrandkante der Tischfläche drehbar befe­ stigt ist. Eine solche Trägerplatte 17 ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen vorhanden, obwohl es sich versteht, daß auf diese auch verzichtet werden kann, wenn das Bildschirmgehäuse sofort in geeigneter Weise so ausgebildet ist, beispielsweise vom Herstel­ ler, daß die im folgenden genauer zu erläuternden Ver­ stellmechanismen an diesem auch unmittelbar angreifen können. Da die Erfindung aber für die Aufnahme beliebi­ ger Geräte geeignet ist, wird im folgenden von einer solchen Trägerplatte ausgegangen, auf welcher das Bild­ schirmgehäuse rutschfest angeordnet, beispielsweise aufgeschraubt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ergibt sich die hier lediglich vorgesehene Verkippbarkeit des Bild­ schirms dann dadurch, daß der hintere Teil der Träger­ platte 17, also das zur Bedienungsperson 15 abgewandte Ende längs des Doppelpfeils A nach oben und unten ver­ schwenkbar ist, wozu eine geeignete Lagerung vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Lagerung in einfacher Weise aus einem oder mehre­ ren senkrechten Stäben 16, die auch beidseitig des Ausschnitts angeordnet sein können und längs derer unter Realisierung eines entsprechenden gegenseitigen Eingriffs beispielsweise ein an der hinteren Trägerplat­ te befestigtes Rollelement 13 gleiten kann. Hier sind ebenfalls eine Vielzahl von Ausführungsformen möglich, auf die nicht sämtlich eingegangen zu werden braucht, da der Fachmann in der Lage ist, aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Gleitlagerungen geeignete auszu­ suchen. Hierbei versteht es sich, daß die Lagerung in Längsrichtung der Trägerplatte verschiebbar, minde­ stens nachgiebig anzuordnen ist, um den sich bei einer Verkippung ergebenden, unterschiedlichen Längenabmes­ sungen zum Festgelenk 14 Rechnung zu tragen - hier könnten allerdings auch die Lagerstäbe 16 um ihre unte­ re Basisauflage verschwenkbar ausgebildet sein.
Es sind dann noch Arretiermittel vorgesehen, die die gewünschte Verschwenkposition des Bildschirmgehäuses 12 festhalten. Hierzu können beispielsweise Schraubver­ bindungen (mit Flügelmutter oder Rändelmutter) vorge­ sehen sein oder insofern halbautomatisch ansprechende Ratschenverbindungen, wie sie für sich gesehen zum Stand der Technik gehören.
Die dem Benutzer 15 zugewandte vordere Tischfläche 18 kann pultartig schwach geneigt ausgeführt sein, so daß ein leichtes Arbeiten mit einer vorteilhaf­ terweise in dieser Position befindlichen Tastatur für den Rechner oder Personalcomputer möglich ist. Eine solche Tastatur- oder auch ein Digitalisierbrett kann beispielsweise in einen Ausschnitt 19 der vorderen Tischfläche 18 eingelassen sein (s. Fig. 1).
Die sonstige Ausbildung des Tisches, insbesondere Art und Aufbau sowie Anordnung der Tischbeine, der Verstrebungen u. dgl. sind grundsätzlich beliebig - sie können so ausgebildet sein wie in den Fig. 1, 2, 3 und 4 schematisiert angedeutet oder auch in hierzu unterschiedlicher Form - dies ist nicht Gegenstand der Erfindung. Anstelle der Lagerstange kann z. B. auch ein hydraulisches Hubpumpaggregat oder ein Scherengelenk einge­ setzt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ebenfalls wieder eine das Bildschirmgerät lagernde Trägerplatte 17′ vorgesehen, die auch hier einen entsprechenden Ausschnitt in der hinteren Tischoberfläche 20 ausfüllt. Auf der Trägerplatte 17′ befindet sich das Bildschirm­ gehäuse 12. Über geeignete Verstellmechanismen ist die Trägerplatte 17′ in ihrer vorderen und in ihrer hinteren Lagerung nach oben und unten verfahrbar, so daß es möglich ist, das Bildschirmgehäuse und damit auch den Bildschirm relativ zur Tischoberfläche insge­ samt nach unten abzusenken und gleichzeitig durch ver­ stärkte Absenkung im hinteren Bereich zu verkippen, so daß für das Auge des Betrachters lediglich das eigentliche Bildschirmformat 11′ des Bildschirms erkenn­ bar und die untere vordere Randkante 12′ des das Bild­ schirmformat 11′ umgebenden Gehäuses unter die Tischober­ fläche mit abgesenkt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Betrachtungsweise für den Benutzer.
Als Verstellmittel für die Trägerplatte 17′ bei dem Ausführungsbeispiel einer Verschwenk- und Verschiebe­ lagerung entsprechend Fig. 3 können hydraulische Stell­ glieder, also beispielsweise Kolbenzylinderaggregate verwendet werden, die an der Trägerplatte 17′ vorn und hinten angreifen und individuell einstellbar sind oder, wie bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt, zueinander unabhängig einstellbare Spindeltriebe 21a, 21b, die beispielsweise so ausgebildet sein können, daß von elektrischen und insofern elektrisch beispiels­ weise über Drucktasten ansteuerbaren Antriebsmotoren 22a, 22b in Schäften laufende Spindeln 23a, 23b dreh­ bar angetrieben sind, die von Trägerplatten-stationären Muttern 24a, 24b umfaßt sind, so daß sich der vordere Bereich der Trägerplatte und der hintere Bereich der Trägerplatte individuell absenken lassen.
Um unterschiedlichen Längen bei der Verkippung der Trägerplatte Rechnung zu tragen, können die die Spindeln umfassenden Muttern 24a, 24b selbst wieder an an der Trägerplatte bei 25 gelenkig gelagerten Tragstäben 26a, 26b aufgehängt sein. Man erkennt, daß sich auf diese Weise beliebige Höhen und Schwenkpositionen des Bildschirmgehäuses und damit des Bildschirms einstellen lassen.
Eine einfache und daher bevorzugte Ausführungsform einer Trägerplatten-Lagerung ist schließlich noch in den beiden Positionen der Fig. 4 dargestellt und deshalb bevorzugt, weil sich hierdurch, nämlich durch ein einfa­ ches, beispielsweise durch ein Kurbeltrieb-betätigba­ res Gestänge gleichzeitig sowohl die Verkippung als auch die Absenkung des Bildschirmgehäuses realisieren läßt. Zu diesem Zweck weist die Trägerplatte 17′′ der Fig. 4 zwei Anlenkpunkte 27 und 28 für das Gestänge auf, von denen es auch getragen wird. Das Gestänge 29 bildet eine Art verzerrte Parallelogrammführung und umfaßt einen längeren, schwach gebogenen Hebel 30, einen zu diesem quer verlaufenden, ebenfalls abgebogenen und ebenfalls starren Hebel 31, einen Verbin­ dungsarm 32, der das eine Ende des langen Gestänge­ hebels 30 an den hinteren Drehpunkt 28 der Trägerplat­ te 17′′ anschließt, sowie einen weiteren, beidseitig drehbar gelagerten Hebel 33, der mit seinem einen vor­ deren Ende bei 34 gelenkig am unteren Ende eines star­ ren Lagerhebels 35 festgemacht ist, der selbst am vor­ deren Tischplattenbereich 18 befestigt ist. Der lange Hebel 30 und der kürzere Querhebel 31 sind in etwa mittig bei 36 gelenkig miteinander verbunden, wobei der kürzere Querhebel 31 mit seinem anderen Ende an den Drehgelenkpunkt 27 zur Lagerung des vorderen Be­ reichs der Trägerplatte 17 angeschlossen ist, während das andere vordere freie Ende des längeren Hebels 30 im oberen Teil des starren Lagerhebels 35 einen Dreh­ punkt 37 findet. Es verbleibt dann noch ein weiterer Dreh-Gelenkpunkt 38, an welchem das freie Ende des kürzeren Querhebels 31 mit dem Verbindungshebel 33 verbunden ist; die beiden Gelenkpunkte 28 und 38, die insofern eine Diagonale bilden, sind dann noch über einen in seiner Länge frei einstellbaren Spindeltrieb 39 miteinander verbunden, wobei die Einstellbarkeit beispielsweise manuell mittels einer Handkurbel 40 vorgenommen werden kann.
Für den Betrachter ergibt sich die durch eine solche Gestängelagerung ermöglichte Verschwenkung und gleich­ zeitig Absenkung des Bildschirmgehäuses problemlos, wenn man die beiden verschiedenen Positionen der Fig. 4 bei a) und b) miteinander vergleicht; verkürzt man nämlich den Abstand der beiden Drehschwenkpunkte 28 und 38, indem man den Spindeltrieb stärker ineinander schraubt, dann erkennt man, daß bei unverändert beibe­ haltener Position des starren Lagerhebels 35 die einzel­ nen Gestängehebel sich notwendigerweise annähern, wobei der vordere Lagerdrehpunkt 27 für die Trägerplatte 17′ sich eher geringfügig nach unten verschwenkt und gleichzeitig verdreht, während der hintere Lagerdreh­ punkt 28 für die Trägerplatte 17′′ wesentlich stärker zur Realisierung der Kippbewegung des Bildschirms nach unten hinten wegschwenkt. Durch entsprechende Betätigung des Spindeltriebs 39 ist es daher möglich, sich die jeweils passende Schwenkposition für den Bildschirm auszusuchen und einzustellen, mit dem gleichzeitigen Vorteil, daß sich hierdurch auch eine blickwinkelge­ rechte Neupositionierung des gesamten Bildschirmge­ häuses mit vorderem Bildschirm ergibt, indem auch hier der untere vordere Randkantenbereich des Bildschirms unter die Tischplattenoberfläche verschwindet, der im übrigen eine Kreisbewegung um einen gedachten, vor ihm liegenden Kreismittelpunkt durchführt.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 1 ist es ferner noch möglich, das Bildschirmgehäuse beidseitig durch höhergestellte Borde, die weitere Ablageflächen 41a, 41b bilden, einzufassen und auch eine zusätzliche Ver­ stellbewegung für die abkippbare Pultform des vorderen Arbeitstischbereichs 18 zu schaffen, so daß sich eine besonders geeignete Kombination aus Arbeitstisch/Benut­ zer/Rechner mit Tastatur und Bildschirmanzeige ergibt in universeller Anwendbarkeit.
Es können alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale sowohl ein­ zeln für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein, das bedeutet insbesondere, daß alle beschriebenen Hub-, Absenk- oder Liftanordnungen auch untereinander bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen beliebig austauschbar sind.

Claims (16)

1. Arbeitstisch mit Bildschirmanzeige (Computer-Arbeits­ tisch) für Rechner, Personalcomputer u. dgl., mit einer Tischoberfläche und einem im hinteren Teilbe­ reich angeordneten Bildschirm zur sichtbaren Dar­ stellung von Rechenabläufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (11) um seinen unteren vorderen, an die Tischoberfläche (18, 20) angrenzenden Randkan­ tenbereich verschwenkbar oder verkippbar ist, wozu der hintere Teil des Bildschirms bzw. des diesen aufnehmenden Bildschirmgehäuses (12) eine diesen Teil unterhalb der Tischoberfläche (20) absenkende Lagerung (16, 17; 21a, 21b; 29) aufweist, derart, daß die von der Bedienungsperson ausgehende, auf den Bildschirm (11) gerichtete Blickverbindung im wesentlichen vertikal auf die Bildschirmoberfläche auftrifft.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildschirmgehäuse (12) mit Bildschirm (11) auf einer Trägerplatte (17, 17′, 17′′) befestigt ist, die in einem mittleren Ausschnitt im hinteren Bereich der Tischoberfläche, der Bedienungsperson im wesentlichen gegenüberliegend, angeordnet ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Trägerplatte (17, 17′, 17′′) für das Bildschirmgehäuse mindestens abkippende Lagerung durch manuelle Einstellung verstellbar ist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Trägerplatte mindestens ab­ kippende Lagerung hydraulisch oder elektromotorisch verstellbar ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Randkante der Träger­ platte (17) durch eine Schwenklagerung (14) mit dem zugewandten Arbeitstisch-Ausschnittsbereich verbunden ist und an ihrem hinteren Ende eine ver­ stellbare Unterstützung (16, 17) aufweist, die an dieser Stelle eine Höhenverstellung und damit ein Abkippen des Bildschirmgehäuses mit seinem hinteren Teil unter die Tischoberfläche ermöglicht (Fig. 2).
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tragstäbe (16) für die hintere Trägerplatten- Unterstützung vorgesehen sind, längs welcher von der Trägerplatte ausgehende Gleitelemente verschieb­ bar und arretierbar angeordnet sind.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Tischplattenausschnitt sitzende und das Bildschirmgehäuse (12) tragende Trägerplatte (17′) vorne und hinten höhenverschieb­ lich gelagert ist (Fig. 3).
8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß unabhängig zueinander oder sich in einem koordinierten Ablauf relativ zueinander bewegende vordere und hintere Hebeeinrichtungen für die Trä­ gerplatte (17′) vorgesehen sind, die bei unter­ schiedlicher Einstellung das Bildschirmgehäuse rela­ tiv zur Tischoberfläche gleichzeitig absenken und schräg stellen.
9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hebeanordnungen Spindeltriebe oder hydraulische Kolben/Zylinderaggregate umfassen.
10. Arbeitstisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von Elektromotoren angetriebene, in Schäften laufende Spindeln (23a, 23b) vorgesehen sind, die von an Schwenkhebeln (26a, 26b) der Trä­ gerplatte (17′) gelagerten Muttern umfaßt sind.
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spindeltriebe von manuell ansteuerba­ ren Elektromotoren (22a, 22b) angetrieben sind.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallelogrammartiges La­ gergestänge (29) für die Trägerplatte (17) vorgese­ hen ist, welches so ausgebildet ist, daß diese gleichzeitig nach hinten abschwenkt und sich mit ihrem vorderen Bereich unter die Tischoberfläche verlagert (Fig. 4) .
13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagergestänge (29) einen langen, mit seiner einen Seite ortsfest angeordneten Längshebel (30) umfaßt, dessen andere Seite über einen kurzen Verbindungshebel (32) schwenkbar mit einem ersten hinteren Drehpunkt (28) der Trägerplatte (17′′) ver­ bunden ist, sowie einen zweiten hierzu quer ver­ laufenden und in etwa mittig mit dem langen Längs­ hebel (30) schwenkbar verbundenen Querhebel (31), der mit seinem einen Ende einen zweiten vorderen Lager/Schwenkpunkt (27) für die Trägerplatte (17) bildet und mit seinem abgewandten Ende über einen Verbindungshebel (33) mit einem stationären Lager­ hebel (35) verbunden ist, wobei dieser Verbindungs­ punkt und der hintere Drehpunkt (28) für die Träger­ plattenlagerung über ein Verkürzungsgestänge (Spin­ deltrieb 39) miteinander verbunden sind derart, daß bei manueller oder motorischer Betätigung des Spindeltriebs (39) dieser die Parallelogrammform des Gestänges zusammenzieht und hierdurch gleichzei­ tig den hinteren Bereich der Trägerplatte (17′′) nach unten abschwenkt und den vorderen Bereich um einen gedachten Drehpunkt bis unterhalb der Tisch­ oberfläche verschwenkt.
14. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zu dem mittig im Arbeitstisch (10) gelagerten Bild­ schirmgehäuse (12) Konsolen oder Borde (41a, 41b) angeordnet sind und daß sich im vorderen Arbeits­ tischbereich (18) unmittelbar vor dem Bildschirm eine Aufnahme (Ausschnitt 19) befindet zur Aufnahme der Bedienungstastatur oder eines Digitalisierungsbretts des Rechners.
15. Arbeitstisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die vordere Arbeitsfläche des Arbeitsti­ sches pultartig abschwenkbar ausgebildet ist.
16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Absenk- und Liftan­ ordnungen für die Trägerplatte manuell betätigbare Hubpumpeinheiten oder Scherengitterhubsysteme sind.
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