DE3039655C2 - Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze - Google Patents
Terminalständer für BildschirmarbeitsplätzeInfo
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- F16M11/42—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters with arrangement for propelling the support stands on wheels
Description
Die Erfindung betrifft einen Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze, mit einer Stellplatte zum
Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstellvorrichtung
ausgebildeten Untergestell für die Stellplatte, wobei die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung
gemeinsam das Untergestell bilden. Die elektronische Datenerfassung und -verarbeitung
verlangt die Einrichtung von sogenannten Bildschirmarbeitsplätzen. Die Bildschirmarbeitsplätze verlangen
eine Anpassung an die Sitzhaltung ihrer Benutzer und folglich eine ergonomische Gestaltung. Aus diesem
Grunde sind Verstellmöglichkeiten in Höhe und Neigung unerläßlich. Dazu hat man höhenverstellbare
Tische mit neigungsfähiger Tischplatte entwickelt, bei denen es sich jedoch regelmäßig um verhältnismäßig
konstruktion- und raumaufwendige Bewegungsmaschinen handelt die darüber hinaus in bedienungstechnischer
Hinsicht kompliziert sind und folglich geschultes Personal verlangen. Bei einem Bedienungswechsel ist im
allgemeinen eine erneute Unterweisung erforderlich.
Im übrigen ist ein Projektortisch GE-OS 25 52 884 bekannt welcher drei zusammenklappbare Platten
aufweist, die Z-förmig scharnierartig miteinander verbunden sind, wobei auf der mittleren Platte zwei
verschiebbare Stützen angeordnet sind, welche eine
« stufenlose Neigungs- und Höhenverstellung der obersten
Stellplatte ermöglichen. Im einzelnen besteht der bekannte Projektortisch aus einer Grundplatte, einer
Stellplatte, und einer Tischplatte zum Aufsetzen eines Projektors für die Projektion von Dias. Grundplatte und
Stellplatte sind über eine Scharnierverbindung gelenkig miteinander verbunden. In gleicher Weise ist die
Tischplatte mit der Stellplatte über eine Scharnierverbindung gelenkig verbunden. Die Stellplatte ist gegenüber
der Grund- und Tischplatte schmaler ausgeführt, so daß eine in sich zusammenklappbare Einheit entsteht.
Auf der Stellplatte sind verschiebbare Stützen angeordnet, wobei die eine Stütze zwischen der Stellplatte und
der Grundplatte die Schrägstellung der Stellplatte gegenüber der Grundplatte ebenso wie die Einstellung
der Objektivhöhe ermöglicht. Die andere Stütze ist für die Tischplatte vorgesehen und besorgt die Einstellung
des Projektionswinkels. Die Platten und Stützen müssen praktisch einzeln manuell betätigt werden. Die Einstellung
der Objektivhöhe und des Projektionswinkels ist lediglich durch die Selbsthemmung zwischen den
gelenkig und verschiebbar miteinander verbundenen Platten und Stützen gewährleistet und insoweit
problematisch. — Durch den bekannten Projektortisch
sind die Probleme um die ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen in bezug auf Terminalständer
nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu,^runde, einen
Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze zu schaffen, der sich durch kompakte sowie in konstruktiver und
bedienungstechnischer Hinsicht einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, der darüber hinaus
unschwer transportabel und auf jeder beliebigen Aufstellfläche frei verstellbar ist
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Terminalständer dadurch, daß das
Untergestell mindestens drei bogenförmig gekrümmte Zahnstangen aufweist, welche mit ihrem Außenbogen
gegen die Stellplatte gerichtet sind und in ihrem Innenbogen — oder auf ihrem Außenbogen — eine
Zahnung aufweisen, und daß die Zahnstangen in Eogenführungen paarweise nebeneinander und in
vorgegebenen Abständen parallel zueincider geführt sind, und daß auf orthogonal zu den Zahnstangen
gelagerten Stellwellen angeordnete Ritzel mit den Zahnstangen kämmen, und daß die beiden Stellwellen
wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar sind und dadurch die den Stellwellen jeweils zugeordneten
Zahnstangen für die Höheneinstellung der Stellplatte gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte gegen eine beliebige
Aufstellfläche ein- und ausfahrbar sind. —
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Zahnstangen und die darauf arbeitenden
Stellwellen sowohl die Höhen- als auch Neigungseinstellvorrichtung sowie das gesamte Untergestell für die
Stellplatte bilden. Werden die Stellwellen gleichsinnig angetrieben, so werden die Zahnstangen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Stellwellen zum Zwecke
der Höheneinstellung der Stellplatte gleichmäßig ein- oder ausgefahren. Wird eine der beiden Stellwellen
gegensinnig angetrieben, so werden lediglich zwei dieser Stellwelle zugeordnete Zahnstangen von den
regelmäßig vier vorhandenen Zahnstangen in Abhängigkeit von der Drehrichtung dieser Stellwelle ein- und
ausgefahren, wodurch automatisch eine Neigungseinstellung der Stellplatte erfolgt. Die Übersetzung
zwischen den Ritzeln auf den Stellwellen und der Zahnung der Zahnstangen ist identisch, darüber hinaus
ist Selbsthemmung zwischen der Zahnung und den Ritzeln verwirklicht, so daß ein selbständiges Verstellen
der Zahnstangen und damit der Stellplatte ausgeschlossen ist Die das Untergestell bildende Höhen- und
Neigungseinstellvorrichtung befindet sich komplett unter der Stellplatte. Die Neigungs- und Höhenverstellung erfolgt stufenlos. — Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Terminalständers kann jeder Schreibtisch in einen
Bildschirmarbeitsplatz umgewandelt werden. Der Terminalständer ist auf der Tischfläche frei verstellbar und
kann somit in jede beliebige Position gerückt werden. Die geringe Bauhöhe und die freie Stellfläche sowie die
große Verstellmöglichkeit erlauben optimale Einstellung der Sichtverhältnisse und Anpassung an die
Körperhaltung der jeweiligen Bedienungsperson. Durch die individuelle Positionierung des Terminalständers
wird ein optimaler Greif- und Arbeitsbereich erreicht, und zwar ohne besondere Unterweisung. Tatsächlich
zeichnet sich der erfindungsgemäße Terminalständer durch kompakte und funktionsgerechte Bauweise aus,
die darüber hinaus in bedienungstechnischer Hinsicht unkompliziert ist und aui jeden beliebigen Tisch
aufstellbar sowie auf der Aufstellfläche in jede beliebige
Bedienungsposition verstellbar ist- — Darin sind die
wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So ist vorgesehen, daß die
beiden Stellwellen von jeweils einer Querwelle angetrieben sind und auf die beiden Querwellen eine zu den
beiden Stellwellen parallele Betätignngswelle unter Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern arbeitet Folglich kann die Höhen- und
Neigungseinstellung über lediglich die Betätigungswelle erfolgen. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß ein Kegelrad an dem einen Ende der Betätigungswelle in ständigem Eingriff mit dem zugeordneten
Kegelrad auf der einen Querwelle steht und daß dem Kegelrad auf der anderen Querwelle zwei entgegengerichtete Kegelräder auf der Betätigungswelle zugeordnet sind, von denen durch Längsverstellung der
Betätigungswelle das eine oder andere Kegelrad zur Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der beireffenden Querwelle in Eingriff bringbar ist und daß dazu die
Betätigungswelle in dem endseitigen ortsfesten Kegelrad längsverschiebbar gelagert ist Dazu greift dieses
ortsfeste Kegelrad mit einem Mitnehmerstift in ein Langloch der Betätigungswelle ein oder umgekehrt
Weiter empfiehlt die Erfindung, daß auf der Betätigungswelle eine Hohlspindel gelagert und auf der
Hohlspindel eine bei sich drehender Hohlspindel zwischen zwei Anschlägen wandernde Spindelmutter
drehfest angeordnet ist, und daß die Betätigungswelle einen Mitnehmer aufweist der bei Längsverschiebung
der Betätigungswelle für die Neigungseinstellung der Stellplatte in eine Ausnehmung der Hohlspindel zu
deren Mitnahme einrückt. Auf diese Weise wird eine Begrenzung des einstellbaren Neigungswinkels erreicht
Beispielsweise können die Verhältnisse so gewählt werden, daß eine Neigungseinstellung von ±15°
erreicht wird. Stets läßt sich die gewählte Neigungsverstellung in jeder Stellhöhe einhalten. Bei einer
anschließenden Höheneinstellung bleibt die Stellfläche in dem vorher eingestellten Neigungswinkel. Die
Zahnstangen sind vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt, wobei die auf der Aufstellfläche aufstehenden
Zahnstangenenden einerseits Rollen und andererseits rutschfeste Standfüße aufweisen. Dadurch ist einerseits
Standfestigkeit gesichert andererseits stören die auf der Aufstellfläche aufstehenden Zahnstangenenden bei
Verstellung der Zahnstangen zum Zwecke der Neigungs- oder Höheneinstellung nicht. Die Zahnstangen
können eine Zwillingsverzahnung und mit Zwillingsritzel kämmen. Die Bogenführungen für die Zahnstangen
sind zweckmäßigerweise als Rollenführungen ausgebildet, während die Zahnstangen beidseitig der Zahnung
entsprechende Laufflächen aufweisen, so daß Leichtgängigkeit im Rahmen der Selbsthemmung gewährleistet
ist. Die Betätigungswelle kann mittels eines Elektromotors angetrieben werden, vorzugsweise ist jedoch ein
seitlich der Stellplatte vorkragender Betätigungsknopf vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F-1 g. 1 einen Terminalständer in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g 1 in Ansicht von unten,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in einer anderen
Funktionsstellung,
Fig.4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 2, und
F i g. 5 einen Vertikalschnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand nach F i g. 2, um 180° gedreht.
In den Figuren ist ein Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze
dargestellt, und zwar mit einer Stellplatte 1 zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer
Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstdlvorrichtung
ausgebildeten Untergestell 2 für die Stellplatte 1. Die Neigungseinstellvorrichtung und die
Höheneinstellvorrichtung bilden gemeinsam das Untergestell 2. Dazu weist das Untergestell 2 mindestens drei,
im Ausführungsbeispiel vier bogenförmig gekrümmte Zahnstangen 3 auf, welche mit ihrem konvexen
Außenbogen gegen die Steüplatte 1 gerichtet sind und
in ihrem konkaven Innenbogen eine Zahnung 4 aufweisen. Die Zahnstangen 3 sind in an der Unterseite
der Stellplatte 1 befestigten Bogenführungen 5 paarweise nebeneinander in Bogenrichtung und in vorgegebenen
Abständen parallel zueinander geführt. Mit den Zahnstangen 3 kämmen auf orthogonal zu den
Zahnstangen 3 und parallel zueinander in den Bogenführungen 5 gelagerte Stellwellen 6 angeordnete
Ritzel 7. Die beiden Stellwellen 6 sind wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar. Dadurch sind
die den Stellwellen 6 jeweils zugeordneten Zahnstangen 3 für die Höheneinstellung der Stellplatte 1 gleichsinnig
und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte 1 gegen eine beliebige Aufstellfläche 8
ein- und ausfahrbar. Die beiden Stellwellen 6 werden von jeweils einer Querwelle 9 bzw. 10 angetrieben. Auf
die beiden Querwellen 9,10 arbeitet eine zu den beiden Stellwellen 6 parallele Betätigungswelle 11 unter
Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern 12, 13, 14. Ein Kegelrad 12 an dem einen Ende
der Betätigungswelle 11 steht mit dem zugeordneten Kegelrad auf der einen Querwelle 9 ständig in Eingriff,
während dem Kegelrad auf der anderen Querwelle K zwei entgegengerichtete Kegelräder 13, 14 auf dei
Betätigungswelle ill zugeordnet sind, von denen durcl Längsverstellung bzw. -verschiebung der Betätigungs
welle 11 das eine 13 oder andere Kegelrad 14 zui Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der betreffen
den Querwelle 10 in Eingriff bringbar ist. Dazu ist die Betätigungswelle 11 in ihren Wellenlagern 15 und ir
dem endseitigen ortsfesten Kegelrad 12 längsverschieb
ίο bar gelagert Dieses Kegelrad 12 steht über einem in eir
Langloch eingreifenden Mitnehmer mit der Betäti gungswelle 11 in drehfestem Eingriff, was nicht gezeigi
ist. Auf der Betätigungswelle 11 ist darüber hinaus eine
Hohlspindel 16 gelagert. Auf der Hohlspindel 16 ist eine
is bei sich mit der Betätigungswelle 11 drehende) Hohlspinde! 16 zwischen zwei Anschlägen 17, die durch
Seeger-Ringe gebildet sein können, wandernde Spindel mutter 18 drehfest angeordnet. Die Betätigungswelie Ii
weist einen Mitnehmer 19, z. B. Zapfen, auf, der be Längsverschiebung der Betätigungswelle U zurr
Zwecke der Neigungseinstellung für die Stellplatte 1 ir eine Ausnehmung 20 der Hohlspindel 16 zu derer
Mitnahme einrückt, so daß auf diese Weise eine Begrenzung des einstellbaren Neigungswinkels erreichi
wird, wenn nämlich die Spindelmutter 18 den einen odei den anderen Anschlag 17 erreicht.
Die Zahnstangen 3 sind kreisbogenförmig gekrümmt und ihre auf der Aufstellfläche 8 aufstehender
Zahnstangenenden weisen einerseits Rollen 21 und andererseits rutschfeste Standfüße 22 auf. — Nicht
dargestellt ist die Möglichkeit, daß die Zahnstangen eine Zwillingszahnung besitzen und mit Zwillingsritzeln
kämmen können. — Die Bogenführungen 5 für die Zahnstangen 3 sind als Rollenführungen ausgebildet
Die Zahnstangen 3 weisen beidseitig der Zahnung 4 entsprechende Laufflächen 23 auf. Die Betätigungswelle
11 weist einen seitlich der Steilplatte 11 befindlichen Betätigungsknopf 24 auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze, mit einer Stellplatte zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes,
einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstellvorrichtung ausgebildeten
Untergestell für die Stellplatte, wobei die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung
gemeinsam das Untergestell bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell
(2) mindestens drei bogenförmig gekrümmte Zahnstangen (3) aufweist welche mit ihrjm Außenbogen
gegen die Stellplatte (1) gerichtet sind und in ihrem Innenbogen oder auf ihrem Außenbogen eine
Zahnung (4) aufweisen, und daß die Zahnstangen (3) in Bogenführungen (5) paarweise nebeneinander und
in vorgegebenen Abständen parallel zueinander geführt sind, und daß auf orthogonal zu den
Zahnstangen (3) gelagerten Stellwellen (6) angeordnete Ritzel (7) mit den Zahnstangen (3) kämmen, und
daß die beiden Stellwellen (6) wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar sind und dadurch die
den Stellwellen (6) jeweils zugeordneten Zahnstangen (3) für die Höheneinstellung der Stellplatte (1)
gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte (1) gegen eine
beliebige Abstellfläche (8) ein- und ausfahrbar sind.
2. Terminalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellwellen (6) von
jeweils einer Querwelle (9,10) angetrieben sind und auf die beiden Querwellen (9,10) eine zu den beiden
Stellwellen (6) parallele Betätigungswelle (11) unter
Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern (12-14) arbeitet
3. Terminalständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelrad (12) an
dem einen Ende der Betätigungswelle (11) in ständigem Eingriff mit dem zugeordneten Kegelrad
auf der einen Querwelle (9) steht und daß dem Kegelrad auf der anderen Querwelie (10) zwei
entgegengerichtete Kegelräder (13, 14) auf der Betätigungswelle (11) zugeordnet sind, von denen
durch Längsverstellung der Betätigungswelle (1) das eine oder andere Kegelrad (13 bzw. 14) zur
Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der betreffenden Querwelle (10) in Eingriff bringbar ist, und
daß dazu die Betätigungswelle (11) in dem endseitigen ortsfesten Kegelrad (12) längsverschiebbar
gelagert ist.
4. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Betätigungswelle (11) eine Hohlspindel (16) gelagert und auf der Hohlspindel (16) eine bei sich drehender
Hohlspindel zwischen zwei Anschlägen (17) wandernde Spindelmutter (18) drehfest angeordnet ist,
und daß die Betätigungswelle (11) einen Mitnehmer (19) aufweist, der bei Längsverschiebung der
Betätigungswelle (11) für die Neigungseinstellung der Stellplatte (1) in eine Ausnehmung (20) der
Hohlspindel (16) zu deren Mitnahme einrückt.
5. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen
(3) kreisbogenfo-mig gekrümmt sind und die auf der Aufstellfläche (8) aufstehenden Zahnstangenenden
einerseits Rollen (21) und andererseits rutschfeste Standfüße (22) aufweisen.
6. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zahnstangen (3) eine Zwillingszahnung aufweisen und mit
Zwillingsritzeln kämmen.
7. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Bogenführungen
(5) für die Zahnstangen (3) als Rollenführungen ausgebildet sind und die Zahnstangen (3) beidseitig
der Zahnung entsprechende Laufflächen (23) aufweisen.
8. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungswelle (11) mittels eines Elektromotors angetrieben
ist oder einen seitlich der Stellplatte (1) befindlichen Betätigungsknopf (24) aufweist
Priority Applications (1)
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DE3039655A DE3039655C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3039655A DE3039655C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze |
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DE3039655A1 DE3039655A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3039655C2 true DE3039655C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6114847
Family Applications (1)
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DE3039655A Expired DE3039655C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze |
Country Status (1)
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1980
- 1980-10-21 DE DE3039655A patent/DE3039655C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3039655A1 (de) | 1982-04-29 |
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