DE3039655C2 - Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze - Google Patents

Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze

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DE3039655C2
DE3039655C2 DE3039655A DE3039655A DE3039655C2 DE 3039655 C2 DE3039655 C2 DE 3039655C2 DE 3039655 A DE3039655 A DE 3039655A DE 3039655 A DE3039655 A DE 3039655A DE 3039655 C2 DE3039655 C2 DE 3039655C2
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racks
actuating shaft
terminal stand
bevel gear
adjusting
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DE3039655A
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Wilfried 4600 Dortmund Maschke
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Pohlschroeder & Co Kg 4600 Dortmund De GmbH
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Pohlschroeder & Co Kg 4600 Dortmund De GmbH
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze, mit einer Stellplatte zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstellvorrichtung ausgebildeten Untergestell für die Stellplatte, wobei die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung gemeinsam das Untergestell bilden. Die elektronische Datenerfassung und -verarbeitung verlangt die Einrichtung von sogenannten Bildschirmarbeitsplätzen. Die Bildschirmarbeitsplätze verlangen eine Anpassung an die Sitzhaltung ihrer Benutzer und folglich eine ergonomische Gestaltung. Aus diesem Grunde sind Verstellmöglichkeiten in Höhe und Neigung unerläßlich. Dazu hat man höhenverstellbare Tische mit neigungsfähiger Tischplatte entwickelt, bei denen es sich jedoch regelmäßig um verhältnismäßig konstruktion- und raumaufwendige Bewegungsmaschinen handelt die darüber hinaus in bedienungstechnischer Hinsicht kompliziert sind und folglich geschultes Personal verlangen. Bei einem Bedienungswechsel ist im allgemeinen eine erneute Unterweisung erforderlich.
Im übrigen ist ein Projektortisch GE-OS 25 52 884 bekannt welcher drei zusammenklappbare Platten aufweist, die Z-förmig scharnierartig miteinander verbunden sind, wobei auf der mittleren Platte zwei verschiebbare Stützen angeordnet sind, welche eine
« stufenlose Neigungs- und Höhenverstellung der obersten Stellplatte ermöglichen. Im einzelnen besteht der bekannte Projektortisch aus einer Grundplatte, einer Stellplatte, und einer Tischplatte zum Aufsetzen eines Projektors für die Projektion von Dias. Grundplatte und Stellplatte sind über eine Scharnierverbindung gelenkig miteinander verbunden. In gleicher Weise ist die Tischplatte mit der Stellplatte über eine Scharnierverbindung gelenkig verbunden. Die Stellplatte ist gegenüber der Grund- und Tischplatte schmaler ausgeführt, so daß eine in sich zusammenklappbare Einheit entsteht. Auf der Stellplatte sind verschiebbare Stützen angeordnet, wobei die eine Stütze zwischen der Stellplatte und der Grundplatte die Schrägstellung der Stellplatte gegenüber der Grundplatte ebenso wie die Einstellung der Objektivhöhe ermöglicht. Die andere Stütze ist für die Tischplatte vorgesehen und besorgt die Einstellung des Projektionswinkels. Die Platten und Stützen müssen praktisch einzeln manuell betätigt werden. Die Einstellung der Objektivhöhe und des Projektionswinkels ist lediglich durch die Selbsthemmung zwischen den gelenkig und verschiebbar miteinander verbundenen Platten und Stützen gewährleistet und insoweit problematisch. — Durch den bekannten Projektortisch
sind die Probleme um die ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen in bezug auf Terminalständer nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu,^runde, einen Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze zu schaffen, der sich durch kompakte sowie in konstruktiver und bedienungstechnischer Hinsicht einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, der darüber hinaus unschwer transportabel und auf jeder beliebigen Aufstellfläche frei verstellbar ist
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Terminalständer dadurch, daß das Untergestell mindestens drei bogenförmig gekrümmte Zahnstangen aufweist, welche mit ihrem Außenbogen gegen die Stellplatte gerichtet sind und in ihrem Innenbogen — oder auf ihrem Außenbogen — eine Zahnung aufweisen, und daß die Zahnstangen in Eogenführungen paarweise nebeneinander und in vorgegebenen Abständen parallel zueincider geführt sind, und daß auf orthogonal zu den Zahnstangen gelagerten Stellwellen angeordnete Ritzel mit den Zahnstangen kämmen, und daß die beiden Stellwellen wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar sind und dadurch die den Stellwellen jeweils zugeordneten Zahnstangen für die Höheneinstellung der Stellplatte gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte gegen eine beliebige Aufstellfläche ein- und ausfahrbar sind. —
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Zahnstangen und die darauf arbeitenden Stellwellen sowohl die Höhen- als auch Neigungseinstellvorrichtung sowie das gesamte Untergestell für die Stellplatte bilden. Werden die Stellwellen gleichsinnig angetrieben, so werden die Zahnstangen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Stellwellen zum Zwecke der Höheneinstellung der Stellplatte gleichmäßig ein- oder ausgefahren. Wird eine der beiden Stellwellen gegensinnig angetrieben, so werden lediglich zwei dieser Stellwelle zugeordnete Zahnstangen von den regelmäßig vier vorhandenen Zahnstangen in Abhängigkeit von der Drehrichtung dieser Stellwelle ein- und ausgefahren, wodurch automatisch eine Neigungseinstellung der Stellplatte erfolgt. Die Übersetzung zwischen den Ritzeln auf den Stellwellen und der Zahnung der Zahnstangen ist identisch, darüber hinaus ist Selbsthemmung zwischen der Zahnung und den Ritzeln verwirklicht, so daß ein selbständiges Verstellen der Zahnstangen und damit der Stellplatte ausgeschlossen ist Die das Untergestell bildende Höhen- und Neigungseinstellvorrichtung befindet sich komplett unter der Stellplatte. Die Neigungs- und Höhenverstellung erfolgt stufenlos. — Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Terminalständers kann jeder Schreibtisch in einen Bildschirmarbeitsplatz umgewandelt werden. Der Terminalständer ist auf der Tischfläche frei verstellbar und kann somit in jede beliebige Position gerückt werden. Die geringe Bauhöhe und die freie Stellfläche sowie die große Verstellmöglichkeit erlauben optimale Einstellung der Sichtverhältnisse und Anpassung an die Körperhaltung der jeweiligen Bedienungsperson. Durch die individuelle Positionierung des Terminalständers wird ein optimaler Greif- und Arbeitsbereich erreicht, und zwar ohne besondere Unterweisung. Tatsächlich zeichnet sich der erfindungsgemäße Terminalständer durch kompakte und funktionsgerechte Bauweise aus, die darüber hinaus in bedienungstechnischer Hinsicht unkompliziert ist und aui jeden beliebigen Tisch aufstellbar sowie auf der Aufstellfläche in jede beliebige Bedienungsposition verstellbar ist- — Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So ist vorgesehen, daß die beiden Stellwellen von jeweils einer Querwelle angetrieben sind und auf die beiden Querwellen eine zu den beiden Stellwellen parallele Betätignngswelle unter Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern arbeitet Folglich kann die Höhen- und Neigungseinstellung über lediglich die Betätigungswelle erfolgen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß ein Kegelrad an dem einen Ende der Betätigungswelle in ständigem Eingriff mit dem zugeordneten Kegelrad auf der einen Querwelle steht und daß dem Kegelrad auf der anderen Querwelle zwei entgegengerichtete Kegelräder auf der Betätigungswelle zugeordnet sind, von denen durch Längsverstellung der Betätigungswelle das eine oder andere Kegelrad zur Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der beireffenden Querwelle in Eingriff bringbar ist und daß dazu die Betätigungswelle in dem endseitigen ortsfesten Kegelrad längsverschiebbar gelagert ist Dazu greift dieses ortsfeste Kegelrad mit einem Mitnehmerstift in ein Langloch der Betätigungswelle ein oder umgekehrt Weiter empfiehlt die Erfindung, daß auf der Betätigungswelle eine Hohlspindel gelagert und auf der Hohlspindel eine bei sich drehender Hohlspindel zwischen zwei Anschlägen wandernde Spindelmutter drehfest angeordnet ist, und daß die Betätigungswelle einen Mitnehmer aufweist der bei Längsverschiebung der Betätigungswelle für die Neigungseinstellung der Stellplatte in eine Ausnehmung der Hohlspindel zu deren Mitnahme einrückt. Auf diese Weise wird eine Begrenzung des einstellbaren Neigungswinkels erreicht Beispielsweise können die Verhältnisse so gewählt werden, daß eine Neigungseinstellung von ±15° erreicht wird. Stets läßt sich die gewählte Neigungsverstellung in jeder Stellhöhe einhalten. Bei einer anschließenden Höheneinstellung bleibt die Stellfläche in dem vorher eingestellten Neigungswinkel. Die Zahnstangen sind vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt, wobei die auf der Aufstellfläche aufstehenden Zahnstangenenden einerseits Rollen und andererseits rutschfeste Standfüße aufweisen. Dadurch ist einerseits Standfestigkeit gesichert andererseits stören die auf der Aufstellfläche aufstehenden Zahnstangenenden bei Verstellung der Zahnstangen zum Zwecke der Neigungs- oder Höheneinstellung nicht. Die Zahnstangen können eine Zwillingsverzahnung und mit Zwillingsritzel kämmen. Die Bogenführungen für die Zahnstangen sind zweckmäßigerweise als Rollenführungen ausgebildet, während die Zahnstangen beidseitig der Zahnung entsprechende Laufflächen aufweisen, so daß Leichtgängigkeit im Rahmen der Selbsthemmung gewährleistet ist. Die Betätigungswelle kann mittels eines Elektromotors angetrieben werden, vorzugsweise ist jedoch ein seitlich der Stellplatte vorkragender Betätigungsknopf vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F-1 g. 1 einen Terminalständer in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g 1 in Ansicht von unten, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in einer anderen
Funktionsstellung,
Fig.4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 2, und
F i g. 5 einen Vertikalschnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand nach F i g. 2, um 180° gedreht.
In den Figuren ist ein Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze dargestellt, und zwar mit einer Stellplatte 1 zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstdlvorrichtung ausgebildeten Untergestell 2 für die Stellplatte 1. Die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung bilden gemeinsam das Untergestell 2. Dazu weist das Untergestell 2 mindestens drei, im Ausführungsbeispiel vier bogenförmig gekrümmte Zahnstangen 3 auf, welche mit ihrem konvexen Außenbogen gegen die Steüplatte 1 gerichtet sind und in ihrem konkaven Innenbogen eine Zahnung 4 aufweisen. Die Zahnstangen 3 sind in an der Unterseite der Stellplatte 1 befestigten Bogenführungen 5 paarweise nebeneinander in Bogenrichtung und in vorgegebenen Abständen parallel zueinander geführt. Mit den Zahnstangen 3 kämmen auf orthogonal zu den Zahnstangen 3 und parallel zueinander in den Bogenführungen 5 gelagerte Stellwellen 6 angeordnete Ritzel 7. Die beiden Stellwellen 6 sind wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar. Dadurch sind die den Stellwellen 6 jeweils zugeordneten Zahnstangen 3 für die Höheneinstellung der Stellplatte 1 gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte 1 gegen eine beliebige Aufstellfläche 8 ein- und ausfahrbar. Die beiden Stellwellen 6 werden von jeweils einer Querwelle 9 bzw. 10 angetrieben. Auf die beiden Querwellen 9,10 arbeitet eine zu den beiden Stellwellen 6 parallele Betätigungswelle 11 unter Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern 12, 13, 14. Ein Kegelrad 12 an dem einen Ende der Betätigungswelle 11 steht mit dem zugeordneten Kegelrad auf der einen Querwelle 9 ständig in Eingriff, während dem Kegelrad auf der anderen Querwelle K zwei entgegengerichtete Kegelräder 13, 14 auf dei Betätigungswelle ill zugeordnet sind, von denen durcl Längsverstellung bzw. -verschiebung der Betätigungs welle 11 das eine 13 oder andere Kegelrad 14 zui Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der betreffen den Querwelle 10 in Eingriff bringbar ist. Dazu ist die Betätigungswelle 11 in ihren Wellenlagern 15 und ir dem endseitigen ortsfesten Kegelrad 12 längsverschieb
ίο bar gelagert Dieses Kegelrad 12 steht über einem in eir Langloch eingreifenden Mitnehmer mit der Betäti gungswelle 11 in drehfestem Eingriff, was nicht gezeigi ist. Auf der Betätigungswelle 11 ist darüber hinaus eine Hohlspindel 16 gelagert. Auf der Hohlspindel 16 ist eine
is bei sich mit der Betätigungswelle 11 drehende) Hohlspinde! 16 zwischen zwei Anschlägen 17, die durch Seeger-Ringe gebildet sein können, wandernde Spindel mutter 18 drehfest angeordnet. Die Betätigungswelie Ii weist einen Mitnehmer 19, z. B. Zapfen, auf, der be Längsverschiebung der Betätigungswelle U zurr Zwecke der Neigungseinstellung für die Stellplatte 1 ir eine Ausnehmung 20 der Hohlspindel 16 zu derer Mitnahme einrückt, so daß auf diese Weise eine Begrenzung des einstellbaren Neigungswinkels erreichi wird, wenn nämlich die Spindelmutter 18 den einen odei den anderen Anschlag 17 erreicht.
Die Zahnstangen 3 sind kreisbogenförmig gekrümmt und ihre auf der Aufstellfläche 8 aufstehender Zahnstangenenden weisen einerseits Rollen 21 und andererseits rutschfeste Standfüße 22 auf. — Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, daß die Zahnstangen eine Zwillingszahnung besitzen und mit Zwillingsritzeln kämmen können. — Die Bogenführungen 5 für die Zahnstangen 3 sind als Rollenführungen ausgebildet Die Zahnstangen 3 weisen beidseitig der Zahnung 4 entsprechende Laufflächen 23 auf. Die Betätigungswelle 11 weist einen seitlich der Steilplatte 11 befindlichen Betätigungsknopf 24 auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze, mit einer Stellplatte zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstellvorrichtung ausgebildeten Untergestell für die Stellplatte, wobei die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung gemeinsam das Untergestell bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) mindestens drei bogenförmig gekrümmte Zahnstangen (3) aufweist welche mit ihrjm Außenbogen gegen die Stellplatte (1) gerichtet sind und in ihrem Innenbogen oder auf ihrem Außenbogen eine Zahnung (4) aufweisen, und daß die Zahnstangen (3) in Bogenführungen (5) paarweise nebeneinander und in vorgegebenen Abständen parallel zueinander geführt sind, und daß auf orthogonal zu den Zahnstangen (3) gelagerten Stellwellen (6) angeordnete Ritzel (7) mit den Zahnstangen (3) kämmen, und daß die beiden Stellwellen (6) wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar sind und dadurch die den Stellwellen (6) jeweils zugeordneten Zahnstangen (3) für die Höheneinstellung der Stellplatte (1) gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte (1) gegen eine beliebige Abstellfläche (8) ein- und ausfahrbar sind.
2. Terminalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellwellen (6) von jeweils einer Querwelle (9,10) angetrieben sind und auf die beiden Querwellen (9,10) eine zu den beiden Stellwellen (6) parallele Betätigungswelle (11) unter Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern (12-14) arbeitet
3. Terminalständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelrad (12) an dem einen Ende der Betätigungswelle (11) in ständigem Eingriff mit dem zugeordneten Kegelrad auf der einen Querwelle (9) steht und daß dem Kegelrad auf der anderen Querwelie (10) zwei entgegengerichtete Kegelräder (13, 14) auf der Betätigungswelle (11) zugeordnet sind, von denen durch Längsverstellung der Betätigungswelle (1) das eine oder andere Kegelrad (13 bzw. 14) zur Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der betreffenden Querwelle (10) in Eingriff bringbar ist, und daß dazu die Betätigungswelle (11) in dem endseitigen ortsfesten Kegelrad (12) längsverschiebbar gelagert ist.
4. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (11) eine Hohlspindel (16) gelagert und auf der Hohlspindel (16) eine bei sich drehender Hohlspindel zwischen zwei Anschlägen (17) wandernde Spindelmutter (18) drehfest angeordnet ist, und daß die Betätigungswelle (11) einen Mitnehmer (19) aufweist, der bei Längsverschiebung der Betätigungswelle (11) für die Neigungseinstellung der Stellplatte (1) in eine Ausnehmung (20) der Hohlspindel (16) zu deren Mitnahme einrückt.
5. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (3) kreisbogenfo-mig gekrümmt sind und die auf der Aufstellfläche (8) aufstehenden Zahnstangenenden einerseits Rollen (21) und andererseits rutschfeste Standfüße (22) aufweisen.
6. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zahnstangen (3) eine Zwillingszahnung aufweisen und mit Zwillingsritzeln kämmen.
7. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Bogenführungen (5) für die Zahnstangen (3) als Rollenführungen ausgebildet sind und die Zahnstangen (3) beidseitig der Zahnung entsprechende Laufflächen (23) aufweisen.
8. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungswelle (11) mittels eines Elektromotors angetrieben ist oder einen seitlich der Stellplatte (1) befindlichen Betätigungsknopf (24) aufweist
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