DE3933237C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem Tischgestell, einer
Tischplatte und zwei Stützeinrichtungen, die mit den einen Enden
am Tischgestell und mit den anderen Enden an der Unterseite der
Tischplatte gelenkig abgestützt und mittels einer Stelleinrichtung
verschwenkbar sind.
Ein Tisch dieser Art ist aus der DE-AS 11 14 290 bekannt. Bei
diesem bekannten Tisch sind die beiden Stützeinrichtungen mit
ihren tischplattenseitigen Enden drehbar und unverstellbar an
der Unterseite der Tischplatte angelenkt. Die tischgestellseitigen
Enden der Stützeinrichtungen sind in horizontalen Schlitzen
verstellbar geführt und mit Lenkern verbunden, welche von einem
zweiarmigen Hebel gesteuert werden, der von der Stelleinrichtung
in Drehbewegungen versetzt werden kann. Bei dieser Anlenkung
und Steuerung der Stützeinrichtungen kann nur die Höhe der
Tischplatte zum Tischgestell verändert werden.
Aus der DE-OS 32 07 177 ist ein Tisch bekannt, bei dem die Höhe
und die Neigung der Tischplatte verändert werden kann. Bei diesem
bekannten Tisch sind die Stützeinrichtungen als Kurbeln
ausgebildet, die sowohl an der Tischplatte als auch am
Tischgestell drehbar gelagert sind. Diese Kurbeln werden von
Zahnstangen und Zahnrädern verdreht, die getrennt voneinander
betätigt werden können. Auf diese Weise ist jede Stützeinrichtung
mit einer eigenen Stelleinrichtung nur einzeln verschwenkbar.
Dies hat zur Folge, daß bei einer eingestellten Neigung die Höhe
der Tischplatte unter Beibehaltung dieser Neigung nur durch
nacheinander erfolgendem Betätigen der beiden Stelleinrichtungen
verändert werden kann. Wenn man zudem bedenkt, daß die Tischplatte
an zwei gegenüberliegenden Randbereichen in gleicher Weise
abgestützt ist und verändert werden kann, dann wird deutlich,
wie schwierig es ist, die Tischplatte an beiden Seiten synchron
zu verstellen. Daher sind bei dem bekannten Tisch auch die beiden
einer Tischseite zugeordneten Kurbeln mit ein und derselben
Stelleinrichtung gekoppelt. Dies führt zu einer aufwendigen
Stelleinrichtung.
Der Tisch nach der US-PS 25 85 535 ist mit seiner Tischplatte
nur in der Höhe zum Tischgestell veränderbar, wobei ein
zusätzlicher Führungsarm für die Tischplatte vorgesehen ist.
Bei dem Tisch nahe dem DE-GM 86 10 844 kann mittels der
Stelleinrichtung nur die Höhe der Tischplatte zum Tischgestell
verändert werden. Die Tischplatte ist zusätzlich an der
Stelleinrichtung angelenkt und kann manuell in der Neigung
eingestellt werden. Dabei ist nur eine Neigung vorgegeben, die
mittels einer hochklappbaren Stütze bestimmt wird, die an der
Unterseite der Tischplatte klappbar angebracht ist und an der
Stelleinrichtung abgestützt werden kann.
Es gibt auch verschiedene Tische, die seitliche Stützen als
Tischgestell aufweisen, in denen an der Tischplatte angebrachte
Führungsprofile teleskopartig verstellbar geführt sind, wie z. B.
die DE-AS 27 43 073 zeigt. Dabei können auch die Teile der
Stelleinrichtung in den Stützen untergebracht sein, die zum
Verändern der Höhe der Tischplatte vorgesehen sind. Die
Tischplatte ist zum Verändern ihrer Neigung nach zusätzlich
an den Führungsprofilen schwenkbar gelagert, wobei die
Schwenkachse in Querrichtung der Tischplatte verläuft. Die
Führungsprofile müssen zudem in jeder Stellung gegenüber den
Stützen arretiert werden. Dasselbe gilt auch für die Schwenklager
der Tischplatte an den Führungsprofilen. Eine derartige
Stelleinrichtung ist nicht nur kompliziert. Bei einer schweren
Tischplatte neigen die Teleskopführungen zwischen den
Führungsprofilen und den Stützen auch zum Verkanten und
Verklemmen, wenn dazu nicht zusätzliche Mittel zur Verbesserung
der Führung vorgesehen sind.
Wie die DE-OS 34 38 313 zeigt, ist auch ein Tisch bekannt, der
über zwei Parallelogramm-Führungen direkt mit den Füßen verbunden
ist. Diese Stelleinrichtung erlaubt nur eine begrenzte
Höhenänderung, da bei zu großem Schwenkwinkel der
Parallelogramm-Führungen die Standsicherheit des Tisches nicht
mehr gewährleistet ist. Außerdem muß die Tischplatte auch bei
diesem bekannten Tisch noch schwenk- und arretierbar an den
Parallelogramm-Führungen angebracht sein, um die Neigung der
Tischplatte verändern zu können, was wiederum die
Stelleinrichtung verkompliziert und aufwendig gestaltet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln mit
ein und derselben Stelleinrichtung wahlweise nur die Neigung
der Tischlatte oder nur die Höhe der Tischplatte unter
Beibehaltung der eingestellten Neigung verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Stützeinrichtungen mit ihren einen Enden am Tischgestell drehbar,
jedoch nicht verstellbar gelagert sind, während die anderen Enden
der Stützeinrichtungen senkrecht zu ihren Schwenkachsen gegenüber
der Tischplatte verstellbar sind, und daß die Stützeinrichtungen
wahlweise einzeln oder gemeinsam mit der Stelleinrichtung
koppelbar und verschwenkbar sind, wobei bei der Verschwenkung
einer Stützeinrichtung nur die Neigung der Tischplatte und bei
der gemeinsamen Verschwenkung beider Stützeinrichtungen unter
Beibehaltung der Neigung die Höhe der Tischplatte veränderbar
sind.
Mit Hilfe der nicht veränderlichen Anlenkung der
Stützeinrichtungen an dem Tischgestell und der verstellbaren
Anlenkung derselben an der Tischplatte kann mit einer
Schwenkbewegung einer einzigen Stützeinrichtung die Neigung der
Tischplatte verändert werden.
Durch Verschwenken beider Stützeinrichtungen wird unter
Beibehaltung der Neigung der Tischplatte die Höhe der Tischplatte
verändert. Dabei wird je nach Schwenkrichtung der
Stützeinrichtungen die Tischplatte angehoben oder abgesenkt.
Es kann mit der wahlweisen Herstellung einer Kopplung zwischen
der Stelleinrichtung und einer oder beiden Stützeinrichtungen
festgelegt werden, ob die Tischplatte in ihrer Neigung oder in
ihrer Höhe verändert werden soll, wenn die Stelleinrichtung
betätigt wird. Um diese Kopplung wahlweise vornehmen zu können,
sind die Stützeinrichtungen ortsfest am Tischgestell schwenkbar
gelagert, während die Schwenklagerung der Stützeinrichtungen
an der Tischplatte verstellbar sein muß.
Nach einer Ausgestaltung kann in einfacher Weise vorgesehen
sein, daß jede Stützeinrichtung als ein in Querrichtung
beabstandetes Paar von Schwenkhebeln ausgebildet ist.
Aus ästhetischen und statischen Gründen kann die Ausgestaltung
auch so ausgeführt sein, daß jede Stützeinrichtung als eine
über den wesentlichen Teil der Querrichtung erstreckende,
plattenförmige Stützwange ausgebildet ist.
Die Verstellbarkeit der Stützeinrichtungen an der Tischplatte
wird in einfacher Weise dadurch erhalten, daß sich jede
Stützeinrichtung über zwei die Schwenkachse bildende Gelenke
an der Tischplatte abstützt, daß die Gelenke an Gleitern
angeordnet sind, die paarweise und gegenläufig verstellbar in
Führungsschienen geführt sind, und daß sich die Führungsschienen
in Richtung der Tiefe der Tischplatte erstrecken. Dabei ist
vorzugsweise vorgesehen, daß die Führungsschienen als
C-Profilabschnitte ausgebildet sind, und daß die Gleiter Laschen
tragen, die aus den Führungsschienen ragen und zum Anlenken
der Stützeinrichtungen ausgebildet sind. Die Gleiter sind
eindeutig geführt und bieten eine einfache Möglichkeit zum
Anlenken der Stützeinrichtungen ohne deren Schwenkbereich zu
begrenzen.
Die Anlenkung der Stützeinrichtungen am Tischgestell ist nach
einer Ausgestaltung so gelöst, daß das Tischgestell zwei auf
Füßen ruhende seitliche Stützen aufweist, die im Bereich der
oberen Quermitte mittels einer Zarge miteinander verbunden sind,
und daß die Stützeinrichtungen im Bereich der vorderen und
hinteren Seite der Zarge angelenkt sind.
Damit die Tischplatte im bezug auf die Stelleinrichtungen stets
eine definierte Stellung in Richtung der Tiefe der Tischplatte
einnimmt, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß auf der
Unterseite der Tischplatte zwischen den Stützeinrichtungen
mindestens ein Führungsarm angelenkt ist, der sich gelenkig
im Bereich der hinteren Seite der Zarge am Tischgestell abstützt.
Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß zumindest
im Bereich einer Führungsschiene zwischen den beiden Gleitern
ein Stirnrad drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse in
Querrichtung der Tischplatte verläuft, daß das Stirnrad diametral
mit zwei Zahnstangen im Eingriff steht, die längs der
Führungsschiene verlaufen und fest mit den in dieser
Führungsschiene verstellbaren Gleitern verbunden sind.
Die Schwenkbewegungen können nach einer Ausgestaltung in der
Weise auf die Stützeinrichtungen übertragen werden, daß als
Stelleinrichtung zwei in Längsrichtung der Führungsschienen
verlaufende Gewindespindeln verwendet sind, die in
Gewindebohrungen der Gleiter verstellbar, jedoch unverschiebbar
und frei drehbar an der Unterseite der Tischplatte festgelegt
sind. Dabei können die den Stelleinrichtungen zugeordneten
Gewindespindeln stelleinrichtungsindividuell oder gemeinsam
angetrieben werden, je nachdem ob die Neigung oder die Höhe
der Tischplatte verändert werden soll. Dabei kann zur Verstellung
auch vorgesehen sein, daß als Stelleinrichtung für die beiden
in einer Führungsschiene verstellbaren Gleiter eine gemeinsame
Gewindespindel mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten verwendet
ist, die in entsprechend gegenläufigen Gewindebohrungen der
Gleiter verstellbar, jedoch unverschiebbar und frei drehbar
an der Unterseite der Tischplatte festgelegt ist.
Zur Wahlmöglichkeit in der Veränderung der Höhe oder der Neigung
ist zusätzlich vorgesehen, daß die beiden Gewindeabschnitte
der Gewindespindel mittels einer Kupplung miteinander verbunden
sind, daß nur dem zur Vorderseite der Tischplatte hin gerichteten
Gewindeabschnitt ein Antrieb zugeordnet ist und daß bei
eingerückter Kupplung die Höhe und bei ausgerückter Kupplung
die Neigung der Tischplatte mittels des einzigen Antriebes
veränderbar ist.
Eine andere, einfache Stelleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützeinrichtung mittels jeweils einer Verlängerung
in die beiden Stützen des Tischgestelles geführt ist, daß jede
Verlängerung mit einem Mitnehmer gekoppelt ist, der auf einer
in der Stütze drehbar gelagerten, horizontalen Gewindewelle
verstellbar ist, daß jede Gewindewelle drehfest eine
Antriebsscheibe trägt, daß die einer Stützeinrichtung zugeordneten
Antriebsscheiben jeweils mittels einer in beiden Richtungen
umlaufend betreibbaren Endlos-Kugelkette in Drehbewegungen
versetzbar sind, und daß zumindest eine, vorzugsweise die der
vorderen Stützeinrichtung zugeordnete Endlos-Kugelkette einzeln
und beide Endlos-Kugelketten gemeinsam antreibbar sind.
Der gemeinsame Antrieb der beiden Endlos-Kugelketten zum Verändern
der Höhe der Tischplatte wird dadurch erleichtert, daß die den
beiden Stützeinrichtungen zugeordneten Gewindewellen
entgegengesetzten Gewindesinn aufweisen und daß die beiden Endlos-
Kugelketten bei gemeinsamem Antrieb in gleicher Richtung umlaufen,
da dabei beide Antriebskoppelscheiben nur mit dem Antrieb
gekoppelt werden müssen, was nach einer besonders einfachen
Art dadurch erreicht wird, daß die Endlos-Kugelketten über jeweils
ein auf der Unterseite der Tischplatte angeordnete
Antriebskoppelscheibe geführt sind, daß die beiden
Antriebskoppelscheiben unmittelbar hintereinander mit gemeinsamer
Drehachse angeordnet sind, und daß als Antrieb eine Handkurbel
oder ein Antriebsmotor wahlweise mit der einen oder beiden
Antriebs-Aufnahmen der Antriebskoppelscheiben koppelbar ist.
Dabei genügt es, die Schläuche oder Rohre im Untergestell zu
fixieren, um einen definierten Umlauf der Endlos-Kugelketten
zwischen den Antriebskoppelscheiben und den Antriebsscheiben
auf den Gewindewellen zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel
eines Tisches nach der Erfindung,
Fig. 2a und 2b jeweils einen vertikalen Schnitt durch
den Tisch in der Ebene nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht den Tisch mit hochgeschwenkten
Stelleinrichtungen,
Fig. 4 in Seitenansicht den Tisch mit abgesenkten
Stelleinrichtungen,
Fig. 5 in Seitenansicht den Tisch mit geneigter Tischplatte,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1
durch etwa die Mitte des Tisches,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Teil des Rahmens
und eine Teilansicht auf die linke obere Ecke der
hinteren Stelleinrichtung und deren Anbringung
an einem Abschnitt einer Gewindespindel,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine Stütze des
Tischgestelles mit einer Stelleinrichtung für die
Stützeinrichtungen,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Stütze entlang der Linie
IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Stütze entlang der
Linie X-X der Fig. 8,
Fig. 11 und 12 ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb
der Stelleinrichtung,
Fig. 13 das Antriebsschema für zwei Stelleinrichtungen
nach Fig. 8 mit Hilfe eines Antriebs nach Fig. 11
und 12,
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Fixierung
der Tischplatte in Richtung der Tiefe der Tischplatte
bei einer Verstellung der Stützeinrichtungen,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Stütze mit einer anders
ausgebildeten Stelleinrichtung und
Fig. 16 einen Teilschnitt entlang der Linie XVI-XVI der
Fig. 15.
Fig. 1 zeigt bei einem Tisch von oben nach
unten die Tischplatte 2, darunter den Rahmen 4, der aus
Hohlprofilen aus Leichtmetall aufgebaut ist. Darunter ist das
Untergestell 6 mit Füßen 8 zu sehen, deren vordere Teile länger
sind als die hinteren. Die Füße 8 tragen zwei Stützen 10 und
die Zarge 12, die zwischen den beiden Stützen 10 befestigt ist
und diese miteinander verbindet. Die Zarge 12 ist als
Hohlkastenprofil ausgebildet und hat im Querschnitt die Form
eines nach oben offenen U. An der Zarge 12 sind schwenkbar zwei
als Stützplatten ausgebildete Stützeinrichtungen 14 und 15
befestigt. Der Tisch weist die vordere Stützeinrichtung
14 und die hintere Stützeinrichtung 15 auf. Die Stützeinrichtungen
14 und 15 sind als Hohlprofile aus Blech gebildet, die noch
durch quer verlaufende Sicken verstärkt werden können. Beide
Stelleinrichtungen 14 und 15 sind an der Zarge 12 um die Achsen
16 und 17, die in deren Längsrichtung, d. h. in Querrichtung
der Tischplatte, verlaufen, schwenkbar gelagert. An der hinteren
Seite der Zarge 12 ist, ebenfalls um die in deren Längsrichtung
verlaufende Achse 17, der Arm 18 schwenkbar gelagert.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen, wie die Tischplatte 2 verstellt werden
kann. Werden die beiden Stützeinrichtungen 14 und 15 gemeinsam
aufwärts geschwenkt, so wird die Tischplatte 2 angehoben, werden
beide Stelleinrichtungen 14 und 15 gemeinsam nach abwärts
geschwenkt, dann wird auch die Tischplatte 2 gesenkt. Bleibt
die hintere Stelleinrichtung 15 oben, während die vordere
Stelleinrichtung 14 gesenkt wird, so nimmt die Tischplatte 2
eine Neigung nach vorn ein, die vom Schwenkwinkel der vorderen
Stützeinrichtung 14 bestimmt wird.
Aus den Fig. 2a und 2b und der Fig. 7, die zu einer einzigen
Figur zusammengesetzt werden können, ergeben sich Einzelheiten
für die Verstellung der Stützeinrichtungen 14 und 15. Die
Stützeinrichtungen 14 und 15 haben an ihren der Zarge 12
abgekehrten Kanten, und zwar nahe ihren äußeren rechten und linken
Enden, je zwei Laschen 20, die starr an den Stützeinrichtungen
14 und 15 befestigt sind.
Die äußeren Enden der Laschen 20 sind in je einem Gleiter 22
bzw. 23 mit Innengewinde um Achsen 24 schwenkbar gelagert. Die
vorderen 22 und die hinteren Gleiter 23 werden gleitend in
nach unten offenen C-Profilen als Führungsschienen 26 des Rahmens
4 geführt. In den als C-Profil ausgebildeten Führungsschienen
26 sind jeweils zwei Abschnitte 28 und 29 einer Gewindespindel
27 drehbar und unverschiebbar gelagert. Die Abschnitte 28 und
29 haben gegenläufige Gewinde, z. B. der vordere Abschnitt 18
ein Rechtsgewinde, der hintere Abschnitt 29 ein Linksgewinde.
Entsprechende Innengewinde haben die zugehörigen vorderen und
hinteren Gleiter 22 bzw. 23. Zwischen den beiden Abschnitten
28 und 29 der Gewindespindeln befindet sich eine Kupplung 32.
Ist diese eingerückt, dann verbindet sie die beiden Abschnitte
28 und 29 der Gewindespindel 27 drehfest miteinander; ist sie
jedoch ausgerückt, dann ist die Drehverbindung zwischen den
beiden Abschnitten 28 und 29 aufgehoben. Von einer Druckfeder
34 wird die Kupplung 32 eingerückt gehalten, sie läßt sich über
das Zugelement 36, z. B. einen Draht, mit dem Handknopf 38
ausrücken und kehrt nach Loslassen des Handknopfes 38 wieder
in ihre dargestellte Lage zurück, in der beide Abschnitte 28,
29 miteinander gekoppelt sind. Zum Antrieb des vorderen
Abschnittes 28 der Gewindespindel 27 dient die Handkurbel 40,
die aus dem Drehteller 42 und dem umklappbaren Griff 44 gebildet
ist. Die Handkurbel 40 steht über das Winkelgetriebe 46 mit
dem vorderen Abschnitt 28 der Gewindespindel 27 in
Antriebsverbindung.
Wird bei eingerückter Kupplung 32 mit der Handkurbel 40 der
vordere Abschnitt 28 der Gewindespindel 27 gedreht, dann wird
über die Kupplung 32 auch der hintere Abschnitt 29 der
Gewindespindel 27, und zwar im gleichen Drehsinne gedreht. Da
beide Abschnitte 28 und 29 gegenläufige Gewinde haben, wird
in einer Drehrichtung der Handkurbel 40 z. B. der Gleiter 22
nach vorn (in Fig. 2a nach links) bewegt, der Gleiter 23 dagegen
nach hinten. Infolgedessen werden die Stützeinrichtungen 14
und 15 und die Tischplatte 2 gesenkt. Bei gegensinniger
Drehrichtung der Handkurbel 40 werden dementsprechend die
Stützeinrichtungen 14 und 15 und die Tischplatte 2 gehoben.
Soll z. B. bei der Stellung nach den Fig. 2a, 2b und 3 der vordere
Teil der Tischplatte 2 gesenkt werden, so daß sie eine Neigung
nach Fig. 5 erhält, dann wird die Kupplung 32 mit dem Handknopf
38 ausgerückt. Wird dann die Handkurbel 40 betätigt, so hat
das nur eine Wirkung auf den vorderen Abschnitt 28 der
Gewindespindel 27. Bei entsprechend gewählter Drehrichtung wird
der Gleiter 22 nach vorn bewegt, wodurch die vordere
Stützeinrichtung 14 nach unten geschwenkt wird, bis die Stellung
nach Fig. 5 erreicht ist.
Prinzipiell möglich wäre eine Anordnung der beschriebenen
Gewindespindel 27 in der Mitte des Tisches, so daß zu ihrem
Betrieb eine einzige Handkurbel 40 ausreichen würde. Je breiter
die Tische sind, um so mehr besteht jedoch die Gefahr eines
Verkantens. Dann ist es zweckmäßiger, rechts und links je eine
der beschriebenen Gewindespindeln 27 anzuordnen, wie es auch
im Ausführungsbeispiel vorausgesetzt ist. Es sind dann aber
zwei Handkurbeln 40, eine rechts und eine links vorn an der
Unterseite des Rahmens 4 zu betätigen.
Will man auf eine Kupplung 32 verzichten und dafür einen Antrieb
der hinteren Abschnitte 29 der Gewindespindeln 27 von der
Rückseite des Tisches her in Kauf nehmen, dann sind an der
Rückseite des Rahmens 4 entsprechende Handkurbeln 40 anzubringen.
Selbstverständlich lassen sich die Gewindespindeln 27 auch so
koppeln, daß sie von einem einzigen Antrieb, z. B. einer einzigen
Handkurbel 40, aus in Drehbewegungen versetzbar sind.
In jedem Falle können anstelle von Handkurbeln 40 auch
Elektromotoren, insbesondere Rohrmotoren, vorgesehen sein, die
in gegenläufigen Drehrichtungen antreibbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich etwa
in der Mitte des Tisches (von links nach rechts betrachtet)
der Arm 18, der zunächst dazu dient, die Tischplatte 2 gegen
Verschiebung von vorn nach hinten zu sichern. Da die beschriebenen
Gleiter 22, 23 in den Führungsschienen 26 des Rahmens 4 frei
verschiebbar sind, bedeutet dies, daß der ganze Rahmen 4 und
damit die Tischplatte 2 von vorn nach hinten frei verschiebbar
sind, unabhängig von der Einstellung der Tischplatte 2 in der
Höhe und der Neigung. Der Arm 18 ist an der Rückseite der Zarge
12 um die in deren Längsrichtung verlaufende Achse 50 frei
schwenkbar gelagert (vgl. Fig. 6). Das obere Ende des Armes
18 ist gelenkig mit dem Gleiter 52 verbunden. Der Gleiter 52
ist in einem C-Profil 54 frei verschiebbar gelagert. Das C-Profil
54 bildet die Mitte des Rahmens 4 (Fig. 1). In dem C-Profil
54 ist eine zusätzliche Gewindespindel 56 drehbar gelagert.
Diese hat aber im Gegensatz zu den vorher beschriebenen
Gewindespindeln 27 nur ein Gewinde im gleichen Gewindesinn. Sie kann
ebenfalls von einer Handkurbel oder einem Motor angetrieben
werden. Wird die Gewindespindel 56 betätigt, dann verschiebt
sie das C-Profil 54 gegenüber dem in seiner Lage verharrenden
Gleiter 52 vorwärts oder rückwärts, so daß die Tischplatte 2
im selben Sinne verschoben wird. Der Arm 18 ist an beiden Enden
gelenkig gelagert, wie die Achsen 50 und 58 zeigen. Der Arm
18 macht infolgedessen alle Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
der Tischplatte 2 mit und sorgt in seiner jeweiligen Stellung
dafür, daß die Tischplatte 2 nicht von selbst, insbesondere
bei Benutzung in einer eingestellten Neigung sich von selbst
nach vorne oder hinten verschiebt.
Es kann, wie dargestellt, nur ein einziger Arm 18 mit einer
zusätzlichen Gewindespindel 56 in der Mitte zwischen den beiden
die Neigung der Stützeinrichtungen 14 und 15 beeinflussenden
Gewindespindeln 27 angeordnet sein. Statt dessen können aber
auch zwei Arme 18 außen und eine einzige Gewindespindel 27 in
der Mitte des Tisches angeordnet sein. Bei sehr breiten Tischen
können auch mehr als drei Gewindespindeln 27 erforderlich sein.
Die U-förmige Zarge 12 und der Raum über der Zarge 12 sowie
zwischen den Stelleinrichtungen 14 und 15 und dem Rahmen 4 können
zur Unterbringung von Kabeln und Zubehör genutzt werden.
Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine
Stelleinrichtung. Gezeigt ist dabei nur der Teil der
Stelleinrichtung, wie er pro Stütze 10 vorgesehen wird. Die
Stützeinrichtungen 14 und 15, die an der vorderen und hinteren
Seite der Zarge 12 schwenkbar gelagert sind, wie die Schwenkachsen
16 und 17 erkennen lassen, sind mit Verlängerungen 60 und 61
in die Stütze 10 eingeführt. Diese Verlängerungen 60 und 61
stecken in Aufnahmen von Mitnehmern 62 und 63, die auf den
Gewindewellen 64 und 65 verstellbar sind. Diese Gewindewellen
64 und 65 sind wie die Lager 71 zeigen in einem zusätzlichen
Profil 70 drehbar gelagert, das in die Stütze 10 eingesetzt
wird. Auf der Außenseite der Stütze 10 sind daher die Lagerstellen
der Gewindewellen 64 und 65 nicht sichtbar. In der gezeigten
Stellung der Mitnehmer 62 und 63 und der Verlängerungen 60 und
61 der Stützeinrichtungen 14 und 15 nehmen die Stützeinrichtungen
14 und 15 die hochgeschwenkte Endstellung und die Tischplatte
2 damit die höchste Stellung ein. Werden die Mitnehmer 62 und
63 aufeinander zu bewegt, dann werden die Stützeinrichtungen
14 und 15 und damit die Tischplatte 2 abgesenkt. Jede Gewindewelle
64 bzw. 65 trägt drehfest eine Antriebsscheibe 66 bzw. 67, über
die eine Endlos-Kugelkette 68 bzw. 69 als Antriebsmittel geführt
ist. Der Antrieb der Gewindewelle 64 und 65 kann unterschiedllich
sein. Haben bei gemeinsamer Verstellung der Stützeinrichtungen
14 und 15 die Endlos-Kugelketten 68 und 69 gleichen Umlaufsinn,
dann werden auch die beiden Gewindewellen 64 und 65 in gleicher
Drehrichtung betätigt. Dann müssen aber die Gewindewellen 64
und 65 sowie die Gewinde in den Mitnehmern 62 und 63 gegenläufigen
Gewindesinn aufweisen, um die gegenläufigen Bewegungen der
Mitnehmer 62 und 63 zu erhalten. Sind jedoch die Gewindewellen
64 und 65 mit den Mitnehmern 62 und 63 gleich ausgebildet, dann
müssen die Endlos-Kugelketten 68 und 69 für eine gemeinsame
Verstellung beider Stützeinrichtungen 14 und 15 jeweils
gegenläufig umlaufen. Es muß dabei jeweils noch die Möglichkeit
vorgesehen sein, zumindest eine der Endlos-Kugelketten 68 und
69 einzeln anzutreiben. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden,
daß jeder Endlos-Kugelkette 68 bzw. 69 eine Antriebskoppelscheibe
74 bzw. 75 zugeordnet wird, die auf eine gemeinsame Achse 76
ausgerichtete Antriebsaufnahmen 77 und 78 aufweisen. Der Antrieb weist
eine Handkurbel und eine Abtriebswelle eines Antriebsmotors oder
dgl. auf. Wird die Handkurbel wahlweise nur in die Antriebsaufnahme 77 oder
in beide Antriebsaufnahmen 77 und 78 eingeführt, wie Fig. 11
zeigt, dann läßt sich die Endlos-Kugelkette 68 allein antreiben
oder es werden beide Endlos-Kugelketten 68 und 69 in gleicher
Richtung angetrieben. Daher sind die Gewindesinne der
Gewindewellen 64 und 65 gegenläufig zu wählen. Wird nur die
Endlos-Kugelkette 68 angetrieben, dann ändert sich nur die Neigung
der Tischplatte 2 durch Anheben oder Absenken der Tischplatte
2 im vorderen Bereich, da nur die Stützeinrichtung 14 verstellt
wird. Werden dagegen beide Endlos-Kugelketten 68 und 69
angetrieben, verändert sich die Stellung beider Stützeinrichtungen
14 und 15 gleichförmig. Dies bedeutet aber auch, daß die Höhe
der Tischplatte 2 bei gleichbleibender, voreingestellter Neigung
verändert wird.
Die Endlos-Kugelketten 68 und 69 werden zwischen den
Antriebskoppelscheiben 74 und 75 und den Antriebsscheiben 64
und 65 in Schläuchen oder Röhren 72 und 73 geführt. Im Bereich
der Antriebsscheiben 64 und 65 und der Antriebskoppelscheiben
74 und 75 führen Käfige 80 die Endlos-Kugelketten 68 und 69
und sorgen für die Antriebsverbindung.
Fig. 13 zeigt, wie Stelleinrichtungen in beiden Stützen 10 des
Tischgestelles in den Endlos-Kugelkettenantrieb eingezogen werden
können. Die Endlos-Kugelkette 68 in dem Schlauch oder Rohr 72
führt über die Antriebskoppelscheibe 74 und die den Gewindewellen
64 und 64′ zugeordneten Antriebsscheiben 66 und 66′ in gleichem
Umlaufsinn, so daß die Gewindewellen 64 und 64′, die der
Stützeinrichtung 14 zugeordnet sind, in gleicher Weise umlaufen.
Die Endlos-Kugelkette 68 in dem Schlauch oder Rohr 73 verläuft
über die Antriebskoppelscheibe 75 und die den Gewindewellen
65 und 65′ zugeordneten Antriebsscheiben 66 und 66′ in gleichem
Umlaufsinn, so daß die Gewindewellen 65 und 65′, die der
Stützeinrichtung 15 zugeordnet sind, in gleicher Weise und auch
so wie die Gewindewellen 64 und 64′ umlaufen. Bei gemeinsamem
Antrieb der Endlos-Kugelketten 68 und 69 werden daher beide
Stützeinrichtungen 14 und 15 je nach Umlaufrichtung der Endlos-
Kugelketten 68 und 69 angehoben oder abgesenkt. Voraussetzung
bei dem Antrieb nach Fig. 13 ist jedoch, daß die Gewindewellen
64 und 64′ mit ihren Mitnehmern einen gegenläufigen Gewindesinn
wie die Gewindewellen 65 und 65′ mit ihren Mitnehmern aufweisen,
um die gegenläufige Bewegung der Mitnehmer und Stützeinrichtungen
zu erhalten.
Die Stellung der Tischplatte 2 kann auch durch ein Stirnrad
82 und zwei Zahnstangen 83 und 84 in Richtung der Tiefe der
Tischplatte 2 fixiert werden, wie Fig. 14 zeigt. Dabei ist in
der Führungsschiene 26 zwischen den Gleitern 22 und 23 das
Stirnrad 82 drehbar gelagert. Die Drehachse verläuft dabei in
Querrichtung der Tischplatte 2. Die beiden Zahnstangen 83 und
84 sind diametral am Stirnrad 82 angeordnet und stehen mit diesem
in Eingriff. Die dem Stirnrad 82 abgekehrten Enden der Zahnstangen
83 und 84 sind fest mit den Gleitern 22 und 23 verbunden, so
daß sie synchron mit diesen verstellt werden. Damit ist
sichergestellt, daß die Tischplatte 2 auch beim Verändern der
Höhe sich nicht in Richtung der Tiefe der Tischplatte 2 verstellt.
Diese Zwangsfixierung der Tischplatte 2 wird vorzugsweise in
jeder von zwei Führungsschienen 26 ausgeführt, um auch große
und schwere Tischplatten 2 unverkantet in der Höhe und der Neigung
verstellen zu können.
Claims (18)
1. Tisch mit einem Tischgestell, einer Tischplatte und zwei
Stützeinrichtungen, die mit den einen Enden am Tischgestell
und mit den anderen Enden an der Unterseite der Tischplatte
gelenkig abgestützt und mittels einer Stelleinrichtung
verschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) mit ihren einen Enden am Tischgestell (6) drehbar, jedoch nicht verstellbar gelagert sind, während die anderen Enden der Stützeinrichtungen (14, 15) senkrecht zu ihren Schwenkachsen (30, 31) gegenüber der Tischplatte (2) verstellbar sind, und
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) wahlweise einzeln oder gemeinsam mit der Stelleinrichtung (11) koppelbar und verschwenkt sind, wobei bei der Verschwenkung einer Stützeinrichtung (14 oder 15) nur die Neigung der Tischplatte (2) und bei der gemeinsamen Verschwenkung beider Stützeinrichtungen (14, 15) unter Beibehaltung der Neigung die Höhe der Tischplatte (2) veränderbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) mit ihren einen Enden am Tischgestell (6) drehbar, jedoch nicht verstellbar gelagert sind, während die anderen Enden der Stützeinrichtungen (14, 15) senkrecht zu ihren Schwenkachsen (30, 31) gegenüber der Tischplatte (2) verstellbar sind, und
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) wahlweise einzeln oder gemeinsam mit der Stelleinrichtung (11) koppelbar und verschwenkt sind, wobei bei der Verschwenkung einer Stützeinrichtung (14 oder 15) nur die Neigung der Tischplatte (2) und bei der gemeinsamen Verschwenkung beider Stützeinrichtungen (14, 15) unter Beibehaltung der Neigung die Höhe der Tischplatte (2) veränderbar sind.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützeinrichtung (14, 15) als ein in Querrichtung
beabstandetes Paar von Schwenkhebeln ausgebildet ist.
3. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützeinrichtung (14, 15) als eine über den
wesentlichen Teil der Querrichtung erstreckende,
plattenförmige Stützwange ausgebildet ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jede Stützeinrichtung (14, 15) über zwei die Schwenkachse (30) bildende Gelenke an der Tischplatte (2) abstützt,
daß die Gelenke an Gleitern (22, 23) angeordnet sind, die paarweise und gegenläufig verstellbar in Führungsschienen (26) geführt sind, und
daß sich die Führungsschienen (26) in Richtung der Tiefe der Tischplatte (2) erstrecken.
daß sich jede Stützeinrichtung (14, 15) über zwei die Schwenkachse (30) bildende Gelenke an der Tischplatte (2) abstützt,
daß die Gelenke an Gleitern (22, 23) angeordnet sind, die paarweise und gegenläufig verstellbar in Führungsschienen (26) geführt sind, und
daß sich die Führungsschienen (26) in Richtung der Tiefe der Tischplatte (2) erstrecken.
5. Tisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (26) als C-Profilabschnitte ausgebildet sind, und
daß die Gleiter (22, 23) Laschen (20) tragen, die aus den Führungsschienen (26) ragen und zum Anlenken der Stützeinrichtungen (14, 15) ausgebildet sind.
daß die Führungsschienen (26) als C-Profilabschnitte ausgebildet sind, und
daß die Gleiter (22, 23) Laschen (20) tragen, die aus den Führungsschienen (26) ragen und zum Anlenken der Stützeinrichtungen (14, 15) ausgebildet sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tischgestell (6) zwei auf Füßen (8) ruhende seitliche Stützen (10) aufweist, die im Bereich der oberen Quermitte mittels einer Zarge (12) miteinander verbunden sind, und
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) im Bereich der vorderen und hinteren Seite der Zarge (12) angelenkt sind.
daß das Tischgestell (6) zwei auf Füßen (8) ruhende seitliche Stützen (10) aufweist, die im Bereich der oberen Quermitte mittels einer Zarge (12) miteinander verbunden sind, und
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) im Bereich der vorderen und hinteren Seite der Zarge (12) angelenkt sind.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite der Tischplatte (2) zwischen den
Stützeinrichtungen (14, 15) mindestens ein Führungsarm (18)
angelenkt ist, der sich gelenkig im Bereich der hinteren
Seite der Zarge (12) am Tischgestell (6) abstützt.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Bereich einer Führungsschiene (26) zwischen den beiden Gleitern (22, 23) ein Stirnrad (82) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse in Querrichtung der Tischplatte (2) verläuft,
daß das Stirnrad (82) diametral mit zwei Zahnstangen (83, 84) in Eingriff steht, die längs der Führungsschiene (26) verlaufen und fest mit den in dieser Führungsschiene (26) verstellbaren Gleitern (22, 23) verbunden sind.
daß zumindest im Bereich einer Führungsschiene (26) zwischen den beiden Gleitern (22, 23) ein Stirnrad (82) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse in Querrichtung der Tischplatte (2) verläuft,
daß das Stirnrad (82) diametral mit zwei Zahnstangen (83, 84) in Eingriff steht, die längs der Führungsschiene (26) verlaufen und fest mit den in dieser Führungsschiene (26) verstellbaren Gleitern (22, 23) verbunden sind.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stelleinrichtung (11) zwei in Längsrichtung der
Führungsschienen (26) verlaufende Gewindespindeln (27)
verwendet sind, die in Gewindebohrungen der Gleiter (22, 23)
verstellbar, jedoch unverschiebbar und frei drehbar an
der Unterseite der Tischplatte (2) festgelegt sind.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stelleinrichtung für die beiden in einer
Führungsschiene (26) verstellbaren Gleiter (22, 23) eine
gemeinsame Gewindespindel (27) mit zwei gegenläufigen
Gewindeabschnitten (28, 29) verwendet ist, die in entsprechend
gegenläufigen Gewindebohrungen der Gleiter verstellbar,
jedoch unverschiebbar und frei drehbar an der Unterseite
der Tischplatte (2) festgelegt ist.
11. Tisch nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gewindeabschnitte (28, 29) der Gewindespindel (27) mittels einer Kupplung (32) miteinander verbunden sind,
daß nur dem zur Vorderseite der Tischplatte (2) hin gerichteten Gewindeabschnitt (28) ein Antrieb zugeordnet ist und
daß bei eingerückter Kupplung (32) die Höhe und bei ausgerückter Kupplung (32) die Neigung der Tischplatte (2) mittels des einzigen Antriebes veränderbar ist.
daß die beiden Gewindeabschnitte (28, 29) der Gewindespindel (27) mittels einer Kupplung (32) miteinander verbunden sind,
daß nur dem zur Vorderseite der Tischplatte (2) hin gerichteten Gewindeabschnitt (28) ein Antrieb zugeordnet ist und
daß bei eingerückter Kupplung (32) die Höhe und bei ausgerückter Kupplung (32) die Neigung der Tischplatte (2) mittels des einzigen Antriebes veränderbar ist.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) mittels jeweils einer Verlängerung (60, 61) in die beiden Stützen (10) des Tischgestelles (6) geführt sind,
daß jede Verlängerung (60, 61) mit einem Mitnehmer (62, 63) gekoppelt ist, der auf einer in der Stütze (10) drehbar gelagerten, horizontalen Gewindewelle (64, 65) verstellbar ist,
daß jede Gewindewelle (64, 65) drehfest eine Antriebsscheibe (66, 67) trägt,
daß die einer Stützeinrichtung (14, 15) zugeordneten Antriebsscheiben (66, 67) jeweils mittels einer in beiden Richtungen umlaufend betreibbaren Endlos-Kugelkette (68, 69) in Drehbewegungen versetzbar sind, und
daß zumindest eine, vorzugsweise die der vorderen Stützeinrichtung (14) zugeordnete Endlos-Kugelkette (68) einzeln und beide Endlos-Kugelketten (68, 69) gemeinsam antreibbar sind.
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) mittels jeweils einer Verlängerung (60, 61) in die beiden Stützen (10) des Tischgestelles (6) geführt sind,
daß jede Verlängerung (60, 61) mit einem Mitnehmer (62, 63) gekoppelt ist, der auf einer in der Stütze (10) drehbar gelagerten, horizontalen Gewindewelle (64, 65) verstellbar ist,
daß jede Gewindewelle (64, 65) drehfest eine Antriebsscheibe (66, 67) trägt,
daß die einer Stützeinrichtung (14, 15) zugeordneten Antriebsscheiben (66, 67) jeweils mittels einer in beiden Richtungen umlaufend betreibbaren Endlos-Kugelkette (68, 69) in Drehbewegungen versetzbar sind, und
daß zumindest eine, vorzugsweise die der vorderen Stützeinrichtung (14) zugeordnete Endlos-Kugelkette (68) einzeln und beide Endlos-Kugelketten (68, 69) gemeinsam antreibbar sind.
13. Tisch nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden Stützeinrichtungen (14, 15) zugeordneten Gewindewellen (64, 65) entgegengesetzten Gewindesinn aufweisen und
daß die beiden Endlos-Kugelketten (68, 69) bei gemeinsamem Antrieb in gleicher Richtung umlaufen.
daß die den beiden Stützeinrichtungen (14, 15) zugeordneten Gewindewellen (64, 65) entgegengesetzten Gewindesinn aufweisen und
daß die beiden Endlos-Kugelketten (68, 69) bei gemeinsamem Antrieb in gleicher Richtung umlaufen.
14. Tisch nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlos-Kugelketten (68, 69) im Bereich der
Antriebsscheiben (66, 67) mittels eines Käfigs (80) und
außerhalb der Antriebsscheiben (66, 67) in einem Schlauch
oder Rohr (72, 73) geführt sind.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlos-Kugelketten (68, 69) über jeweils eine auf der Unterseite der Tischplatte (2) angeordnete Antriebskoppelscheibe (74, 75) geführt sind,
daß die beiden Antriebskoppelscheiben (74, 75) unmittelbar hintereinander mit gemeinsamer Drehachse (76) angeordnet sind, und
daß als Antrieb eine Handkurbel (81) oder ein Antriebsmotor wahlweise mit der einen oder beiden Antriebs-Aufnahmen (77, 78) der Antriebskoppelscheiben (74, 75) koppelbar ist.
daß die Endlos-Kugelketten (68, 69) über jeweils eine auf der Unterseite der Tischplatte (2) angeordnete Antriebskoppelscheibe (74, 75) geführt sind,
daß die beiden Antriebskoppelscheiben (74, 75) unmittelbar hintereinander mit gemeinsamer Drehachse (76) angeordnet sind, und
daß als Antrieb eine Handkurbel (81) oder ein Antriebsmotor wahlweise mit der einen oder beiden Antriebs-Aufnahmen (77, 78) der Antriebskoppelscheiben (74, 75) koppelbar ist.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) mittels jeweils einer Verlängerung (60, 61) in die beiden Stützen (10) des Tischgestelles (6) geführt sind, und
daß das freie Ende jeder Stützeinrichtung (14, 15) ein drehbar gelagertes Zahnrad (94) trägt, das mit einer kreisbogenförmigen Zahnstange (95) vorzugsweise selbsthemmend in Eingriff steht, die auf die zugeordneten Schwenkachsen (16, 17) der Stützeinrichtungen (14, 15) ausgerichtet und in den Stützen (10) des Tischgestelles (6) festgelegt sind.
daß die Stützeinrichtungen (14, 15) mittels jeweils einer Verlängerung (60, 61) in die beiden Stützen (10) des Tischgestelles (6) geführt sind, und
daß das freie Ende jeder Stützeinrichtung (14, 15) ein drehbar gelagertes Zahnrad (94) trägt, das mit einer kreisbogenförmigen Zahnstange (95) vorzugsweise selbsthemmend in Eingriff steht, die auf die zugeordneten Schwenkachsen (16, 17) der Stützeinrichtungen (14, 15) ausgerichtet und in den Stützen (10) des Tischgestelles (6) festgelegt sind.
17. Tisch nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (94) mit einer Antriebsscheibe, die mit
einer Endlos-Kugelkette im Eingriff steht, oder einem
Schneckenrad (93), das mit einer mittels einer biegsamen
Welle (90) antreibbaren Schneckenwelle (92) im Eingriff
steht, drehfest verbunden ist.
18. Tisch nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (94) oder die Antriebsscheibe in einem
Gehäuse (91) drehbar gelagert ist, das selbst mit dem Ende
der Verlängerung (60 bzw. 61) verbindbar ist und auch die
Schneckenwelle (92) und das Schneckenrad (94) aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893933237 DE3933237A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-10-05 | Tisch mit tischgestell und tischplatte sowie stelleinrichtung zum veraendern der hoehe und neigung der tischplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3835591 | 1988-10-19 | ||
DE19893933237 DE3933237A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-10-05 | Tisch mit tischgestell und tischplatte sowie stelleinrichtung zum veraendern der hoehe und neigung der tischplatte |
Publications (2)
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DE3933237A1 DE3933237A1 (de) | 1990-04-26 |
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ID=25873393
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893933237 Granted DE3933237A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-10-05 | Tisch mit tischgestell und tischplatte sowie stelleinrichtung zum veraendern der hoehe und neigung der tischplatte |
Country Status (1)
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