DE19915431A1 - Pflegebett - Google Patents

Pflegebett

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DE19915431A1
DE19915431A1 DE19915431A DE19915431A DE19915431A1 DE 19915431 A1 DE19915431 A1 DE 19915431A1 DE 19915431 A DE19915431 A DE 19915431A DE 19915431 A DE19915431 A DE 19915431A DE 19915431 A1 DE19915431 A1 DE 19915431A1
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Abstract

Um ein in der Höhe und/oder in der Längsneigung verstellbares Pflegebett 1 sicherer und ansprechender zu gestalten, wird vorgeschlagen, die Stellelemente und die mittels ihnen verstellbaren Stützglieder 12 zum Verändern der Höhe und/oder der Längsneigung in den höhen- und längsneigungsverlagerbaren Bettrahmen 2 zu integrieren. Wenn die Stützglieder als sich auf dem Fußboden abstützende Fußhebel ausgebildet sind, kann ein gesondertes Bettgestell entfallen. DOLLAR A Als besonders vorteilhaft werden Stellelemente in Form bewegungsverbundener Hebel 9, 10, 14 bis 17, 19 vorgeschlagen, die Scherenhebel 13 bilden. Mittels dieser Scherenhebel ist ein nur senkrechtes Bewegen der Stützglieder 12 des Pflegebettes beim Verstellen seiner Höhe und/oder Längsneigung erreichbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Pflegebett, das auf Stützgliedern ruht und dessen die Liegefläche enthaltender Bettrahmen in der Höhe und/oder in der Längsneigung mittels die Stützglie­ der beaufschlagender Stellelemente verstellbar ist.
Unter einem Pflegebett im Sinne der Erfindung wird ein Bett oder zumindest ein Bettrost verstanden, das bzw. der in der Höhe und/oder in seiner Längsneigung verstellbar ist. Mit dieser Verstellbarkeit in Höhe und/oder Längsneigung wird erreicht, daß ein Liegender in zur Pflege zweckmäßige Höhe gehoben oder einem Liegenden eine erforderliche Lageneigung gegeben werden kann und/oder daß einem Liegenden ein leichteres Aufstehen aus dem Pflegebett ermöglicht wird.
Ein derartiges Pflegebett ist aus der EP 0 634 122 A1 be­ kannt. Bei ihm sind die Stellelemente und die Stützglieder, die den verstellbaren Bettrahmen zur Auflage der Matratze tragen, am Bettgestell angeordnet, um den Bettrahmen nach oben zu stemmen. Im deutschen Gebrauchsmuster 94 06 726.0 U1 ist ein Pflegebett offenbart, bei dem die Stellelemente und Stützglieder, die den Bettrahmen nach oben stemmen, an einem Einlegerahmen angeordnet sind, der in ein Bettgestell einge­ legt werden kann. Beim Höherstellen dieser Pflegebetten erhebt sich der Bettrahmen über das Bettgestell und öffnet einen Zwischenraum zwischen den beiden Teilen. Beim Wieder­ absenken des Bettrahmens besteht die Gefahr, daß sich Per­ sonen zwischen dem Bettrahmen und dem Bettgestell einklemmen und verletzen. Der genannte Zwischenraum stellt das Pflegebett auch deutlich als Krankenbett dar, was bei pri­ vater Benutzung häufig unerwünscht ist.
Um dies zu vermeiden, schlägt die Erfindung die im Kennzei­ chen des Hauptanspruches genannten Merkmale vor. Durch das Integrieren der Stellglieder und der mittels ihnen zu ver­ stellenden Stützglieder zum Höhen- und Neigungsverstellen des Pflegebettes in den Bettrahmen stemmt sich der Bettrahmen selbst in die Höhe. Wenn die Stützglieder als Fußhebel ausgebildet sind, kann ein gesondertes Bettgestell und damit der Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen entfallen. Die Stützglieder können aber auch so ausgebildet sein, daß sie sich an den Auflagen eines geläufigen Bettgestells abstützen können. Dann ist das Pflegebett in ein normales Bettgestell einlegbar. Das erfindungsgemäße Pflegebett macht auch nicht mehr den Eindruck eines Krankenbettes.
Für die Ausführung der Stützglieder gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Bevorzugt ist vorgesehen, die Stützglieder als Hebelsysteme mit gelenkig miteinander verbundenen Hebeln auszubilden. Besonders vorteilhaft erscheint ihre Ausführung als je ein verstellbares Scherenhebelpaar am Kopfende und am Fußende des Pflegebettes.
Durch das starre Verbinden der Stützglieder beider Seiten des Pflegebettes jeweils am Kopfende und am Fußende wird er­ reicht, daß ein unterschiedliches Verstellen der Stützglieder auf den beiden Seiten und damit ein Kippen des Pflegebettes verhindert ist. Wenn die Stützglieder am Kopfende und am Fußende zum gemeinsamen Bewegen zwangsgekoppelt sind, wird ein Neigen des Pflegebettes durch unbeabsichtigt unter­ schiedliches Verstellen der Stützglieder am Kopfende und am Fußende verhindert. Falls ein solches Neigen möglich sein soll, muß natürlich auf diese zwangsweise Koppelung verzichtet werden oder es müssen Möglichkeiten vorgesehen sein, diese zwangsweise Koppelung gegebenenfalls zu lösen.
Die Stellelemente zum Betätigen der Stützglieder sind vor­ teilhaft als Motoren, vorzugsweise als Elektromotoren ausgebildet, die über Kurbelarme Hebel verschwenken, Gewin­ despindeln antreiben oder Lagerwellen verdrehen. Wenn nur die Höhe oder nur die Längsneigung des Pflegebettes verstellbar sein soll, genügt ein Motor. Wenn sowohl die Höhe als auch die Längsneigung unabhängig voneinander verstellbar sein sollen, müßten bei nur einem Motor betätigbare Kupplungen vorgesehen sein. Es ist daher vorteilhafter, je einen Motor zum Verstellen der Höhe und zum Verändern der Längsneigung vorzusehen. Vorzugsweise ist aber zum Verstellen der Höhe am Kopfende und am Fußende je ein Motor vorhanden, die unabhän­ gig voneinander betätigbar sind und die beim gemeinsamen, synchronen Betätigen die Höhe der Bettrahmens parallel zu sich selbst und bei einzelnem Betätigen die Längsneigung des Bettrahmens verstellen.
Wenn die Stützglieder als Fußhebel ausgebildet sind, deren Neigung sich beim Höhenverstellen des Pflegebettes ändert, bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, an diesen Fußhebeln Fahrrollen derart anzubringen, daß sie nur bei abgesenkter Stellung des Pflegebettes auf dem Boden aufstehen und ein Rollen des Pflegebettes erlauben. In angehobener Stellung sind die Rollen abgehoben und das Pflegebett ist in dieser Stellung vorteilhafterweise durch die dann auf dem Boden aufstehenden starren Füße von selbst ortsgebunden festge­ stellt.
Es versteht sich, daß die Stützglieder des Pflegebettes auch so ausgebildet sein können, daß sie auf den Auflagen für den Bettrost eines geläufigen Bettgestell abstützen können. Das Betgestell kann dann als verstellbarer Bettrost eines geläufigen Bettgestells dienen.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Pflegebettes in vollständig abgesenkter Stellung in der in Fig. 4 gekennzeichneten Ebene und Blick­ richtung;
Fig. 2 den Längsschnitt durch das Pflegebett der Fig. 1 in angehobener Stellung;
Fig. 3 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Pflegebettes in längsgeneigter Stellung;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und 2;
Fig. 5 bis 12 Varianten der Ausbildung der Stellelemente und deren Koppelung in schematisierten Seitenan­ sichten;
Fig. 13 ein in ein geschnittenes Bettgestell eingelegtes Pflegebett;
Fig. 14 den Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Pflegebettes
Fig. 15 den Längsschnitt durch noch eine weitere Ausführungsform des Pflegebettes in angehobener Stellung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar, umfaßt das Pflegebett 1 einen Bettrahmen 2, in den ein hier nicht dargestelltes Unterbett zur Aufnahme einer Matratze eingelegt werden kann. Der Bettrahmen 2 besteht aus zwei seitlichen Längsholmen 3 und zwei verbindenden Querholmen 4 und 5 am Kopfende 6 und am Fußende 7 des Pflegebettes 1. An zwei Lagerwellen 8, die sich zwischen den Längsholmen 3 erstrecken und in diesen drehbar gelagert sind, sind auf der Innenseite des Bettrahmens 2 neben den Längsholmen je zwei Stützhebel 9 befestigt. Die den Lagerwellen 8 abgekehrten Enden dieser Stützhebel 9 sind jeweils annähernd in der Längsmitte von Stützdoppelhebeln 10 angelenkt, deren obere Enden in Kulissen 11 an den Längs­ holmen 3 geradegeführt sind. Die Stützarme 9 und die Stütz­ doppelhebel 10 bilden jeweils ein doppeltes Scherenhebelsy­ stem 13 am Kopfende 6 und am Fußende 7 des Pflegebettes 1.
An den Lagerwellen 8 ist ferner je ein Kurbelarm 14 befe­ stigt. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind diese Kurbelarme 14 am Kopfende 6 und am Fußende 7 über Zugstangen 15 bzw. 17 mit einem doppelarmigen Hebel 16 verbunden, der in dem Drehpunkt 18 an den Längsholmen 3 schwenkbar ist. An dem der Lagerwelle 8 abgekehrten Ende eines weiteren, an einer der Lagerwellen befestigten Schwenkhebels 19 und an einer Konsole 20 am Bettrahmen 2 ist ein Motor 21 angelenkt, der hier nur als strichpunktierte Linie angedeutet ist.
In der Ausführungsform der Fig. 3 sind auf beiden Lagerwellen 8 Schwenkhebel 19 befestigt, an denen je ein mit der Konsole 20 am Bettrahmen 2 verbundener Motor 22, 23 angreift. Die vorher beschriebenen Teile mit den Bezugsziffern 14 bis 18 entfallen hier.
Die Motoren 21, 22 und 23 können als geläufige elektrische Schubspindelmotoren ausgebildet sein, die mittels einer Gewindespindel den Abstand ihrer Anlenkpunkte an den Schwenkhebeln 19 und an den Konsolen 20 zu verkürzen oder zu verlängern gestatten. Es ist jedoch auch möglich, die Motoren direkt an den Lagerwellen 8 zu deren Drehung angreifen zu lassen. Die beiden Motoren 22, 23 der Ausführungsform der Fig. 3 sind unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar. Das Ein- und Ausschalten der Motoren 21, 22, 23 erfolgt vorteil­ hafterweise an einem geläufigen Handsteuergerät.
Ausgehend von der in der Fig. 1 dargestellten vollständig abgesenkten Stellung des Pflegebettes 1 wird beim Einschalten des Motors 21 der Abstand zwischen seinen Anlenkpunkten an dem Schwenkhebel 19 und an der Konsole 20 vergrößert. Dadurch werden die Stützhebel 9 nach unten gedrückt und mit ihnen die Stützdoppelhebel 10, wobei deren obere Enden in den Kulissen 11 gleiten. Über die Zugstange 15, den doppelarmigen Hebel 16 und die Zugstange 17 wird diese Bewegung zwangsweise auch auf das Scherenhebelsystem 13 am Fußende 7 des Pflegebettes 1 übertragen.
Wie erkennbar, wird hierbei der Bettrahmen 2 parallel zu sich selbst nach oben gehoben. Durch das Anlenken der Stützhebel 9 in der Längsmitte der Stützdoppelhebel 10 wird erreicht, daß sich die freien Enden 12 der Stützdoppelhebel in einer senkrechten Ebene durch die Schwenkwellen 8 bewegen, beim Heben oder Senken des Pflegebettes 1 also nicht über den Boden schleifen.
Mittels des einen Motors 21 kann der Bettrahmen 2 nur paral­ lel zu sich selbst gehoben oder gesenkt werden. Um ihn auch in seiner Längsneigung zu verstellen, könnte bspw. in nicht näher dargestellter Weise mittels eines Motors die Länge einer der Zugstangen 15 oder 17 veränderbar sein. Damit wäre es möglich, das Scherenhebelsystem 13 am Fußende 7 des Pflegebettes 1 auch für sich allein zu verstellen und dadurch die Längsneigung desselben zu verändern.
Bevorzugt ist jedoch die Ausführungsform der Fig. 3, deren beide Motoren 22, 23 unabhängig voneinander betätigbar sind und bei gleichzeitigem Betätigen und drehzahlsynchronem Betrieb durch synchrones gegensinniges Verschwenken der Scherenhebelsysteme 13, 13 ein zu sich selbst paralleles Heben und Senken des Bettrahmens 2 gestatten. Bei voneinander unabhängigem Betätigen erlauben sie durch alleiniges Verschwenken eines der Scherenhebelsysteme 13 oder durch gleichzeitiges, aber unterschiedliches Verschwenken beider Scherenhebelsysteme ein Verändern der Längsneigung des Bettrahmens 2. In Fig. 3 ist das Kopfende 6 angehoben - es versteht sich, daß auch das Fußende 7 angehoben werden kann.
Wenn die Stützdoppelhebel 10 als sich auf dem Fußboden abstützende Fußhebel ausgebildet sind, können etwas oberhalb der unteren Enden 12 der Fußhebel 10 schwenkbar ausgebildete Fahrrollen 24 angebracht sein. Wie aus den Fig. 1 erkennbar, liegen die Fahrrollen 24 bei völlig abgesenktem Bettrahmen 2 auf dem Fußboden auf und erlauben ein Verfahren des Pflege­ bettes 1. Bei angehobenem Bettrahmen 2 gemäß Fig. 2 und 3 sind auch die Fahrrollen 24 vom Fußboden abgehoben, die nunmehr auf dem Fußboden aufliegenden Füße 12 stellen das Pflegebett 1 fest.
In Fig. 5 ist das Prinzip der Stellelemente der Fig. 1, 2 und 4 nochmals stark abstrahiert dargestellt. Dabei ist wie in den folgenden Figuren nur auf die gleichlaufende Verstellung der Stützdoppelhebel 10 abgestellt, die nur paralleles Heben und Senken des Bettrahmens 2 erlaubt. Zum Verstellen der Neigung des Bettrahmens 2 sind Änderungen erforderlich, auf die von Fall zu Fall eingegangen wird.
In der Ausführungsvariante der Fig. 6 sind die Zugstangen 15 und 17 und der doppelarmige Hebel 16 der Fig. 1, 2 und 4 durch eine einzige Zugstange 15' ersetzt, wobei die beiden Kurbelarme 14 entgegengesetzt gerichtet an den Lagerwellen 8 sitzen.
In der Ausführungsvariante der Fig. 7 wird ein synchrones, aber gegenläufiges Drehen der Lagerwellen 8 durch ein end­ loses Zugglied 25 bspw. in Form einer Gliederkette erreicht, das um Kettenräder 26 und 27 geführt ist. Das Kettenrad 26 ist auf der Lagerwelle 8 am Kopfende 6 des Pflegebettes 1 befestigt. Ein mit dem Kettenrad 27 koachsiales und drehfest verbundenes Zahnrad 28 kämmt zum Zwecke der Drehsinnumkehr mit einem auf der Lagerwelle 8 am Fußende 6 des Pflegebettes 1 angeordneten Zahnrad 29.
Wie aus der Fig. 8 erkennbar, können die Scherenhebelsysteme 13, 13 auch einander überkreuzend ausgebildet sein. Die in diesem Falle längeren Fußhebel 10 erlauben einen größeren Hubhöhenbereich des Bettrahmens 2. Die gleichlaufende Bewe­ gung der beiden Scherenhebelsysteme 13, 13 kann hier auf irgend eine der im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7 beschriebene Weise erfolgen.
In den bisher beschriebenen Ausführungsvarianten war die Verstellbewegung der Scherenhebelsysteme 13 stets von Dre­ hungen der Lagerwellen 8 ausgegangen. Es ist jedoch auch möglich, diese Verstellbewegung durch Verschieben der oberen Enden der Stützdoppelhebel 10 in den Kulissen 11 zu errei­ chen, die Fig. 9 bis 12 zeigen Beispiele hierfür. In diesem Falle werden aus den Lagerwellen 8 einfache Anlenkpunkte 8' der Stützhebel 9 an den Längsholmen 3.
In diesen Ausführungsvarianten sind die oberen Enden der. Stützdoppelhebel 10 in vier Lagerböcken 30 gelagert, die ihrerseits in den Kulissen 11 geführt sind. In der Ausführungsvariante der Fig. 9 greifen die den Scherenhebel­ systemen 13 am Kopfende 6 und am Fußende 7 zugeordneten Lagerböcke 30 auf beiden Seiten des Bettrahmens 2 mit Mut­ tergewinden in zwei Gewindespindeln 31 mit Bereichen entge­ gengesetzten Gewindesinnes ein. Durch Drehen der Gewinde­ spindeln 31 mittels eines hier nicht dargestellten Motors kann der gegenseitige Abstand der Lagerböcke 30 verstellt und damit die Stellung der Stützdoppelhebel 10 gleichlaufend verändert und der Bettrahmen 2 gehoben und gesenkt werden. Wenn beabsichtigt ist, auch die Neigung des Bettrahmens 2 zu verändern, müßten die Gewindespindeln 31 in zwei durch je einen Motor drehbare Abschnitte geteilt werden, durch die die Lagerböcke 30, 30 und über sie die Stützdoppelhebel 10, 10 am Kopfende 6 und am Fußende 7 des Pflegebettes 1 unabhängig voneinander verstellbar wären.
Das synchrone, gegenläufige Verstellen der Lagerböcke 30, 30 kann gemäß Fig. 10 auch über eine der Fig. 5 ähnliche Anord­ nung von Zugstangen 15 und 17 und in einem Drehpunkt 18 gelagerten doppelarmigen Hebel 16 erreicht werden. Der Antrieb zum Verstellen kann an dem Drehpunkt 18 angreifen.
In der Ausführungsvariante der Fig. 11 sind die Lagerböcke 30, 30 mit Zahnstangen 32 verbunden, in die auf beiden Seiten des Pflegebettes 1 auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Ritzel 33 eingreifen. Durch bspw. Verdrehen der Ritzel 33 mittels eines Motors kann der gegenseitige Abstand der Lagerböcke 30, 30 und damit die Stellung der Stützdoppelhebel 10 gleichlaufend verändert werden. Wenn gemäß Fig. 12 zwei Ritzelpaare 33, 33' vorgesehen sind, die durch unabhängig voneinander einschaltbare Motoren antreibbar sind, können die Lagerböcke 30, 30 auch unabhängig voneinander verschoben und durch damit mögliches unabhängiges Verändern der Stellung der Stützdoppelhebel 10 die Längsneigung des Bettrahmens 2 verändert werden.
Eine weitere, hier nicht dargestellte Möglichkeit zum Ver­ stellen der Lagerböcke 30 besteht darin, je eines mit den gegenläufig bewegten Trumen des Zuggliedes 25 der Fig. 7 zu verbinden.
Es versteht sich, daß durch paarweise Anordnung von Scheren­ hebelsysteme 13 auf beiden Seiten des Bettrahmens 2 und deren starre Verbindung über die Lagerwellen 8 ein unterschied­ liches Verstellen der Stützdoppelhebel 10 an den beiden Seiten des Bettrahmens und damit ein seitliches Neigen des Bettrahmens verhindert ist. In den Ausführungsformen der Fig. 9 und 11 bzw. 12 wird dies dadurch erreicht, daß die Gewin­ despindeln 31 beider Seiten des Bettrahmens 2 getriebemäßig starr miteinander verbunden sind bzw. die Ritzelpaare 33 und 33' auf beiden Seiten des Bettrahmens drehfest auf gemein­ samen Wellen angeordnet sind.
Fig. 13 zeigt, daß das erfindungsgemäße Pflegebett 1 nicht nur als selbständiges Bett ausführbar ist, indem die freien Enden der Fußhebel 10 als Füße 12 ausgebildet sind. Vielmehr können sich die freien Enden der Stützdoppelhebel 10 auch auf den Auflagen 34 an den seitlichen Wangen 35 eines Bettge­ stells 36 auflegen, so daß das Pflegebett 1 als vielfach verstellbarer Bettrost in einem geläufigen Bett dient. Wie nicht näher dargestellt, können die freien Enden der Stütz­ doppelhebel 10 auch über Koppelglieder mit dem Bettgestell 36 verbunden sein.
Die Fig. 14 und 15 zeigen in ausführlicherer Darstellung Möglichkeiten zur Verwirklichung der in Fig. 13 nur sehr schematisch gezeigten Ausführungsform. Hier ist jeweils ein Bettgestell 36 vorgesehen, das auf nur in Fig. 14 einge­ zeichneten Füßen 37 stehen kann. Der Bettrahmen 2 enthält in geläufiger und daher hier nicht in allen Einzelheiten be­ schriebener Weise verstellbare Abschnitte für den Rückenbe­ reich 38, den Schenkelbereich 39 und den Fußbereich 40. Diese Abschnitte sind über Stellhebel 41, 42 mittels einer An­ triebsvorrichtung 43 mit zwei unabhängig voneinander drehba­ ren Antriebswellen 44, 45 in ihrer Neigung und/oder Höhe veränderbar.
Mit dem Bettrahmen 2 verbunden ist eine weitere Antriebsvor­ richtung 46, die zweckmäßigerweise der Antriebsvorrichtung 43 entspricht. Sie weist ebenfalls zwei Antriebswellen 47, 48 auf, die hier über Koppelglieder 49, 50, 51 derart verbunden sind, daß sie sich nur winkelsynchron in entgegengesetztem Sinne drehen können. Hierdurch wird erreicht, daß für das Anheben des Bettrahmens 2 das Moment beider Antriebsmotoren in der Antriebsvorrichtung 43 verfügbar ist und daß paral­ leles Anheben des Bettrahmens gewährleistet ist. Wenn auch ein Neigen des Bettrahmens gewünscht ist, entfallen die Koppelglieder 49, 50, 51, durch voneinander unabhängiges Steuern der Motoren in der Antriebsvorrichtung 43 können Kopfende 6 und Fußende 7 des Bettrahmens unabhängig vonein­ ander angehoben bzw. gesenkt werden.
In der Ausführungsform der Fig. 14 sind die Antriebswellen 47, 48 der Antriebsvorrichtung 43 mit Stützhebeln 52 verbun­ den, die auf dem Bettgestell 36 abstützen. Dieses Abstützen erfolgt vorteilhafterweise mittels Rollen 53, die der ein­ facheren Darstellung wegen in der Zeichnung auf der Oberkante des Bettgestells aufliegen. Es versteht sich, daß die Rollen 53 in der tatsächlichen Ausführung in Kulissen am Bettrahmen laufen. Mittels der Antriebsvorrichtung 43 kann demgemäß der Bettrahmen 2 sich auf dem Bettgestell 36 abstützend angehoben werden.
Da die Rollen 53 am Bettgestell 36 rollbar sind, wird die Stellung des Bettrahmens 2 zum Bettgestell mittels Geradführungs-Scherenhebeln 54, 55 mit Kulisse 56 gesichert, deren Funktion vorstehend für die Scherenhebelsysteme 13, 14 bereits beschrieben worden ist, die hier aber nicht zum Anheben des Bettrahmens, sondern nur zu dessen senkrechter Führung dienen. Es versteht sich, daß auch andere Geradführungs-Mittel einsetzbar sind.
In der Ausführungsform der Fig. 15 sind an den Antriebswellen 47, 48 der Antriebsvorrichtung 43 Stützhebel 57 angeordnet, die gelenkig mit Laschen 58 verbunden sind, die ihrerseits mit Wellen 59 am Bettgestell 36 gelagert sind. Durch Koppelglieder 60, 61, 62, deren Wirkungsweise der oben genannten Koppelglieder 49, 50, 51 entspricht, wird winkelsynchrones Bewegen der Stützhebel 57 und der Laschen 58 und damit paralleles Anheben und Absenken des Bettrahmens 2 sichergestellt. Auch hier sind die Laschen 58 der einfacheren Darstellung wegen stehend gezeichnet, in der tatsächlichen Ausführungsform werden sie hängend ausgebildet sein.
Bezugszahlenliste
1
Pflegebett
2
Bettrahmen
3
Längsholme
4
,
5
Querholme
6
Kopfende
7
Fußende
8
,
8
' Lagerwelle, Anlenkpunkt
9
Stützhebel
10
Stützdoppelhebel
11
Kulissen
12
Füße
13
Scherenhebelsystem
14
Kurbelarme
15
,
15
' Zugstange
16
doppelarmiger Hebel
17
Zugstange
18
Drehpunkt
19
Schwenkhebel
20
Konsole
21
,
22
,
23
Motoren
24
Fahrrollern
25
Zugglied
26
,
27
Kettenräder
28
,
29
Zahnräder
30
Lagerböcke
31
Gewindespindel
32
Zahnstangen
33
,
33
' Ritzel
34
Auflagen
35
Wangen
36
Bettgestell
37
Füße des Bettgestells
38
Rückenabschnitt
39
Schenkelabschnitt
40
Fußabschnitt
41
,
42
Stützhebel
43
Antriebsvorrichtung
44
,
45
Stellwellen
46
Antriebsvorrichtung
47
,
48
Antriebswellen
49
,
50
,
51
Koppelglieder
52
Stützhebel
53
Rollen
54
,
55
Scherenhebel
56
Kulisse
57
Stützhebel
58
Lasche
59
Welle
60
,
61
,
62
Koppelglieder

Claims (14)

1. Pflegebett, das auf Stützgliedern ruht und dessen die Liegefläche enthaltender Bettrahmen in der Höhe und/oder in der Längsneigung mittels die Stützglieder beaufschlagender Stellelemente verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen (2) sich selbst anhebend oder absenkend oder neigend ausgebildet ist.
2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (8, 8', 14 bis 23, 25 bis 33) und die Stützglieder (9, 10, 12, 13, 24) am Bettrahmen (2) angeordnet sind und die Stellelemente die Stützglieder verstellbar nach unten aus dem Bettrahmen hervortreten lassen.
3. Pflegebett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente und die Stützglieder Hebelsysteme mit gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (9, 10, 14 bis 17) aufweisen.
4. Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder zwei verstellbare Scherenhebelsysteme (13) aufweisen.
5. Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopfende (6) und am Fußende (7) des Pflegebettes (1) einander jeweils zugeordneten beiden Scherenhebel der beiden Seiten des Pflegebettes starr miteinander bewegungsverbunden sind.
6. Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenhebelsysteme (13) am Kopfende (6) und am Fußende (7) des Pflegebettes (1) mittels formschlüssiger Koppelglieder (14 bis 18; 25 bis 29; 31; 32, 33, 33') zwangsweise gleichlaufgekoppelt sind.
7. Pflegebett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (8, 8', 14 bis 20, 25 bis 33) mittels mindestens eines Motors (21, 22, 23) lageverstellbar sind.
8. Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Motor zum Höhenverstellen und ein zweiter, unab­ hängig vom ersten Motor betätigbarer Motor zum Neigungsver­ stellen des Bettrahmens (2) vorgesehen ist.
9. Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenhebelpaare (13) durch je einen Motor (22, 23) lageverstellbar sind, die unabhängig voneinander betä­ tigbar sind.
10. Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Motor (21, 22, 23) als Elektromotor ausgebildet ist.
11. Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Motor (21, 22, 23) als Schubspindelmotor ausgebildet ist.
12. Pflegebett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützglieder als sich auf dem Fußboden abstützende Fußhebel (10) ausgebildet sind.
13. Pflegebett nach Anspruch 12, mit Fußhebeln, deren Neigung sich beim Höhenverstellen des Pflegebettes verändern, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Unterseiten der Fußhebel (10) oberhalb der Füße (12) des Pflegebettes (1) Fahrrollen (24) angeordnet sind, die sich nur ab nahezu völligem Absenken des Pflegebettes auf den Fußboden auflegen.
14. Pflegebett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Stützglieder dazu ausgebildet sind, sich auf den Auflagen (34) für den Bettrost eines Bettgestells (36) abzustützen.
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