DE4008712A1 - Vorrichtung zur ein- oder zweiseitigen beschichtung eines drucksiebes - Google Patents

Vorrichtung zur ein- oder zweiseitigen beschichtung eines drucksiebes

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DE4008712A1
DE4008712A1 DE19904008712 DE4008712A DE4008712A1 DE 4008712 A1 DE4008712 A1 DE 4008712A1 DE 19904008712 DE19904008712 DE 19904008712 DE 4008712 A DE4008712 A DE 4008712A DE 4008712 A1 DE4008712 A1 DE 4008712A1
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Elmar Dr Messerschmitt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ein- oder zweiseitigen Beschichtung eines Drucksiebes, wobei das Drucksieb in einer Halterung etwa vertikal gehalten wird und zwei horizontal angeordnete Beschichtungsrakeln und Verstellorgane zur Steuerung der Rakelstellung vorgesehen sind, und weiterhin Antriebsmittel zur Ausführung einer vertikalen Bewegung der Rakeln vorgesehen sind, sowie eine Steuervorrichtung zur Steuerung der vertikalen Bewegung und der Rakelstellung bezüglich des Drucksiebes, wobei die Rakel gegeneinander verstellbar in der Höhe versetzt angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung zur zweiseitigen Beschichtigung eines Drucksiebes ist bereits aus der EP 00 26 538 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Drucksieb in einer Halterung gehalten, in der das Drucksieb vertikal gehalten wird. Es sind ferner zwei horizontal angeordnete Beschichtungsrakeln vorhanden und Verstellorgane zur Steuerung der Rakelstellung. Ferner sind Antriebsmittel zur Ausführung einer vertikalen Bewegung der Rakeln sowie eine Steuervorrichtung zum Steuern der vertikalen Bewegung und der Rakelstellung bezüglich des Drucksiebes, wobei die Rakeln in bekannter Weise in der Höhe gegeneinander verschoben sind, so daß die vorderen Kanten der Rakeln in Arbeitsstellung nicht gegeneinander drücken.
Die Rakeln sind - wie bei der EP 00 26 538 gezeigt - mit auf vertikalen Pfosten geführten Wagen verbunden und die Antriebsmittel umfassen einen Motor, eine Welle sowie Zahnriemen, zum Befestigen am Wagen, so daß dieser längs der Pfosten auf jeder Seite der gesamten Vorrichtung verfahrbar ist.
Bei der EP 00 26 538 werden jedoch die horizontal angeordneten Beschichtungsrakeln, die vertikal längs des festgehaltenen und vertikal stehenden Siebes verfahren werden, über relativ komplizierte und schwierig herzustellende Verstellorgane entweder in ihrer Beschichtungsstellung zum Drucksieb oder aus ihrer Beschichtungsstellung heraus vom Drucksieb weg verschwenkt.
Hierzu schlägt die EP 00 26 538 Zylinder vor, die mit Hebeln verbunden sind, die ihrerseits über drehbare Kipparme mit den Beschichtungsrakeln verbunden sind.
Eine derartige Anordnung ist relativ aufwendig und kostspielig herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Verschwenkung einer oder zwei horizontal angeordneter Beschichtungsrakeln einfacher, kostengünstiger und betriebssicherer ausgebildet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede Beschichtungsrakel an einem Kipparm angeordnet ist, welcher Kipparm im Bereich einer etwa S-förmigen Steuerkurve schwenkbar so geführt wird, daß er in der einen Endlage in der Steuerkurve in seiner Funktionsstellung geschwenkt ist, bei der die Beschichtungsrakel sich im Beschichtungseingriff mit dem Drucksieb befinden, während die andere Endlage der Steuerkurve dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kipparm hier verschwenkt und die Beschichtungsrakeln außer Beschichtungseingriff mit dem Drucksieb sind.
Mit der gegebenen technischen Lehre nach der vorliegenden Erfindung werden also komplizierte Kolben-Zylinder-Anordnungen in Verbindung mit Kipphebeln und dergleichen Schwenkvorrichtungen vermieden und stattdessen wird eine einfache Verschwenkung des Kipparmes, an dem jeweils eine Beschichtungsrakel angeordnet ist, dadurch erreicht, daß jedes Ende dieses Kipphebels (also auf beiden Seiten der Vorrichtung) jeweils in einer etwa S-förmigen Steuerkurve geführt ist.
Zur Herstellung einer stabilen Endlage des Kipparmes in jeweils einer Endlage dieser S-förmigen Steuerkurve kann ein Druckmittel z. B. eine Gasdruckfeder vorgesehen sein, die entweder in der einen Stellung oder in der anderen Stellung jeweils diesen Kipparm fest in die Endlage der Steuerkurve hineindrückt.
Auf diese Weise werden stabile Endlagen des Kipparme in der etwa S-förmigen Steuerkurve erreicht.
Die Umsteuerung der Bewegung dieses Kipparmes von der einen Funktionsstellung in die andere Funktionsstellung erfolgt nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung auf sehr einfache Weise.
Dadurch, daß der Kipparm oder Kipphebel schwenkbar in dieser S-förmigen Steuerkurve geführt ist, reicht es aus, den an den z. B. vertikal angeordneten Pfosten der Vorrichtung verschiebbar angebrachten Schlitten nach oben und nach unten zu verfahren.
Im Verschiebeweg dieses Schlittens sind hierbei ortsfeste, jedoch verstellbare Anschläge angeordnet, welche unmittelbar auf die Schwenkbewegung des Kipphebels wirken.
Wie eingangs bereits ausgeführt, ist der Kipphebel hierbei schwenkbar jeweils an den Seitenflächen eines Schlittens verfahrbar, wobei an jedem vertikalen Pfosten der Vorrichtung jeweils ein Schlitten angeordnet ist und die Schlitten über einen synchron miteinander zusammenlaufenden Antrieb in vertikaler Richtung verschiebbar angetrieben sind.
An den Seitenflächen jedes Schlittens ist hierbei die besagte Steuerkurve angeordnet. In die S-förmige Steuerkurve greift also das freie, schwenkbare Ende des Kipphebels ein, wobei der Kipphebel sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt und in seinem mittleren Bereich jeweils eine horizontal angeordnete Beschichtungsrakel trägt.
Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung nur jeweils der Schwenkmechanismus einer einzigen Beschichtungsrakel erläutert. Im übrigen ist es auch vorgesehen, daß die Beschichtung des Drucksiebes nur einseitig erfolgt mit einer einzigen Beschichtungsrakel. Der Schwenkmechanismus in Verbindung mit der Steuerkurve, dem Antrieb und allen sonstigen Teilen ist bei zwei Beschichtungsrakeln genau identisch. Bei zwei Rakeln ist es vorgesehen, daß die eine horizontale Beschichtungsrakel z. B. auf der Vorderseite und die andere horizontale Beschichtungsrakel auf der Rückseite dieses Drucksiebes angeordnet ist.
Wie eingangs erwähnt, liegt der Kern der vorliegenden Erfindung darin, daß der Kipphebel mit jeweils seinen äußeren freien Enden schwenkbar in einer jeweils S-förmigen Steuerkurve geführt ist und die S-förmige Steuerkurve ihrerseits fest an den Seitenwänden des vertikal verfahrbaren Schlittens angeordnet ist.
Wenn nun der Schlitten beispielsweise nach unten gefahren wird, sind am unteren Ende der Vorrichtung ortsfeste, jedoch verstellbare Anschläge angeordnet, auf welche unmittelbar der nach unten mit dem Schlitten zusammenfahrende Kipphebel auftrifft. Dadurch wird der Kipphebel von seiner einen Funktionsstellung in die andere Funktionsstellung verschwenkt, ohne daß es hierbei eines komplizierten Antriebs oder Steuermechanismus bedarf.
In analoger Weise erfolgt eine Verschwenkung in die andere Funktionsstellung am oberen Teil dieser Vorrichtung. Auch im oberen Bereich sind hierbei ortsfeste, jedoch verstellbare Anschläge angeordnet, welche unmittelbar auf die nach oben fahrende Kippwelle treffen und die Kippwelle wiederum von ihrer einen Funktionsstellung in die andere Funktionsstellung verschwenken.
Auf diese Weise ist es also einfach möglich, jeweils das horizontale Beschichtungsrakel aus seiner Beschichtungsstellung in die vom Drucksieb abgeschwenkte und hochgeschwenkte Stellung zu bringen und umgekehrt.
Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens ist es auch vorgesehen, daß dieser zum Halten kommt ohne daß eine Schwenkbewegung der Rakel erfolgt. In diesem Fall ist der untere Endschalter so ausgelegt, daß dieser früher wirksam wird als die untere Steuerkurve.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der verstellbaren und einstellbaren Halterung des Drucksiebes selbst in der Vorrichtung.
Das Drucksieb selbst besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden, rechteckförmigen Rahmen, in dessen Innenraum das Drucksieb selbst eingespannt oder eingeklebt ist, wobei das Drucksieb auch in einer von der vertikalen Lage abweichenden Lage beschichtet werden kann.
Dieser Rahmen des Drucksiebes wird hierbei verstellbar von einer Schnellspannvorrichtung gehalten. Die Schnellspannvorrichtung besteht hierbei aus einem horizontalen oberen Träger, welcher Träger über einen Querbalken beiderseits in Schlitten gefaßt ist, welche Schlitten ebenfalls in vertikaler Richtung längs der vertikal stehenden Pfosten verfahrbar sind.
Auch hier besteht ein Verschiebeantrieb für die Schlitten derart, daß mit einem einzigen Motor, der an einer Schlittenseite angeordnet ist, auch die gegenüberliegende Schlittenseite verfahrbar und synchron angetrieben ist.
Durch die Verfahrung des oberen Querbalkens, an dem eine entsprechende Halterung für den Rahmen des Drucksiebes angeordnet ist, kann das Drucksieb schnell eingespannt und wieder ausgespannt werden. Zum Ausspannen braucht hierbei nur der obere Querbalken nach oben verfahren zu werden, wobei das Verfahren - wie dargestellt - über einen Antriebsmotor erfolgt, der synchron die beiden gegenüberliegenden Schlitten antreibt.
In umgekehrter Weise wird der Rahmen dadurch gespannt, daß er zunächst auf die untere, ortsfeste Halterung der Vorrichtung aufgesetzt wird , wobei der obere Haltearm oder Querarm noch nach oben verfahren ist. über das Einschalten des Motors werden dann die beiden Schlitten synchron nach unten gefahren und der die beiden Schlitten verbindende Querarm setzt dann mit seinem Halter auf der oberen Seite des Siebdruckrahmens auf.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor:
Es zeigt
Fig. 1 schematisiert die Schwenkbewegung der beiden horizontal angeordneten Beschichtungsrakeln,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
Fig. 4 schematisiert eine vergrößerte Draufsicht auf den Schwenkmechanismus einer Seite einer horizontalen Beschichtungsrakel in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt schematisiert zwei Beschichtungsrakel 2, 3 in Beschichtungseingriff mit einem Drucksieb 1, wobei wichtig ist, daß das eine Beschichtungsrakel 2 etwas höher am Drucksieb 1 aufsitzt, als das andere Beschichtungsrakel 3, um eine Spannung des Drucksiebes 1 zu erreichen. Die Rakeln 2, 3 sind in ihrer Höhe verstellbar ausgeführt und können auch einander gegenüberliegend eingestellt werden.
Die beiden Beschichtungsrakel 2, 3 sind hierbei in ihrer Beschichtungsstellung gezeigt.
Jede Beschichtungsrakel 2, 3 ist hierbei drehfest mit einem Kipparm 5 verbunden. Die Verbindung erfolgt hierbei über ein Halteblech 7, welches einerseits mit jeweils einer Beschichtungsrakel 2, 3 verbunden ist, welches Haltebleche 7 andererseits lösbar mit dem Kipparm 5 verbunden ist.
Als besonders einfache lösbare Verbindung zwischen dem Halteblech 7 und dem Kipparm 5 hat sich herausgestellt, daß - wenn man im Kipparm eine Schiebenut anordnet und in der Schiebenut einen Schiebekeil anordnet, daß man dann diesen Schiebekeil einfach von beiden Seiten her auf das Halteblech 7 aufschieben kann und dieses somit lösbar hält.
Ein derartiger Schiebekeil ist beispielsweise mit Bezugszeichen 10 in Fig. 4 angegeben.
Die beiden Kipparme 5 sind hierbei in den Pfeilrichtungen 8, 9 in annähernd vertikaler Richtung verfahrbar über entsprechende Schlitten, die nachfolgend noch beschrieben werden.
Wichtig ist, daß eine Verschiebeführung jedes Endes des jeweiligen Kipparmes 5 so ausgebildet ist, daß sie die Formgebung einer etwa S-förmigen Steuerkurve 4 einnimmt.
Es ist nur schematisiert eine Verbindung 6 zwischen dem jeweiligen Kipparm 5 und der Steuerkurve 4 dargestellt. Die genaue konstruktive Ausführung dieser Verbindung 6 wird anhand der weiteren Figuren noch näher erläutert.
Aus Fig. 1 ist im übrigen erkennbar, daß - wenn man die Verbindung 6 auf der jeweiligen Steuerkurve 4 nach unten längs der feststehenden Steuerkurve 4 verschiebt - dann die Beschichtungsrakel 2, 3 aus ihrer herabgeschwenkten Stellung in die hochgeschwenkte und vom Drucksieb 1 weggeschwenkte Stellung verschwenkt werden.
Aus der Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der Vorrichtung bekannt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem portalartigen Rahmen 11, der aus einzelnen Pfosten 12-14 besteht, die über Winkelbleche leicht zerlegbar miteinander verschraubt sind.
Das Drucksieb 1 ist in einem Siebrahmen 16 eingespannt, welcher Siebrahmen 16 seinerseits leicht lösbar und feststellbar in dem Rahmen 11 gehalten ist.
Hierbei ruht der Siebrahmen 16 auf unteren Trägern 17, die auf dem unteren Pfosten 14 befestigt sind.
Der obere Träger 18 ist hierbei schnell lösbar und befestigbar ausgebildet. Er ist hierbei an einem Querbalken 19 befestigt, der beiderseits mit jeweils einem Schlitten 20, 21 fest verbunden ist.
Die beiden Schlitten 21, 22 sind also fest über den Querbalken 19 verbunden und über einen anhand der Fig. 3 noch näher zu erläuternden Verschiebeantrieb synchron in vertikaler Richtung des Rahmens verschiebbar angetrieben.
Zum Haltern des Rahmens 16 wird daher einfach der Verschiebeantrieb für die Schlitten 20, 21 eingeschaltet, der zunächst nach oben gefahren wird. Der Rahmen 16 wird dann auf seine unteren bodenseitigen Träger 17 gestellt und der Verschiebeantrieb für die Schlitten 20, 21 wird umgepolt, so daß die Schlitten 20, 21 nach unten fahren und der Träger 18 auf dem oberen Rand des Rahmens 16 aufsitzt. Es handelt sich also um eine schnell-wechselbare Halterung für den Sieb-Rahmen 16 des Drucksiebes 1.
Im folgenden wird der Verschiebeantrieb der vorderen Beschichtungsrakel 3 näher erläutert.
Wie bereits schon eingangs ausgeführt, ist hierbei das Beschichtungsrakel 3 leicht auswechselbar über die Schiebekeile 10 auf dem Kipparm 5 gehalten. Der Kipparm 5 erstreckt sich über die gesamte Breite des Rahmens 11 hinaus und ist hierbei verschwenkbar in jeweils einer Steuerplatte 24, 25 gehalten, welche Steuerplatte ihrerseits fest jedoch einstellbar mit jeweils einem Schlitten 22, 23 verbunden ist.
Der Einfachheit halber wird im folgenden nur ein einziger Schlitten 22 bzw. 23 beschrieben, nachdem die beiden Schlitten 22, 23 genau hinsichtlich ihres Schwenkantriebs und ihres Verschiebeantriebs identisch ausgebildet sind.
Bereits vorher wurde schon erwähnt, daß der gesamte Verschiebe- und Schwenkantrieb, wie er im folgenden anhand des vorderen Kipparmes 5 und der vorderen Beschichtungsrakel 3 beschrieben wird, in identischer Weise für die hintere Beschichtungsrakel 2 und dem dort zugeordneten Kipparm 5 gilt.
Der Verschiebeantrieb des Schlittens 22, 23 erfolgt über einen Motor 26, der am oberen Ende des Rahmens 11 angeordnet ist und ein Ritzel 27 drehantreibt, welches sich in Eingriff mit einem umlaufenden Zahnriemen 28 befindet. Der Zahnriemen ist nur teilweise dargestellt und läuft über untere Umlenkrollen 29, die im unteren Pfosten 14 des Rahmens 11 angeordnet sind.
Fest mit jeweils einem Zahnriemen 28 ist jeweils ein Schlitten 22, 23 verbunden.
Die Antriebswelle 30 des Motors 26 erstreckt sich über die gesamte Breite der Vorrichtung, so daß über das auf der anderen Seite liegende Ritzel 27 der dort befindliche Zahnriemen 28 synchron in gleicher Weise angetrieben ist und somit die beiden Schlitten 22, 23 synchron angetrieben sind.
Aus Fig. 3 ergeben sich weitere Einzelheiten der Vorrichtung.
Hierbei ist erkennbar, daß für den Verschiebeantrieb der Halterung über den Querbalken 19 die jeweiligen Schlitten 21, 20 (wobei lediglich der Schlitten 21 dargestellt ist) längs einer Zahnstange 35 verfahrbar sind, die an der Innenseite der aufrecht stehenden Pfosten 12, 13 angeordnet ist.
Wichtig ist, daß ein synchroner Antrieb beider Schlitten 21 dadurch erfolgt, daß ein einziger Motor in einem Schlitten 21 angeordnet ist, welcher den Drehantrieb einer Antriebswelle 36 übernimmt.
Die Antriebswelle 36 treibt somit den linken und den rechten Schlitten dieser Haltevorrichtung synchron an.
Die Schwenkbewegung im Bereich der S-förmigen Steuerkurve 4 des jeweiligen Kipphebels 5 wird dadurch erreicht, daß das freie schwenkbare Ende des Kipphebels 5 im Bereich der Steuerkurve 4 verschiebbar geführt ist. Wie eingangs ausgeführt, erfolgt die Verschiebung über jeweils eine Gasdruckfeder 37, wobei - wie ausgeführt - die Schwenkanordnung für das vordere und hintere Beschichtungsrakel 2, 3 genau identisch ausgeführt ist.
Für das hintere Beschichtungsrakel 2 sind daher die gleichen Funktionsteile mit einem Strich versehen.
In der Fig. 4 sind der Übersichtlichkeit halber nur teilweise die Funktionsteile für das hintere Beschichtungsrakel 2 dargestellt, während im wesentlichen zur weiteren Erläuterung der Schwenkantrieb für das vordere Beschichtungsrakel 3 dargestellt ist.
Der Verschwenkantrieb besteht im wesentlichen darin, daß - wie dargestellt - im Bereich der Steuerplatte 24 die S-förmige Steuerkurve 4 angeordnet ist.
Der Kipphebel 5 greift mit seinen freien Enden 38 in jeweils eine S-förmige Steuerkurve 4 ein und wird dort in jeweils einer Endlage durch die erwähnte Gasdruckfeder 37 gehalten.
Die Gasdruckfeder oder ein anderes Druckmittel setzt hierbei mit dem einen Ende am Ende 38 des Kipphebels und mit ihrem anderen Ende am unteren Teil der Steuerplatte 24 an. Der Kipphebel 5 ist im übrigen fest mit einem Hebel 39 verbunden, der mit seinem vorderen, freien und schwenkbaren Ende über eine Achse 40 mit einem weiteren Hebel 41 verbunden ist, welcher Hebel mit seinem unteren Ende über eine Achse 42 mit einer seitlichen Halteplatte 32 des Schlittens 22 verbunden ist.
Die Verbindung über die Achse 42 erfolgt hierbei über eine erste Distanzmuffe 43 und eine zweite Distanzmuffe 44. Zwischen den beiden Distanzmuffen 43, 44 ist der Hebel 41′ für die dahinterliegende Schwenkanordnung zum Verschwenken des hintenliegenden Beschichtungsrakels 2 angeordnet. Dieser Hebel ist wiederum über eine Achse 40′ mit einem Hebel 39′ verbunden, der seinerseits fest mit dem hinteren Kipphebel 5′ verbunden ist. Lediglich schematisiert ist noch die hintere Steuerplatte 24′ dargestellt.
Die Steuerplatte 24 ist an ihrem unteren Ende schwenkbar über eine Welle 45 mit der Halteplatte 32 des Schlittens 22 verbunden. Diese Schwenkbewegung ist einstellbar, um somit die Neigung der Beschichtungsrakel 2, 3 zum Drucksieb fein einstellen zu können.
Die Einstellung erfolgt hierbei dadurch, daß das obere Ende der Steuerplatte 24 mit einem Ansatz 46 verbunden ist, der eine Einstellschraube 47 trägt, die sich einstellbar an einer Traverse 48 abstützt, die fest mit der Halteplatte 32 verbunden ist.
Aus Fig. 4 ist im übrigen noch erkennbar, daß das Halteblech 7 für die Halterung des jeweiligen Beschichtungsrakels 2, 3 in einer Nut 49 des Kipphebels gehalten ist. In dieser Nut ist ein Schiebekeil 10 verschiebbar angeordnet, der mit seinem Schiebeteil teilweise seitlich das Halteblech 7 übergreift, so daß damit eine einfache und leicht lösbare und wiederbefestigbare Halterung des jeweiligen Beschichtungsrakels 2, 3 am Kipparm 5 gewährleistet ist.
Wichtig ist nun, daß die Verschwenkung des Kipphebels 5 ohne weitere aktive Steuermittel, wie z. B. Kipphebel, Steuerorgane, Hydraulikzylinder oder dergleichen erfolgt. Die Verschwenkung erfolgt einfach durch eine Umsteuerung der Schwenkbewegung im Bereich der beiden Endlagen der Schlitten 22, 23.
Werden die beiden Schlitten 22, 23 nach oben gefahren, dann fährt der als Vierkantrohr ausgebildete Kipphebel 5 auf den oberen Anschlag 31 auf. Er wird dadurch von seiner Beschichtungsstellung am Drucksieb weggeschwenkt und gelangt in die vom Drucksieb abgehobene Schwenkstellung, wobei die Beschichtungsrakel 2, 3 nach oben verschwenkt wird.
Hierbei wird der Kipphebel 5 in der S-förmigen Steuerkurve nach unten verfahren, bis er in der unteren Endlage 50 der S-förmigen Steuerkurve 4 sich befindet. Diese Endlage wird durch die Kraft der Gasdruckfeder 37 stabil aufrecht erhalten.
Umgekehrt, wenn die gesamte Anordnung mit dem Beschichtungsrakel 2, 3 nach unten verfahren wird, treffen die beiden an der Vorder- und Rückseite des Drucksiebes verschwenkbar angeordneten Kipphebel 5, 5′ auf untere, ortsfeste und einstellbare Anschläge 33, 33′ auf, welche so auf die Kipphebel auftreffen, daß diese wiederum einwärts entgegen der Kraft der jeweiligen Gasdruckfeder 37, 37′ verschwenkt werden, so daß die Beschichtungsrakel hierdurch in ihre Beschichtungsstellung am Drucksieb gelangen.
Der Kipphebel befindet sich damit in der oberen Endlage 51 gemäß Fig. 3.
Wichtig hierbei ist, daß wegen der S-förmigen Steuerkurve 4 auch diesmal die Gasdruckfeder 37 den Kipphebel in einer stabilen Endlage 51 hält.
Es handelt sich also um eine Übertotpunkt-Anordnung, bei der die Gasdruckfeder jeweils den Kipphebel in der einen stabilen Endlage 51 bzw. in der anderen stabilen Endlage 50 im Bereich der S-förmigen Steuerkurve 4 hält.
Es soll nicht nur im Rahmen der vorliegenden Anmeldung geschützt werden, daß die S-Kurve S-förmig mit zwei stabilen Endlagen ausgebildet ist, sondern es soll noch eine mittlere, stabile Endlage vorhanden sein zwischen diesen beiden Endlagen, die außen an der Steuerkurve liegen.
Der Anstellwinkel der Beschichtungsrakeln kann auch einfach dadurch geändert werden, daß der Anschlag an Endlage der S-förmigen Steuerkurve 4 entsprechend verändert wird. Wird nämlich dieser Anschlag durch einen verstellbaren Anschlag z. B. verlängert, ändert sich dementsprechend auch der Anstellwinkel der Rakeln beim Beschichten. Dies ist eine einfache Möglichkeit zur Änderung des Anstellwinkels, die unabhängig von der zweiten Möglichkeit (Verstellung des Anschlages 46, 47) funktioniert.
Anstelle des gezeigten Hubantriebes zum Antrieb der Schlitten 22, 23 über den Motor 26 und die Welle 30 kann auch in jedem Schlitten 22, 23 ein separater Motor angeordnet werden, der bevorzugt als "Rohrmotor" ausgebildet ist, so wie er aus Rollo- und Markisenantrieben bekannt ist. Es kann dann der gezeigte Riemenantrieb entfallen.
Für das vordere und hintere Rakelwerk können hierbei eigene Schlitten vorhanden sein, wobei die Schlitten zueinander bewegungssynchronisiert sind.
Der Antrieb jeden Rakelwerkes kann entweder über den beschriebenen Motor 26 und Welle 30 mit gesondertem Riemenantrieb erfolgen, oder auch über den beschriebenen "Rohrmotor".
Mit jeweils einem "Rohrmotor" kann man das Rakelwerk auf der einen Seite und getrennt davon auf der anderen Seite antreiben.
Zeichnungs-Legende
 1 Drucksieb
 2 Beschichtungsrakel
 3 Beschichtungsrakel
 4 Steuerkurve
 5 Kipparm
 6 Verbindung
 7 Halteblech
 8 Pfeilrichtung
 9 Pfeilrichtung
10 Schiebekeil
11 Rahmen
12 Pfosten
13 Pfosten
14 Pfosten
15 Pfosten
16 Siebrahmen
17 Träger
18 Träger
19 Querbalken
20 Schlitten
21 Schlitten
22 Schlitten
23 Schlitten
24 Steuerplatte
25 Steuerplatte
26 Motor
27 Ritzel
28 Zahnriemen
29 Umlenkrolle
30 Antriebswelle
31 Anschlag
32 Halteplatte
33 Anschlag
34 Steuerplatte
35 Zahnstange
36 Antriebswelle
37 Gasdruckfeder
38 Ende
39 Hebel
40 Achse
41, 41′ Hebel
42 Achse
43 Distanzmuffe
44 Distanzmuffe
45 Welle
46 Ansatz
47 Einstellschraube
48 Traverse
49 Nut
50 Endlage
51 Endlage

Claims (10)

1. Vorrichtung zur ein- oder zweiseitigen Beschichtung eines Drucksiebes, wobei das Drucksieb in einer Halterung etwa vertikal gehalten wird und zwei horizontal angeordnete Beschichtungsrakeln und Verstellorgane zur Steuerung der Rakelstellung vorgesehen sind, und weiterhin Antriebsmittel zur Ausführung einer vertikalen Bewegung der Rakeln vorgesehen sind, sowie eine Steuervorrichtung zum Steuern der vertikalen Bewegung und der Rakelstellung bezüglich des Drucksiebes, wobei die Rakeln gegeneinander verstellbar in der Höhe versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beschichtungsrakel (2, 3) an einem Kipparm (5) angeordnet ist, wobei das jeweils freie Ende (38) des Kipparmes (5) im Bereich einer Steuerkurve (4) schwenkbar so geführt wird, daß der Kipparm (5) durch Verfahren in vertikaler Richtung in der einen Endlage in der Steuerkurve (4) in seine Funktionsstellung geschwenkt ist, bei der die Beschichtungsrakeln (2, 3) sich im Beschichtungseingriff mit dem Drucksieb (1) befinden, während in der anderen Endlage der Steuerkurve (4) der Kipparm derart verschwenkt, daß die Beschichtungsrakeln (2, 3) außer Eingriff mit dem Drucksieb (1) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipparm (5) mit einem schwenkbar angeordneten Druckmittel z. B. einer Gasdruckfeder (37, 37′) verbunden ist, welche den Kipparm (5) nach Art einer Übertotpunkt-Anordnung in jeweils eine Endlage der S-förmigen Steuerkurve (4) hineindrückt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der S-förmigen Steuerkurve (4) zusätzlich eine mittlere stabile Lage für den Kipparm (5) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vertikale Pfosten (11, 12) aufweist, an denen vertikal verschiebbare Schlitten (22, 23) angeordnet sind, an denen der Kipparm (5) gelagert ist, wobei der Kipparm (5) durch Verfahren an den Schlitten (22, 23) in seiner Funktionsstellung durch Anschläge (31, 31′, 33, 33′) umgesteuert wird, welche unmittelbar auf die Schwenkbewegung des Kipparmes (5) wirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (22, 23) über einen Antrieb (26) und über Ritzel (27) mit Zahnriemen (28) in vertikaler Richtung synchron miteinander verfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmige Steuerkurve (4) an den Seitenflächen jedes der verfahrbaren Schlitten (22, 23) angeordnet ist, wobei das jeweils freie, schwenkbare Ende des Kipparmes in die Steuerkurve (4) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) des Drucksiebes (1) in einer Schnellspannvorrichtung gehalten ist, wobei am oberen Ende des Drucksiebes (1) ein Träger (18) an einem Querbalken (19) vorgesehen ist, der an seinen freien Enden ein Schlitten (20, 21) an den Pfosten (12, 13) verfahrbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipparm (5) eine Schiebenut aufweist, an welche in Verbindung mit einem Schiebekeil (10) und einem Halteblech (7) die Beschichtungsrakeln (2, 3) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipparm (5) mit seinem freien Ende (38) verschwenkbar in Steuerplatten (24, 25) gehalten ist, die ihrerseits einstellbar mit jeweils einem Schlitten (22, 23) verbunden sind, wobei in den Steuerplatten (24, 25) die S-förmige Steuerkurve (4) zur Führung der freien Enden des Kipparmes (5) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipparm (5) zu seiner Führung im Bereich der S-förmigen Steuerkurve (4) fest mit einem Hebel (39) verbunden ist, der mit seinem vorderen, freien schwenkbaren Ende über eine Achse (40) mit einem weiteren Hebel (41) verbunden ist, der mit seinem unteren Ende über eine Achse (42) mit einer seitlichen Halteplatte (32) des jeweiligen Schlittens (22, 23) verbunden ist, wobei die Steuerplatte (24) an ihrem unteren Ende schwenkbar über eine Welle (45) mit der Halteplatte (32) des Schlittens (22) einstellbar verbunden ist und hierbei die Verschwenkung der Kipparme (5) durch Auffahren derselben auf Anschläge (31, 31′, 33, 33′) erfolgt, wobei die Schlittenführung der Schlitten (22, 23) einstellbar über Gleit- und Führungsstifte ausgebildet ist.
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