DE1503993C3 - Vorrichtung zum Aufbringen einer periodischen zusätzlichen Bewegung für die Enden der Gleitstangen bei einer Gattersäge - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer periodischen zusätzlichen Bewegung für die Enden der Gleitstangen bei einer Gattersäge

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DE1503993C3
DE1503993C3 DE19651503993 DE1503993A DE1503993C3 DE 1503993 C3 DE1503993 C3 DE 1503993C3 DE 19651503993 DE19651503993 DE 19651503993 DE 1503993 A DE1503993 A DE 1503993A DE 1503993 C3 DE1503993 C3 DE 1503993C3
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
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Description

3 4
das mit einer Kurbelscheibe 59 zusammenarbeitet, Schwenkfähig mit dem Mittelpunkt der Stange 83 welche exzentrisch an der Hauptantriebswelle 11 be- ist das obere Ende einer Kolbenstange 84 eines hyfestigt ist. Das Pleuel 57, die Strebe 37 und die Mit- draulischen Zylinders 85 verbunden, dessen unteres telebenen ihrer Gleitblöcke liegen in derselben senk- Ende schwenkfähig mit dem Maschinenrahmen verrechten Ebene. Wenn sich die Welle 11 dreht, wer- 5 bunden ist. Durch Zuführung von Druckmittel an den die Strebe 37 und ihre sie führenden Gleitblöcke dem einen oder dem anderen Ende des Zylinders 85 in eine auf- und niedergehende Bewegung versetzt. können alle Gleitrinnenhalteglieder gemeinsam ein-Die Strebe 39 ist in gleicher Weise wie die Strebe 37 gestellt werden, so daß die Gleitrinnen die gegeführt und durch ein gleiches Pleuel 61 angetrieben. wünschte Neigung erhalten. Die Einstellung kann Alle vier Gleitrinnen liegen etwas schräg zur Senk- io von Hand oder selbsttätig in einer im einzelnen nicht rechten und sind zueinander parallel. Daher bewegt dargestellten Weise und in Abhängigkeit von der Zusich die Rahmenführungsanordnung 37, 39, 49, 53, führgeschwindigkeit der Walzen 47 ausgeführt wer-67, 69 als eine feste Einheit, wobei alle ihre Bestand- den.
teile die gleichen geraden und zueinander parallelen Der Punkt der Kurbelscheibe 59, der am weitesten Bahnen beschreiben. Vorzugsweise beträgt der Win- 15 von der Achse der Welle 11 entfernt liegt, liegt auf kel gegen die Senkrechte oder die Längsrichtung der einem Radius, der in Drehrichtung mit einem Winkel Streben 37, 39 etwa 4 bis 20°, kann jedoch in Ab- in der Größenordnung von 30 bis 60°, vorzugsweise hängigkeit von der Hublänge der Pleuel 57, 61 klei- etwa 45° gegen den Radius versetzt ist, auf welchem ner oder sogar größer sein. In einer Abwandlungs- der Kurbelzapfen 43 liegt. Daher ist die auf- und form können die Streben 37, 39 starr miteinander 20 niedergehende Bewegung der Rahmenführungsandurch Querhäupter oder ähnliche Mittel verbunden Ordnung phasenverschoben gegenüber der auf- und sein; in diesem Fall kann die Rahmenführungsanord- niedergehenden Bewegung des Sägenrahmens. Die nung mit einem einzigen Pleuel angetrieben werden, Folge davon ist, daß, wenn der Sägenrahmen wähdas drehbar an einem Zwischenpunkt des untersten rend der Ausführung seines abwärts verlaufenden Sä-Querhauptes angelenkt ist. 25 gehubes die in F i g. 1 dargestellte Stellung erreicht Die Gleitrinnen 51 und 55 können fest und unbe- hat, die Pleuel 57, 61 bereits begonnen haben, die weglich am Rahmen 21 der Maschine befestigt sein. Rahmenführungsanordnung nach oben zu stoßen, Vorzugsweise ist ihre Neigung zur Senkrechten je- wodurch diese waagerecht in Zuführungsrichtung des doch veränderbar, um sich ändernden Arbeitsbedin- Holzes auf Grund des Zusammenwirkens der Gleitgungen der Säge entsprechen zu können. Zu diesem 30 blöcke und der geneigten Gleitrinnen versetzt wer-Zweck sind die Rinnen in Haltegliedern 63, 65, 67 den. Über die Führungsbuchsen 35 wird diese und 69 ausgebildet, die um einen kleinen Winkel auf waagerechte Bewegung auf den Rahmen 23 übertra-Zapfen 71 verschwenkt werden können, die von Hai- gen, so daß dieser die Sägeblätter vom Grund der terungen, welche am Rahmenwerk der Maschine aus- Einschnitte in dem vorrückenden Holz zurückzieht, gebildet sind, gehalten werden. Ein vorspringender 35 Während des folgenden arbeitsfreien, aufwärts geHebel 72 auf dem Halteglied 63 ist mittels einer richteten Rückführhubes des Rahmens wird dieser Stange 73 mit einem entsprechenden Hebel 75 auf zunächst weiter in der Zuführrichtung des Stammes dem Gleitrinnenhalteglied 65 verbunden. Eine ent- verschoben, so daß die Rücken der Sägezähne das sprechende Stange 77 verbindet die Hebel 79 und 81, Holz nicht berühren. Am Ende des Rückführhubes welche von den Gleitrinnenhaltegliedern 64 und 69 40 wird die waagerechte Bewegung des Rahmens umgevorpringen. Die Hebel 75 und 81 sind miteinander kehrt und der Rahmen entgegengesetzt zum vorrükdurch eine waagerechte Stange 83 verbunden. Damit kenden Stamm verschoben, so daß schon gleich zu sind alle Gleitrinnenhalteglieder derart miteinander Beginn des folgenden, abwärts gerichteten Sägehubes verbunden, daß sie die Gleitrinnen stets parallel hai- des Rahmens die Sägeblätter auf den Grund der Einten, unabhängig von der Größe ihrer Neigung gegen 45 schnitte zurückgeführt werden, um die Sägearbeit die Senkrechte. fortzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Stabilität der Sägebewegung gewährleistet wird.
Patentansprüche: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Enden jeweils einer Gleitstange in einer gera-
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer periodi- den, einen kleinen Neigungswinkel mit der Bahn der sehen zusätzlichen im wesentlichen waagerechten 5 Gleitstangen bildenden Gleitbahn geführt und durch Bewegung für die Enden der Gleitstangen, auf einen zusätzlichen, mit der gleichen Hauptantriebsdenen ein die Sägeblätter haltender Rahmen in welle verbundenen Pleuel angetrieben sind. Die Fühdem Maschinengestell auf einer geraden, im we- rung der Enden jeweils einer Gleitstange in einer solsentlichen senkrechten Bahn geführt und mit chen Gleitbahn macht eine sehr gute Stabilität der einem aus Kurbel und Pleuel bestehenden An- io Sägebewegung möglich, denn die Gleitbahnen köntriebsgetriebe versehen ist, für eine Gattersäge nen sehr kräftig gestaltet und mit großen Lagerfläzum Schneiden waagerecht geführten Holzes, chen versehen werden, welche die durch die Sägeardadurch gekennzeichnet, daß die En- beit entstehenden Reaktionskräfte ohne übermäßige den jeweils einer Gleitstange (37, 39) in einer ge- Erschütterungen, schnellen Verschleiß oder zu große raden, einen kleinen Neigungswinkel mit der 15 Erwärmung aufnehmen können. Die Anwendung ge-Bahn der Gleitstangen bildenden Gleitbahn (51, trennter, d. h. nicht ineinander, je aus Kurbel und 55) geführt und durch einen zusätzlichen, mit der Pleuel bestehender Antriebsgetriebe macht die Vorgleichen Hauptantriebswelle (11) verbundenen richtung besonders übersichtlich und in allen ihren Pleuel (57, 59 bzw. 61) angetrieben sind. Teilen leicht zugänglich.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Im folgenden ist die Erfindung an Hand der kennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Gleit- Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es bahnen (51, 55) der Enden der Gleitstangen (37, zeigt
39) gemeinsam verstellbar sind. F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- rungsform teilweise im Schnitt,
kennzeichnet, daß sich die Gleitbahnen der En- 25 F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Anden der Gleitstangen in am Maschinengestell sieht der Vorderseite der Ausführungsform nach schwenkbar gelagerten Führungskörpern (63, 65, F i g. 1.
67, 69) befinden, welche Hebelarme (75, 81) auf- In den Fig. 1 und2 weist die Gattersäge eine
weisen, durch Gestänge (73, 77, 83) miteinander Hauptantriebswelle 11 auf, die eine Riemenscheibe verbunden und durch eine gemeinsame Verstell- 30 13 und ein Schwungrad 15 trägt. Die Welle 11 ist in Vorrichtung (85) verstellbar sind. den Lagern 17, 19 gelagert, die starr am unterenTeil
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- des Maschinenrahmens 21 befestigt sind. Der Makennzeichnet, daß. die zur Winkeleinstellung der schinenrahmen bildet ein äußeres, feststehendes Rah-Gleitbahnen dienende Verstellvorrichung mit menwerk, das den Rahmen 23 umschließt und beeiner von Hand betätigbaren Vorrichtung zur 35 weglich führt. Der Rahmen 23 besteht aus einem Einstellung der Zuführgeschwindigkeit des Hol- oberen Querhaupt 25, einem unteren Querhaupt 27 zes verbunden ist. und Seitenstreben 29, 31. Die senkrechten Sägeblätter 33 sind in dem Rahmen 23 parallel zueinander eingespannt. An den vier Ecken ist der Rahmen 23
40 mit Führungsbuchsen 35 versehen, die auf zwei senkrechten Streben 37 und 39 gleiten, welche einen wesentlichen Teil der Rahmenführungsanordnung bil-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung den. Das untere Querhaupt 27 ist durch ein Pleuel 41 zum Aufbringen einer periodischen zusätzlichen im mit einem Kurbelzapfen 43 verbunden, der an der wesentlichen waagerechten Bewegung für die Enden 45 Hauptantriebswelle 11 angeordnet ist; der Rahmen der Gleitstangen, auf denen ein die Sägeblätter hai- 23 wird daher auf und nieder bewegt, wenn sich die tender Rahmen in dem Maschinengestell auf einer Welle 11 dreht. Ein Stamm, der in Bretter oder Bohgeraden, im wesentlichen senkrechten Bahn geführt len zerschnitten werden soll, wird waagerecht mittels und mit einem aus Kurbel und Pleuel bestehenden Walzen 47 in einer fortlaufenden, gleichförmigen Be-Antriebsgetriebe versehen ist, für eine Gattersäge 50 wegung den Sägeblättern zu- und über diese hinauszum Schneiden waagerecht zugeführten Holzes. geführt, wobei die Geschwindigkeit vorzugsweise
Um zu verhindern, daß die Sägeblätter bei der veränderbar ist.
Aufwärtsbwegung gegen das Holz gedrückt werden, Nach der Erfindung ist die die Streben 37, 39 entkommt es darauf an, mittels einer möglichst einfa- haltende Rahmenführungsanordnung synchron mit chen und kräftigen Vorrichtung für eine abgeflachte 55 dem Rahmen bewegbar, wobei die Anordnung eine elliptische Bewegungsbahn der Sägeblätter zu sorgen, parallel zu sich selbst verlaufende Bewegung auswie sie durch Zusammensetzen zweier phasenver- führt, die eine vertikale und eine horizontale Komposchobener hin- und hergehender Bewegungen zustan- nente hat. Zu diesem Zweck ist beiderseits und sodegebracht werden kann. Bei bereits bekannten Vor- wohl oberhalb als auch unterhalb des Rahmens die richtungen wurden, um diese zusammengesetzte Be- 60 Rahmenführungsanordnung mit Gleitblöcken versewegung zu erreichen, eine Vielzahl von Schwenkhe- hen, die in feststehenden Gleitrinnen geführt werden, bein und Gelenkverbindungen vorgesehen. Dies führt welche am Rahmenwerk der Maschine befestigt sind, jedoch nicht zu einer voll zufriedenstellenden Stabili- Daher ist das obere Ende der Strebe 37 schwenkfätät. hig mit einem Gleitblock 49 verbunden, der in einer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 65 Gleitrinne 51 läuft. Das untere Strebenende ist an Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahin- einem Gleitblock 53 angelenkt, der in einer Gleitgehend zu verbessern, daß das bekannte Bewegungs- rinne 55 läuft. Drehbar mit dem Gleitblock 53 ist prinzip für die Sägeblätter mit einer besonders guten ferner das obere Ende eines Pleuels 57 verbunden,
DE19651503993 1965-03-17 1965-03-17 Vorrichtung zum Aufbringen einer periodischen zusätzlichen Bewegung für die Enden der Gleitstangen bei einer Gattersäge Expired DE1503993C3 (de)

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DE1503993B2 DE1503993B2 (de) 1973-12-06
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