DE815795C - Vorrichtung zum einseitigen Aufstossen von fertig zugerichteten, in endlosen Streifen zu befoerdernden Borsten, Haaren und Faserstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum einseitigen Aufstossen von fertig zugerichteten, in endlosen Streifen zu befoerdernden Borsten, Haaren und Faserstoffen

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DE815795C
DE815795C DEB3386A DEB0003386A DE815795C DE 815795 C DE815795 C DE 815795C DE B3386 A DEB3386 A DE B3386A DE B0003386 A DEB0003386 A DE B0003386A DE 815795 C DE815795 C DE 815795C
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DE
Germany
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rail
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bristles
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DEB3386A
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Josef Baer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum einseitigen Aufstoßen von fertig zugerichteten, in endlosen Streifen zu befördernden Borsten, Haaren und Faserstoffen Es sind Vorrichtungen bekannt zum Aufstoßen von Borsten und Haaren, soweit sie noch in Bunden (Handbunden) zusammengefaßt sind; seien es nun solche mechanischer oder pneumatischer Art. Da nun aber die `Verarbeitungsmethoden für diese Bürsten-, Pinsel- und Besenwerkstoffe wie das Auskämmen, :tischen, Durchreiben (Sortieren nach Wurzel und Spitze), Zupfen (Sortieren nach einzelnen Längen), Aufzupfen (Ordnen der einzelnen Borsten in gleicher Richtung), Aussieben der verkehrt liegenden Borsten usw. meist am endlos laufenden Baud erfolgt, ist es schon lange als ein großer 1\langel empfunden worden, daß während dieser verschiedenen maschinellen Arbeitsgänge, insbesondere bei der Verarbeitung von Borsten und Haaren für die Pinselfabrikation, nicht immer gleich ein einseitiger Aufstoßprozeß in diese einzelnen, oben angeführten Hauptoperationen miteingefügt werden konnte. Diesem großen Mangel hilft die Vorrichtung nach der Erfindung in vollkommener Weise ab, indem dieselbe einfach an der zweckmäßigsten Stelle in das laufende Band mit den darauf zu transportierenden Borsten, Haaren oder Faserstoffen zwischengeschaltet wird. Dadiese Vorrichtung eine eigene Anschlußmöglichkeit für einen Antrieb besitzt, läßt sie sich meist leicht von irgendeiner der Wellen der Hauptmaschine antreiben, kann aber auch in besonderen Fällen durch einen besonderen Elektromotor betrieben werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. r eine Vorderansicht mit Blick auf die Spitzen von Borsten oder Haaren, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig.3 ein Querschnitt durch dieselbe nach der Linie I11-III der Fig. 2, Fig.4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Hebelanordnung des Gegenstandes der Fig. 2, Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Hebelparallelogrammes der Fig. 2, Fig.6 eine Skizze zur Veranschaulichung der Aufstoßwirkung.
  • Eine Tischplatte i mit zwei zweckmäßig einstellbaren Lagerbolzen 2 und darauf drehbaren kombinierten Ketten- und Rillenrollen 3 dient als Rahmen für die durch Stollenketten 4 gebildete Transporteinrichtung. Die in den drei Rillen der Rollen 3 laufenden Transportriemen 5 o. dgl. bilden einen Teil des Transportbandes der Hauptmaschine und haben den Zweck, die in horizontaler Lage ankommenden Borsten auf die schräg gestellte Aufstoßeinrichtung hochzuleiten und sie an die Stollenketten 4 abzugeben.
  • Der Antrieb des Kettentriebes erfolgt durch die Adhäsion der drei Transportriemen 5. Die Stollenketten sind solche mit stollenartig ausgebildeten Blöcken 6, welche von unten her in erfindungsgemäß schräg gestellte Borsten s eindringen und sie am seitlichen Umlegen (Verschwenkung) hindern.
  • Parallel zum Kettentransport ist eine schnell hin und her gehende Aufstoßschiene 7 vorgesehen, die von zwei Pleuelstangen 8 in Gelenkpunkten 9 getragen wird, in welche auch zwei Schwinghebel io, die im Punkt i i drehbar gelagert sind, eingreifen. Dieser am Verstellhebel 12 unten angebrachte Drehpunkt i i kann um einen unveränderlichen Drehpunkt 14 mittels des Handhebels 15 in verschiedene Lagen verstellt werden.
  • Diese Hebelanordnung (Fig. 4) mit verstellbaren Drehpunkten i i hat den Zweck, die Stoßrichtung der Aufstoßschiene 7 von der Senkrechten a in eine kleinere oder größere Schrägrichtung (b oder c, Fig. 2) zu verwandeln, um damit die an der Schiene mit kleinerer oder größerer Geschwindigkeit vorbeilaufenden Borsten in ihrem Lauf nicht abzubremsen und schräg zu legen.
  • Infolge dieser Anordnung wirkt der schräge Stoß, z. B. in Richtung c, auf die Borsten durch seine Komponente als senkrechter Stoß (Fig.6), der seine aufstoßende Wirkung auf die Borsten in vollem Umfange ausübt. Die intensiv aufstoßende Wirkung kommt insbesondere auch dadurch zustande, daß der Neigungswinkel (a), unter dem der Tisch bzw. die ganze Einrichtung steht (Fig. 3), dem Winkel entspricht, bei dem die Borsten anfangen, von selbst auf der schrägen Ebene abzurutschen, der Aufstoßschiene 7 entgegen.
  • Um dieses Abgleiten oder Rutschen noch zu unterstützen, wird die ganze Einrichtung nicht starr, sondern elastisch in der Hauptmaschine gelagert, also z. B. durch Federn oder Gummipuffer 16, so daß die durch den Antrieb und insbesondere durch zwei die Bewegung der Aufstoßschiene 7 erzeugende Exzenter 17 ausgelöste Vibration sich der ganzen Vorrichtung mitteilt. Über den beiden Exzentern 17, welche von der Welle 18 aus durch zwei Kegelradantriebe i9 in Bewegung gesetzt werden, sind zwei Kulissenschieber 20 vorgesehen, in welchen die Drehpunkte für die Pleuelstangen 8 gelagert sind, die ihrerseits wieder an den Schwinghebeln io im Gelenkpunkt 9 angreifen und somit die kreisende Bewegung der Exzenter in eine schwingende Bewegung umsetzen. Diese um den Drehpunkt i i schwingende Kreisbewegung tritt nun an Stelle einer geradlinigen Bewegung, was bei dem kurzen Hub der Aufstoßbewegung keine Rolle spielt. Wichtig ist aber die Verlagerung der Drehpunkte i i, wodurch die Richtung der wirksamen Kreisbogenbewegung, z. B. für Stoßrichtung a oder b oder c, zustande kommt. Eine Verbindungsstange 21 vervollständigt ein Parallelogramm (Fig. 5), um der Aufstoßschiene 7 die notwendige parallele Verschiebung in der gewünschten Richtung von Stellung d in Stellung e zu verleihen.
  • Es sind schon Aufstoßvorrichtungen bekannt, die dieselbe Aufgabe dadurch zu lösen versuchen, daß sie parallel zu der schrägen Borstenebene einen Riemen an Stelle einer Aufstoßschiene mit derselben Geschwindigkeit laufen lassen wie die Transporteinrichtung der Borsten. Die eine Hälfte des um zwei Rollen gespannten Riemens, welche als Aufstoßer dienen soll und an der die Borsten mit ihrer Wurzelseite stoßen, wird nun durch Mehrkantwalzen in vibrierende Bewegung versetzt und soll so die Borsten oder Haare aufstoßen.
  • Es ist aber eine alte Erfahrungstatsache, daß alle Borsten und Haare, insbesondere die letzteren, nur durch harte Stöße richtig aufgestoßen werden können; werden doch zum Aufstoßen von Haaren sogar Steinplatten verwendet. Derartige harte Stöße können aber nicht durch Gummi oder Leder erzeugt werden. Außerdem sind die Vibrationsbewegungen eines solchen Riemens zu kurz und über seine Länge nicht gleichmäßig, um richtig zu wirken. Die Aufstoßschiene des Erfindungsgegenstandes ist dagegen aus Metall, dessen Oberfläche auch beliebig aufgerauht werden kann, und wird durch die antreibenden Exzenter in verhältnismäßig langhubige Bewegung versetzt.
  • Der zum Verstellen der Aufstoßschräge vorgesehene Hebel 15 kann auch zweckentsprechend mit dem Anlasserhebel der Maschine direkt verbunden werden, so daß der notwendigen Verstellung der Aufstoßeinrichtung, z. B. anläßlich des Stillstandes, einer Mittel- oder einer Höchstgeschwindigkeit keine weitere Aufmerksamkeit mehr gewidmet werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRGCHE: i. Vorrichtung zum einseitigenAufstoßen von fertig zugerichteten, in endlosen Streifen zu befördernden Borsten, Haaren und Faserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterende einer schräg liegenden Gleitbahn eine schräg liegende, Schwingbewegungen ausführende Aufstoßschiene (7) angeordnet ist und in die Borsten eingreifende Fördermittel, z. B. ein Förderband mit Stützen, vorgesehen sind, das die in einer Lage gehäuften Borsten im Dauerbetrieb an der Aufstoßschiene entlangführt und an eine weitere Bearbeitungsstelle abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der Aufstoßschiene ein Hebelsystem eingeschaltet ist, das die Stoßwirkung auf die Borstenenden von einer Richtung senkrecht zur Aufstoßschiene bis zu einer Richtung im wesentlichen schräg zu der Aufstoßschiene verändern lädt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits durch Pleuelstangenendpunkte (20°, 20°), Gelenkpunkte (9, 9) an der Aufstoßschiene und die :lufstoßschiene (7) selbst sowie andererseits durch die Aufstoßschiene (7), eine Verbindungsschiene (21) und Hebel (io, io, 12, 12) zwei Kräfteparallelogramme gebildet sind, wobei die Stellung der Hebel in den zwei Parallelogrammen die Bogenbewegung des Befestigungsendes (9) der Pleuelstangen (8) an der Aufstoßschiene und damit deren Stoßrichtung bestimmt und @,erändern lädt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus mehreren, z.13. drei Riemen (5) besteht, zwischen denen Ketten (4) mit Stützwänden (6) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Förderbandes gegen die Aufstoßschiene unter einem Winkel (a) zur Waagerechten geneigt ist, so daß die Borsten oder Haare einer Borsten- oder Haarlage von selbst gegen die Aufstoßschiene gleiten bzw. gerade zu gleiten beginnen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßvorrichtung, z. B. Aufstoßschiene, sowie Antrieb und Förderband schwingend z. B. in Gummi- oder Federpolstern gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel ( 15) für die Verstellung der Stoßrichtung der Aufstoßschiene mit dem Antrieb des Förderbandes so gekuppelt ist, daß die Verstellung der Stoßrichtung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderbandes steht, z. B. bei Stillstand desselben eine Stoßrichtung senkrecht zur Stoßschiene und bei Bewegung des Förderbandes eine mehr schräge Stoßrichtung vorliegt.
DEB3386A 1950-05-05 1950-05-05 Vorrichtung zum einseitigen Aufstossen von fertig zugerichteten, in endlosen Streifen zu befoerdernden Borsten, Haaren und Faserstoffen Expired DE815795C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012920A3 (fr) * 1999-08-19 2001-05-08 Zahoransky Anton Gmbh & Co Machine de fabrication de brosses.
EP1806066A2 (de) * 2006-01-04 2007-07-11 Firma G.B. Boucherie N.V. Borstenmagazin für eine Besen- oder Bürsten-Stopfmaschine

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012920A3 (fr) * 1999-08-19 2001-05-08 Zahoransky Anton Gmbh & Co Machine de fabrication de brosses.
EP1806066A2 (de) * 2006-01-04 2007-07-11 Firma G.B. Boucherie N.V. Borstenmagazin für eine Besen- oder Bürsten-Stopfmaschine
EP1806066A3 (de) * 2006-01-04 2010-04-21 Firma G.B. Boucherie N.V. Borstenmagazin für eine Besen- oder Bürsten-Stopfmaschine
US7832810B2 (en) 2006-01-04 2010-11-16 Firma G.B. Boucherie N.V. Stuffing machine for brooms or brushes

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