DE2814387A1 - Bettrahmen - Google Patents

Bettrahmen

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DE2814387A1
DE2814387A1 DE19782814387 DE2814387A DE2814387A1 DE 2814387 A1 DE2814387 A1 DE 2814387A1 DE 19782814387 DE19782814387 DE 19782814387 DE 2814387 A DE2814387 A DE 2814387A DE 2814387 A1 DE2814387 A1 DE 2814387A1
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James M Smirle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments

Description

  • Bettrahmen
  • Die Erfindung betrifft Bettrahmen, und zwar solche Rahmen, die in verschiedene Positionen relativ zur Bodenfläche gebracht werden können.
  • Es sind etliche Vorrichtungen bekannt, die es gestatten, den Bettrahmen teilweise zu neigen oder zu erhöhen. Die US-PS 3 031 689 betrifft einen Verstellmechanismus bestehend aus einem Gewindestab, der an einem Ende gepolstert und dessen anderes Ende im Bettpfosten eingeschraubt ist, so dass manuelles Höher- oder Niedrigstellen möglich ist.
  • Die US-PS 3 795 925 zeigt einen Hebemechanismus für Hausbetten mit Kopf- und Fussteilen, für gewinkelte Eisenrahmen oder auch für Hollywoodbetten. Mit zwei Ständern, entsprechend paarweise vorgesehen und eingesetzt, können solche Betten erhöht und in eine gewisse Neigung gebracht werden, um notwendige Hilfestellung und medizinische Versorgung für bedürftige Personen zu erleichtern. Eine vereinfachte Form für minimale Höhenverstellungen von etwa 7 - 8 cm besteht aus einem Sockel mit axialem Stab, dessen oberes Ende durch eine neuartige Einkerbung den verstellbaren Betteil hält. Dieser Mechanismus kann auch für eine Höhenverstellung bis zu 30 cm angefertigt werden.
  • Beide oben beschriebenen Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie nicht automatisch bedient werden können.
  • Das Hauptanliegen der Erfindung ist nun einen Bettrahmen zu schaffen, dessen Kopf- und Fussende relativ zur Stellfläche geneigt werden kann. Weiterhin soll nach der Erfindung die Höhe des Bettrahmens über der Stellfläche verändert werden können. Ausserdem wird gemäss der Erfindung angestrebt, den Bettrahmen mit Hilfe von elektrischen Vorrichtungen in Abstufungen neigen oder erhöhen zu können.
  • Es soll also nach der Erfindung ein Bettrahmen vorgeschlagen werden, der im Einklang mit den erwähnten Zielen steht, einfach in der Konstruktion und relativ billig ist sowie seinen Zweck äusserst gut erfüllt.
  • Verstelleinrichtungen für Bettrahmen lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Bei der ersten Kategorie werden Höhenverstellungen des Rahmens relativ zur Stellfläche und/oder Schrägstellungen manuell durchgeführt. Bei der zweiten Kategorie werden Teile des Bettrahmens oder der Matratzenauflage relativ zum übrigen Rahmen per Hand oder Motor erhöht oder geneigt. In dieser Weise kann auch der gesamte Rahmen, gleich in welcher Stellung, über der Stellfläche angehoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dritte Kategorie, indem mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Mechanismus der gesamte Bettrahmen relativ zur Stellfläche geneigt oder erhöht werden kann. Es können Kopf- oder Fussende unabhängig voneinander verstellt werden, und es kann auch die Höhe des gesamten Rahmens, geneigt oder horizontal, verändert werden.
  • Die Konstruktion und Herstellungsweise nach der Erfindung beziehen sich auf einen rechteckigen Bettrahmen bestehend aus Kopf-, Fuss- und Seitenplatten, die so miteinander verbunden sind, dass sie eine Auflage für eine Matratze und Unterlage bilden. An jeder Ecke ist eine Halterung, durch die ein Bettpfosten eingeschoben wird. Das untere Ende jedes Pfostens steht auf der Bodenfläche, während das obere Ende über den Rahmen hinausragt. Die Lange der Pfosten ist für die gewünschte Gleitbewegung beim Verstellen des Rahmens ausreichend bemessen. Die beiden Pfosten am Fussende haben axiale Bohrungen parallel zur Fussendplatte. Durch diese Bohrungen führt je eine Stange, die ein wenig aus den Pfosten hervorragt, so dass daran jeweils ein Ende einer Seitenverstrebung befestigt werden kann. Das Seitenverstrebungs-Paar verläuft parallel z den Bettseiten und schräg zu den Bettpfosten. Das obere Ende der Verstrebungen gleitet auf seitlich befestigten Rollen in länglichen Öffnungen am Fussende der Seitenplatten. Ein Elektromotor ist im untersten Teil eines hinteren Bettpfostens untergebracht. Ein Paar von Stirnrädern verbindet die Motorwelle mit einem Querstab zwischen den Bettpfosten. Wenn der Elektromotor eingeschaltet wird, dreht sich der Querstab, wodurch die Seitenstreben ihre Neigung zu den Bettpfosten verändern, mit denen sie verbunden sind. Das obere Ende der Streben gleitet in den seitlichen Öffnungen, wodurch das Fussende seine Höhe zur Bodenfläche verändert. Das Kopfende des Bettrahmens ist in ähnlicher Weise mit einem Querstab, einem Motor und Seitenstreben ausgestattet, die in länglichen Öffnungen am oberen Ende der Seitenteile gleiten. Dadurch kann die Hche des Kopfendes in gleicher Weise und unabhängig vom Fussende verstellt werden.
  • Die Apparatur ist ausserdem mit zwei elektrischen Steuereinrichtungen ausgestattet, die beide Motoren unabhängig voneinander in die Auf- oderAbbewegung versetzen können. Falls gewünscht, können diese Steuereinrichtungen zusammengeschaltet werden, um das Zusammenwirken der Motoren beim Heben oder Senken des gesamten Bettrahmens, horizontal oder geneigt, zu erleichtern. Die Steuereinrichtungen können aus Schaltern bestehen, die die Motoren mit einer konstanten Geschwindigkeit betreiben, oder aus Schaltern mit Thyristoren, so dass die Geschwindigkeit der Motoren verändert werden kann.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Bettrahmens nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Bettrahmens nach der Erfindung; Figur 2 einen Querschnitt durch einen Bettpfosten aus Figur 1 und Figur 3 eine Draufsicht auf die Schaltbox aus Figur 1.
  • Bei dem Rahmen 10 gemäss Figur 1 gleiten die Bettpfosten 12, 14, 16 und 18 in Halterungen 22, 24, 26, 28 an den Ecken des Bettrahmens 20. Der Bettrahmen 20 besteht aus Kopfende 30, Fussende 32 und Seitenplatten 34 und 36, die zusammen ein Rechteck bilden, auf dem die Matratzenunterlage ruht (nicht gezeigt). Die unteren Enden 38, 40, 42, 44 der Bettpfosten 12, 14, 16 und 18 stehen auf der Bodenfläche 46. Ein Querstab 48 führt durch die beiden Bettpfosten 16 und 18 nahe der Bodenfläche. Seitenstreben 52 und 54 sind an den freien Enden des Stabes 48 befestigt, Seitenstreben 56 und 58 mittels eines weiteren Querstabes 50 verbunden. Wenn sich nun der Stab 50 in Pfeilrichtung 60 dreht, bewegen sich die Enden 62 und 64 der Seitenstreben 58 und 56 in Richtung 66. Die freien Enden der Seitenstreben 56 und 58 gleiten dabei in Längsöffnungen 68 und 70 der Seitenplatten 34 und 36. In gleicher Weise bewegen sich die Seitenstreben 52 und 54 in Öffnungen 72 und 74. Wenn der Querstab 50 in Richtung 60 rotiert, wird die Fussendplatte 32 in Richtung 76 angehoben, so dass sich der gesamte Bettrahmen relativ zur Bodenfläche 46 neigt. An dem Querstab 50 befindet sich ein Stirnrad 78, das mit einem Stirnrad 80 kämmt. Das Stirnrad 80 dreht sich beim Einschalten eines Motors 82, der am Pfosten 14 unterhalb der gestrichelten Linie 84 befestigt ist. Die Linie 84 gibt die niedrigstmögliche Stellung des Bettrahmens 20 an. Die Linie 86 kennzeichnet die höchste mögliche Einstellung des Rahmens 20.
  • Von einer Schaltbox 88 aus, die vom Netz 92 gespeist wird, werden die Motoren 82 und 90 gesteuert.
  • In Figur 2 ist der Querstab 50 dargestellt, an dem das Stirnrad 78 befestigt ist. Das Stirnrad 78 wirkt mit dem Stirnrad 80 zusammen, das auf der Motorwelle 94 sitzt. Bei Betrieb des Motors rotiert die Welle 94 und dreht über die Zahnräder 78, 80 den Querstab 50 in umgekehrter Richtung, so dass sich die Seitenstrebe 58 um die Achse 96 des Querstabes 50 dreht. Der Querstab 50 ragt durch die Öffnung 98 in dem Pfosten 14. Ein Laufrad 100 ist an der Seitenstrebe 58 befestigt, dreht sich um eine Achse 102 und hat eine Laufrille 104 mit seitlichen Kanten 106. Die Rille 104 läuft in der seitlichen Öffnung 70 der Seitenwand 36.
  • Figur 3 zeigt die Schaltbox 88 mit hervorstehenden Steuerknöpfen 108 und 110. Mittels dieser Knöpfe 108, 110 können die Schalter oder Geschwindigkeitssteuereinrichtungen (nicht gezeigt) manuell bedient werden, die wiederum unabhängig voneinander oder zusammen die Bewegung der Motoren 82 und 90 in der gewählten Richtung und, falls gewünscht, mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewirken.
  • Die Erfindung bringt zum einen den Vorteil, dass der Bettrahmen in einer geneigten Position des Kopf- oder Fussendes benutzt werden kann. Zum anderen lässt sich die gesamte Höhe des Bettrahmens verstellen. Ausserdem kann der Rahmen, elektrisch angetrieben, stufenweise geneigt oder erhöht werden.
  • Daneben ist der Bettrahmen zudem einfach in der Konstruktion, relativ billig und äusserst geeignet für bestimmte Zwecke.

Claims (6)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche: r Bettrahmen, der auf vier Pfosten über der Bodenfläche ruht, im wesentlichen rechteckig und aus Kopf- und Fussende sowie zwei Seitenplatten zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch Halterungen (22, 24, 26, 28) am Bettrahmen (20) für die Pfosten (12, 14, 16, 18), in denen die Pfosten gleitbeweglich sind, durch ein Paar Seitenstreben (52, 54), die mit ihrem oberen Ende (106) in Längsschlitzen (72, 74) der Seitenplatten (34, 36) gleiten, wenigstens einen Querstab (48), der durch zwei benachbarte Pfosten (16, 18) ragt und die unteren Enden der zwei parallelen Seitenstreben trägt, wobei der Winkel zwischen den Seitenstreben und den Pfosten bzw. Seitenplatten veränderlich ist, und durch ein zweites Paar Seitenstreben (56, 58), die in gleicher Weise an den anderen Pfosten (12, 14) mittels eines Querstabes (50) beweglich gelagert sind und in Längsschlitzen (68, 70) am anderen Ende des Rahmens angreifen.
  2. 2. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Antriebs-Elektromotoren (82, 90) vorgesehen sind, deren Wellen (94) jeweils mit dem zugehörigen Querstab (48, 50) gekoppelt sind.
  3. 3. Bettrahmen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (88), die einen getrennten Betrieb der beiden Motoren (82, 90) gestattet.
  4. 4. Bettrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Motoren (82, 90) gleichzeitig in Betrieb setzbar sind.
  5. 5. Bettrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Halterungen (22, 24, 26, 28) an den Ecken des Bettrahmens (20) vorgesehen sind, in denen jeweils ein Pfosten (12, 14, 16, 18) gleitverschieblich ist.
  6. 6. Bettrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Laufrädern (100) vorgesehen sind, die mit einer Laufrille (104) versehen sind, die in dem zugehörigen Längsschlitz (68, 70, 72, 74) der Seitenplatten (34, 36) längsbeweglich ist, wobei jeweils eines der Räder am oberen inneren Ende einer Seitenstrebe (52, 54, 56, 58) drehbar befestigt ist.
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