DE2816254A1 - Hebeliege - Google Patents

Hebeliege

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DE2816254A1
DE2816254A1 DE19782816254 DE2816254A DE2816254A1 DE 2816254 A1 DE2816254 A1 DE 2816254A1 DE 19782816254 DE19782816254 DE 19782816254 DE 2816254 A DE2816254 A DE 2816254A DE 2816254 A1 DE2816254 A1 DE 2816254A1
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DE
Germany
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lever
end parts
lifting device
bed according
drive gear
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Withdrawn
Application number
DE19782816254
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English (en)
Inventor
Karl Boch
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Ortopedia GmbH
Original Assignee
Ortopedia GmbH
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Publication date
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Publication of DE2816254A1 publication Critical patent/DE2816254A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
    • A61G7/1046Mobile bases, e.g. having wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1049Attachment, suspending or supporting means for patients
    • A61G7/1057Supported platforms, frames or sheets for patient in lying position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/006Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs convertible to stretchers or beds

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebeliege gemäß dem Oberbegriff
  • des Anspruches 1.
  • Eine derartige Hebeliege ist in der DE-GbmS 73 16 246 beschrieben. Sie ermöglicht das Umbetten und Aufsetzen von Kranken durch nur eine Pflegeperson durch Ab senken der Liege auf die Matratze des Krankenbettes, Heraufrollen des Kranken auf die Liege und Hochfahren der Liege. Beim Hochfahren wird automatisch das eine Endteil der Liege angehoben, das andere abgesenkt, so daß der Kranke in eine Sitz stellung gebracht wird.
  • Diese bekannte Hebeliege hat aber noch den Nachteil, daß sie bei freistehenden Betten immer von einer bestimmten Seite her an das Bett herangefahren werden muß, derart, daß das Kopfteil der Liege neben das Kopfende des Bettes zu stehen kommt.
  • Dies erfordert ein kompliziertes Manövrieren im Krankenzimmer.
  • Steht das Krankenbett an einer Wand, so kann die bekannte Hebeliege im statistischen Mittel überhaupt nur an jedem zweiten Bett verwendet werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Hebeliege der eingangs geschilderten Art geschaffen werden, bei welcher beide Endteile wahlweise als Kopfteil oder Fußteil verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Hebeliege gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hebeliege sind zwei Antriebsgetriebe vorgesehen, die jeweils auf eines der Endteile arbeiten. W;lhlweise kann beim Anheben entweder das erste oder das zweite Antriebsgetriebe mit der Hebevorrichtung gekoppelt werden, so daß entsprechend wahlweise das erste oder das zweite Endteil der Liege zum Kopfteil wird. Das andere Endteil wird über das Koppelgetriebe in entgegengesetztem Sinne verschwenkt und wird zum Fußteil. Das ihm zugeordnete Antriebsgetriebe läuft leer, erlaubt also diese Verschwenkung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer Hebeliege gemäß Anspruch 4 wird automatisch das Mittelteil der Liege in der Sitzstellung so schräg gestellt, daß ein Herunterrutschen des Kranken von der Sitzfläche vermieden wird Das Ausmaß der Schrägstellung läßt sich durch den Abstand zwischen den Gelenkpunkten und den Achsen vorgeben. Diese Art der Schrägstellung der Sitzfläche ist mit besonders geringem apparativem Aufwand verbunden. Es versteht sich, daß zur Modifizierung der Mittelteilschrägstellung anstatt einer direkten Gelenkverbindung zwischen den Endteilen und dem Mittelteil Nocken und/oder Steuerkurven enthaltende Zwischengetriebe verwendet werden können.
  • Bei einer Hebeliege gemäß Anspruch 7 erfolgt das Zurückbewegen der Endteile in die mit dem Mittelteil fluchtende, horizontale Lage nicht nur unter dem Eigengewicht des Patienten, sondern zwangsweise zusammen mit dem Absenken der Liege.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Hebeliege, gesehen von der freitragenden Seite der Liege her, wobei die Endteile der Liege in der mit dem Mittelteil fluchtenden horizontalen Ausrichtung gezeigt sind; Fig. 2 eine Aufsicht auf das in Fig. 1 links gelegene Ende der Hebeliege; und Fig. 3 die Hebeliege nach Fig. 1 im angehobenen Zustand, wobei eine solche Einstellung von Anschläge darstellenden Gewinderingen gezeigt ist, bei der das in der Zeichnung links gelegene Endteil zum Kopfteil wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Hebeliege mit einem fahrbaren Untergestell 2. Letzteres trägt zwei vertikale Führungsrohre 4, in denen zwei Tragrohre 6 axial verschiebbar sind. Letztere sind wiederum an einem Rahmen 8 befestigt, der über eine Hebevorrichtung 10, bestehend aus einer Gewindehülse 12 und einer Gewindespindel 14, am Untergestell 2 abgestützt ist. Der Antrieb der Hebevorrichtung erfolgt über eine Kurbel 16 und ein nicht gezeigtes Kegelgetriebe.
  • Der Rahmen 8 trägt zwei freitragende Achsen 18, 20, auf denen Endteile 22, 24 der Liege drehbar gelagert sind. An zur transversalen Mittelebene der Liege weisenden Endabschnitten 25, 26 der Endteile 22, 24 ist ein Mittelteil 28 der Liege über Bolzen 30 bzw. 32 angelenkt. An den Endteilen 22, 24 sind bei den Achsen 18 und 20 Winkel 34 bzw. 36 gleicher Länge befestigt.
  • Eine Koppelstange 38 ist über Bolzen 40, 42 gelenkig mit äquivalenten Punkten der Winkel 34 und 36 verbunden, so daß die Bolzen 30, 32, 40, 42 die Eckpunkte eines Parallelogrammgestänges bilden.
  • über die Bolzen 30 und 32 sind ferner Antriebsstangen 44, 46 an den Endabschnitten 25 und 26 angelenkt. Ihr anderes Ende ist über Bolzen 48, 50 gelenkig mit Gleitbüchsen 52 und 54 verbunden, die auf der Außenfläche der Führungsrohre 4 verlaufen. Letztere sind mit einem Außengewinde versehen, auf dem erste Gewinderinge 56, 58 oberhalb der Gleitbüchsen und zweite Gewinderinge 60, 62 unterhalb der Gleitbüchsen laufen.
  • Die Steigung des Gewindes ist so gewählt, daß Selbsthemmung eintritt und ein gesondertes Festklemmen der Anschläge für die Gleitbüchsen darstellenden Gewinderinge nicht erforderlich ist.
  • Um die Hebeliege raumsparend verstauen zu können und um -falls gewünscht - ein verkürztes Kopfteil und/oder Fußteil zu erhalten, sind die Endteile 22, 24 jeweils in zwei durch Scharniere 64, 66 miteinander verbundene Elemente unterteilt.
  • Die oben beschriebene Hebeliege arbeitet wie folgt: Werden die ersten Gewinderinge 56, 58 beide nach oben gedreht, so können die beiden Gleitbüchsen 52, 54 während des gesamten Arbeitshubes der Hebevorrichtung 10 unbehindert auf den Führungsrohren 4 laufen. Die Endteile 22 und 24 bleiben immer horizontal ausgerichtet. Mit dieser Einstellung können Kranke umgebettet oder liegend transportiert werden.
  • Soll beim Anheben der Liege eine Sitz stellung mit einem in der Zeichnung links liegenden Kopfteil und einem in der Zeichnung rechts liegenden Fußteil erhalten werden (wie in Fig. 3 gezeigt), so wird der linke erste Gewindering 56 nach unten geschraubt. Je weiter der Gewindering 56 nach unten geschraubt wird, bei um so tieferer Stellung der Liege erfolgt das Herausschwenken von Kopfteil und Fußteil aus der horizontalen Lage.
  • Der rechte erste Gewinderingyverbleibt in einer höher gelegenen Stellung. Beim nachfolgenden Hochheben der Liege kommt die Gleitbüchse 52 in Anlage an den Gewindering 56 und kann sich dann nicht mehr weiter nach oben bewegen. Bei noch weiterem Anheben des Rahmens 8 und damit der Achse 18 wird das linke Endteil 22 nach oben verschwenkt und bildet das Kopfteil. Das andere Endteil 24 wird über die Koppelstange 38 nach unten verschwenkt. Hierbei wird die Gleitbüchse 54 frei auf dem rechten Führungsrohr 4 nach oben bewegt. Schlägt die Gleitbüchse 54 am Gewindering 58 an, so kann der Rahmen 8 nicht mehr weiter angehoben werden, die Endteile können nicht mehr weiter verschwenkt werden.
  • Man sieht: Durch die mittlere Höheneinstellung der ersten Gewinderinge 56, 58 ist die mittlere Höhe der Sitzfläche vorgegeben; durch den Abstand der Gewinderinge 56, 58 ist die Steilheit von Kopfteil und Fußteil vorgebbar.
  • Zugleich mit der Verkippung der Endteile 22, 24 wird auch das Mittelteil 28 entsprechend verkippt. Das Ausmaß dieser Verkippung hängt von der wirksamen Länge der Endabschnitte 25, 26 ab. Um diese Verkippung des Mittelteiles zu ermöglichen, ist die Achse 18 im Rahmen 8 in einem Längsschlitz 68 verschiebbar.
  • Wünscht man Kopf- und Fußteil der Hebeliege gerade umgekehrt wie in der Fig. 3 gezeigt, so brauchen nur die Gewinderinge 56 und 58 gerade spiegelbildlich zur transversalen Mittelebene der Hebeliege eingestellt zu werden, was ohne Werkzeug rasch durchgeführt werden kann.
  • Wird die Liege wieder abgesenkt, so werden die Endteile unter dem Gewicht des Patienten wieder zurückgeschwenkt. Für das Zurückbewegen der Endteile bei leerer Liege sind die unteren Gewinderinge 60 und 62 vorgesehen, da sich infolge der symmetrischen Anordnung der beiden mechanisch gekoppelten Endteile die durch Schwerkraft erzeugten Antriebsdrehmomente insgesamt herausheben. Beim Absenken der Liege aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung ohne Patienten kommt die Gleitbüchse 52 in Anlage an den linken unteren Gewindering 60, und beim weiteren Ab senken des Rahmens wird dann das Endteil 22 wieder nach oben geklappt, das Endteil 24 über die Koppelstange 38 angehoben.
  • Der Gewindering 62 ist in der Regel auf gleiche Höhe eingestellt wie der Gewindering 60, so daß die Liege im voll abgesenkten Zustand horizontal ausgerichtete Endteile hat. Die beiden Gewinderinge 60 und 62 bilden zusammen einen Anschlag für die Abwärtsbewegung der Liege, genau so wie die Gewinderinge 56 und 58 einen Anschlag für die Aufwärtsbewegung darstellen. In der Regel braucht die Stellung der Gewinderinge 60 und 62 nur einmal auf die Höhe der jeweils verwendeten Bett: eingestellt zu werden und bleibt dann unverändert.
  • Der Rahmen 8 trägt einen Griff 70, an dem sich der Patient festhalten kann und die Liege an und über das Bett geschoben werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Hebeliege Patentansprüche . 1.i Zwischen einer Liegestellung und einer Sitzstellung bewegbare Hebeliege für Kranke mit einem Untergestell, mit einer freitragenden Liege, welche aus einem Mittelteil und verschwenkbaren Endteilen besteht, mit einer vom Untergestell getragenen Hebevorrichtung für die Liege und mit einer Einrichtung zum gegensinnigen Verschwenken der beiden Endteile, welche aufweist: ein Koppelgetriebe zwischen den beiden Endteilen und ein Antriebsgetriebe, das ein auf eines der Endteile arbeitendes treibendes Teil und ein durch die Hebevorrichtung beim Erreichen einer vorgegebenen Höhe bewegtes getriebenes Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Antriebsgetriebe (20, 46, 54) aufweist, dessen treibendes Teil auf das andere Endteil (24) arbeitet, und daß eine Auswähleinrichtung (56, 58) vorgesehen ist, über die wahlweise das erste (18, 44, 52) oder das zweite (20, 46, 54) Antriebsgetriebe bei Erreichen der vorgegebenen Höhe durch die Hebevorrichtung (10) angetrieben wird, während das andere Antriebsgetriebe leer läuft.
  2. 2. Hebeliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsgetriebe (18, 44, 52; 20, 46, 54) und das Koppelgetriebe (34 bis 38) symmetrisch zur transversalen Mittelebene der Liege ausgebildet sind.
  3. 3. Hebeliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe ein Parallelogrammgestänge (30, 32, 40, 42) ist.
  4. 4. Hebeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte (30, 32), an denen die Endteile (22, 24) am Mittelteil (28) angelenkt sind, von Achsen (18, 20) entfernt sind, über welche die Endteile auf der Hebevorrichtung (10) drehbar gelagert sind, und daß mindestens eine dieser Achsen (18) vertikal abgestützt und horizontal verschiebbar (68) in der Hebevorrichtung (10) gelagert ist.
  5. 5. Hebeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgetriebe auf Führungsrohren (4) der Hebevorrichtung (10) laufende Gleitbüchsen (52, 54) aufweisen und daß die Auswähleinrichtung mit den Oberseiten der Gleitbüchsen zusammenarbeitende, getrennt höhenverstellbare Anschläge (56, 58) aufweist.
  6. 6. Hebeliege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (4) mit einem Außengewinde versehen sind und die Anschläge durch hierauf laufende Gewinderinge (56, 58) gebildet sind.
  7. 7. Hebeliege nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zweite Auswähleinrichtung (60, 62), durch welche eines der beiden Antriebsgetriebe (18, 44, 52; 20, 46, 54) bei Erreichen einer zweiten vorgegebenen Höhe durch die Hebevorrichtung (10) derart angetrieben wird, daß die Endteile (22, 24) in die mit dem Mittelteil (28) fluchtende Lage zurückverschwenkt werden.
  8. 8. Hebeliege nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auswähleinrichtung durch mit den Unterseiten der Gleitbüchsen (52, 54) zusammenarbeitende Gewinderinge (60, 62) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4691393A (en) * 1986-04-25 1987-09-08 Midmark Corporation Angular tilt control mechanism for a wheeled stretcher
DE3611436A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Medical Res & Dev Ag Liege fuer patienten

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