DE3611436A1 - Liege fuer patienten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Liege für Patienten nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Für die medizinische Betreuung von vorübergehend oder dauernd bettlä
geringer Patienten werden besondere Liegen benötigt, die es ermöglichen,
die Patienten in verschiedene Positionen zu bringen. Insbesondere bewe
gungsunfähige Personen sollen von einer Sitz- in eine Liegeposition und
umgekehrt gebracht werden. Außerdem soll es möglich sein, die Patien
ten auf verschiedene Niveaus zu bringen, um beispielsweise das Umbet
ten zu erleichtern. Ferner ist es erwünscht, daß die Patienten auf der
Liege ihre Notdurft verrichten und auf der Liege gewaschen werden
können.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Umlagern von Patienten bekannt, die
eine höhenverstellbare Platte aufweist (DE-OS 21 29 361). Diese Vor
richtung ist jedoch weder am Kopfende noch am Fußende umklappbar.
Bei einer weiteren bekannten Hebeliege für Kranke ist indessen eine
Vorrichtung vorgesehen, welche nicht nur eine höhenverstellbare Platte
aufweist, sondern auch das Umklappen des Kopf- und Fußendes ermög
licht (DE-OS 28 16 254, DE-OS 28 16 255). Diese bekannte Hebeliege
ist jedoch bei einseitiger Belastung instabil, weil die Platte, auf welcher
der Patient liegt, nur von einer Seite aus gehalten wird. Außerdem ist
die bekannte Hebeliege nur durch einen Hand-Kurbeltrieb heb- und
schwenkbar.
Es ist weiterhin eine Behandlungsliege vorgeschlagen worden, welche hö
henverstellbar und an den Ecken umklappbar ist (deutsche Patentanmel
dung P 34 35 555.3). Diese Behandlungsliege weist jedoch ein Gestell
nach Art eines Bürostuhls auf, das extrem instabil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liege für Patienten nach
dem Oberbegriff des Patentanspruch 1 zu schaffen, die stabil und ein
fach ist und einen Raum für die Unterbringung einer Notdurft- und/oder
Wascheinrichtung freiläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
durch die scherenmäßige Anordnung der Streben eine stabile und platz
sparende Liege geschaffen wird, die über einen sehr weiten Bereich
heb- und senkbar ist. Von besonderem Vorteil ist auch, daß sich die
erfindungsgemäße Liege leicht mit einer Wasch- oder Duschwanne kom
binieren läßt, wie sie etwa in der schweizerischen Patentanmeldung
5 499/85-5 beschrieben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Liege in einer nach
oben gefahrenen Position;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Liege in einer nach
unten gefahrenen Position;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Liege in einer nach
oben gefahrenen Position, wobei das vordere und das hintere
Endteil der Liege umgeklappt sind;
Fig. 4 eine isolierte Darstellung der miteinander gekoppelten vorderen
und hinteren Endteile der Liege;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Liege von schräg oben, und
zwar von einer anderen als der in den Fig. 1-3 gezeigten
Seite;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Linearantriebe für die Streben am unteren
Rahmen der Liege;
Fig. 7 einen pneumatisch-hydraulischen Wandler;
Fig. 8 eine spannbare Seilvorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der
Kräfte auf jeweils zwei eine Schere bildende Streben;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Seilvorrichtung gemäß Fig. 8, wobei
eine Spannvorrichtung erkennbar ist;
Fig. 10 einen pneumatisch-hydraulischen Schaltplan für die Bewegung
von Teilen der Liege zueinander.
In der Fig. 1 ist eine Patientenliege 1 dargestellt, die einen unteren
Rahmen 2 mit Rädern 3, 4 aufweist, wobei dieser untere Rahmen 2 über
sich kreuzende Streben 5, 6 mit einem oberen Liegenteil 7 verbunden ist.
Mit diesem oberen Liegenteil 7 sind zwei weitere Liegenteile 8 und 9
um Drehachsen 10, 11 schwenkbar verbunden. Die Strebe 6 ist an einer
Welle 12, die mit dem Liegenteil 7 fest verbunden ist, drehbar angeord
net. Mit dem Liegenteil 7 ist auch ein Druckzylinder 13 verbunden,
dessen Kolbenstange 14 mit einem Ende des Liegenteils 9 gelenkig ver
bunden ist. Unterhalb der Liegenteile 7, 8 ist eine Führungsschiene 15
angeordnet, unter der sich eine Strebe 16 befindet. Ferner sind an dem
unteren Rahmen 2 ein Abstandhalter 17 sowie ein Elektromotor 18 an
geordnet, der mit einem Kompressor integriert ist.
Die oberen Liegenteile 7, 8, 9 der in der Fig. 1 gezeigten Patientenliege
1 sind relativ zu dem unteren Rahmen 2 senkrecht nach oben und nach
unten bewegbar. In der Fig. 2 sind die Liegenteile 7, 8, 9 in ihrer unteren
Position gezeigt. Diese untere Position wird dadurch erreicht, daß durch
Zylinder, die an einem Ende 19 der Strebe 6 angreifen, dieses Ende 19
relativ zu dem fest angeordneten Ende 20 der Strebe 5 horizontal ver
schoben wird. Hierdurch wirken die beiden Streben 5, 6 wie eine Schere
und bewegen die Liegenteile 7, 8, 9 nach unten. Dieser Bewegungsvorgang
ist umkehrbar, so daß die Liegenteile 7, 8, 9 wieder nach oben bewegt
werden können. Die Antriebskraft wird hierbei durch die Motor-Kom
pressor-Einheit 18/50 aufgebracht, die auf einen pneumatischen oder
hydraulischen Kreis einwirkt. In der Führungsschiene 15 wird das obere
Ende der Strebe 5 geführt. Die Abwärtsbewegung wird durch das Eigen
gewicht bewirkt, und zwar durch Öffnen von Hydraulikventilen.
In der Fig. 3 ist die Patientenliege 1 im hochgefahrenen Zustand darge
stellt. Hierbei sind die Liegenteile 8, 9 relativ zum Liegenteil 7 um ge
klappt, und zwar das Liegenteil 9 nach unten und das Liegenteil 8 nach
oben. Dieses Umklappen wird mit Hilfe des Zylinders 13 und der zuge
hörigen Kolbenstange 14 bewirkt. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Zugzylin
der 13 einerseits mit dem Liegenteil 7 und andererseits mit dem Ende
des Teils 9 gelenkig verbunden. Wird die Kolbenstange 14 in den Zylin
der 13 hineingezogen, so klappt das Liegenteil 9 nach unten. Da das
Liegenteil 8 mit dem Liegenteil 9 über die Strebe 16 verbunden ist,
wird dieses Liegenteil 8 hochgeklappt.
In der Fig. 4 ist die Kopplung der beiden Liegenteile 8, 9 über die Stre
be 16 näher dargestellt. An den Liegenteilen 8, 9 ist zu diesem Zweck
jeweils ein Hebel 21, 22 im Winkel zu diesen Liegenteilen 8, 9 angeord net.
Die Enden der Hebel 21, 22 sind gelenkig mit den Enden der Strebe 16
verbunden, so daß eine Bewegung des einen Liegenteils 8 bzw. 9 gleich
zeitig die Bewegung des jeweils anderen Liegenteils 9 bzw. 8 bewirkt.
Die Enden der Liegenteile 8, 9 sind drehbar an ortsfesten Achsen 10, 11
befestigt, an denen auch das Liegeteil 7 befestigt ist.
Die Fig. 5 zeigt die Patientenliege 1 in der hochgefahrenen Position und
mit umgeklappten Liegenteilen 8, 9 in einer perspektivischen Darstellung.
Im Vergleich zur Darstellung der Fig. 3 ist hier die Patientenliege 1 von
der anderen Seite aus gezeigt. Man erkennt aus der Fig. 5, daß das Lie
genteil 7 einen Einsatz 22 mit einer Öffnung 23 aufweist. Unterhalb der
Öffnung 23 kann ein nicht dargestelltes Toilettenteil untergebracht wer
den, in welches der Patient seine Notdurft verrichten kann. Außerdem
kann in der Nähe der Öffnung eine ebenfalls nicht dargestellte Reini
gungs- und Spülvorrichtung vorgesehen sein.
Man erkennt in der Fig. 5 ferner einen Zugzylinder 24, dessen Kolben
stange 25 mit einer Achse 26 verbunden ist. Diese Achse, an welcher
die Strebe 27 und die Strebe 6 befestigt sind, kann von der Kolbenstan
ge 25 in horizontaler Richtung bewegt werden. Durch die Bewegung
wird, wie bereits oben erwähnt, die Scherenbewegung der Streben 5, 6
bzw. 27, 28 bewirkt, die ihrerseits die Auf- und Abbewegung des oberen
Teils der Patientenliege 1 bedingt.
Ein zweiter Zugzylinder 31 ist ebenfalls mit der Achse 26 verbunden.
Die Strebe 28 ist mit ihrem oberen Ende mit einer horizontal beweg
baren Achse 30 verbunden, die in den Führungsschienen 15, 31 geführt
wird.
Die Kopplung des Zugzylinders 24 mit der Achse 26 ist in der Fig. 6
noch einmal deutlicher dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine An
sicht von rechts nach links auf die in der Fig. 5 gezeigte Liege. Neben
dem Zugzylinder 24 ist noch ein zweiter Zugzylinder 31 mit seiner Kol
benstange 32 gezeigt, der ebenfalls an der Achse 26 befestigt ist. Man
erkennt, daß die beiden Zugzylinder 24, 31 mit ihren den Kolbenstangen
25, 32 abgewandten Enden mit einer Achse 33 verbunden sind. Diese
Achse 33 ist im Gegensatz zur Achse 26 unverschiebbar angeordnet. Es
sind ferner Druckschläuche 34, 35 vorgesehen, die zu den Zylindern 24, 31
führen.
In der Fig. 7 ist noch einmal die Achse 33 mit den Zylindern 24, 31
dargestellt. Da die in der Fig. 5 gezeigte Abdeckung in der Fig. 7 vom
Rahmen 2, 36, 37, 40 abgenommen ist, erkennt man einen pneumatisch
hydraulischen Wandler 38, der über Druckleitungen 39 mit den hydrau
lischen Zylindern 24, 31 verbunden ist. Dieser Wandler bewirkt, daß die
Patientenliege 1 nach jeder Bewegung, ob nach oben oder nach unten, in
ihrer Vertikalbewegung starr und fest ist. Bei einem rein pneumatischen
Antrieb könnte diese Starrheit wegen der Kompressibilität der Luft
nicht erreicht werden. Durch den Übergang auf einen hydraulischen Be
trieb mit praktisch inkompressibler Flüssigkeit wird ein unerwünschtes
Federn vermieden.
In der Fig. 8 ist eine Anordnung dargestellt, die es ermöglicht, daß die
Patientenliege 1 auch dann noch stabil bleibt, wenn der Patient mit
seinem ganzen Gewicht zunächst auf einer Seite der Patientenliege 1
aufliegt. Dies ist regelmäßig dann der Fall, wenn der Patient auf die
Liege gehoben wird, denn ohne komplizierte Hilfsmittel ist es nicht
möglich, den Patienten sofort in den zentralen Teil der Liege zu legen.
Da die Patientenliege 1 wegen eines vorgesehenen Notdurftteils, auf den
oben bereits hingewiesen wurde, unterhalb der Öffnung 23 keine Quer
verstrebungen aufweisen soll, kommt der Stabilitätsfrage eine große Be
deutung zu. Diese Stabilität wird im vorliegenden Fall durch eine Seil
scheibenanordnung 44, 45 gewährleistet, die in der Fig. 8 gezeigt ist.
Man erkennt dort einen Teil 40 des unteren Rahmens, an den der Kom
pressor 18 angeflanscht ist. An diesem Teil 40 befinden sich zwei Rollen
träger 41, 42, die als Führungselemente für ein Seil 43 dienen. Dieses
Seil 43 wird in den Rollenträger 41, 42 um 90 Grad umgelenkt und in
eine Spannvorrichtung 46 gegeben.
Die Fig. 9 zeigt die in der Fig. 8 dargestellte Vorrichtung noch einmal
in der Draufsicht. Man erkennt hierbei, daß das Seil 43 mit seinen En
den an den Zylindern 24, 31 befestigt ist, die ihrerseits mit der Achse
33 verbunden sind. Wird die Patientenliege 1 einseitig belastet, so wird
beispielsweise das Seil 43 an demjenigen Ende gezogen, das mit dem
Zylinder 31 verbunden ist. Diese Zugkraft pflanzt sich über eine Seil
scheibeanordnung 44 auf den Zylinder 31 fort. Beide Zylinder 24, 31 wer
den somit gleichmäßig beeinflußt. Die Vorrichtung 44, 46, 45 dient dazu,
das Seil 43 zu spannen.
Die Fig. 10 zeigt einen pneumatisch-hydraulischen Schaltplan, der bei der
Patientenliege 1 zur Anwendung kommen kann. Ein beispielsweise von
dem Elektromotor 18 angetriebener Kompressor 50 beaufschlagt über
eine Luft-Wartungseinheit 51 den unteren Rahmen 2 sowie den oberen
Rahmen 7 als Druckspeicher. Beide Rahmen 2, 7 sind über eine Druck
leitung 52 miteinander verbunden. Von den Rahmen 2, 7 führt je eine Ab
zweigung 53, 54 zu jeweils einem Druckluftfilter 55, 56. Diese Druckluft
filter 55, 56 sind mit jeweils einem Mehrwegeventil 57, 58 verbunden. Das
Mehrwegeventil 57 kann mittels einer Fußwippe 59 betätigt werden, so
daß die Patientenliege durch entsprechende Fußbewegungen nach oben
oder nach unten bewegt werden kann. Vom Mehrwegeventil 58 führt
eine Verbindung zu dem Schwenkzylinder 13. Dagegen ist das Mehrwege
ventil 57 über eine Druckluftleitung 61 mit einem entsprechenden Rück
schlagventil 62 verbunden, das seinerseits mit den beiden Zugzylindern
24, 31 in Verbindung steht. Der bereits in der ₇ gezeigte Wandler
38 ist zwischen dem Mehrwegeventil 57 und dem Rückschlagventil 62
angeordnet. Außerdem ist zwischen dem Schwenkzylinder 13 und dem
Ventil 58 einerseits und den Zugzylindern 24, 31 bzw. dem Rückschlag
ventil 62 andererseits jeweils eine Drossel zur Beeinflussung der Hub-
bzw. Schubbewegungen 63 bzw. 64 vorgesehen. Mit 69 ist eine Umschalt
einrichtung bezeichnet, mit der es möglich ist, die Teile 8, 9 zu schwen
ken.
Die Abwärtsbewegung wird durch Entsperren des Rückschlagventils 62
bewirkt.
Claims (16)
1. Liege für Patienten mit einem unteren Rahmen und einem oberen Lie
geteil, wobei das obere Liegeteil relativ zu dem unteren Rahmen in ver
tikaler Richtung bewegbar ist und wobei das obere Liegeteil an seinen
beiden Enden umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung zwischen dem unteren Rahmen (2) und dem oberen Liegeteil (7, 8,
9) über jeweils zwei sich überkreuzende Streben (5, 6 bzw. 27, 28) auf
zwei Seiten des Rahmens (2, 36, 37, 40) hergestellt ist, wobei die Enden
der Streben (5, 6 bzw. 27, 28) drehbar gelagert sind und an wenigstens
einem Ende einer Strebe mittelbar oder unmittelbar ein Antriebselement
(z. B. 24, 25) angreift.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zwei
er gegenüberliegender Streben (6, 27) mit einer gemeinsamen Achse (26)
verbunden sind, an welcher wenigstens ein Antriebselement (24, 25) an
greift.
3. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsele
ment ein pneumatischer Zylinder (24) mit einem Zugkolben (25) vorge
sehen ist.
4. Liege nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselemente zwei hydraulische
Zylinder (24, 31) mit zwei Zugkolbenstangen (25, 32) vorgesehen sind, wo
bei die Enden der Zugkolbenstangen (25, 32) an einer gemeinsamen Achse
(26) angreifen, an welcher die Enden zweier gegenüberliegender Streben
( 6, 27) drehbar befestigt sind.
5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Achse (26) in Führungsschienen (70, 71) des Rahmens (2, 36, 37, 40) ge
lagert sind.
6. Liege nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (18) vorgesehen ist, wel
cher einen Kompressor (50) antreibt, der mit den hydraulischen Zylin
dern (24, 31) über Druckleitungen (34, 35) in Verbindung steht.
7. Liege nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement einen pneumatisch-
hydraulischen Wandler (38) enthält.
8. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebs
element mindestens ein pneumatischer Zylinder mit einem Kolben vor
gesehen ist.
9. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen En
den der beiden Streben (5, 6 bzw. 27, 28) durch eine Führungsschiene
(15) horizontal geführt sind.
10. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lie
geteil aus einem mittleren und stets parallel zum unteren Rahmen (2,
37, 36, 40) angeordneten Teil (7) sowie aus zwei hieran anschließenden und
drehbar gelagerten Teilen (8, 9) besteht, die über ein Gestänge ( 16) mitein
ander verbunden sind, wobei an wenigstens einem der drehbar gelagerten
Teile (z. B. 9) eine Kraft angreifen kann.
11. Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft eine
Zugkraft ist und von einem in Richtung auf ein festes Teil (7) beweg
baren Körper (14) ausgeübt wird.
12. Liege nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare
Körper der Kolben (14) eines Zylinders ( 13) ist, der mit einem orts
festen Teil (7) schwenkbar verbunden ist.
13. Liege nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (59, 69)
vorgesehen ist, mit der wahlweise das Umklappen der drehbar gelagerten
Teile (8, 9) oder die vertikale Bewegung des Liegeteils (7, 8, 9) bewirkt
werden kann.
14. Liege nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (17) vorgesehen ist,
der die vertikale Bewegung des Liegeteils (7, 8, 9) nach unten begrenzt.
15. Liege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Teil (22) des Liegeteils (7, 8, 9) eine Öffnung (23) aufweist.
16. Liege nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ( 2) hohl ist und das
pneumatische oder hydraulische Medium aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611436 DE3611436A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Liege fuer patienten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863611436 DE3611436A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Liege fuer patienten |
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DE3611436C2 DE3611436C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6298008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863611436 Granted DE3611436A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Liege fuer patienten |
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