DE3228834A1 - Hubvorrichtung fuer insbesondere einen zahnaerztlichen patientenstuhl - Google Patents
Hubvorrichtung fuer insbesondere einen zahnaerztlichen patientenstuhlInfo
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin land München ITA 82 P 3782 DE
Hubvorrichtung für insbesondere einen zahnärztlichen Patientenstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für insbesondere einen zahnärztlichen Patientenstuhl,
mit zwischen einem Basisteil und einem höhenverstellbaren Tragteil scherenartig angeordneten
und durch eine Achse miteinander verbundenen Tragarmen, die paarweise parallel zueinander in einem
Abstand angeordnet sind und von denen die einen Enden an einem ortsfesten Teil, die anderen Enden am beweglichen
Teil einer Horizontalführung, einerseits des Basisteils und andererseits des höhenverstellbaren
Tragteils, angelenkt sind.
Eine solche Hubvorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 3 522 925 bekannt. Die Hubvorrichtung ist
dort allerdings als Doppelscherenarmkonstruktion mit
beidseitig des Stuhles angeordneten, jeweils durch Gelenke miteinander verbundenen Doppelscherenarmen
ausgebildet.
Eine solche Hubvorrichtung ist konstruktiv aufwendig und weist relativ viele Lagerstellen auf, die, um
eix.. ausreichende Stabilität zu bekommen, sehr präzise
und damit fertigungstechnisch aufwendig ausgeführt
sein müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Scherenarme nicht extrem tief zus
ammenklappbar s ind.
Rp 5 KIi / 19.07.1982
- £ - VPA 82 P 3782 DE
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine demgegenüber einfacherere, dennoch ausreichend stabile Hubvorrichtung
mit ausreichend hohem nutzbaren Hubweg und einer extrem niedrigen Tiefststellung zu
schaffen, wobei aufgrund der Konstruktion eine Verkleinerung der Breite der Tragarmkonstruktion ohne
Beeinträchtigung der Stabilität angestrebt werden soll.
Zur Erreichung dieses Ziels wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß von den paarweise angeordneten Tragarmen der eine bis zur Achslagerung gekürzt ist
und beide Tragarme durch eine Querversteifung miteinander verbunden sind und so eine in sich verwindungssteife
Baueinheit bilden, daß die beiden Tragarmbaueinheiten seitenverkehrt einander zugekehrt
angeordnet sind, und daß das freie Ende des langen Tragarmes einer jeden Baueinheit an der
Horizontalführung angelenkt ist, welche für die eine Baueinheit am ortsfesten Basisteil und für
die andere am höhenverstellbaren Tragteil angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung stellt eine sehr kompakte, in ihrer Breite sehr kleine Konstruktion
dar, die ausreichend stabil und besonders vorteilhaft als Höhenverstelleinrichtung bei einem zahnärztlichen
Patientenstuhl anwendbar ist»
_ £ _ γρΑ 82 P 3782 DE
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zahnärztlichen Arbeitsplatz in einer schaubildlichen vereinfachten
Darstellung,
Fig. 2 den Arbeitsplatz nach Fig. 1 von der
gegenüberliegenden Seite aus betrachtet, 15
Fig. 3 den Aufbau des Stuhlunterteils mit
der Hubvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 4 einen Teil der Hubvorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt vom Stuhlunterteil,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung einerseits in einer unteren
(Tiefstlage), andererseits in einer oberen Endlage.
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Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung einen zahnärztlichen Arbeitsplatz, bestehend aus einem
•Patientenstuhl 1, einem vom Patienten aus betrachtet rechts davon angeordneten Arztgerät 2 und einem links
des Patientenstuhles angeordneten Helferinnengerät 3.
Der Patientenstuhl 1 besteht im wesentlichen aus einem Stuhloberteil und einem Stuhlunterteil. Das Stuhlunterteil
enthält ein Basisteil 4, in dem eine später noch näher erläuterte Horizontalführung 5 für das
Arztgerät 2 und in einem Anschlußkasten 6 zusammengefaßte elektrische und/oder pneumatische Versorgungsbausteine angeordnet sind, sowie eine durch einen
Faltenbalg 7 verdeckt angeordnete Höhenverstellvorrichtung für das aus Sitz- und Rückenlehne bestehende
Stuhloberteil 8. Das Gerät 3 ist ebenfalls mittels einer Horizontalführung 9 (Fig. 2) parallel zur Längsachse
des Stuhles verstellbar gehaltert, wobei im Gegensatz zur Horizontalführung 5 für das Arztgerät 2,
die am ortsfesten Basisteil 4 über die gesamte Länge des Stuhles, also etwa von der hinteren Sitzkante bis
mindestens zum Fußende des Sitzes bzw. bis zum in der Darstellung nach Fig. 1 rechten Ende des Anschlußkastens
6 verläuft, die Horizontalführung 9 für das Helferinnengerät 3 am höhenverstellbaren Stuhloberteilträger
10 lediglich über dessen Länge verläuft.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau des Stuhlunterteils einschließlich
Stuhloberteilträger 10 in einer Explosionsdarstellung. Die Ansicht erfolgt von der Seite aus,
aus der die Fig. 2 zu betrachten ist.
Das Basisteil 4 wird im wesentlichen gebildet aus einer
im Grundriß rechteckigen Grundplatte 11*, welche sämtliche
tragenden Teile, insbesondere die mit 60 bezeichnete Höhenverstelleinrichtung und den Träger 10
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für das Stuhloberteil 8, aufnimmt, und einen die Grundplatte 11 umgebenden Rahmen, der wiederum aus
zwei an den kürzeren Seiten angeordneten Endstücken und aus an den längeren Seiten angeordneten Verkleidungsteilen
13 sowie Profilelement η 14 gebildet ist. Die Endstücke 12 sind als Eckprofile ausgebildet,
d.h. sie weisen rechtwinkelig abgewinkelte, die kürzeren Seiten der Grundplatte 11 umgreifende Endteile
12a auf, in die elastische Verbindungselemente 15 eingesteckt werden, an denen die Verkleidungsteile
13 bzw. die Profilelemente 14 befestigt werden können. Das in der Figur dargestellte rechte
Endstück 12 enthält einen Ansatz 16, an dem das
untere Ende des Faltenbalgs 7 eingehängt wird. Die Endstücke 12 sind an der Grundplatte 11 angeschraubt,
wozu an dieser Befestigungsblöcke 17 und an den Endstücken 12 Laschen 18' angeordnet sind.
Die vollflächig ausgebildeten Verkleidungsteile 13 sind quergeteilt in einen Abschnitt 13a, der im wesentlichen
der Länge des Stuhloberteilträgers 10 bzw. des die Höhenverstellvorrichtung umschließenden Faltenbalgs
7 entspricht, und einem Abschnitt 13b, der der restlichen Länge, im wesentlichen der Länge des
Anschlußkastens 6, entspricht. An der Teilungsstelle ist ein an der Grundplatte 11 bzw. an einer mit
dieser verbundenen Leiste 19 befestigtes, dem Profil cL,. Verkleidungsteile 13 angepaßtes Halteteil 20
angeordnet, auf das die Verkleidungsteile 13a, 13b mit ihren einen Enden zur Fixierung aufgeschoben
werden, bevor sie an ihren anderen Enden mittels der elastischen Verbindungselemente 15 mit den Endstücken
12 verbunden werden. Das Verkleidungsteil 13a enthält, wie das rechte Endstück 12, ebenfalls einen
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Ansatz 16, an dem der Faltenbalg 7 eingehängt wird. Die Querteilung ist auch bei den Winkelprofilen 14
vorhanden; auch hier sind die einzelnen Teile durch elastische Verbindungselemente 15 miteinander verbunden;
das obere Winkelprofil 14a enthält, wie das Verkleidungsteil
13a, einen entsprechenden Ansatz 16, um den Faltenbalg 7 befestigen zu können.
Ein wesentlicher Vorteil der Querteilung der Verkleidungsteile und Winkelprofile in der beschriebenen Weise
ist darin zu sehen, daß gleiche Verkleidungsteile für die Verkleidung sowohl des Sitzträgers als auch des
Basisteils verwendet werden können, und zwar für eine Stuhlkonstruktion sowohl mit kurzem Basisteil, z.B.
ohne Anschlußkasten, als auch mit langem Basisteil, z.B. mit Anschlußkasten.
Die beiden Winkelprofile 14 bilden über ihre gesamte Länge einen Schlitz 21, aus dem ein Anschluß- oder Tragteil
22 vorsteht, an dem die unten abgekröpfte Tragsäule 23 (Fig. 1) für das Gerät 2 befestigbar ist. Das Tragteil
22 ist mit einem Schlitten 24, der innerhalb des Basisteils 4 über die gesamte Länge des Schlitzes 21
in der Horizontalführung 5 geführt ist, fest verbunden.
Der Schlitz 21 wird in jeder Stellung des Schlittens durch ein am Schlitten 24 eingehängtes Gurtband 25
abgedeckt, welches als Endlosband über Umlenkrollen 26 etwa rechteckig geführt ist. In den Schlitten 2.4 münden
ferner diverse, zu einem flachen Band zusammengefügte Versorgungsleitungen 27» welche die im Gerät 2 benötigten
Medien (Luft und/oder Wasser und/oder elektrischer Strom) von einer zentralen Versorgungsquelle im
Anschlußkasten 6 an das Tragteil 22 heranführen.
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Entsprechend dem Aufbau des Basistnils 4 besteht auch der Stuhloberteilträger 10 aus einer im Grundriß
rechteckigen Grundplatte 31 gleicher Breite wie die Grundplatte 11 und einem Rahmen, bestehend einerseits
aus beidseitigen Endstücken und andererseits Verkleidungsteilen 33 sowie Winkelprofilen 34,
die wiederum mittels entsprechender elastischer Verbindungselemente 35 an den Endstücken befestigt
sind. An den Endstücken und an den Winkelprofilen sind Ansätze 36 vorhanden, an denen der Faltenbalg
7 eingehängt werden kann.
Die Endstücke 32 sind identisch mit den Endstücken 12, weisen also an gleicher Stelle und in gleicher
Höhe Befestigungslaschen 38 auf; die zugehörigen Halterungen 37 sind in der Grundplatte 31 vorgesehen.
Auch die Verkleidungsteile 33 haben gleiche Abmessungen wie die Verkleidungsabschnitte
13a, wodurch unter anderem die Lagerhaltung der Teile vereinfacht wird und auch ein Austausch der
Teile untereinander möglich ist. So kann beispielsweise das mit einem Ansatz versehene rechte Endstück
12 vom Basisteil 4 zur Verkleidung des Oberteilträgers verwendet werden.
Auch hier ragt durch den durch die beiden Winkelprofile
34 gebildeten Schlitz 41 ein Anschluß- oder Ti. ;teil 42, an dem entweder direkt oder über einen
Tragarm die Tragsäule 43 (Fig. 2) des Gerätes 3 befestigt ist. Der Schlitz wird, wie beim
Basisteil 4, durch ein Gurtband 45 abgedeckt.
AO
- fS - VPA 82 P 3782 DE
Anhand der Fig. 3 und der nachfolgenden Figuren wird
der Aufbau der Hubvorrichtung zur Verstellung des Stuhloberteils näher erläutert.
An der Grundplatte 11 des Basisteils 4 sind Sockelteile 61 angeformt, auf denen ein kastenförmiger,
nach oben und unten offener Rahmen 62 befestigt
ist. Eine aus zwei Teilen 63, 64 gebildete Scherenannkonstruktion ist einerseits am Rahmen 62 und andererseits
am Stuhloberteilträger 10 angelenkt.
Die Scherenarmteile 63, 64 sind bis auf den AnIenkpunkt
eines später noch näher erläuterten Antriebs gleich aufgebaut, d.h. sie bilden jeweils einen
langen Tragarm 63a, einen demgegenüber kürzeren Tragarm 63b und eine dazwischen liegende Querversteifung
63c Der kürzere Tragarm 63b, 64b hat etwa die halbe Länge des längeren Tragarmes 63a, 64a und
ist in einer gemeinsamen Achslagerung 65 geführt.
Die auf gleicher Höhe auslaufenden Enden 66 der parallel verlaufenden Tragarme 63a, 63b sind am
Stuhloberteilträger 10 gelagert; das freie Ende 67 des längeren Tragarmes 63a ist an einer Buchse 68
angelenkt, die zusammen mit einer am Rahmen 62 befestigten Führungsstange 69 eine Horizontalführung
bildet.
Entsprechendes gilt für den Scherenarmteil 64, dessen freies Ende 70 an einer Buchse 71 angelenkt
ist, die durch eine am Stuhloberteilträger 10 befestigte Führungsstange 72 geführt ist. Am Scheren-
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armteil 64 sind Halterungs- und Lar erteile 73 angeordnet
für eine SpMelmutter 74, die Teil eines Spindelantriebes
ist, dessen Antriebsmotor 75 an der Grundplatte 11 befestigt ist und deren Spindel 76
durch den Rahmen 62 hindurchgreift.
Die Fig. 4 zeigt den Scherenarmteil 64 von der Rückseite;
aus der Darstellung ist ersichtlich, daß sowohl der Scherenarmteil 64 als solcher, als auch
der lange Tragarm 64a im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und dazwischen diagonal verlaufende
und sich überkreuzende Versteifungsrippen 77 vorgesehen sind. Die gesamte Scherenarmkonstruktion
ist dadurch äußerst verwiridungssteif.
Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, sind die beiden Scherenarmteile 63 und 64 zueinander so angeordnet,
daß die Schenkel der U-förmigen Tragarme einander zugewandt sind. Die beiden Scherenarmteile
können so in der Tiefstlage (Fig. 6 waagerecht angeordnet sein. Durch das Ineinandergreifen
der Scherenarmteile wäre sogar eine noch tiefere Endlage möglich, wenn dies aus bestimmten konstruktiven
Erfordernissen notwendig wäre.
Die Ausbildung der Hubvorrichtung in der geschilderten Weise macht es möglich, die gesamte Hubvorrichtui;.
extrem schmal zu bauen, wodurch im Vergleich zu anderen Konstruktionen seitlich der Scherenarmteile
mehr Platz geschaffen wird.
Ein weiterer Vorzug ist, daß unterhalb der in der Tiefststellung waagerecht liegenden Scherenarme
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genügend Stauraum für die Unterbringung der Versorgungsleitungen
gebildet wird.
Basisteil 4 und Stuhloberteilträger 10 bilden zu beiden Seiten der Höhenverstelleinrichtung 60 jeweils
einen als Kabelschacht für die Kabel 27 und 28 dienenden Freiraum 78 bzw. 79. Dieser Freiraum erstreckt
sich parallel zur Längsachse des Stuhles und ist einerseits durch die Sockel- und Rahmenteile
61, 62 und andererseits durch den Faltenbalg 7 begrenzt. Die Versorgungsleitungen 27, 28 sind nach
Art eines Flachbandkabels zusammengefaßt und in den Kabelschächten 78, 79 unter Bildung einer Schlaufe
verlegt, daß sie der Bewegung der Geräte folgen können. Das eine Ende der Leitungen mündet jeweils in den
Schlitten 24 bzw. 44, bewegt sich also längs der Führungsbahn mit, das andere Ende mündet in dem Anschlußkasten
6. Nachdem die Versorgungsleitungen 28 für das Helferinnengerät 3 im Gegensatz zu den Leitungen
27 neben der hin- und hergehenden Bewegung auch noch die Höhenverstellbewegung des Stuhloberteilträgers
10 mitmachen müssen, ist die Länge der Leitungen dort so bemessen, daß sie in den jeweiligen
Endstellungen innerhalb des Kabelschachtes noch ausreichend geführt sind.
7 Figuren
7 Patentansprüche
Leerseite
Claims (7)
1. Hubvorrichtung für insbesondere einen zahnärztlichen
Patientenstuhl mit zwischen einem Basisteil (4) und einem demgegenüber höhenverste. -baren Tragteil
(10) scherenartig angeordneten und durch eine Achse (65) miteinander verbundenen Tragarmen (63a, 63b; 64a,
64b), die paarweise parallel zueinander in einem Abstand angeordnet sind und von denen die einen Enden
an einem ortsfesten Teil (62) und die anderen Enden am beweglichen Teil (68, 71) einer Horizontalführung
(68, 69? 71, 72) einerseits des Baeisteils (4) und
andererseits des höhenverstellbaren Tragteils (10) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß von den paarweise angeordneten Tragarmen (63a, 63b; 64a, 64b) der eine (63b, 64b)
nur bis zur Achslagerung (65) verläuft und beide Arme (63a, 63b; 64a, 64b) durch eine Querversteifung (63c,
64c) miteinander verbunden sind und so eine in sich verwindungssteife Baueinheit bilden, daß die beiden
Scherenarmteile (63, 64) seitenverkehrt einander zugekehrt angeordnet sind, und daß das freie Ende (67, 70)
des langen Tragarmes (63a, 64a) eines jeden Scherenarmteils (63, 64) an der Horizontalführung (68, 69;
70, 71) angelenkt ist, welche für den einen Scherenarmteil (63) am ortsfesten Basisteil (4) und für den
anderen Scherenarmteil (64) am höhenverstellbaren (10) angeordnet ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Scherenarmteile (63, 64) eine geschlossene Querversteifung
(63c, 64c) aufweisen.
- VZ - VPA 82 P 3782 DE
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Querversteifung
(63c, 64c) diagonal verlaufende, sich kreuzende Rippen (77) aufweist.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragarme eines jeden Scherenarmteils (63, 64)
U-fönnigen Querschnitt haben und mit ihren Schenkeln
einander zugewandt zwischen Basisteil (4) und Tragteil (10) angeordnet sind.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Scherenarmteile (63, 64) baugleich sind.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scherenarmteile (63, 64) auf einem kastenförmigen Rahmen (62) angelenkt sind, der auf einer Grundplatte
(11) des Basisteils (4) befestigbar ist.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß am einen Scherenarmteil
(64) ein Spindelantrieb (74 bis 76) gelagert ist, dessen Spindel (76) durch den Rahmen (62) hindurchgreift.
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