DE2743073C3 - In Form eines Tisches, Pultes o. dgl. ausgebildetes in der Höhe verstellbares Möbel mit Verstellspindeln und gemeinsamer Betätigungsvorrichtung - Google Patents

In Form eines Tisches, Pultes o. dgl. ausgebildetes in der Höhe verstellbares Möbel mit Verstellspindeln und gemeinsamer Betätigungsvorrichtung

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DE2743073C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0026Desks with C-shaped leg

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein in Form eines Tisches, Pultes oder dergleichen ausgebildetes Möbel mit in den teleskopartig gestalteten Standsäulen angeordneten Verstellspindeln, welche gemeinsam mittels einer Betätigungsvorrichtung drehbar sind.
Es ist bekannt, die Verstellspindeln am oberen Ende mit Kegelrädern auszustatten, die von auf einer horizontal angeordneten Welle sitzenden Kegelrädern bei Drehen der Welle angetrieben werden und dabei zu einem Anheben oder Absenken der Tischplatte führen (DE-GM 19 06 167).
Ferner ist es bekannt, an den oberen Enden der Verstellspindeln Kettenräder vorzusehen, um die eine Kette geschlungen ist. Durch Drehen einer Verstellspindel werden dann die anderen Verstellspindeln mit angetrieben (DE-GM 19 16 451).
Vorgenannte Bauformen haben den Nachteil einer Vielteiligkeit. Bei der ersterwähnten Bauform ist jeder Verstellspinde] ein Kegeltrieb zuzuordnen, und diese sind durch eine gemeinsame Welle miteinander zu kuppeln. Die andere Bauform erfordert dagegen einen Kettentrieb. All dies führt zu erhöhten Fertigungskosten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der vorgenannten Art mit einer wenigteiligen, kostensparend herzustellenden Betätigungsvorrichtung auszustatten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß beide zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestatteten Verstellspindeln mit Kurbelarmen versehen sind, deren freie Enden mittels einer Übertragungsstange gekuppelt sind, welche zufolge einer im mittleren Bereich vorgesehenen Längsschlitz/Zapfen-Führung zusätzlich zu ihrer pleuelstangenartigen Schubbewegung um den Zapfen schwenkt
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt in dem einfachen, kostensparend herzustellenden Aufbau der Betätigungsvorrichtung. Jede Verstellspindel ist lediglich an ihrem oberen Ende mit je einem Kurbelarm auszustatten, welche Kurbelarme mittels der Übertragungsstange zu kuppeln sind. Im Gegensatz zu einem reinen Pleuelantrieb vermittelt die Übertragungsstange über die Kurbelarme den Verstellspindeln einander entgegengesetzt gerichtete Drehungen, die jedoch zufolge der zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestatteten Verstellspindeln zu einem gleichmäßigen Absenken bzw. Anheben der Tischplatte führen. Bei einem reinen Pleuelantrieb würde in der Totpuiiktlage von Übertragungsstange und Kurbelarmen dieses zu einer Sperrung des Antriebes führen. Durch die Längsschlitz/Zapfen-Führung wird diese Sperrung jedoch überwunden. Nach Erreichen der Totpunktiage schwenkt nämlich die mit dem Längsschlitz ausgestattete Übertragungsstange um den Zapfen und verdreht dabei den nicht angetriebenen Kurbelarm. Das Verstellen der Tischplattenhöhe läßt sich mit geringem Kraftaufwand durchführen. Der Antrieb ist äußerst robust Sodann brauchen für die Betätigungsvorrichtung nur die üblichen Toleranzen eingehalten zu werden, was weiterhin die Herstellung vereinfacht.
An sich ist es bei einem ähnlichen Möbel mit Standsäuien und Kettentrieb bekannt (DE-GM 17 47 921), die Wellen für den innerhalb der Standsäulen befindlichen Zahnstangentrieb in entgegengesetztem Sinne anzutreiben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß an einem deckend und starr zum Kurbelarm liegenden Hilfslenker in an sich bekannter Weise (DE-PS 8 42 836) eine koaxial zur einen Verstellspindel liegende, zur Tischplattenoberseite hin offene Einsteckbüchse für die Handkurbel sitzt. Zwischen dem Hilfslenker und dem starr mit ihm gekuppelten Kurbelarm bewegt sich das zugekehrte Ende der Übertragungsstange. Der Antrieb des Kurbelarmes erfolgt dabei über die an dem Hilfslenker sitzende Einsteckbüchse:, die mit einem Einsteckloch versehen ist zur formschlüssigen Mitnahme durch die Handkurbel.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Übertragungsstange sich zu ihren freien Enden hin verschmälert. Beispielsweise kann diese Verschmälerung dadurch erreicht werden, daß die Übertragungsstange in einer gestreckten Parallelogrammform erstellt wird. Der querschnittsgrößere Bereich dient dabei zur Unterbringung des Längsschlitzes.
Sodann ist es von Vorteil, daß die Übertragungsstange und die Kurbelarme in der U-förmigen, nach oben offenen, durch die Tischplatte abgedeckten Verbin-
dungstraverse der Standsäulen liegen. Die Betätigungsvorrichtung befindet sich daher in einer versteckten Anordnung. Das einzig zugängliche Bauteil bildet die Einsteckbüchse.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung noch darin, daß an dem einen Kurbelarm eine weitere kurbelarmangetriebene Übertragungostange mit von der Unterseite des Tisches zugänglicher Einsteckbüchse für die Handkurbel angreift Es ist dadurch möglich, die Handkurbel von der Tischplattenunterseite her einzustecken, und zwar in die Einsteckbüchse des die weitere Übertragungsstange antreibenden Kurbelarmes. Auch ist die Möglichkeit gegeben, mehr als zwei Teteskop-Standsäulen am Möbel vorzusehen, wobei deren Spindeln über Ki rbelarme und Übertragungsstangen untereinander zu kuppeln sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 8 nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein in Form eines Pultes ausgebildetes Möbel gemäß der ersten Ausführungsform,
F i g. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Oberansicht der die Standsäulen verbindenden Traverse mit im Inneren derselben angeordneter Betätigungsvorrichtung,
F i g. 3 eine Oberansicht der Traverse,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, wobei die Übertragungsstange und die Kurbelarme sich in der Totpunktlage befinden,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung, wobei die Übertragungsstange um den Zapfen in Pfeilrichtung verschwenkt ist,
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Pult im Bereich der einen Standsäule,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Verbindungstraverse des Möbels gemäß der zweiten Ausführungsform und
F i g. 8 die Oberansicht auf die über die eine Standsäule hinaus verlängerte Verbindungstraverse.
Das in Form eines Pultes 1 ausgebildete Möbel hat eine Tischplatte 2. In Längsrichtung der Tischplatte erstreckt sich an ihrer vorderen Längskante eine Verbindungstraverse 3, welche innere Teleskop-Standsäulenrohre 4 und 5 untereinander kuppelt. Die Verbindungstraverse 3 besteht aus einem nach oben hin offenen U-Profil, das durch die Tischplatte 2 verschlossen wird. Von den oberen Enden der inneren Teleskop-Standtäulenrohre 4, 5 gehen Querträger 6, 7 aus, die die Tischplatte 2 stützen.
Die inneren Teleskop-Standsäulenrohre 4, 5 haben ein Vierkantprofil und führen sich in entsprechend profilierten äußeren Teleskop-Standsäulenrohren 8 und 9. Von den unteren Enden der äußeren Teleskop-Standsäulenrohre 8,9 gehen quergerichtete Stützfüße 10 und 11 aus, die dem Pult seine Standfestigkeit verleihen. Die oberen Enden der äußeren Teleskop-Standsäulenrohre 8,9 sind sodann noch durch eine Traverse 12 verbunden. Im Inneren jedes äußeren Teleskop-Standsäulenrohres 8, 9 befindet sich am Boden eine Stützplatte 13 (F i g. 6), von der parallel zueinanderliegende Tragarme 14 ausgehen. Die freien Enden der Tragarme 14 ragen in das innere Teleskop-Standsäulenrohr 4, 5. Dort erstreckt sich zwischen den Tragarmen 14 eine an ihnen durch Zapfen 15 gehaltene Mutter 16, die von einer Verstellspindel 17 bzw. 18 durchsetzt wird. Die Verstellspindeln 17,18 haben gegenläufige Gewinde.
Das obere Ende jeder Vcrstellspindel 17, 18 ist mit
einem Kragen 19 versehen (F i g. 6), welcher sich an der Unterseite der Verbindungstraverse 3 abstützt. An den Kragen 19 schließt sich ein die Verbiiidungstraverse 3 durchsetzender Zapfen 20 an, welcher seinerseits in drehfester Verbindung mit einem Kurbelarm 21 bzw. 22 steht (F ig. 2).
An den freien Enden der Kurbelarme 21, 22 greift eine Übertragungsstange 23 an. Diese ist in Form eines langgestreckten Parallelogrammes ausgebildet derart, daß die verschmälerten Enden 23' und 23" mit den Kurbelarmen 22 bzw. 21 über Kupplungszapfen 24 bzw. 25 gekoppelt sind (F i g. 2). Die beiden Enden des Kupplungszapfens 25 sind mit je einem Vierkant 26, 27 ausgestattet (Fig.6). Der Vierkant 27 ragt in ein querschnittsangepaßtes Loch des Kurbelarmes 21, wogegen der andere Vierkant 26 drehfest mit einem deckend zum Kurbelarm 21 angeordneten Hilfslenker 28 verbunden ist Zwischen dem Hilfslenker 28 und dem Kurbelarm 21 erstreckt sich das verschmälerte Ende 23" der Übertragungsstange 23.
Von dem Hilfslenker 28 geht eine mit diesem starr gekuppelte Einsteckbüchse 29 aus, die ihrerseits koaxial zur Verstellspindel 17 ausgerichtet ist Die Einsteckbüchse 29 steckt in einer Bohrung30derTischplatte 2 und fluchtet mit der Tischplattenoberseite (F i g. 6). In eine unrund gestaltete Öffnung 31 der Einsteckbüchse 29 ist ein querschnittsangepaßtes Ende 32 (Fig. 1) einer Handkurbel 33 einzuschieben, so daß eine Drehmitnahme der Einsteckbüchse 29, des Hilfslenkers 28, des Kurbelarmes 21 und damit der Verstellspindel 17 erfolgt.
Der mittlere Bereich der Übertragungsstange 23 hat einen Längsschlitz 34, in den ein von der Verbindungstraverse 3 ausgehender Zapfen 35 ragt (F i g. 2).
Wird die mit der Einsteckbüchse 28 gekuppelte Handkurbel 33 iti Pfeilrichtung χ bewegt, führt dies gemäß F i g. 3 zu einer Verlagerung der Übertragungsstange 23 in Pfeilrichtung y. Dabei wird der Kurbelarm
22 in zum Kurbelarm 21 entgegengesetzter Drehrichtung ζ gedreht Nach einer gewissen Teildrehung treten die Übertragungsstange 23 und die Kurbelarme 21 und 22 in die in F i g. 4 dargestellte Totpunktlage T-T. Normalerweise würde nun ein üblicher Pleuelantrieb sperren, da das freie Ende 23' der Übertragungsstange
23 nicht mehr den Kurbelarm 22 zu schwenken vermag. Bei der Weiterdrehung des Kurbelarmes 21 in Pfeilrichtung χ verschwenkt zufolge der Längsschlitz/ Zapfen-Führung 34, 35 die Übertragungsstange 23 in Pfeilrichtung a, wobei zwangsläufig der Kurbelarm 22 aus seiner Totpunktlage verdreht wird, vergleiche Fig. 5.
Da die Kurbelarme 21, 22 gegenläufig angetrieben werden und die Verstellspindeln 17, 18 zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestattet sind, erfolgt entweder ein Absenken oder Anheben der Tischplatte 1.
Bei der in F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform hat die Verbindungstraverse 3 ein über das innere Teleskop-Standsäulenrohr 4 verlängertes Ende 3'. In diesem von dem Tischplattenabschnitt 2' überfangenen Ende 3' erstreckt sich eine weitere, jedoch verkürzt ausgebildete Übertragungsstange 36, die einerseits an dem mit der Gewindespindel 17 gekuppelten Kurbelarm 21 und andererseits an einem Kurbelarm 37 angreift. Dessen nach unten hin offene, in dem verlängerten Ende 3' gelagerte Einsteckbüchse 38 bildet den Drehpunkt für den Kurbelarm 37. Daher kann die Handbetätigungskurbel von der Unterseite der Tischplatte her eingeführt werden.
Ein von dem Ende 3' ausgehender Zapfen 39, der dem Zapfen 35 entspricht, durchsetzt einen Längsschlitz 40 der Übertragungsstange 36, so daß der Antrieb des Kurbelarmes 21 nun von dem Kurbelarm 37 her erfolgen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In Form eines Tisches, Pultes oder dergleichen ausgebildetes in der Höhe verstellbares Möbel mit in den teleskopartig gestalteten Standsäulen angeordneten Verstellspindeln, welche gemeinsam mittels einer Betätigungsvorrichtung drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestatteten Verstellspindeln (17, 18) mit Kurbelarmen (21 bzw. 22) versehen sind, deren freie Enden mittels einer Übertragungsstange (23) gekuppelt sind, welche zufolge einer im mittleren Bereich vorgesehenen Längsschlitz/Zapfen-Führung (34, 35) zusätzlich zu ihrer pleuelstangenartigen Schubbewegung um den Zapfen (35) schwenkt
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem deckend und starr zum einen Karbeiarm (21) liegenden Hilfslenker (28) in an sich bekannter Weise eine koaxial zur einen Verstellspindel (17) liegende, zur Tischplattenoberseite hin offene Einsteckbüchse'(29) für eine Handkurbel (33) sitzt, wobei sich das zugekehrte Ende (23")- der Übertragungsstange (23) zwischen dem Hilfslenker (28) und dem starr mit ihm gekuppelten Kurbelarm (21) bewegt.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange (23) sich zu ihren freien Enden (23', 23") hin verschmälert
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange (23) und die Kurbelarme (21, 22) in einer U-förmigen, nach oben offenen, durch eine Tischplatte (2) abgedeckten Verbindungstraverse (3) der Standsäulen (4,5) liegen.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Kurbelarm (21) eine weitere kurbelarmangetriebene Übertragungsstange (36) mit von der Unterseite des Tisches zugänglicher Einsteckbuchse (38) für die Handkurbel (33) angreift.
DE2743073A 1977-09-24 1977-09-24 In Form eines Tisches, Pultes o. dgl. ausgebildetes in der Höhe verstellbares Möbel mit Verstellspindeln und gemeinsamer Betätigungsvorrichtung Expired DE2743073C3 (de)

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