DE1916451U - Hoehenverstellbarer tisch. - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch.

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DE1916451U
DE1916451U DEW34363U DEW0034363U DE1916451U DE 1916451 U DE1916451 U DE 1916451U DE W34363 U DEW34363 U DE W34363U DE W0034363 U DEW0034363 U DE W0034363U DE 1916451 U DE1916451 U DE 1916451U
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DE
Germany
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lifting device
lifting
spindle
table top
threaded
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DEW34363U
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English (en)
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Kurt Warg K G
Original Assignee
Kurt Warg K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

RA.082 742*17.2.65
Anmelderin:
!irma Eart W a r g KG., 562 Velbert/Rhld., Friedrichstr. 242.
Modelibeζeichnung:
Hubvorrichtung für höhenverstellbare Tische.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für höhenverstellbare Tische, bei welchen die Tischplatte von senkrechten ineinanderschiebbaren Rohren getragen wird. Bei den bekannten Hubvorrichtungen dieser Art werden in.der Regel horizontal freiliegende, mit Rechts- und Linksgewinde versehene Gewindespindeln verwendet, welche ein sperriges Hebelgestänge betätigen* Derartige Konstruktionen sind nicht nur verwickelt in ihrer Bauart und daher teuer in der Herstellung, sondern haben auch den Machteil, daß die freiliegenden Bauteile störend wirken und zudem Staubfänger bilden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mangel zu beseitigen und mit wenigen und einfachen Bauteilen eine Hubvorrichtung zu schaffen, welche sowohl für einen Einsäulentisch als auch für Tische mit zwei oder vier IPußbeinen verwendbar ist und welche zudem auch in der hochgestellten Lage der Tischplatte von außen her nicht sichtbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der !Teuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß im oberen Ende des Hubrohres eine Gewindespindel gelagert ist, welche mit ihrem unteren Gewindeende in einer im Standrohr befestigten Mutter schraubbar lagert und am oberen freien
Bnde ein Kettenrad trägt, welches über einen Kettenzug ein unterhalb der Tischplatte angeordnetes Kettenrad mittels eines auf dessen Achse befestigten Drehknopfes antreibt. Durch diese Ausbildung der Hubvorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß alle wesentlichen Huborgane innerhalb der Rohre des Tischgestells untergebracht sind, so daß diese von außen her nicht sichtbar sind und nicht verstauben können, wodurch auch eine dauernde einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung gewährleistet wird. Gleichzeitig wird der Vorteil erreicht, daß der Betätigungsknopf gut zugänglich im Bereich der Tischkante angeordnet werden kann.
Um die Gewindespindel einerseits zu verbilligen und andererseits ihr Gewicht zu verringern, besteht gemäß der Feuerung die Gewindespindel teilweise aus Rohr.
Um eine solide Abstützung der Gewindespindel gegen die Tischplatte zu gewährleisten, ist gemäß der Feuerung die Gewindespindel mit einem Ringbund versehen, welcher sich gegen das im oberen Ende des Hubrohres befestigte Spindellager abstützt.
Um die Hubvorrichtung in gleicher Weise auch für einen Tisch mit zwei oder vier Pußbeinen verwenden zu können, sind gemäß der Neuerung die in den Rohrbeinen gelagerten Gewindespindeln durch einen zusätzlichen Kettenzug miteinander verbunden.
Um gegenüber den Umdrehungen des Drehknopfes für die Hubspindeln eine größere Umdrehungszahl zu erhalten, ist gemäß der Feuerung das den Drehknopf tragende Antriebsrad gegenüber dem von der Spindel getragenen Treibrad im Durchmesser größer. Um die Kettenräder mit ihren Kettenzügen von außen her unsichtbar
und staubgeschützt anzuordnen, sind gemäß der Neuerung die Zahn-" räder mit ihren Kettenzügen in einer oben offene^; auf den oberen Enden der Hubrohre befestigten U-Schiene angeordnet, welche von der Tischplatte abgedeckt ist. Durch diese Ausbildung der Hubvorrichtung erhalten gleichzeitig; die Hubrohre bei einem Tisch mit zwei oder vier Rohrbeinen untereinander eine starre Verbindung. Damit auch der unterhalb der Tischplatte angeordnete Drehknopf auf einfachste Weise eine gute Lagerung erhält, ist gemäß der Neuerung die Drehknopfachse etwa am äußeren Ende der über das Hubrohr hinausragenden "Verlängerung der U-Schiene gelagert, welche bis etwa nahe der Tischplattenkante reicht·
Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel bei einem Tisch mit zwei Rohrbeinen dargestellt, und zwar zeigen:
fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den neuerungsgemäß ausgebildeten Tisch bei abgenommener Tischplatte, Pig. 2 einen teilweisen Durchschnitt durch das Rohrbein an der Antriebsseite,
Fig. 3 einen Durchschnitt durch das andere Rohrbein, ]?ig. 4- in verkleinertem Maßstab einen Durchschnitt durch ein Rohrbein mit einer gegenüber der fig.2 und 3 umgekehrten Anordnung der Rohre,
fig. 5 eine Draufsicht zu fig. 2 und 3»
fig. 6-8 in verkleinertem Maßstab je eine Draufsicht der Anordnung der U-Schienen bei einem Einsäulentisch und bei einem Tisch mit zwei oder vier Rohrbeinen.
Der der Anmeldung zu Grunde gelegte Zweisäulentisch besteht im wesentlichen aus den beiden vertikalen, vorzugsweise vierkantigen Standrohren 1, an welchen in an sich bekannter Weise an dem unteren Ende quer angeordnete IPußarme 2 befestigt sind. Am oberen Ende sind die Standrohre 1 durch ein horizontal angeordnetes Rohr 3 starr miteinander verbunden. Im oberen Ende der Standrohre sind kurze Hubrohre 4 verschiebbar eingeordnet. In diesen ist am oberen Ende zur lagerung einer G-ewindespindel 5 ein Lager 6 befestigt, gegen welches sich ein an der Spindel vorgesehener Ringbund 7 abstützt. Die Spindel 5* welche vorzugsweise zum Teil aus Rohr besteht, lagert mit ihrem G-ewindeende in einer in dem Standrohr 1 befestigten G-ewindemutter 8. Beide Hubrohre 4 sind untereinander durch eine auf den oberen Enden derselben befestigte, oben offene U-Schiene 9 miteinander verbunden, welche von der Tischplatte 10 abgedeckt wird. Jedes in die TJ-Schiene hineinragende Spindelende trägt ein Kettenrad 11, welche durch einen Kettenzug 12 miteinander verbunden sind, so daß sich bei einer Drehung der einen Spindel die andere Spindel zwangläufig mitdrehen muß.
Wie .aus den Darstellungen ersichtlich, sind die Enden der U-Schie- nen 9 über die Rohrbeine hinaus bis nahe der Tischplattenkante verlängert, um für die Tischplatte eine große Auflagefläche zu erhalten. Am Ende einer U-Sehienen-Yerlängerung lagert ein einen Drehknopf 13 tragender Bolzen 14, welcher seinerseits ein Kettenrad 15 trägt, welches vorzugsweise gegenüber den auf den Spindeln befestigten Kettenrädern im Durchmesser größer ist. Bei einer Drehung des Drehknopfes treibt das Kettenrad 15 über einen Kettenzug 16 und ein zusätzlich auf einer benachbarten Spindel befestig-
tes Kettenrad 11 die Spindeln. 5, wodurch eine Honen- oder liefen-Tersteilung der Tischplatte erfolgt.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel der Pig. 4 ersichtlich, kann die Gewindemutter 8 in einem kurzen Standrohr 1 befestigt sein, wobei in der Tieflage der Tischplatte das Hubrohr 4 über das Standrohr bis zu den Pußarmen 2 reicht. Bei dieser Ausführungsform kann alsdann das Yerbindungsrohr 5 in Portfall kommen.
- 5 -r

Claims (7)

2 7^2*17.2.65 Schutzansprüche: «-f
1. Hubvorrichtung für höhenverstellbare Tische, bei welchen die !Tischplatte von senkrechten ineinanderschiebbaren Rohren getragen wird, dadurch gekennzeichnet» daß im oberen Ende des Hubrohres (4) eine Q-ewindespindel (5) gelagert ist, welche mit ihrem unteren Gewindeende in einer im Standrohr (1) befestigten Mutter (8) schraubbar lagert und am oberen freien Ende ein Kettenrad (11) trägt, welches über einen Kettenzug (16) durch ein unterhalb der Tischplatte (10) angeordnetes Kettenrad (15) mittels eines auf dessen Achse (14) befestigten Drehknopfes (13) getrieben wird.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) teilweise aus Rohr besteht.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) mit einem Ringbund (7) versehen ist, welcher sich gegen das im oberen Ende des Hubrohres (4) befestigte Spindellager (6) anstützt.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwei- oder vierbeinigen Tisch die in den Rohrbeinen gelagerten Gewindespindeln (5) durch einen zusätzlichen Kettenzug (12) miteinander verbunden sind.
5* Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (15) gegenüber den getriebenen Rädern (11) im Durchmesser größer ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (11,15) mit ihren Kettenzügen (12,16) in einer oben offene**} auf den oberen Enden der Hubrohre (4) befestigten
6 -
U-Schiene (9) angeordnet sind, welche von der Tischplatte (10) abgäedeokt ist»
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknopf achse (14) etwa am äußeren Ende der über das HuTdrohr (4) hinausragenden Verlängerung der U-Schiene (9) lagert.
DEW34363U 1965-02-17 1965-02-17 Hoehenverstellbarer tisch. Expired DE1916451U (de)

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DEW34363U Expired DE1916451U (de) 1965-02-17 1965-02-17 Hoehenverstellbarer tisch.

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DE (1) DE1916451U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743073A1 (de) * 1977-09-24 1979-03-29 Alfred Von Schuckmann In form eines tisches, pultes o.dgl. ausgebildetes moebel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743073A1 (de) * 1977-09-24 1979-03-29 Alfred Von Schuckmann In form eines tisches, pultes o.dgl. ausgebildetes moebel

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