DE2743073A1 - In form eines tisches, pultes o.dgl. ausgebildetes moebel - Google Patents

In form eines tisches, pultes o.dgl. ausgebildetes moebel

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DE2743073A1 DE19772743073 DE2743073A DE2743073A1 DE 2743073 A1 DE2743073 A1 DE 2743073A1 DE 19772743073 DE19772743073 DE 19772743073 DE 2743073 A DE2743073 A DE 2743073A DE 2743073 A1 DE2743073 A1 DE 2743073A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0026Desks with C-shaped leg

Description

  • In Form eines Tisches, Pultes oder dergleichen
  • ausgebildetes Möbel Die Erfindung bezieht sich auf ein in Form eines Tisches, Pultes oder dergleichen ausgebildetes Möbel mit in den teleskopartig gestalteten Standsäulen angeordneten Verstellspindeln, welche gemeinsam mittels einer Betätigungsvorrichtung drehbar sind.
  • Es ist bekannt, die Verstellspindeln am oberen Ende mit Kegelrädern auszustatten, die von auf einer horizontal angeordneten Welle sitzenden Kegelrädern bei Drehen der Welle angetrieben werden und dabei zu einem Anheben oder Absenken der Tischplatte führen (Pat. -Anmeldung M lo 559 X/34i). Ferner wird durch diese Patentanmeldung offenbart, an den oberen Enden der Verstellspindeln Kettenräder vorzusehen, um die eine Kette geschlungen ist. Durch Drehen einer Verstellspindel werden dann die anderen Verstellspindeln mit angetrieben. Vorgenannte Bauformen haben den Nachteil einer Vielteiligkeit. Bei der ersterwähnten Bauform ist jeder Verstellgpindel ein Riegeltrieb zuzuordnen, und diese sind durch eine gemeinsame Welle miteinander zu kuppeln. Die andere Bauform erfordert dagegen einen Kettentrieb. All dies führt zu erhöhten Fertigungskosten eines gattungsgemäßen Möbels.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der vorausgesetzten Art mit einer wenigteiligen, kostensparend herzustellenden BetA tigungsvorri ch tung aus zustatten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß beide zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestatteten Verstellspindeln mit Kurbelarmen versehen sind, deren freie Enden mittels einer Ubertragungsstange gekuppelt sind, welche zufolge einer im mittleren Bereich vorgesehenen Längsschlitz/Zapfen-Führung zusätzlich zu ihrer pleuelstangenartigen Schubbewegung um den Zapfen schwenkt.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt in dem äußerst einfachen, kostensparend herzustellenden Aufbau der Betätigungsvorrichtung. Jede Verstellspindel ist lediglich an ihrem oberen Ende mit je einem Kurbelarm auszustatten, welche Kurbelarme mittels der Ubertragungsstange zu kuppeln sind.Im Gegensatz zu einem reinen Pleuelantrieb vermittelt die Ubertragungsstange über die Kurbelarme den Verstellspindeln einander entgegengesetzt gerichtete Drehungen, die jedoch zufolge der zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestatteten Verstellspindeln zu einem gleichmäßigen Absenken bzw. Anheben der Tischplatte' ffihren. Bei einem reinen Pleuelantrieb würde in der Totpunktiage von Ubertragungastange und Kurbelarmen dieses zu einer Sperrung des Antriebes führen.
  • Durch die Längsschlitz/Zapfen-Führung wird diese Sperrung jedoch überwunden. Nach Erreichen der Totpunktlage schwenkt nämlich die mit dem Längsschlitz ausgestattete Ubertragungsstange um den Zapfen und verdreht dabei den nicht angetriebenen Kurbelarm. Das Verstellen der Tischplattenhöhe läßt sich mit geringem Kraftaufwand durchführen. Wie Versuche gezeigt haben, erweist sich der Antrieb als äußerst robust.
  • Sodann brauchen für die Betätigungsvorrichtung nur die üblichen Toleranzen eingehalten zu werden, was weiterhin die Herstellung vereinfacht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß an einem deckend und starr zum Kurbelarm liegenden Hilfslenker in an sich bekannter Weise eine koaxial zur einen Verstellspindel liegende, zur Tischplattenoberseite hin offene Einsteckbüchse für die Handbetätigungskurbel sitzt. Zwischen dem Hilfslenker und dem starr mit ihm gekuppelten Kurbelarm bewegt sich das zugekehrte Ende der Ubertragungsstange. Der Antrieb des Kurbelarmes erfolgt dabei über die an dem Hilfslenker sitzende Einsteckbüchse. Diese schließt vorzugsweise bündig mit der Tischplattenoberseite ab und ist mit einem Einsteckloch versehen zur formschlüssigen Mitnahme durch die Handbetätigungskurbel.
  • Weiterhin erweist es sich als günstig, daß die Spindelmutter zwischen Tragarmen sitzt, die vom Boden des unteren äußeren Teleskop-Standsäulenrohres ausgehen und in das obere innere Teleskop-Standsäulenrohr einfahren. Es ist daher nicht notwendig, das innere Teleskop-Standsäulenrohr mit Schlitzen auszustatten.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsstange sich zu ihren freien Enden hin verschmälert. Beispielsweise kann diese Verschmälerung dadurch erreicht werden, daß die Ubertragungsstange in einer gestreckten Parallelogrammform erstellt wird. Der querschnittsgrößere Bereich dient dabei zur Unterbringung des L§ngsschlitzes.
  • Sodann ist es von Vorteil, daß die Übertragungsstange und die Kurbelarme in der Verbindungstraverse der Standiäulen einliegen.
  • Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein nach oben hin offenes Vierkantprofil, welches von der Tischplatte verschlossen wird. Die Betätigungsvorrichtung befindet sich daher in einer versteckten Anordnung. Das einzig zugängliche Bauteil bildet die Einsteckbüchse.
  • Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung noch darin, daß an einem Kurbelarm eine weitere Kurbelarmangetriebene Übertragungsstange angreift. Es ist dadurch möglich, die Handbetätigungskurbel von der Tischplattenunterseite her einzustecken, und zwar in die Einsteckbüchse des die weitere Übertragungsstange antreibenden Kurbelarmes. Auch ist die Möglichkeit gegeben, mehr als zwei Teleskop-Standsäulen am Möbel vorzusehen, wobei deren Spindeln über Kurbelarme und Ubertragungsstangen untereinander zu kuppeln sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 8 nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein in Form eines Pultes ausgebildetes Möbel gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht auf die die Standsäulen verbindende Traverse mit im Inneren derselben angeordneter Betätigungsvorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Traverse, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei die Ubertragungsstange und die Kurbelarme sich in der Totpunktlage befinden, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei die Ubertragungsstange um den Zapfen in Pfeilrichtung verschwenkt ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Pult im Bereich der einen Standsäule, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Verbindungstraverse des Möbels gemäß der zweiten Ausführungsform und Fig. 8 die Draufsicht auf die über die eine Standsäule hinaus verlängerte Verbindungstraverse.
  • Das in Form eines Pultes 1 ausgebildete Möbel besitzt die Tischplatte 2. In Längsrichtung der Tischplatte erstreckt sich an der vorderen Längskante derselben die Verbindungstraverse 3, welche die inneren Teleskop-Standsäulenrohre 4 und 5 untereinander kuppelt. Die Verbindungstraverse 3 besteht dabei aus einem nach oben hin offenen U-Profil, das durch die Tischplatte 2 verschlossen wird. Von den oberen Enden der inneren Teleskop-Standsäulenrohre 4, 5 gehen Querträger 6, 7 aus, die die Tischplatte 2 stützen.
  • Die inneren Teleskop-Standsäulenrohre 4, 5 besitzen ein Vierkantprofil und führen sich in entsprechend profilierten äußeren Teleskop-Standsäulenrohren 8 und 9. Von den unteren Enden dieser Teleskop-Standsäulenrohre 8, 9 gehen quergerichtete Sttitzfüße lo und 11 aus, die dem Pult seine Standfestigkeit verleihen. Die oberen Enden der Teleskop-Standsäulenrohre 8, 9 sind sodann noch durch eine Traverse 12 untereinander verbunden.
  • Im Inneren jedes äußeren Teleskop-Standsäulenrohres 8, 9 befindet sich am Boden eine Stützplatte 13, von der parallel zueinanderliegende Tragarme 14 ausgehen. Die freien Enden der Tragarme 14 ragen in das innere Teleskop-Standsäulenrohr 4, 5. Dort erstreckt sich zwischen den Tragarmen 14 eine an den Tragarmen durch Zapfen 15 gehaltene Mutter 16, die von der Verstellspindel 17 bzw. 18 durchsetzt wird. Die Verstellspindeln 17, 18 sind zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestattet.
  • Das obere Ende jeder Verstellspindel 17, 18 ist mit einem Kragen 19 versehen, welcher sich an der Unterseite der Verbindungstraverse 3 abstutzt. An den Kragen 19 schließt sich ein die Verbindungstraverse 3 durchsetzender Zapfen 20 an, welcher seinerseits in drehfester Verbindung mit dem Kurbelarm 21 bzw. 22 steht.
  • An den freien Enden der Kurbelarme 21, 22 greift die Ubertragungsstange 23 an. Diese ist in Form eines langgestreckten Parallelogrammes ausgebildet derart, daß die verschmälerten Enden 23' und 23" mit den Kurbelarmen 22 bzw. 21 gekuppelt sind.
  • Der Kupplungszapfen zwischen dem Kurbelarm 22 und dem freien Ende 23' der Übertragungsstange ist mit 24 bezeichnet, während der andere Kupplungszapfen die Ziffer 25 trägt.
  • Die beiden Enden des Kupplungszapfens 25 sind mit je einem Vierkant 26, 27 ausgestattet. Der Vierkant 27 ragt in ein querschnittsangepaßtes Loch des Kurbelarmes 21, während der andere Vierkant 26 drehfest mit dem deckend zum Kurbelarm 21 angeordneten Hilfslenker 28 verbunden ist. Zwischen diesem und dem Kurbelarm 21 erstreckt sich das verschmälerte Ende 23'' der Ubertragungsstange 23.
  • Von dem Hilfslenker 28 geht die mit diesem starr gekuppelte Einsteckbüchse 29 aus, die ihrerseits koaxial zur Verstellspindel 17 ausgerichtet ist. Die Einsteckbüchse 29 erstreckt sich innerhalb einer Bohrung 30 der Tischplatte 1 und fluchtet mit deren Tischplattenoberseite. In die unrund gestaltete Öffnung 31 der Einsteckbüchse 29 ist das querschnittsangepaßte Ende 32 der Handbetätigungskurbel 33 einzuschieben, so daß eine Drehmitnahme der Einsteckbüchse 29, des Hilfslenkers 28, des Kurbelarmes 21 und damit der Verstellspindel 17 erfolgt.
  • Der mittlere Bereich der Ubertragungsstange 23 bildet den Längsschlitz 34 aus, in den der von der Verbindungstraverse 3 ausgehende Zapfen 35 ragt.
  • Wird zum Beispiel die mit der Einsteckbüchse 28 gekuppelte Handbetätigungskurbel 33 in Pfeilrichtung x bewegt, führt dies gemäß Fig. 3 zu einer Verlagerung der Übertragungsstange 23 in Pfeilrichtung y. Dabei wird der Kurbelarm 22 in zum Kurbelarm 21 entgegengesetzter Drehrichtung z gedreht. Nach einer gewissen Teildrehung treten die Ubertragungsstange 23 und die Kurbelarme 21 und 22 in die in Fig. 4 dargestellte Totpunktlage T-T. Normalerweise würde nun ein üblicher Pleuelantrieb sperren, da das freie Ende 23' der Ubertragungsstange 23 nicht mehr den Kurbelarm 22 zu schwenken vermag. Bei der Weiterdrehung des Kurbelamres 21 in Pfeilrichtung x verschwenkt zufolge der Längsschlitz/Zapfen-Führung 34, 35 die Übertragungsstange 23 in Pfeilrichtung a, wobei zwangsläufig der Kurbelarm 22 aus seiner Totpunktlage verdreht wird, vergleiche Fig. 5.
  • Da die Kurbelarme 21, 22 gegenläufig angetrieben werden und die Verstellspindeln 17, 18 zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestattet sind, erfolgt entweder ein Absenken oder Anheben der Tischplatte 1.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform besitzt die Verbindungstraverse 3 ein über das innere Teleskop-Standsäulenrohr 4 verlängertes Ende 3'. In diesem von dem Tischplattenabschnitt 2' überfangenen Ende 3' erstreckt sich eine weitere, jedoch verkürzt ausgebildete Obertragungsstange 36, die einerseits an dem mit der Gewindespindel 17 gekuppelten Kurbelarm 21 und andererseits an dem Kurbelarm 37 angreift. Dessen nach unten hin offene, in dem verlängerten Ende 3' gelagerte Einsteckbüchse 38 bildet den Drehpunkt für den Kurbelarm 37. Daher kann die Handbetätigungskurbel von der Unterseite der Tischplatte her eingeführt werden.
  • Der von dem Ende 3' ausgehende Zapfen 39 durchsetzt den Längsschlitz 40 der Obertragungsstange 36, so daß der Antrieb des Kurbelarmes 21 nun von dem Kurbelarm 37 her erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Anspriiche In Form eines Tisches, Pultes oder dergleichen ausgebildetes Möbel mit in den teleskopartig gestalteten Standsäulen angeordneten Verstellspindeln, welche gemeinsam mittels einer Betätigungsvorrichtung drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide zueinander mit gegenläufigem Gewinde ausgestatteten Verstellspindeln (17, 18) mit Kurbelarmen (21 bzw. 22) versehen sind, deren freie Enden mittels einer Obertragungsstange (23) gekuppelt sind, welche zufolge einer im mittleren Bereich vorgesehenen Längsschlitz/Zapfen-Führung (34, 35) zusätzlich zu ihrer pleuelstangenartigen Schubbewegung um den Zapfen (35) schwenkt.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem deckend und starr zum einen Kurbelarm (21) liegenden Hilfslenker (28) in an sich bekannter Weise eine koaxial zur einen Verstellspindel (17) liegende, zur Tischplattenoberseite hin offene Einsteckbüchse (29) für die Handbetätigungskurbel (33) sitzt.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (16) zwischen Tragarmen (14) sitzt, die vom Boden (Stützplatte 13) des unteren äußeren Teleskop-Standsäulenrohres (8, 9) ausgehen und in das obere innere Teleskop-Standsäulenrohr (4, 5) einfahren.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange (23) sich zu ihren freien Enden (23', 23") hin verschmälert.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange (23) und die Kurbelarme (21, 22) in der Verbindungstraverse (3) der Standsäulen (1) liegen.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Kurbelarm (21) eine weitere kurbelarmangetriebene Ubertragungsstange (36) angreift.
DE2743073A 1977-09-24 1977-09-24 In Form eines Tisches, Pultes o. dgl. ausgebildetes in der Höhe verstellbares Möbel mit Verstellspindeln und gemeinsamer Betätigungsvorrichtung Expired DE2743073C3 (de)

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