DE3237252C2 - Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch - Google Patents
Arbeitstisch, insbesondere BürotischInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, mit einer in der Höhe und Neigung veränderbaren Tischplatte, die von vier vertikal verstellbaren Säulen getragen ist, von denen die beiden Säulen des vorderen Säulenpaares und die beiden Säulen des hinteren Säulenpaares jeweils gemeinsam in Führungen des Tischgestelles verstellbar sind. Um in einfacher Weise und mit minimalem Aufwand die Höhe und Neigung beliebig verändern zu können, sieht die Erfindung vor, daß alle Säulen auf einer Seite in Längsrichtung verteilt Rastaufnahmen für in dem Tischgestell mittels Druckfedern abgefederte Rastbolzen tragen und daß jedem Säulenpaar ein Hebelgestänge zugeordnet ist, mit dem jeweils beide Säulen verdrehbar, die Rastverbindungen aufhebbar und nach der Verstellung des Säulenpaares die Rastverbindungen wieder herstellbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere
Bürotisch, mit einer Tischplatte, die von vier vertikalen, in Führungen der Tischfüße anhebbaren und absenkbaren
Säulen getragen ist, bei dem die Säulen auf mindestens einer Seite in Längsrichtung verteilte Rastaufnahmen
tragen und mittels in den Führungen angebrachten Rastelementen einstellbar sind, wobei die Säulen
durch ein Hebelgestänge verbunden sind, mit dem die Säulen verdrehbar und dadurch die Rastvtrbindungen
aufhebbar und nach der Verstellung der Säulen wieder herstellbar sind.
Ein Arbeitstisch dieser Art isl durch die US-PS 26 14 012 bekannt. Da die Säulen nur drehbar, aber
nicht neigbar mit der Tischplatte verbunden sind, kann diese nur in horizontaler Stellung in der Höhe verstellt
werden. Daher müssen auch alle vier Säulen gleichzeitig verdreht und entriegelt und wieder in der neuen Stellung
verriegelt werden. Dies erfordert eine synchrone Stelleinrichtung für alle Säulen, die entsprechend aufwendig
und schwer von Hand zu bedienen ist. Die Neigung der Tischplatte kann bei diesem bekannten Arbeitstisch
nicht verändert werden.
Wie die DE-PS 49 796 zeigt, ist es auch schon bekannt,
die Tischplatte in der Höhe und der Neigung einstellbar zu machen. Dabei ruht die Tischplatte über
ein Kugelgelenk auf einer verstellbaren Säule, die als Zahnstange ausgebildet und mittels eines Zahnradtriebes
verstellbar ist. Zudem stützt sich die Tischplatte über vier einstellbare Säulen mil Stelischlitz an Arretierungsschrauben
der TischfüSe ab. 2ei einer Veränderung
der Stellung der Tischplatte müssen die Arretierungsschrauben gelöst und nach der Verstellung der
Zahnstange mit der Tischplatte wieder angezogen werden. Bei diesem bekannten Arbeitstisch kann die Tischplatte
sowohl in der Höhe, als auch in der Neigung verändert werden. Dazu sind jedoch aufwendige und
umständlich zu bedienende Stelleinrichtungen erforderlich.
Es isl Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch die Neigung der Tischplatte verändert werden kann und
dennoch nur einfache und leicht zu bedienende Stelleinrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Raslelemente als mit Druckfedern abgefederte Rastbolzcn ausgebildet und in Ansätzen der
Tischfüßc gelagert sind, daß die Hebelgestängc für das vordere Säulenpaar und das hinlere Säulenpaar unabhängig
und getrennt voneinander sind und daß die Säulen am oberen Ende in einer Lagerkugel auslaufen, die
in einer an der Unterseite der Tischplatte angebrachten lUilbkugclpfannc mittels einer Halteplatte gehalten ist.
Durch die Ausbildung der Verbindungselemente ;ils RiiNiiitifnahmen und abgefederte Rasibol/cn erfolgt bei
der Verdrehung der Säulen die Entriegelung und Verriegelung der Säulen in den Führungen automatisch.
Das Anheben und Absenken der Tischplatte erfolgt ma nucll und entweder im Bereich des vorderen oder des
hinteren Siiulenpaares. so daß ein volles Absinken der Tischplatte in der Kntncgelungsstelluiig eines Säulen
paares verhindert ist. Die gelenkige Abstützung der
Säulen an der Tischplatte ist erforderlich, damit auch die Neigung der Tischplatte verändert werden kann. Gewindcspindcln
mil Zahnradantriebe sind nicht mehr erforderlich. Neben den vier Säulen sind nur die beiden
Hebelgestänge, die vier Rastbolzen und die vier Lagerkugeln mit den Halbkugelpfannen und Halteplatten für
die Säulen an der Tischplatte erforderlich. Dennoch bleibt die Handhabung beim Verändern der Höhe und/
oder der Neigung der Tischplatte einfach.
Das automatische Einrasten der Rastbolzen in die Rastaufnahmen wird nach einer Ausgestaltung dadurch
begünstigt, daß die Rastbolzen kegelstumpfartig auslaufen
und daß die Rastaufnahmen ais Sacklochbohrungen mit sich konisch erweiternden Einführöffnungen ausgebildet
sind.
Eine andere Ausgestaltung der Rastverbindungen sieht vor, daß die Rastbolzen kegelstumpfartig auslaufen,
daß die Rastaufnahmen als halbkreisförmige Umfangsnuten in die Säulen eingebracht sind und daß die
Umfangsnuten durch entsprechende Umfangssiege voneinander getrennt sind.
Eine Ausgestaltung des Hebelgestänges zur Verdrehung der Säulen eines Säulenpaares ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen im oberen, der Tischplatte zugekehrten Bereich Stellhebel tragen. Die Verstellung
der Hebelgestänge wird dadurch erleichtert, daß an den Hebelgestängen je ein Bedienungshebel angelenkt ist,
der mittels eines Lagerbolzens drehbar an der Unterseite der Tischplatte festgelegt ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß in den Raststellungen der Säulen die Stellhebel parallel
zueinander verlaufen und vorzugsweise zur Vorderseite der Tischplatte gerichtet sind und daß die Bedienungshebel
dabei im Abstand zueinander parallel zur Vorderseite der Tischplatte geführt und mit Griffstükken
versehen sind, dann können die Rastverbindungen durch Verstellen der Bedienungshebel in der einen oder
anderen Drehrirhtung ausgelöst und durch Rückstellen in die Ausgangsstellung wieder hergestellt werden.
Eine Justiermöglichkeit zwischen den Säulen und dem Hebelgestänge wird nach einer Ausgestaltung Dadurch
geschaffen, daß die Stellhebel mit einem Lagerauge versehen sind, das mittels einer Stellschraube drehfest auf
einem Abschnif t der Säule festgelegt ist.
Die Anbringung der Halteplatte wird dabei dadurch erleichtert, daß die Halteplatte im Bereich der Durchführung
für die Säule geteilt ist und daß diese Durchführung sich nach unten konisch erweitert. Die konische
Erweiterung läßt die erforderliche Schwenkbewegung der Tischplatte zu.
Der Einbau der Rastbolzen mit den Druckfedern in das Tischgestell wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erleichtert, daß die Riistbolzen und die Druckfeder in
eine halbzylinderförmige Sackloch-Aufnahme in den Ansätzen des Tischfußes eingelegt und mit einer Deckplatte
mit ergänzender halbzylinderförmiger Sackloch-Aufnahme darin gehalten sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch die vier Säulen ohne Tischplatte
mit den beiden Hebelgestängen, den Rastbol/en und den Rastaufnahmen,
F i g. 2 eine Ttfilansichi, die eine mittels eines Rastbolzens
arretierte Säule wiedergibt,
Fig.3 eine Teilansicht, in der die verdrehte Säule vom Rastbolzen entriegelt ist und
F i g. 4 einen Teilschnitt. der die Schwenklagerung der
Tischplatte an der Säule erkennen läßt.
Von dem Arbeitstisch sind in F i g. 1 nur die beiden
plattenförmigen Tischfülle 10 und 23 des Tischgestellcs
angedeutet. An den Oberkanten bilden die Tischfüße 10
und 23 Ansätze Il und 12 bzw. 24 und 25, in denen jeweils ein Rastbolzen 19, 22, 34 bzw. 35 gelagert ist.
Wie die Teilansichten nach F i g. 2 und 3 zeigen, ist der Rastbolzen 19 in einer Sackloch-Aufnahme 54 mittels
ίο einer Druckfeder 55 federnd abgestützt und stützt sich
mit dem freien Ende an einer zugeordneten Säule 15 ab. Wie in Fig.! gezeigt ist,sind die horizontal angeordneten
Rastbolzen 19,22,34 und 35 alle von der Vorderseite
zur Rückseite der nicht dargestellten Tischplatte gerichtet. In Führungshülsen 13,14, 26 und 27 geführte
Säulen 15,16,28 und 29 tragen in Längsrichtung verteilt
Rastaufnahmen 17,20,30 und 3Z die im gezeigten Ausführungsbeispiel
als halbkreisförmige Umfangsnuten ausgebildet sind, die durch entsprechende Umfangsstege
18,21,31 und 33 voneinander getrenn. ;ind. Inder in F i g. i gezeigten Raststeiiung stehen aiie R-staufnahmen
17, 20, 30 und 32 der Säulen 15, 16, 28 und 29 zur Vorderseite der Tischplatte hin und je nach Höhe.n-
oder Neigungseinstellung jeweils mit den Rastbolzen 19,22,34 und 35 im Eingriff. Die Tischplatte ist daher in
ihrer eingestellten Höhe und Neigung arretiert.
An den oberen Enden der Säulen 15, 16, 28 und 29 sind Stellhebcl 36, 37, 40 und 41 angebracht, die, wie
F i g. 4 zeigt, mittels eines Lagerauges 69 unt einer Stellschraube
59 an einem Abschnitt 58 der zugeordneten Säule 15 drehfest angebracht sind. Das hintere Säulenpaar
mit den Säulen 15 und 28 ist mittels einer Hebelstange 44 gelenkig miteinander verbunden, wie Gelenkbolzen
38 und 42 erkennen lassen. Der Säule 15 zugekehrt ist an der Hebelstange 44 ein Bedienungshebel 46
angelcnkt, wie ein Gelenkbogen 45 erkennen !äßt. Der
Bedienungshebel 46 ist mittels eines Lagerbolzens 48 drehbar an der Unterseite der Tischplatte festgelegt.
Das freie Ende des Bedienungshebels 46 trägt ein Griff-
AO stück 47. In der Raststellung steht der Bedienungshebel
46 senkrecht zur Hebelstange 44. Bei einer Schwenkbewegung nach der einen oder anderen Richtung werden
über die Hebelstange 44 die Säulen 15 und 22 verdreht und zwar in entgegengesetzter Richtung. Dabei werden
die Rastbolzen 19 und 34 aus den Rastaufnahmen 17 und 30 der Säulen 15 und 28 herausgeführt, wie die Teilansicht
nach F i g. 3 zeigt. Der Rastbolzen 19 stützt sich dabei mit seinem kegelstumpfartigen Ende an der Säule
15 ab, die jetzt vertikal verstellt werden kann. DieTischplatte kann an der Rückseite gefaßt und angehoben
oder abgesenkt werden. Ist die gewünschte Stellung erreicht, dann wird der Bedienungshebel 46 in die Ausgangistei.ur.g
zurückgestellt. Dabei rasten die Rastbolzen 19 und 34 wieder in Rastaufnahmen 17 und 30 der
M Säulen 15 und 28 ein. Die neue Einstellung des hinteren
Säulenpaares ist damit wieder arretiert.
In gleicher Weise sind die beiden Säulen 16 und 29 des
vorderen Säulenpaare'· über eine Hebelstange 49 gelenkig miteinander gekoppelt, wie Gelenkbolzen 39 und 43
bo an den Stellhebeln 37 und 41 zeigen. Ein Bedienungshebel
51 ist der Säule 29 zugekehrt mittels eines Celenkbolzens 50 an der Hebelstange 49 angelenkt. Der Bedienungshebel
51 ist außerhalb des Gelenkbolzens 50 mittels eines Lagerbolzens 53 drehbar an der Unterseite
der Tischplatte festgelegt. Das freie Ende des Bedienungshebels 51 trägt ein Griffstück 52. In der Raststellung
steht der Bedienungshebel 51 senkrecht zur Hebelstangc 49 und im Abstand parallel zum Bedienungshe-
bei 46, wobei die Griffstücke 47 urd 52 von der Vorderseite
der Tischplatte her zugänglich sind. Mit dem Bedienungshebel Sl können die Rastverbindungen der
Säulen 16 und 29 des vorderen Säulenpaarcs gelöst und wieder hergestellt werden, wozu der Bedienungshebel r>
51 aus der gezeigten Ausgangsstellung vcrschwenki und wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden
muß. Zwischen diesen beiden Schwenkbewegungen des Bedienungshebels 51 kann die Tischplatte im Bereich
ihrer Vorderseite in eine neue Stellung gebracht werden.
Wie dem Schnitt nach Fig.4 entnommen werden
kann, wird die Säule 15 in der Führungshülse 13 geführt, die selbst Teil des Tischfußes 10 ist. Der Ansatz 11 weist
eine halbzylinderförmigc Sackloch-Aufnahme 54 auf. ι·>
die den Rastbolzen 19 und die Druckfeder 55 aufnimmt. Eine Deckplatte 56 vervollständigt die Sackloch-Aufnahme
54 für den Rastbolzen 19 und die Druckfeder 55 und wird mittels einer Schraube 57 mit dem Ansatz 11
verbunden. Diese Trennung der Sackloch-Aufnahmc 54 2»
erleichtert den Einbau des Rastbolzens 19 und der Druckfeder 55 in den Ansatz des Tischfußes.
Das obere Ende der Säulen läuft in eine Lagcrkugcl 60 aus. die in eine Halbkugelpfanne 61 eingeführt ist.
Die Halbkugelpfanne 61 ist mit einem hülsenförmigen .>r>
Ansatz 62 in eine Sacklochbohrung 70 auf der Unterseite einer Tischplatte 68 eingelassen und mit einer Bcfcstigungsplatte
63 mittels Schraubverbindungen 64 daran festgelegt. Die Lagerkugel 60 wird mittels einer Halteplatte
65 in der Halbkugclpfanne 61 gehalten. Die Hai- jo
teplatte 65 ist im Bereich einer Durchführung 67 für das Säulenende geteilt. Dies erleichtert das Anbringen an
der Halbkugelpfanne 61 mit Schrauben 66. Die Durchführung 67 hält die Lagerkugel 60 in der Halbkugelpfanne
61 und erweitert sich konisch nach unten, damit die r. Tischplatte 68 die erforderliche Schwenkbewegung an
der Säule 15 ausführen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, mit einer Tischplatte, die von vier vertikalen, in Führungen
der Tischfüße anhebbaren und absenkbaren Säulen getragen ist, bei dem die Säulen auf mindestens einer
Seite in Längsrichtung verteilte Rastaufnahmen tragen und mittels in den Führungen angebrachten
Rastelementen einstellbar sind, wobei die Säulen durch ein Hebelgestänge verbunden sind, mit dem
die Säulen verdrehbar und dadurch die Rastverbindungen aufhebbar und nach der Verstellung der
Säulen wieder herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Rastelemente als mit Druckfedern (55) abgefederte
Rastbolzen (19,22,34,35) ausgebildet und in
Ansätzen (11,12,24,25) der Tischfüße (10, 23} gelagert
sind.
daß die Ksbelgestänge (49, 5! und 44, 46) für das
vordere Säulenpaar (16,29) und das hintere Säulenpaar (15, 28) unabhängig und getrennt voneinander
sind und
daß die Säulen (z. B. 15) am oberen Ende in einer Lagerkugel (60) auslaufen, die in einer an der Unterseite
der Tischplatte (68) angebrachten Halbkugelpfanne (61) mittels einer Halteplatte (65) gehalten ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Raf "bolzen (19,22,34,35) kegclstumpfartig
auslaufen und
daß die Rastaufnahmen (17, ίϋ, 30,32) als Sacklochbohrungen
mit sich konisch erweiternden Einführöffnungen ausgebildet sind.
3. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 oder J5
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (15, 16, 28, 29) im oberen, der Tischplatte (68) zugekehrten
Bereich Stellhebel (36,37,40,41) tragen.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an den Hcbelstangcn
(44 bzw. 49) je ein Bedienungshebel (46, 51) angr.-lenki
ist, der mittels eines Lagerbolzens (48, 53) drehbar an der Unterseite der Tischplatte (68) festgelegt
ist.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Raststellungen der Säulen (15,16,28, 29)
die Stellhebel (36,37,40,41) parallel zueinander verlaufen
und vorzugsweise zur Vorderseite der Tischplatte (68) gerichtet sind und daß die Bedienungshebel (46, 51) dabei im Abstand
zueinander parallel zur Vorderseite der Tischplatte (68) geführt und mit Griffstücken (47, 52) versehen
sind.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (36, 37, 40, 41) mit einem Lagerauge (69) versehen sind, das
mitteis einer Stellschraube (59) drehfest auf einem Abschnitt (58) der Säule (z. B. 15) festgelegt ist.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekenn- m)
zeichnet.
daß die Haitcplatte (65) im Bereich der Durchführung (67) für die Säule (z. B. 15) geteilt ist und
daß diese Durchführung (67) sich nach unten konisch erweitert. br>
daß diese Durchführung (67) sich nach unten konisch erweitert. br>
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche I bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastbol/en (/..H.
19) und die Druckfeder (55) in eine halb/.ylindcrförinigc
Sackloch-Aufnahmc (54) in den Ansätzen (11, 12, 24, 25) der Tischfüße (10, 23) eingelegt und mit
einer Deckplatte (56) mit ergänzender halbzylinderförmiger Sackloch-Aufnahme darin gehalten sind.
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