DE820511C - Vorfuehrungstafel fuer Verkehrsschulung und aehnliche Zwecke - Google Patents

Vorfuehrungstafel fuer Verkehrsschulung und aehnliche Zwecke

Info

Publication number
DE820511C
DE820511C DEP1566A DEP0001566A DE820511C DE 820511 C DE820511 C DE 820511C DE P1566 A DEP1566 A DE P1566A DE P0001566 A DEP0001566 A DE P0001566A DE 820511 C DE820511 C DE 820511C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
foot
board according
fork
presentation board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1566A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Garthe
Gustav Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL GARTHE FA
Original Assignee
PAUL GARTHE FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL GARTHE FA filed Critical PAUL GARTHE FA
Application granted granted Critical
Publication of DE820511C publication Critical patent/DE820511C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/14Traffic procedures, e.g. traffic regulations

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Vorführungstafel für Verkehrsschulung und ähnliche Zwecke Für die Verkehrsschulung in Schulen, insbesondere Fahrsohulen, zur Darstellung von Verkehrsunfällen bei Gericht und für ähnliche Zwecke ist bereits eine zur verschiebbaren Befestigung von Modellen von Fahrzeugen und anderen zur Darstellung von Verkehrsvorgängen dienenden Modiellen geeignete Tafel bekannt, die um eine waagerechte Achse drehverstellbar an einem im wesentlichen gabelförmigen Gestell angeordnet ist. Die Erfindung bezweckt, eine solche Vorführungs- oder Schulungstafel so auszubilden, daß sie in weiten Grenzen und auf einfache Weise in der Höhe verstellbar und gewünschtenfalls als Vorführungstisch benutzbar ist. Zu dem Zwecke ist die in eine waagerechte Stellung einstellbare Tafel erfindungsgemäß bis in Tischhöhe absenkbar. Diese weitgehende Höhenverstellung kann nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Schaft d'e9 gabelförmigen Gestelles aus zwei teleskopartig ineinander geführten undgegeneinanderverschraubbaren Spindeln besteht, von denen die innere mit der Querstange der Gestellgabel verbunden ist, während die äußere in einer am Fuß des Gestelles angeordneten Mutter verschraubbar und im Gestellfuß versenkbar ist.
  • Wie leicht ersichtlich, ist auf diese Weise eine einfache Höhenverstellung um einen verhältnismäßig großen Betrag möglich, so daß die Tafel zwischen einer der Höhenlage einer Schultafel entsprechenden oberen Endstellung und einer unteren Endstellung verstellbar ist, in der ihre waagerechte Drehachse etwa inHöheeinesTisches liegt. Infolgedessenkann die Tafel einerseits je nach Bedarf der Größe der daran arbeitenden Person, sei es nun ein Erwachsener, ein Jugendlicher oder ein Kind, angepaßt oder so eingestellt werden, das sie für einen großen Personenkreis sichtbar ist. Anderseits ist es möglich, die Tafel i.n einer neuartigen Weise, nämlich als Vorführungstisch zu benutzen, indem sie in ihre untere Endstellung gesenkt und durch Drehen in der Gestellgabel in eine waagerechte Lage gebracht und darin festgestellt wird.
  • Weitere wesentliche, in den Ansprüchen gekennzeichnete neue Merkmale der Vorführungstafel nach der Erfindung und daraus sich ergebende vorteilhafte Wirkungen sind nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Das Beispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. i eine Vorführungstafel mit ihrem Gestell in Vorderansicht, Fig.2 einen senkrechten Schnitt des Gestelles nach der Linie A-A der Fig. i in größerem Maßstab.
  • i ist eine mit einem Rahmen 2 eingefaste rechteckige Tafel, die in bekannter Weise aus zwei dünnen Blechplatten und einer dickeren Zwischenlage aus nichtmetallischem Werkstoff zusammengesetzt sein kann. Die Blechplatten bestehen aus Eisen, so das an der Tafel Modelle von Fahrzeugen und andere zur Darstellung von Verkehrsvorgängen dienende Modelle mit Hilfe von eingebauten Magneten befestigt werden können. Die Tafel i ist mit zwei auf ihrer waagerechten Mittellinie angeordneten seitlichen Zapfen 3 in den oheren Enden der beiden Schenke14 eines gabelförmigen Gestelles drehbar gelagert. Auf dem in Fig. i rechten Zapfen, der ein Gewinde aufweist, ist eine als Drehgriff ausgebildete Mutter 5 verschraubbar, mit deren Hilfe die Tafel i in jeder beliebigen aufrechten Stellung sowie auch in waagerechter Lage am rechten Gabelschenkel festgeklemmt werden kann.
  • Die beiden Schenke14 der Gestellgabel und die sie verbindende Querstange 6 sind aus Rohren zusammengesetzt. Der Schaft 7, 8 der Gabel besteht aus zwei ineinandergeführten Hohlspindeln, von denen die obere bzw. innere 7 an der Querstange 6 starr befestigt ist, während die untere oder äußere 8 im Fuß 9 des Gestelles sich führt. Beide Hohlspindeln 7 und 8 sind als Schraubenspindeln ausgebildet, indem sie je ein Außengewinde aufweisen. Die innere Spindel 7 ist dabei in einem am oberen Ende der äußeren Spindel 8 vorgesehenen Muttergewinde io verschraubbar, die äußere Spindel 8 dagegen in einer oben am Fuß 9 vorgesehenen Mutter i i. Die äußere Spindel 8 hat eine solche Länge, das sie die innere Spindel 7 vollständig oder wenigstens nahezu vollständig in sich aufzunehmen vermag, während der Fuß 9 eine solche Höhe hat, das er zusammen mit der Mutter i i die äußere Spindel 8 aufnehmen kann. Durch Verschrauben der beiden Spindeln ist also eine Höhenverstellung der Tafel i in weiten Grenzen möglich. Bei herausgeschraubten Spindeln liegt die Mittellinie der Tafel i etwa i,5o m über dem Fußboden, so das die Tafel die übliche Höhenlage einer Schul- oder Vorführungstafel hat. Diese Höhenlage wird regelmäßig dann angewendet, wenn erwachsene Personen an der Tafel hantieren. Sollen Jugendliche oder Kinder an der Tafel arbeiten, dann kann sie durch Hereinschrauben der Spindeln 7, 8 beliebig tiefer gestellt werden. Die tiefste Stellung ist erreicht, wenn die Spindeln vollständig oder nahezu vollständig im Fuß 9 versenkt sind, die Querstange 6 der Gabel also dicht über der Mutter i i am Fuß liegt. Die Mittellinie der Tafel befindet sich dann etwa 9o cm über dem Fußboden. Da dies im wesentlichen der Höhe eines Tisches entspricht, so kann die Tafel i auch als Vorführungstisch benutzt werden, indem sie durch Drehen in ihren Lagern an den Gabelschenkeln 3 in eine waagerechte Lage gebracht und in dieser durch Anziehen der Mutter 5 festgeklemmt wird.
  • Der Fuß 9 des Gestelles der Tafel ist als Hohlkörper in Form einer sechsseitigen abgestumpften Pyramide ausgeführt, deren Grundfläche einen Kreis von 5o cm Durchmesser umschließt, also verhältnismäßig groß ist. Auf diese Weise wird bei geringem Gewicht eine große Standsicherheit erzielt. Der Boden 13 und die Wände 12 des Fußes bestehen aus Blechplatten, während seine Decke 14 vorzugsweise eine gegossene Platte ist. An der Unterseite des Bodens 13 befinden sich drei um 12o° gegeneinander versetzt in den Ecken der Grundfläche angeordnete Vorsprünge oder Nocken 15, mit denen der Fuß auf dem Boden des Vorführungsraumes ruht, wodurch auch bei Unebenheiten des Fußbodens ein fester Stand gewährleistet ist. Die aus Blech gepreßten Nocken 15 haben eine gewölbte Unterfläche, was ein Verschieben des Fußes bei schonender Behandlung des Fußbodens ermöglicht.
  • In seiner Mitte enthält der Gestellfuß 9 ein senkrechtes Rohr 16 von vierkantigem Querschnitt, das mit seinem unteren Ende am Boden 13 und mit seinem oberen Ende in einem Loch der Decke 14 unverrückbar gehalten ist. Das Rohr 16 dient dazu, die äußere Spindel 8 im Fuß unverdrehbar zu führen, aus welchem Grunde diese Spindel am unteren Ende einen in das Rohr mit Gleitsitz passenden Vierkant 17 aufweist. Der Vierkant verhindert gleichzeitig durch Anschlag an die untere Stirnfläche der Mutter i i ein vollständiges Herausschrauben der Spindel B. Die Mutter i i ist mittels eines an der Decke 14 des Fußes 9 befestigten, einen Flansch der Mutter umgreifenden Halteringes.18 unverschiebbar, aber drehbar gelagert, so das die Spindel 8 durch Drehen der Mutter gehoben und gesenkt werden kann. Zum Drehen dient ein an der Mutter vorgesehenes Handrad i9. Dieses besteht aus zwei aufeinanderliegenden und durch Puriktschweißung miteinander verbundenen dünnen Blechplatten, die an ihrem Außenrand derart rinnenförmig gepreßt sind, das die beiden Rinnen sich zu einem Wulstrand 2o ergänzen. Das Rad i9 ist mit einer mittleren Öffnung auf die Mutter i i aufgesteckt und an einem etwa in deren mittlerer Höhe angeordneten zweiten Flansch befestigt. Es hat einen Durchmesser von etwa 40 cm und infolgedessen eine verhältnismäßig große Oberfläche. Es bildet deshalb eine Tischplatte zum Abstellen von Vorführungsmodellen, die durch den Wulstrand 2o gegen Herabfallen geschützt sind.
  • Die innere Spindel 7 ist an der Querstange 6 der die Tafel i tragenden Gabel unter Vermittlung einer an der Stange bei 21 angeschweißten Hülse 22 befestigt, die im oberen Endteil der Spinde17 anschließend geführt und mittels einer radialen Schraube 23 unverrückbar gehalten ist. An ihrem unteren Ende hat die Innenspindel ? einen zylindrischen Teil 24, der wie ein Kolben in dem gewindefreien Teil der Spindelbohrung gleitet. Der zylindrische Teil 24 weist mehrere, z. B. vier um 9o° gegeneinander versetzte Längsschlitze 25 auf und enthält in einer kegeligen Erweiterung des unteren Endes der Spindelbohrung einen kegelstumpfförmigen Spreizkörper 26. Dieser Körper ist durch den Eingriff von an ihm vorgesehenen radialen Stiften 31 in die Schlitze 25 des Spindelteiles gegen Drehen gesichert und mit einer zentralen Gewindebohrung versehen, in die eine StangenschraUhe 27 eingreift. Die Schraube ist mit einem in der Nähe ihres oberen Endes auf ihr befestigten Stellring 28 in der Hülse 22 drehbar gelagert und an der Querstange 6 des gabelförmigen Gestelles nach oben abgestützt. Ihr oberes Ende ist durch Löcher der beiden den Mittelteil der Stange 6 bildenden Rohre hindurchgeführt und trägt auf ihrem oberen Ende einen unter der Tafel i liegenden Drehgriff 29, mit dem sie an der Stange 6 nach unten abgestützt ist. Mittels des Griffes 29 kann die Schraube 27 gedreht werden. Bei ihrer Drehung im Uhrzeigersinne wird der Kegel 26 in das kegelige Ende der Spindelbohrung hineingezogen mit der Folge, <laß der geschlitzte zylindrische Endteil 24 der Innenspindel durch den Spreizdruck des Kegels 26 an die Wandung der äußeren Hohlspindel 8 angepreßt, die Innenspindel ? also in der Außenspindel festgeklemmt wird. Durch umgekehrtes Drehen der Schraube 27 wird die Klemmung wieder gelöst, so daß dann die Spindel 7 in der Spindel 8 verschraubt werden kann. Der zylindrische Teil oder Kolben 26 dient gleichzeitig dazu, durch Anschlag am Innengewinde io der Außenspindel 8 die Aufwärtsbewegung der Innenspindel ? zu begrenzen.
  • Dadurch, daß einerseits die Außenspindel 8 nicht nur in der Mutter i i, sondern gleichzeitig mit ihrem Vierkant 17 in dem am Fuß 9 vorgesehenen feststehenden Rohr 16 sich führt, anderseits die Minenspindel 7 außer im Gewinde io der Spindel 8 auch noch mit ihrem kolbenartigen Endteil 24 im gewindefreien Teil der Bohrung der äußeren Spindel geführt ist, wird, wie ersichtlich, eine lange schließende Führung beider Spindeln erreicht. Die den Schaft der die Tafel tragenden Gabel bildenden Spindeln 7, 8 können also nicht wackeln, wodurch ein Schwanken der Tafel i auch bei auf die größte Länge eingestelltem Gabelschaft vermieden ist. Die Klemmvorrichtung 24, 26 gestattet es, die Innenspindel ? in jeder Höhenlage in der ihrerseits im Fuß 9 unverdrehbar geführten Außenspindel festzustellen, so daß die Tafel dann nicht mehr mit dieser Spindel um die Achse des Gabelschaftes gedreht werden kann. Wird die Tafel außerdem noch mittels der Mutter 5 am rechten Schenkel 3 der Gabel festgeklemmt, dann steht sie unverrückbar fest, so daß an der Tafel ohne Gefahr einer ungewollten Drehung um die eine oder andere Achse gearbeitet werden kann.
  • Bei der Höhenverstellung durch Drehen der Innenspindel 7 muß natürlich die Tafel i mit der Spindel gedreht werden. Die Verstellung mittels der Innenspindel wird deshalb, erforderlichenfalls zusammen mit einer Verstellung durch die Außenspindel 8, in der Regel dann angewendet, wenn die Tafel vor Beginn einer Vorführung auf die gewünschte Höhe eingestellt werden soll. Bei der Verstellung allein mittels der Außenspindel 8, wobei die Mutter i r gedreht wird, findet dagegen ein Drehen der Tafel i um die Achse des Gabelschaftes nicht statt. Diese Verstellung eignet sich deshalb auch für den Fall, daß während der Vorführung noch eine nachträgliche Änderung der Höhenlage der Tafel erforderlich wird. Die Mutter i i kann an ihrem Rad i9 mit einer Hand gedreht werden, so daß also wenigstens die Verstellung mit Hilfe der Außenspindel 8 eine Einhandverstellung ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte das Maß, um das die Tafel i in der Höhe verstellbar ist, und ihre obere und untere Endstellung von dem beschriebenen Beispiel abweichen. Ferner könnte die Innenspindel ? gegebenenfalls, ähnlich wie die Spindel 8 im Fuß@9, in der Außenspindel undrehbar geführt und am oberen Ende der letzteren Spindel eine mit einem Handrad versehene Mutter für die Innenspindel drehbar gelagert sein. Die Außenspindel 8 könnte im Fuß 9 drehbar geführt, in einer feststehenden 'Mutter verschraubbar sein und am oberen Ende ein Handrad tragen. Dabei empfiehlt es sich, die Innenspindel ? mit Linksgewinde zu versehen, so daß durch Drehen der Außenspindel 8 bei festgehaltener Tafel i gleichzeitig ein Verschrauben der äußeren Spindel 8 in der feststehenden Mutter und ein Verschrauben der Innenspindel 7 in der Außenspindel stattfindet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorführungstafel für Verkehrsschulung und ähnliche Zwecke, bei der die eigentliche Tafel an einem gabelförmigen Gestell um eine waagerechte Achse drehverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine waagerechte Stellung einstellbare Tafel bis in Tischhöhe absenkbar ist.
  2. 2. Vorführungstafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des gabelförmigen Gestelles aus zwei teleskopartig ineinander geführten und gegeneinander verschraubbaren Spindeln (7 und 8) besteht, von denen die innere mit der Querstange (6) der Gestellgabel verbunden ist, während die äußere in einer am Fuß (9) des Gestelles vorgesehenen Mutter (i i) verschraubbar und im Gestellfuß (9) versenkbar ist.
  3. 3. Vorführungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Spindeln (7 und 8) und die Höhe des Fußes (9) so gewählt sind, daß die Tafel (i) durch Verschrauben der Spindeln zwischen einer der Höhenlage einer Schultafel entsprechenden oberen Endstellung und einer unteren Endstellung verstellbar ist, in der ihre waagerechte Drehachse etwa in Höhe eines Tisches liegt.
  4. 4. Vorführungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspindel (8) im Fuß (9) des Gestelles unverdrehbar geführt und ihre Mutter (i i) am Fuß (9) drehbar gelagert ist, während die in der Außenspindel drehbare Innenspindel (7) in einem am oberen Ende der Außenspindel angeordneten Muttergewinde (io) verschraubbar ist.
  5. 5. Vorführungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspindel (8) sich mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen unrunden Teil, insbesondere einem Vierkant(17), in einem unrunden, insbesondere vierkantigen Rohr (6) des Gestellfußes (9) führt.
  6. 6. Vorführungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenspindel sich mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen zylindrischen Teil (24) in einem gewindelosen Teil der Bohrung der Außenspindel (8) führt.
  7. 7. Vorführungstafel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkant (17) der Außenspindel (8) und der zylindrische Teil (24) der Innenspindel (7) durch Anschlag an die Mutter (i i) bzw. das Muttergewinde (io) das Hochschrauben der beiden Spindeln begrenzt. B. .
  8. Vorführungstafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Endteil (24) der hohlen Innenspindel (7) mehrfach längs geschlitzt ist und in einer kegeligen Enderweiterung der Spindelbohrung einen mittels einer Stangenschraube (27) vom oberen Ende der Innenspindel her verstellbaren kegeligen Spreizkörper (26) enthält, mit dessen Hilfe die Innenspindel (7) in der Außenspindel (8) festgeklemmt werden kann.
  9. 9. Vorführungstafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stangenschraube (27) durch Löcher der mit dem oberen Ende der Innenspindel (7) verbundenen Querstange (6) der Gestellgabel hindurchgeführt ist und unterhalb der Tafel (i) einen Drehgriff (29) trägt. io.
  10. Vorführungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (9) des gabelförmigen Gestelles ein in der Hauptsache aus Blech gefertigter Hohlkörper in Form einer vorzugsweise sechsseitigen abgestumpften Pyramide ist. ii.
  11. Vorführungstafel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (9) an seiner Unterseite drei um 12o° gegeneinander versetzte Auflagenocken (15) mit gewölbter Unterfläche trägt.
  12. 12. Vorführungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (i i) ein scheibenförmiges Handrad (i9) von solcher Größe trägt, daß dieses als Ablegetisch für Modelle benutzbar ist.
DEP1566A 1948-01-21 1948-10-02 Vorfuehrungstafel fuer Verkehrsschulung und aehnliche Zwecke Expired DE820511C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR820511X 1948-01-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820511C true DE820511C (de) 1951-11-12

Family

ID=9272396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1566A Expired DE820511C (de) 1948-01-21 1948-10-02 Vorfuehrungstafel fuer Verkehrsschulung und aehnliche Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE820511C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0541904B1 (de) Tisch, insbesondere Zuricht-und Schweisstisch
DE820511C (de) Vorfuehrungstafel fuer Verkehrsschulung und aehnliche Zwecke
EP1464849B1 (de) Höhenverstellbarer Standfuss
DE3134910A1 (de) Stativ mit nivellierkopf
DE1169146B (de) Vorrichtung zur Einstellung des Spreizwinkels von Stativbeinen, insbesondere fuer Foto- und Kinostative
DE60106886T2 (de) Kleiner tisch mit höhenverstellbarer tischplatte
DE852149C (de) Hoehenverstellbare staehlerne Schalungsstuetze
DE600214C (de) Pendelaufstellung fuer Messgeraete, Nivelliergeraete u. dgl.
DE804266C (de) Tafel fuer Vorfuehrungs- und Schulungszwecke
DE412715C (de) Stockstativ
DE471166C (de) Christbaumstaender
DE663167C (de) Verstellbarer Bett-Tisch, insbesondere fuer Krankenbetten
DE558892C (de) Stativkopf
DE60036060T2 (de) Längenverstellbare teleskopische Anordnung und ihre Anwendungen
DE909627C (de) Laengenverstellbare Stuetze oder Strebe
DE705055C (de) Staender mit verstellbarer Lampe und Tischplatte
EP0915219A1 (de) Stützenfuss
DE2238161A1 (de) Markise
CH335839A (de) Mast für Antennen und Montagezwecke
DE1269522B (de) Stuetzpfeiler fuer Schlingerschotten
DE823530C (de) Tafel fuer Vorfuehrungs- und Schulungszwecke
DE940147C (de) Verstellbare Grenzrachenlehre
AT216704B (de) Fußstütze für einen Liegestuhl
AT360200B (de) Christbaumstaender
AT287232B (de) Tisch mit höhenverstellbarer Tischplatte