DE940147C - Verstellbare Grenzrachenlehre - Google Patents

Verstellbare Grenzrachenlehre

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DE940147C
DE940147C DEH13781A DEH0013781A DE940147C DE 940147 C DE940147 C DE 940147C DE H13781 A DEH13781 A DE H13781A DE H0013781 A DEH0013781 A DE H0013781A DE 940147 C DE940147 C DE 940147C
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DEH13781A
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English (en)
Inventor
Bevan Graham Horstmann
Swinfen Henry Stevenson
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Horstmann Gear Co Ltd
Original Assignee
Horstmann Gear Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"

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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Verstellbare Grenzrachenlehre Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Grenzrachenlehre, die einen großen Einstellbereich aufweist, sich auch zur Gewindemessung verwenden läßt und bei dieser Verwendung die bei Gewindelehren meist üblichen Gewinderollen und ihredreIir baren Exzenteracclisen entbehrlich macht. Man hat bereits vorgeschlagen, bei einer Grenzrachenlehre mit zwei Meßstellen für Größt- und Kleinstmaße die beiden Meßflächen des einen Lehrenschenkels an einem schalenartig ausgebildeten Schwenkkörper anzuordnen, der mit runder Lageffläche in einer hohirunden Lagerausnehmung des zugeordneten Lehrenschenkeis gelagert und durch einen zu seiner Lagerfläche konzentrischen Lagerzapfen und eine den Lehrenschenkel und den Schwenkkörper durchsetzende, in den Lagerzapfen eingeschraubte Spannschraube am Lehrenschenkel verklemmbar ist. Der Eins teilbereich ist hierbei aber nur gering. Ueberdies hat diese Ausbildung der Lehre den Nachteil, daß nur bestimmte Verhältnisse zwischen der oberen und unteren Toleranz einstellbar sind, so daß sich nicht jeder oberen Toleranz eine beliebige untere Toleranz zuordnen läßt. Bei anderen Grenzrachen lehren mit verstellbarem Meßbereich ist es bekannt, als Meßflächenträger glatte oder mit Gewinde versehene Rollen zu verwenden, die an exzentrischen Lagermitteln drehbar und verspannbar sind. Die Verstellbarkeit des Meßbereiches durch die exzen- trischen Lagermittel ist aber auch hierbei nur gering, und überdies sind derartige Lehren in der Herstellung umständlich und kostspielig.
  • Die Erfindung schafft eine vereinfachte Grenzrachenlehre, die bei zentrischer Lagerung eines schwenkbaren Meßflächenträgers einen verhältnismäßig großen Einstellbereich aufweist. Der sc'hwenkbare Meßflächenträger ist hierbei ebenfalls mit runder Lagerfläche an einer hohlrunden Lagerausnehmung des zugeordneten Lehren schenkels gelagert und von einem zu seiner Lagerfläche konzentrischen Lagerzapfen durchsetzt, der mit einer den Lehrenschenkel durch'ragenden Spannschraube am Lehrenschenkel verspannbar ist. Neuerungsgemäß bildet der die Meßfläche tragende Schwenkkörper eine Meßbacke, die mit ihrer der Lagerfläche abgekehrten Seite den am Lehrenschenkel verspannbaren Lagerzapfen in an sich bekannter Weise umschließt, in ihrer Lagerfläche einen etwa bis zur Mitte des Lagerzapfens reichenden Ausschmtt für den Spannschraubendurchlaß enthält und an ihrer Meßfläche eine flache Wölbung aufweist, deren Krümmungsradius größer als ihr Abstand von der Drehachse der Meßbacke ist. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Meßbacke mit einem .verhältnismäßig großen Anderungsbereich auf unterschiedliche Abstände zwischen den sich gegenüberliegenden Meßflächen einstellen, ohne daß es erforderlich ist, einen der Lehrenschenkel gegen den anderen Schenkel verstellbar anzuordnen.
  • Um einen möglichst großen Einstellbereich zu erzielen, weist zweckmäßig jeder Lehren-schenkel zwei an den beiden Schenkeln in gleichen Höhen angeordnete Meßbacken auf, die unabhängig voneinander um ihre Drehachsen schwenkbar und durch zugeordnete Klemmschrauben feststellbar sind.
  • Die Grenzrachenleehre nach der Erfindung eignet sich durch die besondere Gestalt und Lagerung ihrer Meßbacken vornehmlich auch zur Toleranzmessung bei Gewinden. Damit sich die Meßbacken auf unterschiedliche Gewindesteigungen leicht einstellen können, ist zweckmäßig die verstellbare Meßbacke an der sie tragenden Drehachse mit axialem Spiel derart gelagert, daß sie sich bei festgeklemmter Drehachse in axialer Richtung verschieben läßt.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung der Grenzrachenlehre nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. I einen waagerechten Schnitt durch einen Lehrenschenkel mit der daran sitzenden Meßbacke, Fig. 2 eine Ansicht der Meßbacke allein im Grundriß, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Meßbacke und den sie tragenden Lehrenschenkel, Fig. 4 eine Seitenansicht der Meßbacke allein, Fig. 5 eine Seitenansicht des Lehrenschenkels mit der in einer Schwenkstellung gezeilgten Meßbacke, Fig. 6 die Seitenansicht einer vollständigen Grenzrachenlehre nach der Erfindung, Fig. 7 die Stirnansicht eines Lehrenschenkels mit abgenommener Deckplatte, Fig. 8 und 9 die Vorderansicht und die Seitenansicht der Deckplatte, Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht des einen Lehrenschenkels, bei der die obere Meßbacke mit ihren Lagerungs-, Einspaan und Einstellmitteln gesondert dargesteilt ist, Fig. In einen Grundriß einer Meßbacke und ihrer Lagerungsmittel und Fig. I2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. I0, bei dem die Teile jedoch zusammengesetzt dargestellt sind.
  • Die Lehre nach der Erfindung kann mit einer oder mehreren paarweise angeordneten Meßbacken I versehen sein, die an den sich gegenüberliegenden Innenflächen der Lehrenschenkel 2 begrenzt drehbar gelagert sind'. Jede Meßbacke ist mit einer gekrümmten, zu ihrer Drehachse6 exzentrischen Meßfläche 3 versehen, so daß der Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Meßflächen, beispielsweise der in Fig. 6 angedeutete Abstand D, durch Drehen der Meßbacken verstellt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. I bis 5 weist die Meßbacke I einen konzentrisch zu ihrer Drehachse 6 gekrümmten Rückenteil 4 auf, der in ein hohlrundes, halbzylindrisches Lager 5 des Lehrenschenkels paßt. Die Drehachse 6 wird durch eine Klemmschraube 7 gehalten, die einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 8 (Fig. 2) im Rückenteil 4 der Meßbacke durchragt und in eine Gewindebohrung g der Drehachse eingeschraubt ist. Wird die KIemmschraube 7 gelockert, so kann die Meßbacke 1 um die Drechachse 6 geschwenkt werden. Durch Anziehen der Klemmschraube 7 wird die Meßbacke in ihrer jeweiligen Lage an der Lagerausnehmung 5 des Lehrenschenkels 2 festgespannt.
  • Gegebenenfalls können gemäß Fig. 5 zur 'Einstellung der Meßbacke Einstellschrauben 10 vorgesehen sein, die in Gewindebohrungen I I des Lehrenschenkels 2 oberhalb und unterhalb der Klemmschraube 7 angeordnet sind. Diese Ei.nstellschrauben stoßen -mit ihren Enden gegen Anschlagflächen der Meßbacke, die durch die Enden des Schlitzes 8 gebildet sind (vgl. Fig. 3 und 4). Die Einstelischrauben 10 dienen nur dazu, bei gelocloerter Klemmschraube 7 eine Feineinstellung der Meßbacke vorzunehmen. Sie sichern auch die Meßbacke gegen eine zufällige oder unbeabsichtigte Verschiebung, soilen aber nicht zu ihrer eigentlichten Verklemmung am Lagerschenkel beitragen.
  • Bei der Ausführung der Lehre nach Fig. 6 bis 12 weist jede Meßbacke einen zu ihrer Drehachse6 konzentrischen Rüdoenteil 13 (vgl. Fig. I0, II und 12) auf, der hier nicht aus einem Stück mit der Meßbacke besteht, sondern durch eine gebogene Platte oder Lagerschale gebildet ist. Diese Lagerschale weist eine konvexe Zylinderfläche 14 (Fig. 10 und II) auf, die genau in die :Lagerfläche5 des Lagerschenkels 2 paßt, sowie eine innere Zylinderfläche I5, die als Lager für die Drehachse 6 dient, und ferner zwei flache Abschlußflächen I6. Die Meßbacke I ist an ihrer Drehachse 6 mit zwei durchlochten Ansätzen 17 gelagert, die mit der Meßbacke aus einem Stück bestehen und die Lager- schale I3 zwischen sich einfassen. Die Meßbacke I und die Lagerschale 13 sind am Lehrenschenkel 2 durch die Klemmschraube 7 festgelegt, die eine Bohrung des Lehren schenkels 2 sowie eine Bohrung der Lagersdhale I3 durchragt und in eine Gewindebohrung g der Drehachse 6 eingeschraubt ist.
  • Die in Fig. 6 bis 12 dargestellte Lehre soll als Gewindelehre dienen. Die Ausrüstung der Meßbacke I mit einer besonderen Lagerschale 13 hat hier den Zweck, eine geringe Bewegung der Meßbacke 1 parallel zur Drehachse zu ermöglichen, damit sich zwei gegenüberliegende Meßbacken auf die jeweilige Steigung des Gewindes einstellen lassen. Zu diesem Zweck ist zwischen der Lagerschale 13 und den Ansätzen 17 der Meßbacke ein Zwischenraum 18 für diese Parallelbewegung der Meßbacke gelassen. Die Abmessungen der Teile sind so gewählt, daß die Ansätze I7 beim Anziehen der Klemmschraube7 nicht zwischen der Drehachse 6 und der Lagerfläche 5 des Lehrenschenkels verklemmt werden, sondern sich auf der Drehachse frei verschieben können.
  • Die Drehung der Meßbacke erfolgt bei gelockerter Klemmschraube 7 durch die Einstellschrauben 10, die in Gewindebohrungen II des Lehrenschenkels 2 eingeschraubt sind und mit den Enden an Anschlagflächen 19 der Meßbacke 1 stoßen. Die Einstellschrauben 10 dienen dazu, die richtige Einstellung der Winkellage der Meßbacke zu sichern. Sie sind jedoch nicht fest gegen die Meßbacke angezogen, sondern nur lose angesetzt, so daß sie die freie Bewegung der Meßbacke längs ihrer Drehachse nicht beeinträchtigen.
  • Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verstellung der Klemmschrauben 7 und der Einstellschrauben IO liegen die Köpfe dieser Schrauben in einer Ausnehmung des Lehrenschenkels 2, die durch eine Platte 20 (Fig. 8 und 9) abgedeckt ist.
  • Die Platte 20 wird durch eine Schraube2I gehalten, die in eine Gewindebohrung 22 des Lehrenschenkels 2 eingeschraubt ist. Die Deckplatte 20 ist mit einer Einsenkung oder Umrandung 23 versehen, die den Kopf der Schraube 21 aufnimmt und mit Wachs od. dgl. gefüllt werden kann, um den Kopf der Schraube unzugänglich zu machen und dieDeckplatte 20 gegen unerwünschtes Abschrauben zu sichern.
  • Die in Fig. 6 bis I2 dargestellte Grenzrachenlehre weist zwei Paare von Meßbacken I auf, von denen das obereMeßbackenpaar auf eineAbmessung eingestellt ist, die der oberen Grenze der erlaubten Toleranz entspricht, während die am unteren Meßbackenpaar eingestellte Abmessung der unteren Toleranzgrenze entspricht. Natürlioh ist die Erfindung aber auch auf Lehren anwendbar, die nur einen Meßbereich oder mehr als zwei Meßbereiche und demgemäß mehr als zwei Meßbackenpaare aufweisen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verstellbare Grenzrachenlehre, bei der mindestens eine Meßfläche durch einen Schwenkkörper gebildet ist, der mit runder Lagerfläche in einer hohlrunden Lagerausnehmung des zugeordneten Lehrenschenkels gelagert und von einem zu seiner Lagerfläche konzentrischen Lagerzapfen durchsetzt ist, der mit einer den Lehrenschenkel durchfagenden Spannschraube am Lehrenschenkel verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meß'fläche (3) tragende Schwenkkörper eine Meßbacke (I) bildet, die mit ihrer dfef Lagerfläche (4) abgekehrten Seite den am Lehrenschenkel (2) verspannbaren Lagerzapfen (6) in an sich bekannter Weise umschl.ießt, in ihrer Lagerfläche (4) einen etwa bis zur Mitte des Lagerzapfens reichenden Ausschnitt (8, I7) für den Spannschraubendurchlaß enthält und an ihrer Meßfläche (3) eine flache Wölbung aufweist, deren Krümmungsradius größer als ihr Abstand von der Drehachse der Meßbacke ist.

Claims (1)

  1. 2. Grenzrachenlehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Meßbacke (1) in ihrer Schwenklage durch zusätzlich zur Spannschraube (7) des Lagerzapfens angeordnete, in den Lehrenschenkel eingeschraubte Stelischrauben (io) fixierbar ist, die in den Lagerflächenausschnitt (8, I7) der Meßbacke ragen und sich an den als Anschlagflächen dienenden Endflächen (I2, I9) des Lagerflächenausschnittes abstützen.
    3. Grenzrachenlehre nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Meßbacke (1) so ausgebildet ist, daß die Meßbacke bei am Lehrenschenkel festgespanntem Lagerzapfen (6) eine begrenzte axiale Verschiebbarkeit an dem Zapfen aufweist.
    4. Grenzfachenlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflächenausschnitt (I7) der Meßbacke breiter als die Lagerzapfenspannschraube (7) ist und eine von der Spannschraube durchsetzte Lagerschale (13) enthält, die stärker als die Lagerflächenstege (4) der Meßbacke ist.
    5. Grenzrachenlehre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflächenausschnitt (I7) der Meßbacke um so viel breiter als die darin befindliche Lagerschale (I3) bemessen ist, daß die Meßbacke mit axialem Spiel an der von ihr umschlossenen Lagerschale beweglich ist.
    6. Grenzrachenlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung der Lehre mit zwei Meßstellen für Größt- und Kleinsttoleranzen jede Meßstelle mindestens eine schwenkbar gelagerte Meßbacke (I) aufweist.
    7. Grenzrachenlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lehrensohenkel (2) an ihren sich gegenüberliegenden Meßflächen als schwenkbar gelagerte Meßbacken (I) ausgebildet sind.
    8. Grenzrachenlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt nur durch einen Kreisabsohnitt begrenzte, schwach gekrümmte Meß- fläche (3) der Meßbacke (1) mit einer Zahnung zur Gewindemessung versehen ist (Fig. II).
    9. Grenzrachenlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festspannen und Einstellen der schwenkbaren Meßbacken (1) dienenden Spann-und Einstellschraunen (7, 10) mit ihren Köpfen in einer Ausnehmung des Lehrenschenkels (2) angeordnet und mit einer die Ausnehmung verschließenden Deckplatte (20) abgedeckt sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 559 goo; österreichisohe Patentschrift Nr. 108 54I; schweizerische Patentschriften Nr. 240 719, 224678, 252800.
DEH13781A 1951-10-29 1952-09-09 Verstellbare Grenzrachenlehre Expired DE940147C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT108541B (de) * 1925-06-23 1928-01-10 Bauer & Schaurte Rheinische Sc Lehre zur Prüfung von Außengewinde auf Toleranzen.
DE559900C (de) * 1932-09-26 Praez Swerkzeug Akt Ges Deutsc Gewinderollenlehre
CH224678A (de) * 1944-02-05 1942-12-15 Tschudin & Heid Aktiengesellsc Einstellbare Toleranzrachenlehre.
CH240719A (de) * 1944-02-05 1946-01-15 Tschudin & Heid Aktiengesellsc Einstellbare Toleranzrachenlehre.
CH252800A (de) * 1945-11-19 1948-01-31 Johansson Ab C E Verstellbares Toleranzmesswerkzeug.

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