DE931799C - Verstellbares Moebel - Google Patents

Verstellbares Moebel

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DE931799C
DE931799C DEB24480A DEB0024480A DE931799C DE 931799 C DE931799 C DE 931799C DE B24480 A DEB24480 A DE B24480A DE B0024480 A DEB0024480 A DE B0024480A DE 931799 C DE931799 C DE 931799C
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DE
Germany
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circumference
table top
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turntable
circle
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Expired
Application number
DEB24480A
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English (en)
Inventor
Hans Juerg Bally
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/16Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0061Accessories
    • A47B2220/0066Glide-shoes for furniture and not for feet

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Verstellbares Möbel Gegenstand der Erfindung ist ein verstellbares Möbel mit einer auf mindestens drei Stützen gelagerten Platte. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Möbels der genannten Art, dessen Platte durch einfach zu bedienende Mittel zwischen zwei Grenzlagen beliebig höhenverstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Stützen des erfindungsgemäßen Möbels zwischen ihren Enden in gleichen Abständen voneinander in einem Verbindungsstück derart schwenkbar gelagert, daß ihre Schwenkachsen in einer zur Plattenebene parallelen Ebene liegen, wobei die oberen stets in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis angeordneten Enden der Stützen derart mit Verstellorganen verbunden sind, daß ihr Radialabstand vom Kreiszentrum, zwecks Höhenverstellung der Platte gleichzeitig und im gleichen Ausmaß veränderbar ist.
  • Das Möbel ist zweckmäßig als Tisch mit z. B. runder Tischplatte ausgebildet, wobei die Stützen die Tischbeine bilden. Anderseits könnte das Möbel auch als Stuhl mit höhenverstellbarer Sitzfläche ausgebildet sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i und 2 schaubildlich einen Tisch mit der Tischplatte in ihrer oberen bzw. unteren Endlage, Fig. 3 in größerem Maßstab eine Unteransicht der Tischplatte mit den Verstellorganen, Fig. q. in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 eine weitere Einzelheit des Tisches nach den Fig. i bis 4 in Oberansicht, Fig. 6 im Vertikalschnitt eine Einzelheit des zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 7 eine Unteransicht zu Fig. 6, Fig. 8 in kleinerem Maßstab eine Unteransicht der Tischplatte mit den Verstellorganen nach den Fig. 6 und 7, und Fig. 9 schaubildlich eine Einzelheit der Verstellorgane des zweiten Beispiels.
  • Die gezeichneten Tische besitzen eine Tischplatte i, die auf drei Beinen 2 abgestützt ist. Zwischen ihren Enden sind die Beine :2 in gleichen Abständen voneinander in einem kugelförmigen Verbindungsstück 3 mittels Bolzen 4 derart schwenkbar gelagert, daß ihre Schwenkachsen a (Fig. 5) in einer zur Tischplattenebene parallelen Ebene liegen.
  • Beim Beispiel gemäß den Fig. i bis 5 sind die oberen Enden der Beine 2, die gemäß Fig. 3 in gleichen Abständen voneinander stets auf einem Kreis b liegen, an Gleitschuhen 5 artgelenkt. Diese Gleitschuhe sind in Führungsschienen 6 geführt, deren Längsachsen annähernd tangential zum Umfang eines als an der Tischplattenunterseite gelagerte Drehscheibe (Fig. 3) ausgebildeten zylindrischen Organs liegen. An den Gleitschuhen 5 sind ferner Stahlbänder 8 befestigt, die andernends am Umfang der Scheibe 7 verankert sind. Mit Abstand vom Scheibenzentrum ist an der Drehscheibe 7 ein Betätigungshebel 9 (Fig. 3) befestigt, der senkrecht zur Tischplattenebene leicht federn kann. Das freie Ende des Hebels 9 ist als Handgriff ausgebildet. Am Hebel 9 ist ferner ein Winkelstück io so befestigt, daß der eine Flansch desselben senkrecht gegen die Tischplatte i ragt. Dieser Flansch wirkt mit einem auf der Tischplattenunterseite angebrachten Zahnbogen i i zusammen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Verstellorgane 5 bis 9 ist dabei die folgende: Angenommen, die Tischplatte besitzt die durch die in Fig. 3 ersichtliche Stellung der Verstellorgane bestimmte Höhe und soll in die in Fig. i ersichtliche obere Endlage verstellt werden. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel 9 von Hand leicht nach unten gedrückt, so daß er außer Eingriff mit dem Zahnbogen i i kommt und im Gegenuhrzeigersinn bis ans Ende des Zahnbogens i i verechwenkt, wo der nach oben ragende Flansch des Winkelstückes iö mit der letzten Zahnlücke des Bogens i i in Eingriff gebracht wird. Das Verschwenken des Hebels 9 hat ein Drehen der Drehscheibe 7 im gleichen Drehsinn zur Folge, wobei die Stahlbänder 8 um ein der Drehung entsprechendes Stück auf den Umfang der Scheibe 7 aufgewickelt werden. 'Demzufolge werden gleichzeitig die Gleitschuhe 5 und die an ihnen artgelenkten Enden der Tischbeine 2 j e um einen gleichen Betrag nach innen verschoben, so daß sich ihr Radialabstand vom Zentrum der Drehscheibe 7 entsprechend verkürzt. Zufolge ihrer Schwenkverbindung mit der Verbindungskugel 3 werden die Beine 2 aufgerichtet, und die Tischplatte i wird gehoben. Es versteht sich, daß durch Schwenken des Hebels 9 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 die Tischplatte i gesenkt wird, wobei diese durch Einrasten des Hebels 9 in den Zahnbogen i i in verschiedenen Höheneinstellungen arretiert-werden kann.
  • Der Zahnbogen i i ist von solcher Länge, daß ein Eingriff des Hebels 9 in eine der beiden Endzahnlücken der inneren bzw. äußeren Endlage der Gleitschuhe 5 in den Führungsschienen 6 und somit der oberen bzw. unteren Einstellage der Tischplatte i entspricht.
  • An der Unterseite der Tischplatte i sind ferner Führungsblöcke 12 befestigt, welche beim Senken der Tischplatte i den glatten Ablauf der Stahlbänder 8 von der Drehscheibe 7 gewährleisten.
  • Es versteht sich, daß auch andere Verstellorgane als die gezeichneten vorgesehen sein können. So kann beispielsweise ein selbsthemmendes Getriebe zum Drehen der Drehscheibe 7 vorgesehen sein. Anderseits kann auch das Verbindungsstück 3 andere als Kugelform aufweisen.
  • Das in den Fig. 6 bis 9 teilweise dargestellte Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Tisch mit runder Tischplatte i und z. B. gemäß Fig. 5 gelenkig miteinander verbundenen Beinen 2.
  • Die oberen Enden der Beine 2, die gemäß Fig. 6 stets auf einem Kreis b liegen, sind an den äußeren Enden der Stahlbänder 8 artgelenkt. Diese Stahlbänder 8 sind in Führungsschienen 13 geführt, deren Längsachsen annähernd tangential zum Umfang eines an der Tischplattenunterseite angeordneten Zylinders 14 verlaufen. Die inneren Enden der Stahlbänder 8 sind am Außenumfang des Zylinders 14 befestigt. Der Zylinder 14 besitzt einen diametralen Steg 1411, mittels welchem der Zylinder 14 auf einem zentral in der Tischplatte i befestigten Bolzen 15 drehbar gelagert ist.
  • Der Zylinder 14 liegt auf einer Grundplatte 16 auf, die mittels der Schrauben 17 an der Tischplatte i festgeschraubt ist. Der Zylinder 14 ist durch eine mittels einer Unterlagsscheibe 18 auf dem Steg i411 abgestützten und auf dem Bolzen 15 sitzenden Gewindemutter i9 gegen axiales Verschieben gesichert. In eine im Steg i411 exzentrisch angeordnete Bohrung ist ein Bolzen 2o eingeschraubt und mittels einer Gewindemutter 21 gesichert. Auf dem Bolzen 2o sitzt lose ein Betätigungshebel 22, dessen inneres Ende in der Wand des Zylinders 14 verankert ist. Der Hebel 22 trägt einen abgesetzten Anschlagbolzen 23, dessen verjüngtes Ende durch eine Öffnung im Steg i411 gegen die Grundplatte 16 ragt. Eine auf dem freien Ende des Bolzens 2o sitzende Schraubenfeder 24, die sich an einer als Kappe ausgebildeten Mutter 25 abstützt, drückt den Betätigungshebel 22 gegen die Tischplatte i hin. Aus dem Material der Grundplatte 16 sind längs eines Kreisbogens in gleichen Abständen voneinander Lappen ausgestanzt und von der Tischplatte weg nach außen gebogen; mit den so gebildeten Vorsprüngen 26 (am besten in Fig. 9 ersichtlich) wirkt das freie Ende des Anschlagbolzens 23 zusammen. Eine koaxial zum Bolzen 15 auf dem Steg i411 liegende Schraubenfeder 27 ist einerends am Bolzen 2o abgestützt und anderends in der Grundplatte 16 verankert. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wirkt diese Feder 27 im Sinne einer Drehung des Zylinders 14 im Gegenuhrzeigersinn. Ein Deckblech 28 (Fig. 6) schließt den Zylinder 14 nach außen ab.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Verstellongane ii.st folgende: Angenommen, dieTischplatte i besitzt die durch die in Fig. 7 ersichtliche Stellung der Verstellorgane bestimmte Höhe, die annähernd der oberen Endlage der Tischplatte entspricht, und soll tiefer gestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel 22 an seinem freien Ende entgegen der Wirkung der Feder 24 nach unten gedrückt. Dabei kommt der Bolzen 23 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 26. Nun kann der Betätigungshebel 22 entgegen der Wirkung der Feder 27 im Uhrzeigersinn (Fig. 7 und 8) gedreht werden. Beim Loslassen des Hebels 22 wird dieser durch die Feder 24 wieder nach innen gedrückt und durch den Eingriff des Bolzens 23 mit den Vorsprüngen 26 gesichert. Gleichzeitig mit dem Hebel 22 wurde auch der Zylinder 14 gedreht, was ein Abwickeln der Stahlbänder 8 vom Zylinderumfang zur Folge hat; dies hat seinerseits zur Folge, daß die durch die oberen mit den Stahlbändern 8 verbundenen Enden der durch die Tischplatte i belasteten Beine 2 um je einen gleichen Betrag nach außen bewegt werden. Dadßrch wird die Schrägstellung der Beine 2 gegenüber der Vertikalen vergrößert und somit die Tischplatte i tiefer gestellt.
  • Zum Höherstellen der Tischplatte i wird der Betätigungshebel 22 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 7 und 8) gedreht. Dem im Sinne einer Tieferstellung wirkenden Gewicht der Platte i wirkt dabei die Feder 27 entgegen, was den zum Höherstellen der Tischplatte i erforderlichen Kraftaufwand verringert.
  • Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, ist durch die beschriebene Ausbildung ein Möbel mit höhenverstellbarer Platte einfacher und gefälliger Konstruktion geschaffen, dessen Verstellorgane einfach zu bedienen und beim normalen Gebrauch des Möbels praktisch unsichtbar sind,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbares Möbel mit einer auf mindestens drei Stützen gelagerten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen zwischen ihren Enden in gleichen Abständen voneinander in einem Verbindungsstück derart schwenkbar gelagert sind, daß ihre Schwenkachsen in einer zur Plattenebene parallelen Ebene liegen, und daß die oberen stets in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis angeordneten Enden der Stützen derart mit Verstellorganen verbunden sind, daß ihr Radialabstand vom Kreiszentrum zwecks Höhenverstellung der Platte gleichzeitig und im gleichen Ausmaß veränderbar ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch i, das als Tisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der die Tischbeine bildenden Stützen mittels Stahlbändern mit dem Umfang eines an der Tischplattenunter seite drehbar gelagerten zylindrischen Organs verbunden sind, das einen Betätigungshebel trägt, der mit einer Mehrzahl von auf einem Kreisbogen an der Tischplattenunterseite angeordneten Vorsprüngen zusammenwirkt, das Ganze derart, daß ein Drehen des Organs mittels des Betätigungshebels über die Stahlbänder ein radiales Verstellen der genannten Tischbeinenden bewirkt.
  3. 3. Möbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberenTischbeinenden an in Führungsschienen angeordneten Gleitschuhen angelenkt sind, deren Längsachsen tangential zum Umfang des als Drehscheibe ausgebildeten Organs verlaufen, wobei die Stahlbänder einerends am Drehscheibenumfang und andernends an den Gleitschuhen befestigt sind, wobei der Betätigungshebel exzentrisch an der Drehscheibe befestigt ist.
  4. 4. Möbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Tischbeinenden an den in Führungsschienen angeordneten Stahlbändern angelenkt sind, wobei die Führungsschienen tangential zum Umfang des zylindrischen Organs verlaufen, an welchem Umfang die inneren Enden der Stahlbänder befestigt sind.
DEB24480A 1952-03-01 1953-02-27 Verstellbares Moebel Expired DE931799C (de)

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CH931799X 1952-03-01

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DEB24480A Expired DE931799C (de) 1952-03-01 1953-02-27 Verstellbares Moebel

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DE (1) DE931799C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016802A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-12 Ingo 3400 Göttingen Hennemann Staender, insbesondere tischbeingestell mit mindestens drei beinen
WO2014041164A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-20 Harald Mark Dreibein-stützeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016802A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-12 Ingo 3400 Göttingen Hennemann Staender, insbesondere tischbeingestell mit mindestens drei beinen
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